DE3423569C2 - - Google Patents
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- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/04—Details
- G01S3/043—Receivers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Peilwertbestimmung
aus einer Mehrzahl von durch jeweils zwei Koordinatenwerte
festgelegten Meßproben, bei welchem Verfahren die Meßproben
einem mit Häufigkeitsverteilungsfunktionen arbeitenden Analyseverfahren
unterworfen werden, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Ein solches Verfahren ist bereits aus der DE 26 53 969 A1
bekannt.
Die automatische Peilwertbestimmung mit Hilfe von Rechenschaltungen
ermöglicht den Peilbetrieb auch ohne Beobachtungspersonal,
was insbesondere für abgesetzte Peiler von
Vorteil ist. Eine einzelne Meßprobe kann im allgemeinen
aber nicht mit hinreichender Sicherheit als der wahre
Peilwert angesehen werden, da verschiedene Einflüsse wie
Rauschen oder veränderliche Eigenschaften des Ausbreitungsmediums
statistische Fehler im Ergebnis verursachen.
Zeitlich nacheinander genommene Meßproben sind daher
statistisch um den wahren Peilwert verteilt. Durch Mittelung
über sehr viele Meßproben kann mit guter Genauigkeit
der wahre Peilwert ermittelt werden. Eine reine arithmetische
Mittelwertbildung berücksichtigt aber nicht die
Verteilung der Werte der einzelnen Meßproben und liefert
daher kein zufriedenstellendes, im Falle mehrerer gleichzeitig
einfallender Sender sogar völlig falsches Ergebnis.
Bei dem aus der eingangs genannten DE 26 53 969 A1 bekannten
Verfahren zur automatischen Peilwertbestimmung, das insbesondere
zur Bestimmung von Peilwinkeln beim 2-Wellen-Einfall vorgesehen
ist, wird aus n Peilkomponenten-Meßproben der Mittelwert
ermittelt, wobei n eine natürliche Zahl und αν ein zur ν-ten
Peilkomponenten-Meßprobe gehörender Momentan-Peilwinkel ist.
Ferner ist aus der DE 26 53 969 A1 bekannt, daß bei einer
Anwendung des bekannten Verfahrens bei einem Panoramapeiler aus
den während eines vorgegebenen oder vorwählbaren Zeitintervalls
innerhalb des beobachteten Peilwinkelbereichs ermittelten
Peilwinkels α eine Häufigkeitsverteilungsfunktion H=f(α) der
ermittelten Peilwinkel (bzw. Peilwinkelmittelwerte) gebildet
werden kann, wie sie beispielsweise auch aus der DE 27 38 540 A1
bereits bekannt ist.
In der DE 27 38 540 A1 ist ferner ein Verfahren zur automatischen
Peilwertbestimmung beschrieben, bei dem die über einen gewissen
Zeitraum Δt gemittelten Peilergebnisse in zeitlicher Reihenfolge
als Momentanwinkelwerte im Speicher eines Bewertungsrechner
abgespeichert werden, der aus der zeitlichen Abfolge der
einzelnen Speicherwerte eine Zuordnung der Peilergebnisse zu den
entsprechenden gepeilten Sendern vornimmt, um z. B.
Funkstellenwechsel erkennen zu können.
Aus der DE 31 18 767 C2 ist ein Verfahren zu fehlerarmen Peilwertbestimmung
bekannt, bei der die Abweichung der im Zeitpunkt
einer Einzelpeilung vorhandenen Signalamplitude vom (statistisch
gebildeten) Mittelwert der zu einer größeren Anzahl aufeinanderfolgender
Einzelpeilungen gehörenden Signalamplituden ermittelt
wird. Weicht ein solcher Einzelwert um mehr als einen
vorgegebenen Höchstbetrag vom Mittelwert ab, so wird der
zugehörige (gespeicherte) Peilwert für die weitere Auswertung
gesperrt. Aus den nicht gesperrten (gespeicherten) Peilwerten
wird anschließend ebenfalls der Mittelwert gebildet, der dann das
endgültige Peilergebnis darstellt.
Aus der DE-OS 30 39 413 ist schließlich ein Peiler bekannt, bei dem
Azimut und Elevation in feine Koordinatenschritte unterteilt
sind und für jede durch einen Azimut- und einen
Elevationsschritt charakterisierte Richtungsauflösungszelle
ein Speicherplatz reserviert ist. Bei Auftreten
eines Peilereignisses wird der Speicherinhalt des entsprechenden
Speicherplatzes um ein Inkrement erhöht. Mit
dieser Anordnung ist zwar eine sehr übersichtliche und
eindeutige Darstellung einer beliebigen Anzahl von Sendern
möglich, der Speicherplatzbedarf ist jedoch erheblich und
nur ein geringer Teil der Speicherkapazität wird tatsächlich
belegt. Eine automatische Bestimmung der Peilwerte
ist bei diesem Peiler nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, das zuverlässig und vor allem auch bei mehreren
gleichzeitig einfallenden Sendern eine automatische
Peilwertbestimmung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Clusteranalyseverfahren sind an sich beispielsweise aus
dem Buch "Automatische Klassifikation" von H. H. Bock,
1974, in verschiedenen Variationen bekannt. Diese an sich
bekannten Verfahren werden erfindungsgemäß zur Peilwertbestimmung
aus einer Mehrzahl statistisch verteilter
Meßproben eingesetzt.
Die Meßproben bilden in ihrem Koordinatensystem (z. B.
Azimut und Elevation) eine Punktverteilung, von der die
Koordinatenwerte der einzelnen Punkte bekannt sind. Ein
Cluster entspricht einer Punktgruppe in einem zusammenhängenden
Gebiet der Koordinatenebene, in dem die Meßpunkte
überdurchschnittlich dicht liegen, und umfaßt alle
Punkte, die nicht durch eine Region niedriger Punktdichte
abgetrennt sind.
Die Anzahl der gleichzeitig einfallenden Sender und damit
die Anzahl solcher Punktgruppen ist von vornherein unbekannt.
Clusteranalyseverfahren ermöglichen die Bestimmung
der Anzahl der Punktgruppen und innerhalb einer
Gruppe die Bestimmung der Stelle der höchsten Punktdichte,
das Zentrum des Clusters. Die Koordinatenwerte der bestimmten
Clusterzentren werden als Peilergebnis ausgegeben,
wobei davon ausgegangen wird, daß die Wahrscheinlichkeit
dafür, daß die Einfallsrichtung eines einem
Cluster zuzuordnenden Senders durch einen Clusterpunkt
beschrieben wird, im Zentrum des Clusters maximal wird.
Im Prinzip kann jedes der an sich bekannten Clusterverfahren
eingesetzt werden. Gemäß einem bevorzugten Verfahren
wird aus den Koordinatenwerten der Meßproben für jede
der beiden Koordinaten eine Häufigkeitsverteilung aufgestellt.
Deren Maxima werden kombiniert und ergeben den
gesuchten Peilwert.
Die Aufstellung einer Häufigkeitsverteilung ist für den
Azimutwinkel aus der DE-PS 25 00 698 bereits bekannt. Die
Maxima der aufgestellten Verteilung werden als Azimutwinkel
einfallender Wellen angenommen. Die Elevationswinkel
können bei Azimutpeilungen als weitere Prioritätsinformation
ermittelt und der Häufigkeitsverteilung zugeordnet
werden.
Bei zwei oder mehr gleichzeitig einfallenden Sendern
ergeben sich entsprechend mehrere Maxima für jede Häufigkeitsverteilung,
so daß die Kombination keine eindeutigen
Ergebnisse liefert. Für diesen Fall ist vorgesehen, den
Wertebereich einer der Koordinaten in mehrere Teilbereiche
zu unterteilen, die jeweils nur eines der Maxima enthalten,
und für jeden Teilbereich eine neue Häufigkeitsverteilung
für die andere Koordinate aufzustellen, deren
Maximum zu ermitteln und mit dem Maximum der einen Koordinaten
zu einem eindeutigen Peilwert zu kombinieren.
Die Ermittlung der Häufigkeitsverteilungen sowie deren
Maxima für die einzelnen Koordinaten ist an sich bekannt.
Die Feststellung, ob innerhalb einer Verteilung mehrere
jeweils einen Sender anzeigende Maxima auftreten, ist dem
Fachmann geläufig, ebenso die Gewinnung der einzelnen
Meßproben.
Der für die Praxis besonders bedeutsame Fall der Trennung
zweier Sender ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
einfach gegenüber anderen Verfahren bearbeitbar.
Die Erfindung ist nachfolgend an einigen Beispielen anhand
der Abbildungen noch veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 die Entstehung zweier Häufigkeitsverteilungen
aus den Meßproben bei Einfall
eines Senders,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung der beiden
Häufigkeitsverteilungen nach Fig. 1,
Fig. 3A, 3B Verteilungen der Meßproben bei Zweiwelleneinfall,
Fig. 4A, 4B erfindungsgemäße Aufteilung einer Häufigkeitsverteilung
in zwei neue Häufigkeitsverteilungen.
Als Beispiel seien Meßproben von einem Interferometerpeiler
mit einer in Nord-Süd-Richtung und einer in Ost-West-Richtung
orientierten Basis angeführt. Die Nord-Süd-Basis
liefert eine Ausbreitungskomponente y, die Ost-West-Basis
eine Ausbreitungskomponente x. Eine einzelne
Meßprobe P stellt damit einen Vektor mit den Koordinatenwerten
xp, yp im in Fig. 1 skizzierten xy-Koordinatensystem
dar. Die Abweichung des Vektors von der Nordrichtung
gibt den Azimutwinkel α an. Die Länge des Vektors
entspricht dem Cosinus des Elevationswinkels ε. Jede
Meßprobe ergibt einen Punkt im Koordinatensystem mit
jeweils bekanntem Koordinatenwertepaar (x, y). Alle Punkte
liegen innerhalb eines Kreises mit Radius cos 0°. Die
Häufigkeitsverteilungen für die beiden Koordinaten werden
in an sich bekannter Weise gebildet, indem der Wertebereich
von -1 bis +1 in eine Mehrzahl kleiner, vorzugsweise
gleicher Abschnitte unterteilt ist und für jeden
Abschnitt die Anzahl der davon erfaßten Meßproben-Koordinatenwerte
gezählt wird. Hierzu ist jedem Abschnitt der
x-Achse und jedem Abschnitt der y-Achse ein eigener
Speicherplatz eines Speichers zugewiesen. Auf diese Weise
entsteht für jede der beiden Koordinaten ein Histogramm Hx
bzw. Hy als Häufigkeitsverteilung. Aus diesen Verteilungen
wird in an
sich bekannter Weise jeweils das als Peilwertkoordinate zu
interpretierende Maximum Mx bzw. My ermittelt. In Fig. 2
sind die Häufigkeitsverteilungen vereinfacht skizziert und
deren Maximakoordinaten gestrichelt eingetragen. Die
Linien schneiden sich im Gebiet der höchsten Punktdichte.
Der Schnittpunkt wird als der wahre Peilwert angenommen.
Bei zwei gleichzeitig einfallenden Sendern ergeben sich in
entsprechender Weise zwei Punkthaufen und je zwei Maxima
für jede der beiden Häufigkeitsverteilungen. Die beiden
Maxima einer Verteilung sind mehr oder weniger deutlich
getrennt (Fig. 3A) und können auch zu scheinbar nur einem
Maximum verschmelzen (x in Fig. 3B). Aus der Kombination
der jeweils zwei Maxima jeder Häufigkeitsverteilungen in
Fig. 3A ergeben sich aus den vier Schnittpunkten der gestrichelten
Linien vier Peilwerte, die ein richtiges
Peilwertpaar und ein falsches Peilwertpaar bilden.
Die durch ein Koordinatenwertepaar (x, y) charakterisierten
Meßproben werden zwischengespeichert. Beim Auftreten
zweier Maxima in einer Häufigkeitsverteilung, z. B. bei Hx
in Fig. 3A, 4A, wird der Wertebereich dieser Koordinate in
zwei Teilbereiche I und II (Fig. 4A) getrennt, deren
Grenzlinie bevorzugt in die Mitte zwischen die beiden
Maxima gelegt wird. Aus den zwischengespeicherten Meßproben
werden getrennt nach den beiden Teilbereichen neue
Häufigkeitsverteilungen Hy′, Hy′′ der anderen Koordinate y
ermittelt, die nurmehr je ein Maximum aufweisen. Die
Festlegung der Maxima My′ und My′′ der neuen Häufigkeitsverteilungen
Hy′, Hy′′ erfolgt wiederum in bekannter Weise.
In jedem Teilbereich tritt nur jeweils ein Maximum in den
Häufigkeitsverteilungen auf, so daß nach Teilbereichen
getrennt durchgeführte Kombinationen von Maximum-Koordinatenwerten
in jedem Teilbereich einen einzigen und damit
eindeutigen Schnittpunkt als wahren Peilwert ergeben.
Das Verfahren erweist sich nicht nur zur Auflösung einer
mehrdeutigen Situation geeignet, sondern verbessert in
einer Situation mit zwei nicht auflösbaren Maxima einer
Koordinate (x in Fig. 3B) die Peilgenauigkeit. Durch Trennung
des y-Wertebereichs in zwei Teilbereiche und Bildung
neuer Häufigkeitsverteilungen für die x-Koordinate in
jedem Teilbereich kann ein gegenseitiger Versatz der
x-Werte der beiden Maxima erkannt werden (Fig. 4B).
Aus den Beispielen wird deutlich, daß nur bei einer
Koordinate der Wertebereich in zwei Teilbereiche aufzuteilen
ist. Wenn in den Häufigkeitsverteilungen beider
Koordinaten zwei Maxima auftreten, wird vorteilhafterweise
der Wertebereich derjenigen Koordinate in zwei Teilbereiche
aufgeteilt, deren Maxima deutlicher getrennt sind.
Wie leicht ersichtlich ist, ist das Verfahren auch bei
mehr als zwei gleichzeitig gepeilten Sendern anwendbar
durch Aufteilung in mehr als zwei Teilbereiche oder
weitere Anwendung auf in einem ersten Schritt neu gebildete
Häufigkeitsverteilungen.
Claims (3)
1. Verfahren zur automatischen Peilwertbestimmung aus einer
Mehrzahl von durch jeweils zwei Koordinatenwerte festgelegten
Meßproben, bei welchem Verfahren die Meßproben einem mit
Häufigkeitsverteilungsfunktionen arbeitendem Analyseverfahren
unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßproben zur
Bestimmung der relativen Maxima der Punktdichte der Meßproben
einem Clusteranalyseverfahren unterworfen werden und die Clusterzentren
als Peilergebnis ausgegeben werden, indem zu jeder der
beiden Koordinaten eine Häufigkeitsverteilung der zugehörigen
Koordinatenwerte der Meßproben ermittelt und durch Kombination
der Maxima der ermittelten Verteilungen das Peilergebnis bestimmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßproben zwischengespeichert werden, daß bei mehreren
Maxima innerhalb der Häufigkeitsverteilung einer Koordinate
(x) der Wertebereich dieser Koordinate in mehrere
Teilbereiche (I, II), die jeweils nur eines der Maxima
enthalten, aufgeteilt wird, daß zu jedem Teilbereich
dieser Koordinate aus den zwischengespeicherten Meßproben,
die in diesem jeweiligen Teilbereich liegen, eine neue
Häufigkeitsverteilung (Hy′, Hy′′) für die jeweils andere
Koordinate (y) sowie deren Maximum (My′ bzw. My′′) ermittelt
wird, und daß für jeden Teilbereich getrennt das Maximum
der Verteilung für die eine Koordinate mit dem Maximum der
neuen Häufigkeitsverteilung der anderen Koordinate zu
einem Peilwert kombiniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenze zweier benachbarter Teilbereiche in die Mitte
zwischen zwei Maxima der einen Koordinate gelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423569 DE3423569A1 (de) | 1984-06-27 | 1984-06-27 | Verfahren zur automatischen peilwertbestimmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423569 DE3423569A1 (de) | 1984-06-27 | 1984-06-27 | Verfahren zur automatischen peilwertbestimmung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423569A1 DE3423569A1 (de) | 1986-01-09 |
DE3423569C2 true DE3423569C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6239203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423569 Granted DE3423569A1 (de) | 1984-06-27 | 1984-06-27 | Verfahren zur automatischen peilwertbestimmung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423569A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10163455A1 (de) * | 2001-12-25 | 2003-08-21 | Detlef Mansel | Antennenanordnung und Verfahren zur Richtungserkennung einer Mobilfunkaussendung, insbesondere für GSM, UMTS und Wireless LAN |
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- 1984-06-27 DE DE19843423569 patent/DE3423569A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) |