DE3407151C2 - - Google Patents

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DE3407151C2
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Germany
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cutting machine
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DE19843407151
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DE3407151A1 (de
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Volker 4322 Sprockhoevel De Knorr
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KNORR, VOLKER, 4322 SPROCKHOEVEL, DE
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
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  • Lubricants (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, die mit an Tragarmen drehbar gelagerten Schrämwalzen versehen ist, deren abbaustoßseitige Stirnfläche über je einen Kanal belüftet ist, der durch die Antriebswelle der Schrämwalze verläuft und gegebenenfalls mit einer auf den Raum zwischen Schrämwalze und Maschinenkörper gerichteten Aus­ laßöffnung versehen ist sowie vor seiner Ansaugeöffnung eine ei­ nen Luftstrom erzeugende Injektionsdüse aufweist, die mit einer Druckflüssigkeitsversorgung in Verbindung steht.
In der älteren deutschen Patentanmeldung nach DE 33 06 033 A1 ist eine Belüftungseinrichtung für die Schrämwalzen einer Walzenschrämma­ schine für den Untertagebergbau dargestellt und beschrieben, mit­ tels der die an Tragarmen drehbar gelagerten Schrämwalzen auf ih­ rer abbaustoßseitigen Stirnfläche über je einen Kanal belüftet werden. Dieser Kanal erstreckt sich über einen Teil der Länge des Tragarmes und ist durch die Antriebswelle der Schrämwalze bis zur abbaustoßseitigen Schrämwalzenstirnfläche geführt. Seine Ansaug­ öffnung, die mit einer einen Luftstrom erzeugenden Injektionsdüse ausgestattet ist, befindet sich in der Nähe der Tragarmschwenkach­ se. Noch im Bereich des Tragarmes ist der Belüftungskanal mit ei­ ner Auslaßöffnung versehen, die so ausgerichtet ist, daß der von ihr ausgehende Luftstrom in Richtung auf den Abbaustoß verläuft und in den Raum zwischen Schrämwalze und Maschinenkörper ein­ tritt.
Während das zur Kühlung der Antriebsmotoren und des Getriebeöls der Walzenschrämmaschine benötigte Wasser einen Druck von bei­ spielsweise 15 bar hat, muß das der Injektionsdüse zufließende Wasser einen Druck von mindestens 60 bar haben, um das zur Belüf­ tung der abbaustoßseitigen Schrämwalzenstirnfläche notwendige Luftvolumen zu befördern. Deshalb werden Druckerhöhungspumpen an den Strebenden eingesetzt, die das ihnen zufließende Wasser auf einen Betriebsdruck von 60 bar bringen und es über eine durch den Streb verlegte Leitung der Walzenschrämmaschine zuführen. Druck­ minderventile reduzieren hier den Druck des Wasseranteiles, der den Kühlern und den Antriebsmotoren der Walzenschrämmaschine zu­ geht.
Bei einer derartigen Betriebsweise wird stets das der Walzen­ schrämmaschine zufließende gesamte Flüssigkeitsvolumen auf den für die Injektionsdüsen notwendigen Betriebsdruck gebracht. Das erfor­ dert nicht nur eine höhere Antriebsleistung der fördernden Flüs­ sigkeitspumpe, sondern auch zusätzliche Armaturen, denen die Auf­ gabe zufällt, einen Anteil der hochgespannten Flüssigkeit auf den für die Kühler und die Antriebsmotoren der Walzenschrämmaschine zulässigen Betriebsdruck zu reduzieren. Ganz abgesehen davon, daß auch die zum Flüssigkeitstransport dienende Leitung für diesen ho­ hen Druck ausgelegt sein muß und daher schwerer und teurer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walzenschrämmaschine so auszu­ bilden, daß ihr die Kühlflüssigkeit mit verhältnismäßig niedrigem Druck zugeführt werden kann und sie selbst in der Lage ist, im Be­ darfsfall die erforderliche Druckerhöhung der ihr zulaufenden Flüssigkeit vorzunehmen.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Walzenschräm­ maschine aus und schlägt vor, beide Tragarme mit je einer mit der Druckflüssigkeitsversorgung verbundenen, der Injektionsdüse vorgeschalteten Flüssigkeitspumpe zu besetzen, die auf die dem Abbaustoß abgewand­ te Tragarmseitenwand aufgeflanscht und mit dem Tragarm getrieblich verbunden ist. Beide Flüssigkeitspumpen sind auf dieser Tragarm­ seite in einer vor Haufwerk weitgehend geschützten Lage unterge­ bracht, wo sie sich verhältnismäßig einfach mit dem die Antriebs­ bewegung an die Schrämwalze weiterleitenden Untersetzungsgetriebe verbinden lassen. Sie bringen nur den Anteil der ihnen zufließen­ den Kühlflüssigkeit auf den Betriebsdruck der Injektionsdüsen, der für die Belüftung der ihnen benachbarten Schrämwalze notwendig ist. Folglich kann der Walzenschrämmaschine das Kühl- und Beriese­ lungswasser mit normalem Betriebsdruck zugeführt werden, was zu einer wesentlichen Verminderung der Kosten für die innerhalb des Strebes verlegte Flüssigkeitsleitung, aber auch zu einer Verringe­ rung des Energieaufwandes für den Flüssigkeitstransport führt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Flüssigkeitspumpe gleichachsig zur Tragarmschwenkachse liegen und mit der aus dem Schrämkopf in das Tragarmgehäuse hineinragenden Abtriebswelle oder dem gleichachsig zu dieser Welle liegenden Stirnrad gekuppelt sein. Sie befindet sich dann in einer Lage, in der sie sich beson­ ders einfach mit dem vom Antriebsmotor der Walzenschrämmaschine zur Schrämwalze führenden Getriebezug verbinden läßt.
Von Vorteil ist es auch, wenn die Flüssigkeitspumpe eine Radial­ kolbenpumpe ist. Pumpen dieser Bauart eignen sich wegen ihrer ge­ drungenen Bauweise, vor allem aber wegen ihres besonderen Aufbaus, der es erlaubt, sie seitlich an den Tragarm anzuflanschen und über ihre zentrale Abtriebswelle mit dem Getriebezug des Tragarmes zu verbinden, besonders für den vorgesehenen Zweck.
Weiterhin kann eine die Flüssigkeitspumpe mit dem Untersetzungsge­ triebe des Tragarmes ver­ bindende ein- und ausrückbare Kupplung vorgesehen sein, die es dem Bedienungsmann der Walzenschrämmaschine gestattet, die Flüssig­ keitspumpe vom Getriebe zu trennen, wenn eine Beaufschlagung der Injektionsdüsen nicht erforderlich sein sollte.
Zweckmäßig ist es auch, den Tragarm mit einer durch einen Deckel verschließbaren Bohrung auszustatten, in die die Flüssigkeitspumpe mit einem Zentrieransatz ihres Gehäuses eingreift und mit dem Schmiermittelraum des Tragarmes verbunden und/oder in die Druck­ schmierung des Tragarmes eingeschaltet ist.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der dem Tragarm zugeordnete Abschnitt des Belüftungskanals sich bis in die Nähe der Tragarm­ schwenkachse erstreckt. Dadurch liegt die Ansaugeöffnung des Belüftungskanals in einer verhältnismäßig haufwerksfreien Zone des Tragarmes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dar­ gestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer Walzenschrämmaschine mit den erfindungsgemäß angeordneten Flüssigkeits­ pumpen und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Walzenschrämmaschine mit dem Tragarm.
Die mit 1 bezeichnete Walzenschrämmaschine liegt neben dem Streb­ fördermittel 2 im Gewinnungsfeld und löst mit ihrer jeweils vor­ laufenden Schrämwalze 3 das anstehende Flöz, während die jeweils nachlaufende hintere Schrämwalze 3 den noch anstehenden Hangend­ streifen mitnimmt. Beide Schrämwalzen 3 werden von je einem Trag­ arm 4 in der Höhe verstellbar gehalten. Dazu sind die Tragarme 4 um je eine quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende horizontale Achse 5 des Maschinenkörpers schwenkbar gelagert. Eine über die Streblänge verlaufende Zahnstange 6, die Bestandteil der Maschi­ nenfahrbahn 7 und stoßseitig an dem Strebfördermittel 2 befestigt ist, dient dem Antriebsrad 8 der Winde 9, das in sie eingreift, und der Walzenschrämmaschine 1 als Führungsbahn und Fortbewegungs­ mittel. Bei ihrer Fahrt stützt sich die Walzenschrämmaschine 1 mit ihren versatzseitigen Kufen 10 am Strebfördermittel 2 ab und um­ greift mit diesen Kufen 10 eine rohrförmige Führungsschiene 11, an der sie sich führt.
Das von den Schrämwalzen 3 gelöste Haufwerk wird von nicht darge­ stellten schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten der Schrämwalzen 3 erfaßt und seitlich in das Strebfördermittel 2 aus­ getragen.
Um durch Methan-Ansammlungen mögliche Verpuffungen im Bereich der abbaustoßseitigen Schrämwalzenstirnfläche 12 und innerhalb des Raumes 13 zwischen Schrämwalzenumfang und dem nicht dargestellten Räumblech zu vermeiden, werden die im Schramtiefsten liegenden Stirnflächen 12 beider Schrämwalzen 3 und der Raum 13 zwischen Schrämwalzenumfang und Räumblech belüftet. Außerdem sind die Um­ fänge beider Schrämwalzen 3 mit nicht dargestellten Berieselungs­ düsen versehen, um den im Bereich der Schrämmeißel entstehenden Staub unmittelbar am Entstehungsort niederzuschlagen.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist jeder Tragarm 4 der Wal­ zenschrämmaschine 1 versatzseitig mit einem sich über die Tragarm­ länge erstreckenden Belüftungskanal 14 ausgestattet, der im Be­ reich der Schrämwalzenachse in den Antriebswellenkanal 15 einmün­ det. Eine vor der Ansaugeöffnung 16 dieses Belüftungskanals 14 be­ findliche, mit einer Druckmittelleitung verbundene, nicht darge­ stellte Injektionsdüse erzeugt den der Schrämwalzenstirnfläche 12 zufließenden Luftstrom.
Die dieser Injektionsdüse zugehende Druckflüssigkeit wird von ei­ ner Flüssigkeitspumpe 17, vorzugsweise einer klein bauenden Ra­ dialkolbenpumpe, erzeugt. Die Pumpe 17 ist auf der dem Abbaustoß abgewandten Tragarmseitenwand gleichachsig zu der Tragarmschwenk­ achse 5 angeflanscht und greift mit einem Zentrieransatz 18 ihres Gehäuses in eine Tragarmbohrung ein. Durch diese Bohrung steht sie mit dem Schmiermittelraum des Tragarmes 4 in Verbindung und wird vom Tragarm 4 aus über eine Tauchschmierung des Untersetzungsge­ triebes oder über eine Druckschmierung des Tragarmes 4 mit Schmiermittel versorgt. Die Pumpe 17 kann über einen auf dem Trag­ arm 4 angeordneten Hebel 19, der auf eine im Tragarm 4 angeordnete Kupplung 20 einwirkt, mit der in das Tragarmgehäuse hineinragenden Abtriebswelle des Schrämkopfes bzw. dem gleichachsig zu dieser Welle liegenden, nicht dargestellten Stirnrad des Untersetzungsge­ triebes verbunden werden.

Claims (6)

1. Walzenschrämmaschine, die mit an Tragarmen drehbar gelagerten Schrämwalzen verse­ hen ist, deren abbaustoßseitige Stirnfläche über je einen Kanal belüftet ist, der durch die Antriebswelle der Schrämwalze verläuft und gegebenenfalls mit einer auf den Raum zwischen Schrämwalze und Maschinenkörper gerichteten Aus­ laßöffnung versehen ist sowie vor seiner Ansaugeöffnung eine einen Luftstrom erzeugende Injektionsdüse aufweist, die mit ei­ ner Druckflüssigkeitsversorgung in Verbin­ dung steht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragarme (4) mit je einer mit der Druckflüssigkeitsversorgung verbundenen, der Injek­ tionsdüse vorgeschalteten Flüssigkeitspumpe (17) besetzt sind, die auf die dem Abbaustoß abgewandte Tragarmseitenwand aufge­ flanscht und mit dem Tragarmgetriebe getrieblich verbunden ist.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (17) gleichachsig zur Tragarmschwenk­ achse (5) liegt und mit der aus dem Schrämkopf in das Tragarm­ gehäuse hineinragenden Abtriebswelle oder dem gleichachsig zu dieser Welle liegenden Stirnrad gekuppelt ist.
3. Walzenschrämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (17) eine Radialkolbenpumpe ist.
4. Walzenschrämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Flüssigkeitspumpe (17) mit dem Untersetzungsgetriebe des Tragarmes (4) verbindende ein- und ausrückbare Kupplung (20).
5. Walzenschrämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (4) die Flüssigkeitspumpe (17) in einer durch einen Deckel verschließ­ baren Bohrung aufnimmt, in die die Flüssigkeitspumpe (17) mit einem Zentrieransatz (18) ihres Gehäuses eingreift und mit dem Schmiermittelraum des Tragarmes (4) verbunden und/oder in die Druckschmierung des Tragarmes (4) eingeschaltet ist.
6. Walzenschrämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragarm (4) zugeordnete Abschnitt des Belüftungskanals (14) sich bis in die Nähe der Tragarmschwenkachse (5) erstreckt.
DE19843407151 1984-02-28 1984-02-28 Walzenschraemmaschine mit auf ihrer abbaustossseitigen stirnflaeche beluefteten schraemwalzen Granted DE3407151A1 (de)

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DE3306033A1 (de) * 1983-02-22 1984-08-23 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Belueftungseinrichtung fuer die schraemwalzen einer walzenschraemmaschine fuer den untertagebergbau

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GB2155082A (en) 1985-09-18
GB2155082B (en) 1987-04-08
GB8502061D0 (en) 1985-02-27
DE3407151A1 (de) 1985-08-29

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Owner name: KNORR, VOLKER, 4322 SPROCKHOEVEL, DE

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