DE3419954C2 - Versatzstreckenbunker - Google Patents

Versatzstreckenbunker

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Kurt-Heinz Dipl.-Ing. 4320 Hattingen Voss
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Voss Kurt Heinz Dipl-Berging 4320 Hattingen
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Bergwerksverband GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/20Arrangements or applications of hoppers or chutes the hoppers or chutes being movable

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Abstract

Zur Durchführung einer kontinuierlichen Versatzarbeit mittels einer Blasversatzmaschine ist das Bunkern von Versatzbergen erforderlich. Abweichend von den stationären Bunkern sieht die Erfindung zur Schaffung von Pufferräumen unabhängig von der Tätigkeit der Blasmaschine einen Streckenbunker zum Ein- und Ausspeichern von Versatzbergen vor, der bekannterweise aus beidseitig an das Fördermittel (2) vorgesehenen Bunkerseitenwänden (3) besteht, und unterhalb eines Bergezufuhrbandes (4) in Verbindung mit diesem verfahrbar ausgebildet und mit einer trichterförmigen, verstellbaren Übergabe (8) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Streckenbunker zum Ein- und Ausspeichern von Versatzbergen, mit einem oberhalb des Bunkers verlaufenden Bergezufuhrband und einer zwischen Bergezufuhrband und Ein- und Ausspeicheröffnung des Bunkers den ankommenden Förderstrom ablenkenden Übergabe, wobei der Bunker in Verbindung mit einem das ausgespeicherte Gut aufnehmenden Übergabeband einer Blasversatzmaschine vorschaltbar ist.
  • Für den Transport von Versatzbergen von Tagesschächten bzw. von zentral gelegenen stationären Bunkern bis zu den Blasversatzmaschinen vor Ort werden im Steinkohlenbergbau heute überwiegend Gurtförderer eingesetzt. Bei sehr langen und mehrfach geknickten Transportwegen ist dementsprechend eine größere Anzahl von hintereinander schaltbaren Förderbändern notwendig.
  • Wenn die Versatzarbeit im Streb unterbrochen ist und die Blasversatzmaschine demzufolge stillgesetzt werden muß, so müssen auch alle Bergezufuhrbänder abgestellt werden, da nach dem gegenwärtigen Stang der Versatztechnik Pufferräume vor den Blasversatzmaschinen nicht vorgesehen sind.
  • Da die Bergezufuhrbänder nach erneuter Inbetriebnahme der Blasversatzmaschine nur nacheinander gestartet werden können, treten erhebliche Unterbrechungen in der Bergezufuhr der Versatzbetriebe ein, was einen schlechten Ausnutzungsgrad der Blasversatzmaschinen zur Folge hat. Der Ausnutzungsgrad der Blasversatzmaschinen wird andererseits durch Unterbrechungen im Förderbetrieb beträchtlich herabgesetzt.
  • Nach der DE-AS 23 50 555 ist ein Bunker zum Speichern und Vergleichmäßigen von Gutströmen bekannt, der über ein Füllband von oberhalb beschickt wird und der zwischen dem das auszuspeichernde Gut aufnehmenden Abfuhrband und dem Bunkerband einen Einspeicherraum und darunter, durch eine Klappe getrennt, eine Entladetasche sowie einen den Gutstrom direkt vom Füllband übernehmenden Übergabetrichter aufweist. Der Übergabetrichter ist gleichzeitig zur Übergabe als auch zur weiteren Speicherung vorgesehen, wobei jedoch die Übergabe des Gutes auf das Abfuhrband über dessen Geschwindigkeit bzw. über eine zusätzliche Klappe regelbar ist.
  • Der wesentliche Nachteil einer derartigen Bunkervorrichtung ist darin zu sehen, daß das Ein- und Ausspeichern des Gutes nicht direkt und unverzüglich, sondern nur mit der entsprechenden Verzögerung über die Entladetaschen bzw. über den Bunkervorraum stattfindet. Darüber hinaus ist die Anlage konstruktiv sehr aufwendig und für die Verwendung in Verbindung mit einer Blasversatzmaschine ungeeignet.
  • Weiterhin ist zum Bunkern bzw. Zwischenspeichern nach der DE-AS 24 26 334 eine Förderanlage bekannt, bei welcher zwischen einem Bergezufuhrband und der Ein- und Ausspeicheröffnung des Bunkers eine den ankommenden Förderstrom in den Bunker ablenkende Übergabe vorgesehen ist.
  • Der Nachteil dieses Zwischenbunkers besteht darin, daß, bedingt durch die vorgesehene Ablenkung, die Bunkertrommel ständig in Betrieb ist, obwohl keine Einspeicherung und auch keine eigentliche Ausspeicherung stattfindet.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obengenannten Störfaktoren eine Puffermöglichkeit vor Ort zu schaffen, welche den Wirkungsgrad der Blasversatzmaschinen erheblich verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übergabe in vertikaler Ebene zwischen der Ein- und Ausspeicheröffnung des Bunkers und dem Übergabeband schwenkbar ausgebildet ist.
  • Unter Berücksichtigung der üblichen Streckenquerschnitte gewährleistet ein derartiger Streckenbunker bei Stillstand der Blasversatzmaschine eine Kontinuität des Fördervorgangs durch die entsprechende Einspeicherung des Versatzgutstromes und bei einer eventuellen Förderunterbrechung durch Ausspeichern des Versatzgutes die Kontinuität im Blasversatzbetrieb.
  • Der Streckenbunker kann einen feststehenden Bunkerboden aufweisen, wobei der Bunkerinhalt durch einen Stegkettenförderer vor- und rückwärts bewegt wird. Andererseits ist eine Ausführung eines Bunkers mit einem beweglichen Boden denkbar, bei welchem das eingespeicherte bzw. auszuspeichernde Gut durch ein Stahlgliederband oder einen Gurtförderer transportiert wird.
  • Ein besonderer Vorteil durch die Verwendung eines Streckenbunkers ist in der Steuerung des Ein- und Ausspeichervorgangs zu sehen, welcher in Abhängigkeit des in der Blasversatzmaschine herrschenden Betriebsdruckes regelbar ist. Über den in der Blasversatzleitung herrschenden Betriebsdruck wird die Aufgabemenge an der Blasversatzmaschine geregelt. Die in Abhängigkeit des Betriebsdruckes aufzugebende Versatzgutmenge wird dementsprechend durch die dem Bunker vorgeschaltete Übergabe geregelt, wobei je nach Bedarf dem über das Bergezufuhrband in die Übergabe eingeleiteten Versatzgutstrom eine gewisse Ausspeichermenge aus dem Bunker hinzugefügt werden kann. Bei Stillstand der Versatzblasmaschine und Einstellung des Betriebsdruckes wird über die Verschwenkbarkeit der Übergabe der Einspeichervorgang in den Bunker eingeleitet.
  • Um den Bunker in dieser Phase mit dem optimalen Füllquerschnitt zu beaufschlagen, ist in dem oberhalb des Bunkers angeordneten Bergezufuhrband eine den ankommenden Versatzgutstrom messende Einrichtung vorgesehen, über welche die Geschwindigkeit des Fördermittels im Bunkerboden geregelt wird.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist darin begründet, daß die Durchsatzkapazität einer Blasversatzmaschine in wirtschaftlicher Weise und unabhängig von Förderausfällen erhöht und der Versatzbetrieb nahezu optimiert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines mobilen Streckenbunkers in einer Strecke ohne Einschaltung des Bunkers in den Betriebsablauf,
  • Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführung mit Einspeicherungsvorgang in den Bunker bei Stillstand der Blasversatzmaschine.
  • Der in der Strecke 5 in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bunker 1 bekannter Bauweise besteht im wesentlichen aus einem im Bunkerboden angeordneten Fördermittel 2 und den entsprechenden Bunkerseitenwänden 3. Oberhalb des Bunkers 1 ist ein in Verbindung mit dem Bunker 1 verfahrbar ausgebildetes Bergezufuhrband angeordnet, über welches die Bergezufuhr auf das Übergabeband 6 vorgesehen ist, welches der Blasversatzmaschine 7 vorgeschaltet ist.
  • In Fig. 1 ist in schematisierter Form der Betriebszustand in der Art wiedergegeben, daß der Schüttgutstrom 10 über das Bergezufuhrband 4 und die dem Bunker 1 vorgeschaltete Übergabe 8 auf das Übergabeband 6 gefördert wird. Die Übergabe 8 ist ebenso wie der Bunker 1 mit diesem verfahrbar ausgebildet und kann im Bereich des Ein- und Ausspeicherendes des Bunkers 1 an diesen angelenkt sein. Die Übergabe 8 ist in vertikaler Ebene verschwenkbar ausgebildet, wobei die Schwenkbewegung beispielsweise über einen hydraulisch oder mit Druckluft beaufschlagbaren Zylinder 9 durchführbar ist.
  • In Fig. 2 ist bei Stillstand der Blasversatzmaschine 7 der Einspeicherungsvorgang in den Bunker 1 dargestellt. In dem Bergezufuhrband 4 ist eine Meßeinrichtung 11, beispielsweise eine Bandwaage eingebaut, welche den Schüttgutstrom mißt und damit die Geschwindigkeit des im Bunker 1 zum Einspeichern rückwärts laufenden Fördermittels 2 bestimmt. Diese Steuerung ist erforderlich um den Bunker 1 mit dem optimalen Füllquerschnitt einzuspeichern. Die Verfahrbarkeit des Bunkers 1 ist beispielsweise über eine Abstützung des Bunkers 1 auf Kufen gewährleistet, wobei wahlweise Zug- und/oder Schubeinrichtungen für die erforderliche Verfahrbarkeit wählbar sind. Um die Durchsatzkapazität der Blasversatzmaschine 7 zu steigern, ist es vorteilhaft, eine automatische Steuerung des Beschickungsvorganges des Übergabebandes 7 vorzunehmen. Über den meßbaren Betriebsdruck in der Blasversatzleitung kann somit die Aufgabe der Menge des Schüttgutstromes 10 insoweit geregelt werden, als bei einem nicht ausreichenden Schüttgutstrom 10 vom Bergezufuhrband 4 zusätzlich die erforderliche Menge durch Ausspeichern aus dem Bunker 1 dem Aufgabeband 6 hinzugefügt werden kann.

Claims (4)

1. Streckenbunker zum Ein- und Ausspeichern von Versatzbergen, mit einem oberhalb des Bunkers verlaufenden Bergezufuhrband und einer zwischen Bergezufuhrband und Ein- und Ausspeicheröffnung des Bunkers den ankommenden Förderstrom ablenkenden Übergabe, wobei der Bunker in Verbindung mit einem das ausgespeicherte Gut aufnehmenden Übergabeband einer Blasversatzmaschine vorschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe (8) in vertikaler Ebene zwischen der Ein- und Ausspeicheröffnung des Bunkers (1) und dem Übergabeband (6) schwenkbar ausgebildet ist.
2. Streckenbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe (8) am Bunkerein- und -ausgang angelenkt ist.
3. Streckenbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Schwenkbewegung der Übergabe (8) ein, beispielsweise hydraulisch beaufschlagbarer, Zylinder (9) vorgesehen ist.
4. Streckenbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausspeichervorgang im Bunker (1) in Abhängigkeit des in der Blasversatzmaschine (7) herrschenden Betriebsdrucks regelbar ist.
DE19843419954 1984-05-29 1984-05-29 Versatzstreckenbunker Expired DE3419954C2 (de)

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DE3419954A1 (de) 1985-12-05

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