DE3425311C2 - - Google Patents

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DE3425311C2
DE3425311C2 DE19843425311 DE3425311A DE3425311C2 DE 3425311 C2 DE3425311 C2 DE 3425311C2 DE 19843425311 DE19843425311 DE 19843425311 DE 3425311 A DE3425311 A DE 3425311A DE 3425311 C2 DE3425311 C2 DE 3425311C2
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Germany
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cooler
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lubricant
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DE19843425311
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English (en)
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DE3425311A1 (de
Inventor
Volker 4322 Sprockhoevel De Knorr
Wulf Dipl.-Ing. Tengler
Wolfgang Komenda
Hans-Gerhard 4630 Bochum De Hess
Wilhelm 4300 Essen De Hofmeister
Volker 5630 Remscheid De Boellinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/08Mountings for the rods or drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragarm für Walzenschrämmaschinen des Untertagebergbaues, der an seinem freien Ende eine Schrämwalze trägt und mit auf feststehenden Achsen drehbar gelagerten Stirnrä­ dern sowie mit einem Kühler versehen ist, der mit einer innerhalb des Tragarmes befindlichen, gegebenenfalls von den Stirnrädern des Tragarmgetriebes gebildeten Schmiermittelpumpe und mit einer Kühl­ mittelleitung verbunden ist.
Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik (vergl. Eickhoff-Er­ satzteilzeichnung EDW-150-2L, 21 673 S, Blatt 3, 4 und 7), den Tragarm einer Walzenschrämmaschine mit einem Kühler auszustatten. Dieser Kühler, der sich im Bereich der Schwenkwelle des Tragarmes befindet, erstreckt sich etwa halbkreisförmig um die Schwenkwel­ lenachse herum und steht einerseits mit einer das Kühlmittel her­ anführenden Wasserleitung und andererseits mit einer das zu küh­ lende Getriebeöl führenden Schmierölleitung in Verbindung. Der so ausgebildete Tragarm besitzt eine sich etwa über seine Länge er­ streckende Stirnräderkette, deren Lager mit der Druckseite einer Schmierölleitung verbunden sind und mit Schmieröl beliefert wer­ den. Jedes dieser Stirnräder wird von einer unverdrehbar in den Tragarmwänden gelagerten Achse gehalten, auf der die das jeweilige Stirnrad drehbar tragenden Wälzlager angeordnet sind. Die Anord­ nung des Kühlers im Bereich der Schwenkwelle des Tragarmes, die gleichachsig zur Abtriebswelle des Antriebsmotors liegt, erfordert zuaätzlichen Bauraum und ist wegen der angestrebten kompakten Bau­ weise einer Walzenschrämmaschine problematisch.
Aufgabe der Erfindung iat es, eine besonders platzsparende, aber dennoch gut zugängliche Anordnung dieses Kühlers innerhalb eines Schrämwalzentragarmes zu schaffen.
Dazu geht die Erfindung von einem Tragarm aus, wie er in der Ein­ leitung beschrieben ist, und schlägt vor, den Kühler in der Achse eines Stirnrades anzuordnen oder selbst als Achse eines Stirnrades auszubilden. Ein derart angeordneter Kühler benötigt keinen beson­ deren Bauraum innerhalb des Tragarmes, trotzdem ist er aber von außen gut zugänglich angeordnet, was die Vornahme von Wartungsar­ beiten und Reparaturen erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal kann dieser Kühler mit einem rota­ tionssymmetrischen Abschnitt in eine Bohrung einer Achse einge­ schoben sein und einen vor der Achsenstirnfläche liegenden Flansch aufweisen, der mit der Achse oder mit dem Tragarm lösbar verbunden ist und mit einer Kühlmittel- und einer Schmiermittelleitung in Verbindung steht. Dazu ist eine auf der Tragarmseitenwand lösbar angebrachte Leiste mit sich über deren Länge erstreckenden Schmiermittel- und Kühlmittelkanälen vorgesehen, die den Flansch des Kühlers in einer Ausnehmung aufnimmt und umschließt.
Zweckmäßigerweise dient zumindest ein Teil der der Schrämwalze zu­ fließenden Berieselungsflüssigkeit als Kühlmittel und ist durch den Kühler geführt.
Außerdem kann in einer weiteren Achse des Tragarmgetriebes wenig­ stens eine Flüssigkeitspumpe zur Förderung des Schmiermittels und/oder zur Druckerhöhung des aus dem Kühler auatretenden Kühl­ mittels angeordnet und mit dem Tragarmgetriebe getrieblich verbun­ den sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Abbildung dar­ gestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist mit einem Tragarm 2 ausgestattet, der von einem nicht dargestellten Hydrau­ likzylinder um die horizontale Achse 3 verschwenkt wird. An seinem freien Ende trägt er eine um eine horizontale Achse 4 drehbar ge­ lagerte Schrämwalze 5.
Die Schrämwalze 5 wird über ein Getriebe angetrieben, dessen Stirnräder 6 a-6 c auf feststehenden Achsen 7, 8 drehbar innerhalb des Tragarmes 2 gelagert sind.
Eine Achse 8 dieser Stirnräder 6 a-6 c ist mit einem Kühler 9 ver­ sehen. Dieser ist in eine Bohrung 10 der Achse 8 eingeschoben und besitzt einen vor der Achsenstirnfläche liegenden Flansch 11, der mit der Achse 8 oder mit dem Tragarm 2 lösbar verbunden ist. Hier befindet er sich in einer Ausnehmung 12 der lösbar auf der Trag­ armseitenwand 13 angeordneten Leiste 14, die sich über die Trag­ armlänge erstreckt. Innerhalb dieser Leiste 14 angeordnete Schmiermittel- 15 und Kühlmittelkanäle 16 versorgen den Kühler 9 mit aus dem Tragarm 2 oder dem nicht dargestellten Untersetzungs­ getriebe der Schrämwalze 5 stammendem Schmiermittel, aber auch mit der zur Wärmeabfuhr erforderlichen Kühlflüssigkeit, die zweckmäßi­ gerweise von der der Schrämwalze 5 zufließenden Berieselungsflüs­ sigkeit abgezweigt wird.
Zur Förderung des dem Kühler 9 zufließenden Schmiermittels oder auch, um das gekühlte Schmiermittel dem innerhalb der Schrämwalze 5 angebrachten, nicht dargestellten Untersetzungsgetriebe zuzufüh­ ren, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in einer weiteren Achse 7 des Tragarmgetriebes eine Flüssigkeitspumpe 17 unterge­ bracht sein. Diese Pumpe 17 wird über ein Zwischenrad 18 von der Innenverzahnung des die Achse 7 umgebenden Stirnrades 6 b angetrie­ ben. Die Innenverzahnung befindet sich in einem Bund 19, der zwi­ schen den beiden Wälzlagern 20 des Stirnrades 6 liegt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Pumpe 17 zur Druckerhö­ hung des aus dem Kühler 9 austretenden Kühlmittels zu benutzen und das Kühlmittel der Schrämwalze 5 anschließend als Berieselungs­ flüssigkeit zur Staubbekämpfung zuzuführen.

Claims (5)

1. Tragarm für Walzenschrämmaschinen, der an seinem freien Ende eine Schrämwalze trägt und mit auf feststehenden Achsen drehbar gelagerten Stirnrädern sowie mit einem Kühler versehen ist, der mit einer innerhalb des Tragarmes befindlichen, gegebenenfalls von den Stirnrädern des Tragarmgetriebes gebildeten Schmiermit­ telpumpe und mit einer Kühlmittelleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (9) in der Achse (8) eines Stirnrades (6 a) angeordnet ist oder selbst die Achse (8) eines Stirnrades (6 a) bildet.
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (9) mit einem rotationsaymmetrischen Abschnitt in eine Bohrung (10) der Achse (8) eingeschoben ist und einen vor der Achsen­ stirnfläche liegenden Flansch (11) aufweist, der mit der Achse (8) oder mit dem Tragarm (2) lösbar verbunden ist und mit einer Kühlmittel- (16) und einer Schmiermittelleitung (15) in Verbin­ dung steht.
3. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine auf der Tragarmseitenwand (13) lösbar angebrachte, sich über deren Länge erstreckende Leiste (14), die mit Schmiermittel- (15) und Kühlmittelkanälen (16) versehen ist und den Flansch (11) des Kühlers (9) in einer Ausnehmung (12) aufnimmt und umschließt.
4. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der der Schrämwal­ ze (5) zufließenden Berieselungsflüssigkeit als Kühlmittel dient und durch den Kühler (9) geführt ist.
5. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Achse (7) des Trag­ armgetriebes wenigstens eine Flüssigkeitspumpe (17) zur Förde­ rung des Schmiermittels und/oder zur Druckerhöhung des aus dem Kühler (9) austretenden Kühlmittels angeordnet und mit dem Tragarmgetriebe getrieblich verbunden ist.
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