DE3421018A1 - Verfahren und vorrichtung zum sticken mit endlosem hinterfaden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sticken mit endlosem hinterfaden

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DE3421018A1
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DE
Germany
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stitch
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rear thread
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DE3421018A
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English (en)
Inventor
Volker Knorr
Wolfgang Dipl.-Ing. DDR 9900 Plauen Stüber
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OC Oerlikon Textile Holding AG
Original Assignee
PLAUENER SPITZE VEB
Veb Plauener Spitze Ddr 9900 Plauen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Automatic Embroidering For Embroidered Or Tufted Products (AREA)

Description

  • a) Titel der Erfindung
  • Verfahren und Vorrichtung zum Sticken mit endlosem Hinterfaden b) Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sticken mit endlosem Hinterfaden, insbesondere auf vielnadligen Stickmaschinen mit reihen- oder flächenförmig angeordneten Arbeitselementen.
  • c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Bekannt ist die lIerstellung von Stickereich in der Weise, daß Vorder- und Hinterfaden nach dem Häkelstichprinzip mit einander verbunden werden. Dieses Prinzip ist beispiclsweise in der Patentschrift DR 279 223 dargestellt und dadurch charakterisiert, daX der Hinterfaden mittels Franselegung zur Masche geformt und durch den Vorderfaden abgebunden wird, wobei der Maschenfuß der Hinterfadenhalbmasche in der Vorderfadenschlinge gebunden ist und beide - Maschenfuß der Hinterfadenhaibmasche und Vorderfadenschlinge - durch den Maschenkopf der vorher gebildeten Hinterfadenmasche abgebunden werden.
  • Zur technischen Umsetzung dieses Verfahrens ist eine spezielle Hinterfadenzutührung erforderlich, mit deren rille erreicht werden soll, daß der Hinterfaden einerseits -bei der Verarbeitung nicht überbeansprucht wird und andererseits im Fertigerzeugnis ein straff angezogener Hinterfaden vorliegt.
  • Trotzdem besteht - vor allem bei Wechsel der Stickrichtung -die Gefahr des weghängens von Hinterfadenmaschen, da der abbindende Vorderfaden unter dem Grobteil des flinterfadens liegt. Dies führt zu Beeinträchtigungen der Optik auf der Worenruckseite und bedingt zur Vermeidung eine aufwendig estaltete Regelung der Hinterfedenzuführung.
  • d) Ziel der jarfindung ziel der Erfindung ist es, beim sticken mit endlosem hinter faden eine optisch einwandfreie Warenrückseite ohne größeren regelungstechnisohen Aufwand zu erzielen.
  • e) Wesen der erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stickverfahren und eine zugehörige Vorrichtung zu gestalten, bei welchem ein mittels Franselegung zur tasche geformter Hinterfaden so mit dem Vorderfaden verbunden wird, daß der auf der atickereirückseite liegende Vorderfadenanteil die Hinterfadennacht weitgehend abdeckt.
  • Erfindungsgemäßen wird die Aufgabe dadurch gelost, daß der von der Öhrnadel herangeführte Vorderfaden zwischen den beiden Schenkeln der Hinterfadenhalbmasche hindurchgeführt wird. Dazu wird die Hinterfadenhalbmasche aufgespreizt, wenn die zur nadel mit dem Vorderfaden in das zu besticlrende textile Flächengebilde einsticht. ahrend der Phase des Verbleibens der Öhrnadel auf der Rückseite des zu bestickenden textilen Flächengebildes durchfährt das maschenbildende, an sich bekannte Arbeitselement, welches beispielsweise eine Zungennadel ist, die vom Vorderfaden geworfene Schlinge und fängt in seiner oberen Totpunkt den von einem Fadenführungselement zugeführten Hinterfaden. Dieser wird nunmehr mittels geeigneter, an sich bekannter Bewegungen des Fadenführungselementes und des maschenbildenden Arbeitselementes zur Franse geformt. mach dem Abschlagen der Hinterfaden-Halbmasche wird auch der in der Öhrnadel geführte Vorderfaden gemeinsam mit dieser aus dem textilen Flächengebilde herausgezogen. Anschließend erfolgt das Verschieben des textilen Flächengebildes in an sich bekannter Weise.
  • Das Verfahren ist im Unterschied zum Häkelstich durch eine Art der Fadenverschlingung charakterisiert, bei welcher der Maschenfuß der Halbmasche des Hinterfadens im Maschenkopf der vorher gebildeten Masche den Hinterfadens gebunden ist und beide - Maschenfuß und Maschenkopf - durch die Schlinge des Vorderfadens abgebunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht zunächst in bekannter Weise aus einer den Vorderfaden führenden Öhrnadel, einer hinter dem textilen Flächengebilde angeordneten starren Stichplatte, einem mittels Schwingung und Versatz bewegten Padenführungselement für den Hinterfaden und einem maschenbildenden Arbeitselement. Um das Aufspreizen der Hinterfadenhalbmasche mit Sicherheit zu gewährleisten, wird ein Schlingenspreizelement eingesetzt, welches auf einer gleichmäßig rotierenden Welle angeordnet ist. Dieses ist so aufgebaut, daß es aus zwei an ihrer Vorderkante zusammengefügten Flügeln besteht, von denen einer an einer Kante des masche bildenden Arbeitselementes entlanggleitet. Die Vorderkante besitzt eine Fangnase. Mit dem S schlingenspreizelement steht ein starrer Abstreifer im Eingf. Er liegt mit einer Seitenkante parallel zu einem Flügel des ochlingenspreizelements. Die Außenkante hat eine kreisbogenförmige Gestalt und läuft zur Spitze hin keilförmig zu.
  • Während des Arbeitszyklus übernimmt das Schlingenspreizeloment mit seiner Fangnase die unter dem Kopf des maschenbildenden Arbeitselements liegende Halbmasche des Hinterfadens Bei der weiteren Verdrehung des Schlingenspreizelementes wird die in der Fangnase hängende Halbmasche des Hintern dens vom Abstreifer übernommen. Vom Abstreifer gleitet die Halbmasche ab und umschlingt daraufhin den Schaft der Chrnadel; ebenfalls wird der Schaft des maschenbildenden Arbeitselementes umfaßt. Der weitere Verlauf des Arbeitszyklus entspricht dem des bekannten Häkelstichs, da Schlingenspreizelement und Abstreifer dann nicht mit dem Itintorfaden im Eingriff stehen.
  • f) Ausführugnsbeispiel Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutern werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 bis Fig. 8: charakteristische Phasen des Arbeitszyklus.
  • Der Vorderfaden 1 wird in an sich bekannter leise der Öhrnadel 4 zugeführt. Die Zuführung und verarbeitungsgerechte Vorlage des Hinterfadens 2 erfolgt in ebenfalls bekannter Weise mit Hilfe eines Fadenführungselementes 6, das im vorliegenden Beispiel als Lochnadel ausgebildet ist, als maschenbildendes Arbeitselement 5 wird eine Zungennadel eingesetzt. Zum Erfassen der Halbmasche des Hinterfadens 2 wid ein Schlingenspreizelement 7 verwendet, welches an einer rotierenden Welle 8 befestigt ist. Es besteht uus zwei an ihrer Vorderkante zusammengefügten Flügeln, von denen der linke an der rechten Seite des maschenbildenden Arbeitselementes 5 gleitet. Die Vorderkante geht radial von der Welle 8 aus und ist an ihrem äußerem SMde zurückgesetzt, wodurcil eine Fangnase ausgebildet wird. Die Fangnase verlauft parallel zur Vorderkante. Die Welle 8 ist oberhalb der Bahn der Ohrnadel 4 und hinter der Stichplatte 10 angeordnet. zur Abstreifer 9 ist starr befestigt und hat eine kreisbogenförmige Außenkante, deren Spitze keilförmig ausläuft. Die rechte Kante des Abstreifers 9 liegt parallel zum linken Flügel des Schlingenspreizelementes 7. Der zur kreisbogenformigen Außenkante gehörende ICreismittelpunkt liegt oberhalb der zelle 8 und weiter von der Stichplatte 10 entfernt als der Mittelpunkt der Welle 8.
  • Der Arbeitsablauf ist folgender: Die Öhrnadel 4 bewegt sich aus ihrer hinteren Totlage nach vorn und dringt in das stillstehende textile Flächengebilde 3 sowie in die Bohrung der Stichplatte 10 ein. Dabei wird der Vorderfaden 1 mitgeführt. Das maschenbildende Arbeitselement 5, unter dessen Haken eine Ilalbmasche des Hinterfadens 2 liegt, verharrt in seiner unteren Totlage. Das gleichförmig rotierende, auf der Welle 8 befestigte Schlingenspreizelement 7 steht mit seiner Spitze kurz vor dem Kopf des maschenbildenden Arbeitselementes 5 (Fig. 1). Im weiteren Verlauf des Arbeitszyklus erfaßt die Fangnase des Schlingenspreizelementes 7 die Halbmasche des Hinterfadens 2; die Halbmasche wird im Verlauf der weiteren Drehung der Welle 8 durch Aufgleiten der Schenkel auf die Flügel des Schlingenspreizelementes 7 derart ausgeweitet, daß die Ohrnadel 4 beim Vorlauf zwischen den beiden Schenkeln der Halbmasche hindurchsticht (Fig. 2). Danach geht die Öhrnadel 4 wieder etwas zurück, wobei der Vorderfaden 1 infolge der Reibung am textilen Flächengebilde 3 und an der Bohrungskante der Stichplatte 10 eine Schlinge wirft. Der linke Flügel des Schlingenspreizelementes 7 gleitet bei der weiteren Drehung der Welle 8 an der rechten Seite des Abstreifers 9 entlang. Dabei wird die iIalbmasche des Hinter fadens 2 auf der kreisbogenförmigen Außenkante des Äbstreifers 9 vorübergehend abgelegt Fig. 3). Da der Abstreifer 9 infolge seiner Porm und Anordnung die IIalbmasche des Hinterfadens 2 nicht hält, andererseits jedoch in diesem Teil des Arbeitszyklus der Hinterfaden 2 mit an sich bekannten Mitteln auf gleichmäliig straffer Spannung gehalten wird, fiillt die Halbmasche vom Abstreifer 9 ab und umschließt im weiteren Verlauf des Arbeitszyklus den Schaft der nunmehr ihren vorderen Totpunkt erreichenden Öhrnadel 4. Gleichzeitig geht das maschenbildende Arbeitselement 5 nac oben und tritt durch die Schlinge des Vorderfadens 1 hindurch (Fig. 4).
  • Das den IIinterfaden 2 führende Fadenführungselement 6 beginnt mit seiner Legebewegung, indem es einen seitlichen Versatz gegenüber dem maschenbildenden Arbeitselement 5 erfährt und somit eine - von der Warenrückseite gesehen -rechts neben dem maschenbildenden Arbeitselement 5 befindliche Stellung erreicht. Danach schwingt das Fadenführungselement 6 in Richtung der Stichplatte 10 und legt dabei den Hinterfaden 2 unter den haken des nach unten gehenden maschenbilden Arbeitselementes 5. Die Öhrnadel 4 beginnt zurückzugehen; der Vorderfaden 1 wird gestrafft und umschließt nunmehr den Schaft des maschenbildenden Arbeitselementes 5 (Fig. 5). Beim weiteren Rücklauf der Öhrnadel 4 tritt ihre Spitze wieder aus der Bohrung der Stichplatte lO und aus dem textilen Flachengebildet 3 aus und zieht dabei den Vorderfaden 1 mit sich, der weiter gestrafft wird (Fig. 6). Das Fadenführungselement 6 geht mittels seitlichen Versatzes und Schwingung in seine Ausgangsstellung zurück. Das maschenbildende Arbeitselement 5 erreicht seine untere Totlage; auf dem Wege dorthin werden die neu gebildete Masche des Hinter£adens 2 sowie die in ihr eingebundene Schlinge des Vorderfadens 1 abgeschlagen (Fig. 7). Uie Öhrnadel 4 verläßt nun das textile Flächengebilde 3 vollstandig, wobei der gestraffte Vorderfaden 1 den gebildeten Stich durch die Bohrung der Stichplatte 10 an das textile Flächengebilde 3 heranzieht. Schließlich erreicht die Öhrnadel 4 ihre hintere Totlage. Das textile Flächengebilde 3 wird musterQemeiß verschoben, wobei Vorderfaden 1 und Hinterfaden 2 auf Vorder-und Rückseite des textilen Flächengebildes 3 aufgelegt werden (Fig. 8).
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. Patentanspruch 1. Verfahren zum Sticken mit endlosem Hinterfaden, gekennzeichnet dadurch, daß die Abbindung zwischen einem Vorderfaden (1) und einem Hinterfaden (2) in der Weise erfolgt, daß der Vorderfaden (1) nach dem Durchstich der ihn führenden Öhrnadel (4) durch das textile Xlächengebilde (3) zwischen den beiden Schenkeln der zwischen dem zuletzt gebildeten Stich und dem maschenbildenden Arbeitselement (5) liegenden Halbmasche des Hinterfadens (2) hindurchgeführt wird, daß anschließend der Hinterfaden (2) seinerseits durch die Schlinge des Vorderfadens (1) hindurchgeführt wird und mittels Legung durch ein Saden-fuhrungselement (6) zur Franse geformt wird und daß der Maschenfuß der Halbmasche des Hinterfadens (2) im Maschenkopf der vorher gebildeten Masche des Hinterfadens (2) gebunden ist und beide mit Hilfe der Schlinge des Vorderfadens (1) abgebunden werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Sticken nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein mit einer rotierenden Welle (8) verbundenes Schlingenspreizelement (7) vorhanden ist, welches die Halbmasche des Hinterfadens (2) vor dem Einstich der Öhrnadel (4) in eine solche Lage bringt, in welcher der Vorderfaden (1) mit Sicherheit zwischen den beiden Schenkeln der Halbmasche des Hinterfadens (2) hindurchgeführt wird und daß das Scnlingenspreizelement (7) so einem starren Abstreifer (9) zugeordnet ist, daß die Halbmasche des Hinterfadens (2) vom Schlingenspreizelement (7) an den Abstreifer (9) übergeben wird und von diesem auf den Schaft der Uhrnadel (4) und des maschenbildenden Arbeitselementes (5) ubergleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die volle (8) oberhalb der Bahn der Öhrnadel (4) und hinter der Stichplatte (10) parallel zu dieser angeordnet ist; daß das an ihr befestigte Schlingenspreizelement (7) aus zwei an ihrer Vorderkante zusammengefügten Flügeln besteht, von dene dor linke an der rechten Seite des maschenbildenden Arbeitselementes (5) gleitet, daß die Vorderkante des Schlingensprei.zelementes (7) radial von der Welle (8) ausgeht und eine zurückgesetzte, parallel zur Vorderkante verlaufende Fangnase besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstreifer (9) mit einer kreisbogenförmigen Außenkante versehen ist, deren Spitze keilförmig ausläuft, wobei die rechte Kante parallel zum linken Flügel des Schlingenspreizelementes (7) liegt, und daß der Kreismittelpunkt der Außenkante des Abstreifers (9) oberhalb des I.:ittelpunktes der Welle (8) und von der Stichplatte (10) weiter entfernt als der Mittelpunkt der Welle (8) liegt.
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DD213704B1 (de) 1986-12-03
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Date Code Title Description
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A.,

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