DE3425095A1 - Tragarm fuer eine walzenschraemmaschine - Google Patents

Tragarm fuer eine walzenschraemmaschine

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Hans-Gerhard 4630 Bochum Heß
Wilhelm 4300 Essen Hofmeister
Volker 4322 Sprockhövel Knorr
Wolfgang Komenda
Wulf Dipl.-Ing. Tengler
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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Description

  • Tragarm für eine Walzenschrämmaschine
  • Die Erfindung betrifft einen Tragarm für eine Walzenschrämmaschine, der an seinem freien Ende eine Schrämwalze trägt und mit auf feststehenden Achsen drehbar gelagerten Stirnrädern versehen ist.
  • Es gehört zum vorbekannten Stand der Technik, die an einem schwenkbaren Tragarm gelagerte Schrämwalze einer Walzenschrämmaschine über innerhalb des Tragarmes gelagerte Stirnräder mit dem im Maschinenkörper befindlichen Antriebsmotor getrieblich zu verbinden (DE-OS 19 62 019). Achsen, die in den beiden Tragarmseitenwänden gelagert sind, tragen die einzelnen Stirnräder des Tragarmes. Auch sind im Tragarminnenreum Ansätze vorgesehen, die die beiden letzten Stirnräder, die sic. am äußersten Tragarmende befinden, sowohl stirn- als auch umfangsseitig über ihren Eingriffsbereich abschließen. Sie besitzen eine zu einer Abflußleitung führende Bohrung, die in den Eingriffsraum der Stirnräder einmündet.
  • Folglich wirken diese Zahnräder als Zahnradpumpe, nehmen das in ihre Zahnlücken eintretende Schmieröl auf und drücken es über die in den Eingriffsraum einmündende Bohrung und die Abflußleitung dem Sumpf zu, der sich im Innern des Maschinenkörpers befindet.
  • Walzenschrämmaschinen sind in der Regel mit besonderen Stellgliedern, beispielsweise Druckzylindern ausgerüstet. Sie werden von einer Flüssigkeitspumpe beaufschlagt und haben die Aufgabe, den Schrämwalzentragarm bzw. den Räumschild der Schrämwalze zu schwenken oder aber eine Injektionsdüse zur Schrämwalzenbelüftung mit Druckflüssigkeit zu versorgen. Wegen der kompakten Bauform einer Walzenschrämmaschine bereitet die Unterbringung der den Beaufschlagungsdruck der Stellzylinder oder der Injektionsdüse erzeugenden Flüssigkeitspumpe im Innern des Tragarmes oder des Maschinenkörpers Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders piatzsparende und zweckmäßige Anordnung einer Flüssigkeitspumpe innerhalb eines Tragarmes zu schaffen, die sich außerdem durch eine einfache ge- triebliche Verbindung mit dem Tragarmgetriebe auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Tragarm aus, wie er in der Einleitung beschrieben ist, und schlägt vor, die Flüssigkeitspumpe innerhalb einer der Achsen anzuordnen oder selbst als Achse eines der Stirnräder auszubilden und sie getrieblich mit dem sie umgebenden Stirnrad zu verbinden. Zur Unterbringung benötigt eine derart angeordnete Flüssigkeitspumpe im Tragarminnern keinen besonderen Raum. Sie läßt sich in der vorgeschlagenen Weise, von außen gut zugänglich, anbringen und befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stellzylinder der Walzenschrämmaschine oder aber der Injektionsdüse, die Si mit Druckflüssigkeit zu versorgen hat.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Flüssigkeitspumpe parallel zur Rotationsachse des Stirnrades in einer Ausnehmung der Achse liegen und mit einem Innenzahnkranz des Stirnrades über ein Stirnradpaar getrieblich verbunden sein, das, wie der Innenzahnkranz, zwischen den das Stirnrad tragenden und sich auf der Achse abstützenden beiden Wälzlagern liegt und sich innerhalb einer Erweiterung der Bohrung befindet, die nur im Eingriffsbereich des Räderpaares aus dem Achsenumfang austritt. Durch diese Maßnahme wird die Stirnradlagerung nicht beeinträchtigt, und es wird auf diese gleise, ohne die Tragfähigkeit der Stirnradachse über Gebühr einzuschränken, eine Eingriffsmöglichkeit für den Innenzahnkranz und das Stirnradpaar geschaffen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Flüssigkeitspumpe eine Zahnradpumpe, deren miteinander kämmende Pumpenräder in einer sie eng umschließenden, in der Achsenstirnfläche austretenden und hier durch einen Deckel abgeschlossenen Ausnehmung liegen. In diese Ausnehmung tritt eine von der Erweiterung der Achse ausgehende Bohrung zentrisch zur Achse eines der beiden Pumpenräder ein und dient zur Aufnahme und Lagerung einer das Eerpaar mit dem Pumpenrad verbindenden Welle.
  • Auch ist es möglich, die Achse mit mehreren Pumpen zu versehen, die vom Innenzahnkranz des Stirnrades und mehreren über den Umfang des Innenzahnkranzes verteilten, in seine Verzahnung eingreifenden Stirnrädern gebildet werden. Letztere sind mit dem Innenzahnkranz zwischen den beiden Wälzlagern in einer gemeinsamen Eindrehung der Achse angeordnet und hier drehbar gelagert und stehen vor ihrem Eingriffsabschnitt mit je einer Ablaufbohrung und hinter ihrem Eingriffsabschnitt mit je einer Zulaufbohrung in Verbindung. Bei einer derartigen Ausbildung empfiehlt es sich aus Einbaugründen, die Achse an einem Ende mit einer Schulter zu versehen, die eines der beiden Wälzlager des Stirnrades trägt und sich bis an die Stirnseite des Innenzahnkranzes erstreckt und an ihrem anderen Ende mit einer Büchse besetzt ist, die die Achse in der Seitenwand des Tragarmes abstützt und zentriert, das andere Wälzlager des Stirnrades trägt und gleichfalls an der Stirnseite des Innenzahnkranzes anliegt.
  • Dabei kann der Innenzahnkranz ein eigenes Bauteil bilden, das mit einer Außenverzahnung versehen ist, die in eine entsprechende Innenverzahnung der Zahnradbohrung axial verschiebbar und formschlüssig eingreift, um Zwängungen zwischen Innenzahnkranz und den ihn einschließenden Bauteilen zu vermeiden.
  • Es ist aber auch möglich, eine Axialkolbenpumpe in eine zur Rotationsachse des Zahnrades parallele Bohrung der Achse einzuschieben und mit dem Innenzahnkranz getrieblich zu verbinden.
  • Weiterhin kann die Achse mit über ihrem Umfang verteilten Radialbohrungen versehen sein, die mit je einem federnd gelagerten Kolben ausgestattet sind, der mit seinem der Feder abgewandten Ende aus dem Achsenumfang vorsteht und an einem Exzenter anliegt, den der zwischen den beiden Wälzlagern des Stirnrades angeordnete, die Achse umgebende Bund bildet. Dabei sollte, um den Förderstrom zu vergleichmäßigen, die Radialkolbenpumpe mit ungerader Zylinderzahl ausgestattet werden, die bekannterucise die Pulsation des Förderstromes reduziert.
  • In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den teilweise geschnittenen Tragarm einer Walzenschrämmaschine mit einer Schrämwalze; Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Achse und des zugehörigen Tragarmstirnrades sowie einer Zahnradpumpe in einem Teilausschnitt; Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Achse des Tragarmes mit einer innerhalb der Achse angeordneten Axialkolbenpumpe; Fig. 4 die Seitenansicht eines Stirnrades des Walzentragarmes mit cinem Schnitt durch die innerhalb der Achse untergebrachte Radialkolbenpumpe; Fig. 5 einen Schnitt durch die Radialkolbenpumpe nach der Linie A-B gemäß der Figur 4; Fig. 6 einen Schnitt durch die Achse eines Stirnrades in der mehrere Zahnradpumpen untergebracht sind; Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist mit einem Tragarm 2 ausgestattet, der von einem nicht dargestellten Hydraulikzylinder um die horizontale Achse 3 verschwenkt wird. An seinem freien Ende trägt er eine um eine horizontale Achse 4 drehbar gelagerte Schrämwalze 5. Die Schrämwalze 5 wird von einem nicht dargestellten Motor über ein Getriebe angetrieben, dessen Stirnräder 6a-6c auf feststehenden Achsen 7,8 drehbar innerhalb des Tragarmes 2 gelagert sind (Figur 1).
  • Diese Walzenschrämmaschine 1 ist, wie die Figur 2 zeigt, mit einer als Zahnradpumpe 9 ausgebildeten r lüssigkeitspumpe ausgerüstet, die innerhalb einer der Achsen 7,8 angeordnet ist. Deren miteinander kämmende Pumpenräder 10,11 liecen in einer sie eng umschlie- ßenden, in der Achsenstirnfläche 12 austretenden Ausnehmung 13, die durch einen Deckel 14 flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist.
  • Eine der beiden Pumpenradwellen 15,16 träs' das Zahnrad 17a eines Räderpaares 17a,17b, das in einer hinter den Pumpenrädern 10,11 befindlichen Achsenausnehmung 18 liegt, die im Achsenumfang austritt. Das Rad 17b dieses Räderpaares 17a,17b kämmt mit dem Innenzahnkranz 19 des Stirnrades 20, der zwischen den beiden das Stirnrad 20 tragenden, sich auf der Achse 21 abstützenden Wälzlagern 22 liegt und überträgt die Drehbewegung des Tragarmgetriebes auf die beiden verzahnten Pumpenräder 10,11. Bohrungen 23 des Deckels 14 dienen zum Zuführen und Abführen der Flüssigkeit zu bzw. von den Pumpenrädern 10,11.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel (Figur 6) kann die Achse 24 auch mit mehreren Pumpenrädern 25 versehen sein, die über den Umfang des Innenzahnkranzes 26 verteilt sind und in dessen Verzahnung eingreifen. Sie sind mit dem Innenzahnkranz 26 in einer gemeinsamen Eindrehung der Achse 24 angeordnet und hier drehbar gelagert. Vor jedem Eingriffsabschnitt dieser Pumpenräder 25 ist eine Ablaufbohrung 27 und hinter jedem ihrer Eingriffsabschnitte eine Zulaufbohrung 27 angeordnet, über die den einzelnen Pumpenrädern 25 die Flüssigkeit zufließt bzw. von ihnen abgeführt wird.
  • Dabei bildet, wie aus der Figur 7 hervorgeht, der Innenzahnkranz 26 ein eigenes Bauteil und ist mit einer Außenverzahnung 28 ausgerüstet. Mit dieser greift er axial verschiebbar in eine Verzahnung der Bohrung des Stirnrades 20 ein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Achse 24 an einem Ende eine Schulter 29, an der eines der beiden Wälzlager 22 des Stirnrades 20 mit seinem Innenring anliegt. Das andere und im Durchmesser kleinere Achsensende 30 ist dagegen mit einer Büchse 31 besetzt, die in einer Bohrung des Tragarmes 2 liegt und mit der Achse 24 verschraubt ist. Sie trägt das andere der beiden Wälzlager 22 und stützt auch dessen Innenring mittels einer Schulter 32 ab. Die Büchse 31 einerseits und die Achse 24 andererseits schließen den Innenzahnkranz 26 und alle Pumpenräder 25 beidseitig ein und si- chern sie axial in ihrer Lage. Alle über den Umfang des Innenzahnkranzes 26 verteilten Pumpenräder 25 befinden sich in einer gemeinsamen Eindrehung der Achse 24, die im Bereich eines jeden Pumpenrades 25 mit einer halbkreisförmigen, sich dem Kopfkreisdurchmesser des Pumpenrades 25 eng anpassenden Ausnehmung versehen ist.
  • Zentrisch zu den einzelnen Pumpenrädern 25 mündet in jede dieser Ausnehmungen eine zur Achse 24 parallel verlaufende Bohrung 33 ein, die, von der äußeren Stirnfläche der Achse 24 ausgehend, erst in der gegenüberliegenden Wand der Ausnehmung endet. Sie ist durch einen Deckel 34 abgeschlossen und zu beiden Seiten der Ausnehmung mit je einem Wälzlager 35 besetzt, die die Welle 36 des Pumpenrades 25 tragen.
  • Die Flüssigkeitspumpe kann aber auch, wie in der Figur 3 dargestellt, eine Axialkolbenpumpe 37 sein. Sie steckt in einer zur Rotationsachse 38 des Zahnradcs 20 parallelen Bohrung der Achse 39 und ist gleichfalls über ein Zahnradpaar 40a,40b, das sich in einer an einer Stelle des AchsenumFanges austretenden Achsenausnehmung befindet, mit dem Innenzahnkranz 19 des auf der Achse 39 gelagerten Stirnrades 20 getrieblich verbunden.
  • Weiterhin ist es möglich, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, eine der Achsen 7,8 des Tragarmes 2 mit einer Radialkolbenpumpe 41 auszustatten. Diese wird von radialen 3ohrungen 42 gebildet, die über den Umfang der Achse 43 verteilt sind und je einen Kolben 44 aufnehmen, der auf seiner inneren Stirnseite mit einer Schraubenfeder 45 besetzt ist. Diese Kolben 44 und selbstverständlich auch die Bohrungen 42 liegen in einer zwischen den beiden Wälzlagern 22 des Stirnrades 20 befindlichen gemeinsamen Ebenc, in der sich auch der Bund 46 des Stirnrades 20 befindet. Letzterer ist mit einer gegenüber der Achsenmitte 38 exzentrischen Bohrung 47 ausgestattet und bildet daher einen Exzenter, der bei der Rotation des Stirnrades 20 den an seiner Umfangsfläche unter dem Federdruck anliegenden Kolben 44 eine im Rhythmus der Stirnraddrehung auftretende Oszillationsbewegung aufzwingt.
  • Jede der Radialbohrungen 42 ist mit einer sich verzweigenden eigenen Leitung verbunden. Die Zweige "a" dieser Leitungen 48 sind mit je einem den Zufluß zur Radialkolbenpumpe 41 sperrenden Rückschlagventil 49 ausgestattet, während die Zweige "b" ein den Abfluß von der Radialkolbenpumpe 41 sperrendes Rückschlagventil 50 aufweisen. Alle Zweige "a" münden in eine gemeinsame Saugleitung 52a und alle Zweige "b" in eine gemeinsame Druckleitung 52b ein.
  • Daher fließt den einzelnen Radialbohrungen 42, wenn ihre Kolben 44 unter dem Federdruck aus der Achse 43 herauslaufen, Flüssigkeit über den zugeordneten Leitungszweig "a" zu, die beim Rückhub des Kolbens 44, wenn der Kolben 44 sich unter dem Druck des exzentrischen Bundes 46 wieder in die Bohrung 42 hineinbewegt, über den Leitungszweig "b" ab fließt und in die gemeinsame Druckleitung 52b eintritt.
  • In der Figur 4 ist die Radialkolbenpumpe 41 mit fünf Kolben 44 ausgestattet. Zu jedem dieser Kolben 44 führt eine eigene Leitung 48, die über ihre beiden Leitungszweige "a,b" je nach Hubrichtung des Kolbens 44, entweder Flüssigkeit der Saugleitung 52a entnimmt oder Flüssigkeit in die Druckleitung 52b abgibt. Saug- 52a und Druckleitung 52b münden in die in der Figur 1 dargestellte Leiste 51 ein, die sich auf der Außenseite des Tragarmes 2 befindet und sich etwa über dessen Länge erstreckt. Über die Saug- 52a und Druckleitung 52b dieser Leiste 51 wird die Pumpe 41 mit Flüssigkeit versorgt oder die Druckflüssigkcit abgeführt und dem jeweiligen Verbraucher zugeleitet. Diese Leiste 51, die mit der Achsenstirnfläche auch die Pumpenstirnfläche abdeckt, ist lösbar am Tragarm 2 befestigt und kann zur Ausführung von Wartungsarbeiten vom Tragarm 2 entfernt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprche 1. Tragarm für Walzenschrämmaschinen, der an seinem freien Ende eine Schrämwalze trägt und mit auf feststehenden Achsen drehbar gelagerten Stirnrädern versehen ist, dadurch qekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitspumpe (9,37,41) innerhalb einer der Achsen (7,8) angeordnet ist oder selbst die Achse (7,8) eines der Stirnräder (6a,6b) bildet, und daß sie getrieblich mit dem sie umgebenden Stirnrad (6a,6b) verbunden ist.
  2. 2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (37) parallel zur Rotationsachse (38) des Stirnrades (20) in einer Ausnehmung der Achse (39) liegt und mit einem Innenzahnkranz (19) des Stirnrades (20) über ein Stirnradpaar (40a,40b) getrieblich verbunden ist, das, wie der Innenzahnkranz (19), zwischen den das Stirnrad (20) tragenden und sich auf der Achse (39) abstützenden beiden Wälzlagern (22) liegt und sich innerhalb einer Erweiterung der Bohrung befindet, die nur im Eingriffsbereich des Räderpaares (40a,40b) aus dem Achsenumfang austritt.
  3. 3. Tragarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (9,37,41) eine Zahnradpumpe (9) ist, deren miteinander kämmende Pumpenräder (10,11) in einer sie eng umschließenden, in der Achsenstirnfläche (12) austretenden und hier durch einen Deckel (14) abgeschlossenen Ausnehmung (13) liegen, in die eine von der Erweiterung (18) ausgehende Bohrung zentrisch zur Achse eines der Pumpenräder (10,11) eintritt und die zur Aufnahme und Lagerung einer das Räderpaar (17a,17b) mit dem Pumpenrad (11) verbindenden Welle (15) dient.
  4. 4. Tragarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Achse (24) mit mehreren Pumpen (25) versehen ist, die vom Innenzahnkranz (26) des Stirnrades (20) und mehreren über den Umfang des Innenzahnkranzes (26) verteilten, in seine Verzahnung eingreifenden Stirnrädern (25) gebildet werden, die mit dem Innenzahnkranz (26) in einer gemeinsamen Eindrehung der Achse (24) angeordnet und hier drehbar gelagert sind sowie vor ihrem Eingriffsabschnitt mit je einer Ablaufbohrung (27) und hinter ihrem Eingriffsabschnitt mit je einer Zulaufbohrung (27) in Verbindung stehen.
  5. 5. Tragarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24) an einem Ende eine Schulter (29) aufweist, die eines der beiden Wälzlager (22) des Stirnrades (20) trägt und an der Stirnseite des Innenzahnkranzes (26) anliegt, und an ihrem anderen Ende (30) mit einer Büchse (31) besetzt ist, die die Achse (24) in der Seitenwand des Tragarmes (2) abstützt und zentriert, das andere Wälzlager (22) des Stirnrades (20) trägt und an der anderen Stirnseite des Innenzahnkranzes (26) anliegt.
  6. 6. Tragarm nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch qekennzeichnet, daß der Innenzahnkranz (26) ein eigenes Bauteil bildet, das mit einer Außenverzahnung (28) verschen ist, die in eine entsprechende Innenverzahnung der Zahnradbohrung axial verschiebbar, eingreift.
  7. 7. Tragarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Axialkolbenpumpe (37), die in eine zur Rotationsachse (38) des Zahnrades (20) parallele Bohrung der Achse (39) eingeschoben und mit dem Innenzahnkranz (19) getrieblich verbunden ist.
  8. 8. Tragarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (43) mit über ihren Umfang verteilten, in gemeinsamer Querebene zwischen den beiden Wälzlagern (22) liegenden Radialbohrungen (42) versehen ist, die mit je einem federnd gelagerten Kolben (44) ausgestattet sind, der mit seinem der Feder (45) abgewandten Ende aus dem Achsen- umfang vorsteht und an einem Exzenter (46) anliegt, den der zwischen den beiden Wälzlagern (22) des Stirnrades (20) angeordnete, die Achse (43) ungebende Bund (46) bildet.
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DE1962019A1 (de) * 1969-12-11 1971-06-16 Eickhoff Geb Walzenschraemmaschine,deren Schraemwalzen von Tragarmen gehalten werden,die um horizontale Wellen schwenkbar sind

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