DE3424992A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE3424992A1 DE3424992A1 DE19843424992 DE3424992A DE3424992A1 DE 3424992 A1 DE3424992 A1 DE 3424992A1 DE 19843424992 DE19843424992 DE 19843424992 DE 3424992 A DE3424992 A DE 3424992A DE 3424992 A1 DE3424992 A1 DE 3424992A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon
- carbon
- recording material
- layer
- atoms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
- G03G5/082—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic and not being incorporated in a bonding material, e.g. vacuum deposited
- G03G5/08214—Silicon-based
- G03G5/08235—Silicon-based comprising three or four silicon-based layers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
DiPL-iNC. G. DANNENBERG- dr. D. GUDEL- dipl.-inc. S. SCHUBERT · Frankfurt
SIECFRIEDSTRASSE β βΟΟΟ MÜNCHEN 4O
TELEFONi (Οβ9) 335024 + 335025 TELECRAMMEi WIRPATENTE
TELEX! 5215679
F2A-35528
Fuji Photo Film Co., Ltd.
No. 210, Nakanuma
Minami Ashigara-shi
Kanagawa
Japan
No. 210, Nakanuma
Minami Ashigara-shi
Kanagawa
Japan
ELEKTROPHOTOGRAPHISCHES AUFZEICHNUNGSMATERIAL
Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein verbessertes elektrophotographisches lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial,
in dem amorphes Silicium als photoleitfähiges Material verwendet wird.
Herkömmliche photoleitfähige Materialien für photoleitfähige Schichten von elektrophotographischen lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien sind anorganische Substanzen, wie amorphes Selen, Selenlegierungen, Metallverbindungs-Halbleiter
(z.B. Oxide, Sulfide oder Selenide von Cadmium und Zink), organische Polymere, wie Polyvinylcarbazol
und organische Verbindungen, z.B. Farbstoffe und Pigmente. In jüngerer Zeit ist vorgeschlagen worden,
photoleitfähiges amorphes Silicium für photoleitfähige
Schichten von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien zu verwenden.
Bekannte Methoden zur Herstellung photoleitfähiger Schichten aus amorphem Silicium für elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien bestehen z.B. darin, eine Dispersion von pulverförmigem amorphem Silicium in einem
Bindemittel aufzutragen oder ein siliciumhaltiges Gas, etwa ein Silan oder Silanderivat, durch Glimmentladung zu
zersetzen und das entstehende Silicium auf einem leitenden Schichtträger abzuscheiden. Die Grundstruktur der auf
diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien besteht aus einer photoleitfähigen Schicht aus amorphem Silicium,
die Siliciumatome und Wasserstoff- und/oder Halogenatome enthält, auf einem leitenden Schichtträger.
Amorphes Silicium zeigt einen sehr schnellen Dunkelabfall,
wodurch die Bilddichte beeinträchtigt wird. In extremen Fällen ist es überhaupt schwierig, Bilder zu erhalten. Um
diese Nachteile von amorphem Silicium zu beheben, ist vorgeschlagen
worden, auf die photoleitfähige Schicht aus ' ■ amorphem Silicium eine Sperrschicht, die hauptsächlich aus
Kohlenstoff und Silicium besteht (JP-A-115 556/82), oder
die hauptsächlich aus Stickstoff und Silicium besteht, (JP-A-58 160/82; US-A 4 394 426) oder die hauptsächlich
aus Sauerstoff und Silicium besteht (JP-A-63 546/82;
US-A-4 409 308) aufzubringen.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien mit einer
derartigen Sperrschicht an der Oberfläche haben jedoch den
l§ Nachteil, daß bei wiederholter Koronaentladung das Auflösungsvermögen
wesentlich abnimmt, insbesondere bei negativer Koronaentladung bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit,
wie sie typischerweise bei Sommerwetter herrschen. Dieser Nachteil tritt besonders dann zu Tage, wenn das
Atomverhältnis Kohlenstoff/Kohlenstoff + Silicium in der
Sperrschicht, die hauptsächlich aus Kohlenstoff und Silicium besteht, weniger als 0,75 beträgt.
Ziel der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen,
das auf einer photojLeitfähigen Schicht aus amorphem Silicium eine Sperrschicht aufweist, trotzdem aber keine
Verringerung des Auflösungsvermögens erfährt, wenn die Koronaentladung bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit
gO durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrophotographisches lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit einem leitenden
Schichtträger, der nacheinander eine photoleitfähige gg Schicht aus einem amorphen Material, das Siliciumatome
enthält, und eine Sperrschicht aufweist, die hauptsäch-
lieh aus Kohlenstoff und Silicium, Stickstoff und Silicium
oder Sauerstoff und Silicium besteht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Sperrschicht eine Oberflächenschicht
vorgesehen ist, die Kohlenstoff und Silicium enthält, wobei das Atomverhältnis von Kohlenstoff/Kohlenstoff
+ Silicium 0,70/1 bis 0,95/1 beträgt und dieses Atomverhältnis größer ist als das der Sperrschicht.
Bei herkömmlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
kommt es bei wiederholter Koronaentladung unter Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit zu
einer Verschlechterung des Auflösungsvermögens. Im Gegensatz dazu tritt bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial
keinerlei Verschlechterung des Auflösungsvermögens auf, wenn man es einer unterbrochenen Koronaentladung
aussetzt, z.B. 40 mal pro Minute über 30 bis 60 Minuten .
Die erfindungsgemäße Oberflächenschicht kann z.B. folgendermaßen
hergestellt werden. Ein lichtempfindliches Material aus amorphem Silicium mit einer oberflächlichen
Sperrschicht wird in einem dicht verschlossenen Behälter, z.B. einer Glasglocke, gehalten, und dreierlei Gase,
nämlich Wasserstoff, ein eine siliciumhaltige Verbindung (z.B. ein Silan) enthaltendes Gas und ein eine kohlenstoffhaltige
Verbindung (z.B. Hexafluorethan) enthaltendes Gas werden in einem Strömungsverhältnis von 40/4/40 bis
40/40/40 in den Behälter eingeleitet, worauf man auf der Oberfläche der Sperrschicht im Hochvakuum eine Glimmentladung
durchführt. Hierdurch entsteht eine Oberflächenschicht mit einem Zusammensetzungsverhältnis Kohlenstoff/
Kohlenstoff + Silicium von 0,70 bis 0,95.
Die Dicke der Oberflächenschicht liegt vorzugsweise in einem Bereich von der Dicke einer monomolekularen Schicht
bis zu 30 μΐη, insbesondere weniger als 3 μΐη. Das Verhältnis
Kohlenstoff/Kohlenstoff + Silicium beträgt vorzugsweise 0,75 bis 0,90.
— β —
Der erfindungsgemäße Effekt ist besonders ausgeprägt,
wenn die Oberflächenschicht Fluoratome enthält. Der Geha'lt
an Fluoratomen beträgt vorzugsweise 1 bis 30 %, insbesondere 1 bis 10 %, der Gesamtatomzahl. Die Fluoratome können
b . in die Oberflächenschicht unter Verwendung eines Gases eingeführt
werden, das aus einem Fluorid besteht oder dieses enthält.
Als siliciumhaltige Verbindungen für die Oberflächenschicht eignen sich die siliciumhaltigen Verbindungen, die
zur Herstellung der erfindungsgemäßen photoleitfähigen Schicht verwendbar sind.
Beispiele für kohlenstoffhaltige Verbindungen zur Herstellung
der Oberflächenschicht sind Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methan, Ethan, Propan,
η-Butan, Isobutan, n-Pentan, Isopentan, Ethylen, Propylen, 1-Buten, Isobuten, 1-Penten, 2-Penten, Acetylen, Methylacetylen
und Butin, sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylfluorid, Ethylfluorid, Propylfluorid, Methylchlorid,
Ethylchlorid, Methylbromid, Ethylbromid, Methyljodid,
Difluormethan, Dichlormethan und Hexafluorethan.
Diese Verbindungen können einzeln oder als Gemische verwendet werden.
Das bevorzugte Zusammensetzungsverhältnis der Sperrschicht, die hauptsächlich aus Kohlenstoff und Silicium besteht,
beträgt 0,4 bis 0,9, insbesondere weniger als 0,75, bezogen auf C/Si+C. Der Kohlenstoffgehalt der Sperrschicht
muß niedriger sein als der Kohlenstoffgehalt der Oberflächenschicht.
Die hauptsächlich Kohlenstoff und Silicium enthaltende Sperrschicht läßt sich nach der in
JP-A-115 556/82 beschriebenen Methode herstellen.
Bei einer hauptsächlich Stiffstoff und Silicium enthaltenden Sperrschicht beträgt der Gehalt an Stickstoffatomen
vorzugsweise 25 bis 55 Atomprozent, insbesondere 35 bis 55 Atomprozent. Die hauptsächlich Stickstoff und Silicium
enthaltende Sperrschicht kann z.B. nach der Methode von JP-A-58 160/82 hergestellt werden.
Die hauptsächlich Sauerstoff und Silicium enthaltende Sperrschicht enthält vorzugsweise 40 bis 65 Atomprozent
Sauerstoffatome. Derartige Schichten lassen sich z.B. nach der Methode von JP-A-63 546/82 herstellen.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien unter Verwendung
einer photoleitfähigen Schicht aus amorphem !5 Silicium als lichtempfindlichen Material bestehen im wesentlichen
aus einem leitenden Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht aus amorphem Silicium, die
Siliciumatome und Wasserstoffatome enthält.
Der Aufbau und Herstellungsverfahren für derartige Materialien sind bekannt. Ein praktisches Verfahren besteht
z.B. darin, auf einem leitenden Metall, wie Aluminium, Chrom oder F^ sen, oder einer entsprechenden Legierung
(z.B. Edelstahl) aus einer Verbindung, die Silicium und Wasserstoff enthält, oder aus einem Gemisch derartiger
Verbindungen, z.B. durch Glimmentladung, Sputtern, Aufdampfen oder Ionenplattieren eine photoleitfähige
Schicht aus amorphem Silicium auszubilden.
im folgenden wird die Erfindung anhand der Herstellung
eines elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterials
durch Glimmentladung näher erläutert, die ein typisches Herstellungsverfahren für photoleitfähige Schichten aus
amorphem Silicium ist.
Jm allgemeinen besteht dieses Verfahren darin, eine gasförmige
Verbindung, z.B. ein Silan, das Silicium- und Wasserstoffatome (und/oder Halogenatome) enthält, oder ein
Silanderivat, durch Glimmentladung zu zersetzen, während sie mit einem leitenden Schichtträger in Kontakt ist, so
daß auf dem Träger amorphes Silicium entsteht.
Beispiele für Silane und Silanderivate sind:
Monosilan, Disilan, Trisilan, Tetrasilan, Silicoethylen,
Silicoacetylen, Disiloxan, Silylamin, Monochlorsilan, Dichlorsilan, Trichlorsilan, Tetrachlorsilan, Hexachlordisilan,
Octachlortrisilan, Decachlortetrasilan, Dodecachlorpentasilan, Monofluorsilan, Difluorsilan, Trifluorsilan,
Tetrafluorsilan, Hexafluordisilan, Octafluortrisilan,
Monobromsilan, Dibromsilan, Tribromsilan, Tetrabromsilan,
Hexabromsilan, Octabromsilan, Mpnojodsilan,
Dijodsilan, Trijodsilan, Tetrajodsilan, Hexajodsilan, Octajodsilan, und Verbindungen, die ein Siliciumatom und
zwei oder mehr Halogenatome im Molekül enthalten, z.B.
SiBrCl., und SiCl^F«, Diese Verbindungen können einzeln
oder als Gemische und gegebenenfalls auch zusammen mit Wasserstoffgas eingesetzt werden.
In einer speziellen Ausführungsform zur Ausbildung einer
amorphen Siliciumschicht auf der Oberfläche eines leitenden Schichtträgers durch Zersetzen einer siliciumhaltigen
Verbindung mittels Glimmentladung wird ein leitender Schichtträger mit gesäuberter Oberfläche in einen dicht
verschlossenen Behälter eingebracht, z.B. eine Glasglocke. Nach Reduzieren des Drucks in dem Behälter wird eine
Glimmentladung an der Oberfläche des Schichtträgers durchgeführt, wodurch die auf der Trägeroberfläche adsorbierten
Gase entfernt werden. Eine siliciumhaltige Verbindung, wie Monosilan (SiH.) wird in den Behälter eingeleitet und
an der Trägeroberfläche wird im Hochvakuum eine Glimmentladung durchgeführt, wodurch sich die siliciumhaltige
Verbindung zersetzt und eine amorphe Siliciumschicht auf der Trägeroberfläche entsteht. Die Dicke der aus amorphen
Silicium bestehenden photoleitfähigen Schicht beträgt gewöhnlich 5 bis 100 \im.
Es wird eine Glimmentladungsvorrichtung zur Herstellung von amorphem Silicium in Form einer Glasglocke verwendet,
die mit einem Evakuiersystem, einem Gaszufuhr-Leitungssystem, einem Gasdichtungssystem, einer Heiz- und
einer Glimmentladungseinrichtung etc. ausgerüstet ist.
Eine Aluminiumtrommel (Außendurchmesser 120 mm, Länge 410 mm) mit polierter Oberfläche wird in einer Glasglocke
auf einen Quarz-Drehtisch aufgesetzt, worauf man die Luft in der Glocke und dem Gasleitungssystem durch
Evakuieren auf etwa 3x10 Torr abzieht. Die Aluminiumtrommel
wird dann mit der Heizeinrichtung auf 2500C erhitzt.
Die Temperaturregelung erfolgt durch Messen der Temperatur der Trommel mit einem Alumel-Chromel-Thermoelement.
Das Ventil der Glasglocke wird etwas geöffnet, um den Druck in der Glocke auf etwa 0,3 Torr zu senken, worauf
man 5 Minuten zwischen der Aluminiumtrommel und einer Gaseinleitungsplatte mit Hilfe einer negativen Impuls-Hochspannungsquelle
(im folgenden: Hochspannungsquelle) eine Glimmentladung von 30 Watt durchführt, um die auf
gO der Trommeloberfläche adsorbierten Gase zu entfernen.
Nach Abschalten der Hochspannungsquelle und Schließen des Ventils wird der Druck in der Glocke nochmals auf
etwa 1 χ 10 Torr reduziert.
Anschließend leitet man B-H , verdünnt mit 290 ppm
(Volumen) Wasserstoff (im folgenden: B3H /H3) über das
Gaszufuhr-Leitungssystem mit einer Strömungsgeschwindig-
keit von 4 cm3/min in den Behälter, wobei man die Strömungsgeschwindigkeit
mit einem Strömungsregler regelt. Durch langsames öffnen des Ventils für ein SiH.-Gaszufuhr-Leitungssystem
wird SiH. mit einer Strömungsgeschwindig-
b knit von 150 cm3/min, ebenfalls geregelt mit einem Strörnungsregler,
eingeleitet. Bei diesen Maßnahmen wird der Innendruck der Glasglocke durch Regeln eines Umgehungs-
-1 - t
vcntils auf 4,5 χ 10 Torr eingestellt.
XO Sobald die Strömungsgeschwindigkeit der zugeführten Gase
konstant wird, führt man 5 Stunden zwischen der Drehtrommel und der Gaseinleitplatte eine Glimmentladung von
100 Watt an elektrischer Eingangsleistung und einem Impulsstrom von 100 Hz durch, um eine photoleitfähige
Schicht aus amorphem Silicium auszubilden.
Anschließend, jedoch vor Beginn der Bildung der Sperrschicht, wird das Gaszufuhr-*Leitungssystem geschlossen
und der Druck in der Glasglocke wird wieder auf 1x10 Torr reduziert. Bei Erreichen dieses Druckes
werden 30 cm3/min SiH. und 8 cm3/min C3F6 über die jeweiligen
Gaszufuhr-Leitungssysteme unter Regelung mit Strömungsreglern in die Glocke eingeleitet. Bei Erreichen
eines Druckes von 5x10 Torr werden die Strömungsregler
für das SiH.- bzw. C^F^-Gaszufuhr-Leitungssystem auf 60 cm3/min bzw. 40 cm3/min eingestellt. Sobald die
Strömungsgeschwindigkeiten dieser Gase konstant werden, stellt man über das Umgehungsventil·" einen Druck von
-1
4,5 χ 10 Torr ein.
4,5 χ 10 Torr ein.
Anschließend wird eine Glimmentladung von 100 Watt 6 Minuten mit einer Hochspannungsquelle durchgeführt, um
eine Sperrschicht auszubilden.
gg Nach Abschalten der Hochspannungsquelle und Erreichen
eines Druckes von 5x10 Torr wird der Druck in der Glocke weiter auf 1x10 Torr reduziert und das Eva-
kuieren wird weitere 10 Minuten fortgesetzt. Dann wird die Heizeinrichtung abgeschaltet und unter Regeln der Trommeltemperatur
auf 1600C werden 40 cm3/min Wasserstoff, geregelt
mit einem Strömungsregler, über das Gaszufuhr-Leitungssystem in die Glocke eingeleitet. Dann wird das
Ventil für das CjFg-Gaszufuhr-Leitungssystem langsam geöffnet und C«Ffi-Gas wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 40 cm3/min unter Regelung mit einem Strömungsregler neben Monosilangas mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 16 cm3/min eingeleitet. Hierbei hält man den
Druck in der Glocke durch Regeln des Umgehungsventils bei 4,5 χ 10 Torr.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeiten der zugeführten Gase konstant werden, führt man 20 Minuten zwischen der Drehtrommel
und der Gaseinleitungsplatte durch Anlegen eines Wechselstromfeldes mit einer Eingangsleistung von
50 Watt und 100 kHz eine Glimmentladung durch, um eine Oberflächenschicht auszubilden.
Hierauf schaltet man die Hochspannungsquelle ab, wenn
-2
der Druck in der Glocke 5x10 Torr erreicht, und
reduziert den Drucl weiter auf 1x10 Torr durch weitere
10 Minuten dauerndes Evakuieren. Dann schaltet man die Heizeinrichtung ab und entnimmt die Trommel bei Erreichen
einer Temperatur von 1000C aus der Glocke. Auf
diese Weise erhält man ein lichtempfindliches Material A.
Nach demselben Verfahren wie bei der Herstellung des
lichtempfindlichen Materials A wird ein lichtempfindliches Material B hergestellt, wobei man jedoch zur Ausbildung
der Oberflächenschicht 40 cm3/min C-F-, 40 cm3/min
Wasserstoff und 45 cm3/min Monosilan zuleitet. Ferner wird nach demselben Verfahren wie zur Herstellung des
lichtempfindlichen Materials A ein Material C hergestellt, wobei man jedoch die Oberflächenschicht wegläßt.
Das Atomverhältnis Kohlenstoff/Kohlenstoff + Silicium in
den Oberflächenschichten der lichtempfindlichen Materialien A und B beträgt 84 % bzw. 66 %, während der Anteil'an
Fl\ioratomen in beiden Fällen 5 % der Gesamtatomzahl beträgt.
Daneben wird eine photoleitfähige Schicht aus amorphem Silicium wie bei dem lichtempfindlichen Material A hergestellt,
worauf man den Druck in der Glasglocke auf 1x10 Torr reduziert und mit 10 Vol-% H2-verdünntes
SiH. (SiH /H) sowie Stickstoffgas in einem Strömungsgeschwindigkeits-Verhältnis
von 1 : 10 in die Glocke
_2 einleitet, bis ein Druck von 1x10 Torr erreicht ist.
Sobald der Druck in der Glocke konstant ist, regelt man das Ventil der Zufuhrleitung derart, daß das Pirani-Meßgerät
für die Zufuhrleitung 0/5 Torr anzeigt, und erzeugt durch 1-minütige Glimmentladung eine Sperrschicht. Auf
diese Sperrschicht wird dann wie bei dem lichtempfindlichen Material A eine Oberflächenschicht ausgebildet,
so daß ein lichtempfindliches Material D erhalten wird.
Nach demselben Verfahren wie zur Herstellung des lichtempfindlichen
Materials A wird ein lichtempfindliches Material E hergestellt, jedoch leitet man zur Erzeugung
der Oberflächenschicht 80 cm3/min CH. anstelle von
40 cm3/min C„Fr ein.
λ b
λ b
Jedes der erhaltenen lichtempfindlichen Materialien A, B, C, D und E wird 0,08 s bei einer Temperatur von 300C
QQ und einer relativen Feuchte von 85 % einer +6 kV-Korona-Entladung
ausgesetzt und dann sofort bildmäßig mit 1 ,5 Lux . s belichtet. Das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel erzeugte latente Bild wird nach dem Magnetbürsten-Verfahren mit einem trockenen Entwickler
entwickelt, der aus negativ geladenem Toner und einem Träger besteht, worauf man das Tonerbild mit Hilfe einer
positiven Koronaentladung auf ein Übertragungspapier
überträgt und ein äußerst scharfes Bild mit hohem Auflösungsvermögen
und hoher Dichte erhält.
10
Hierauf unterzieht man die lichtempfindlichen Materialien A, B, C, D und E einem Koronaentladungs-Test bei einer
Temperatur von 300C und einer relativen Feuchte von 85 %.
Dazu spannt man jedes der Materialien A bis E auf eine drehbare Ladungsprüfeinrichtung und nach 10 bzw. 30 Minuten
dauernder Koronaentladung mit -6 kV unter Drehen mit 40 U/min wird ein Kopiebild nach dem vorstehenden Verfahren
erzeugt. Das Auflösungsvermögen der jeweils erhaltenen Bilder wird gemessen, wobei die folgenden Ergebnisse
erhalten werden:
15 20 25
Tabelle I | Koronaentladung 30 Min |
C/C+Si (Atomprozent) | |
6 | Sperrschicht Oberflächen schicht |
||
Auflösungsvermögen nach negativer Koronaentladung | 0 | 57 84 | |
robe | negative 10 Min. |
0 | 57 66 |
A* | 6 | 6 | 57 |
B** | 2 | 50 84 (N/N+Si) |
|
C** | 0 | ||
D* | 6 | ||
E*
Erfindungsgemäßes Material
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
30 35
Die in Tabelle I genannten Zahlen stellen die Anzahl unterscheidbarer Linien pro 1 mm dar.
In 10 Minuten wird das lichtempfindliche Material 400 mal
einer Koronaentladung ausgesetzt, was der elektrophotographischen Herstellung von 100 bis 400 Kopien entspricht.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß bei den erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterialien A, D und E, welche die erfindungsgemäßen Oberflächenschichten aufweisen, eine
Verringerung des Auflösungsvermögens nach negativer Koronaentladung bei 300C und 85 % rF wirksam verhindert
werden kann, während dies in den Vergleichsbeispielen nicht der Fall ist.
Auf ähnliche Weise wird ein Koronaentladungstest mit +6 kV
unter Verwendung derselben drehbaren Aufladeeinrichtung durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II genannt:
Positive | II | Koronaentladung | 60 min | |
Tabelle | 10 min | positiver | Koronaaufladung | VD O O VD |
Auflösungsvermögen nach | 6 4 2 6 |
30 min | ||
6 2 0 6 |
||||
Probe | ||||
A* B** C** D* |
*, ** und die Zahlen haben dieselbe Bedeutung wie in
Tabelle I.
25
25
Wie aus Tabelle II hervorgeht, zeigen die erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterialxen selbst nach positiver Koronaaufladung unter erschwerten Bedingungen keine Verringerung
des Auflösungsvermögens, so daß sie von ausge-
zeichnetem Gebrauchswert sind.
Claims (8)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit
einem leitenden Schichtträger, der der Reihenfolge nach eine photoleitfähige Schicht aus einem amorphen
Material, das Siliciumatome enthält, und eine Sperrschicht, die hauptsächlich aus Kohlenstoff und
Silicium, Stickstoff und Silicium oder Sauerstoff und Silicium besteht, aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Sperr^
schicht eine Oberflächenschicht vorgesehen ist, die Kohlenstoff und Silicium enthält, wobei das Atomverhältnis
von Kohlenstoff/Kohlenstoff + Silicium 0,70/1 bis 0,95/1 beträgt lind dieses Verhältnis größer
ist als das in der Sperrschicht.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Oberflächenschicht im Bereich von der Dicke einer monomolekularen
Schicht bis zu 30 μΐη liegt.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht Fluoratome enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluoratome 1 bis 30 % der Gesamtatomzahl der Oberflächenschicht ausmachen.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht hauptsächlich aus Kohlenstoff und Silicium besteht,
wobei das Verhältnis Kohlenstoff/Kohlenstoff + •Silicium 0,4/1 bis 0,9/1 beträgt.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht hauptsächlich aus Stickstoff und Silicium besteht und der
Gehalt an Stickstoffatomen 25 bis 55 Atomprozent beträgt.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht hauptsächlich aus Sauerstoff und Silicium besteht und der
Gehalt an Sauerstoffatomen 40 bis 65 Atomprozent beträgt.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe Material
für die photoleitfähige Schicht amorphes Silicium ist, das Siliciumatome und Wasserstoffatome enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58122868A JPS6014248A (ja) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | 電子写真用感光体 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424992A1 true DE3424992A1 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=14846618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843424992 Withdrawn DE3424992A1 (de) | 1983-07-06 | 1984-07-06 | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4555464A (de) |
JP (1) | JPS6014248A (de) |
DE (1) | DE3424992A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610076A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-09 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Elektrofotografisches lichtempfindliches element |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4659639A (en) * | 1983-09-22 | 1987-04-21 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Photosensitive member with an amorphous silicon-containing insulating layer |
JPS60152971A (ja) * | 1984-01-20 | 1985-08-12 | Fuji Electric Corp Res & Dev Ltd | 半導体放射線検出器 |
JPS6123158A (ja) * | 1984-07-11 | 1986-01-31 | Stanley Electric Co Ltd | 電子写真用感光体 |
US4675265A (en) * | 1985-03-26 | 1987-06-23 | Fuji Electric Co., Ltd. | Electrophotographic light-sensitive element with amorphous C overlayer |
JPS62231264A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-09 | Kyocera Corp | 電子写真感光体 |
JPS63236050A (ja) * | 1987-03-25 | 1988-09-30 | Hitachi Ltd | 電子写真感光体 |
JPS6432266A (en) * | 1987-07-29 | 1989-02-02 | Fujitsu Ltd | Electrophotographic sensitive body |
FR2631346B1 (fr) * | 1988-05-11 | 1994-05-20 | Air Liquide | Revetement protecteur multicouche pour substrat, procede de protection de substrat par depot par plasma d'un tel revetement, revetements obtenus et leurs applications |
JP2829629B2 (ja) * | 1988-07-01 | 1998-11-25 | キヤノン株式会社 | アモルファスシリコン系感光体を用いた電子写真法による画像形成方法及び電子写真装置 |
JP2915555B2 (ja) * | 1990-11-21 | 1999-07-05 | 日本碍子株式会社 | 複合部材の製造方法 |
JPH0525648A (ja) * | 1991-07-15 | 1993-02-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | プラズマcvd成膜方法 |
FR2745400B1 (fr) * | 1996-02-23 | 1998-05-07 | Asulab Sa | Dispositif d'entree de donnees dans des moyens electroniques de traitement de ces donnees |
US6399489B1 (en) * | 1999-11-01 | 2002-06-04 | Applied Materials, Inc. | Barrier layer deposition using HDP-CVD |
US6926926B2 (en) * | 2001-09-10 | 2005-08-09 | Applied Materials, Inc. | Silicon carbide deposited by high density plasma chemical-vapor deposition with bias |
JP5121785B2 (ja) | 2008-07-25 | 2013-01-16 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体および電子写真装置 |
JP5479557B2 (ja) * | 2008-07-25 | 2014-04-23 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体および電子写真装置 |
JP5653186B2 (ja) * | 2009-11-25 | 2015-01-14 | キヤノン株式会社 | 電子写真装置 |
JP5675287B2 (ja) * | 2009-11-26 | 2015-02-25 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体および電子写真装置 |
JP5675289B2 (ja) * | 2009-11-26 | 2015-02-25 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体および電子写真装置 |
JP5675292B2 (ja) * | 2009-11-27 | 2015-02-25 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体および電子写真装置 |
WO2016205196A2 (en) | 2015-06-16 | 2016-12-22 | Air Products And Chemicals, Inc. | Halidosilane compounds and compositions and processes for depositing silicon-containing films using same |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4394425A (en) * | 1980-09-12 | 1983-07-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Photoconductive member with α-Si(C) barrier layer |
JPS57115556A (en) * | 1981-01-09 | 1982-07-19 | Canon Inc | Photoconductive material |
JPS57115551A (en) * | 1981-01-09 | 1982-07-19 | Canon Inc | Photoconductive material |
US4477549A (en) * | 1981-09-28 | 1984-10-16 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Photoreceptor for electrophotography, method of forming an electrostatic latent image, and electrophotographic process |
JPS5888753A (ja) * | 1981-11-24 | 1983-05-26 | Oki Electric Ind Co Ltd | 電子写真感光体 |
US4465750A (en) * | 1981-12-22 | 1984-08-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Photoconductive member with a -Si having two layer regions |
US4452875A (en) * | 1982-02-15 | 1984-06-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Amorphous photoconductive member with α-Si interlayers |
JPS58159543A (ja) * | 1982-03-17 | 1983-09-21 | Canon Inc | 光導電部材 |
JPS58159544A (ja) * | 1982-03-17 | 1983-09-21 | Canon Inc | 光導電部材 |
JPS58159545A (ja) * | 1982-03-17 | 1983-09-21 | Canon Inc | 光導電部材 |
-
1983
- 1983-07-06 JP JP58122868A patent/JPS6014248A/ja active Pending
-
1984
- 1984-07-06 US US06/628,363 patent/US4555464A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-07-06 DE DE19843424992 patent/DE3424992A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610076A1 (de) * | 1985-03-26 | 1986-10-09 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Elektrofotografisches lichtempfindliches element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6014248A (ja) | 1985-01-24 |
US4555464A (en) | 1985-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3424992A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3311463C2 (de) | ||
DE3311462C2 (de) | ||
DE3152399A1 (en) | Photoconductive member | |
DE3040972A1 (de) | Elektrophotographisches lichtempfindliches material und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3211081C2 (de) | ||
DE3209055C2 (de) | ||
DE3546544C2 (de) | ||
DE3208494C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fotoleitfähigen Elements | |
DE3303700C2 (de) | ||
DE3418596C2 (de) | ||
US4613556A (en) | Heterogeneous electrophotographic imaging members of amorphous silicon and silicon oxide | |
DE3309219A1 (de) | Photoleitfaehiges element | |
DE3719333C2 (de) | ||
DE3307573C2 (de) | ||
DE3427637A1 (de) | Photorezeptor und verfahren zu seiner herstellung | |
US4738914A (en) | Photosensitive member having an amorphous silicon layer | |
DE4429563C2 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3701488C2 (de) | ||
DE3431450A1 (de) | Photoleitfaehiges aufzeichnungsmaterial | |
DE3309240C2 (de) | ||
JP2761741B2 (ja) | 電子写真感光体 | |
JPS6263937A (ja) | 感光体 | |
JPS6035746A (ja) | 電子写真感光体 | |
DE3740319C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |