DE3419912A1 - Elektromagnetische betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische betaetigungsvorrichtung

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DE3419912A1 DE19843419912 DE3419912A DE3419912A1 DE 3419912 A1 DE3419912 A1 DE 3419912A1 DE 19843419912 DE19843419912 DE 19843419912 DE 3419912 A DE3419912 A DE 3419912A DE 3419912 A1 DE3419912 A1 DE 3419912A1
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Description

Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft elektrische Betätigungsvorrichtungen, insbesondere zur Betätigung' von Druckdrähten in Drahtmatrix-Punktdruckern.
Die bei den Drahtmatrix-Punktdruckern verwendeten elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik können iwS in zwei Arten klassifiziert werden. Bei der einen handelt es sich um eine nichtpolarisierte Vorrichtung gem. Fig. 1 und bei der anderen um eine polarisierte Vorrichtung gem. Fig. 3.
Die erstere ist z.B. in der US-PS 4 240 756 offenbart, wovon der relevante Teil in Fig. 1 gezeigt ist. Diese elektromagnetische Betätigungsvorrichtung weist ein im allgemeinen U-förmiges Joch 2 mit einer Feldspule 1, die einen Schenkel desselben umgibt, sowie einen Anker 3 auf, der so angeordnet ist, daß er die beiden Polflächen 2a, 2b des Jochs 2 überbrückt. Der Basisabschnitt des Ankers 3 wird durch eine Druckfeder 4 gegen die Polfläche 2a des U-förmigen Jochs 2 geschoben und dient als Drehzapfen des Ankers 3· Der freie Endabschnitt des Ankers 3 wird normalerweise durch die Wirkung einer Drahtrückholfeder 5 von der Polfläche 2b des Jochs 2 weggezogen', so daß sich ein Luftspalt A zwischen der Polfläche 2b .des U-förmigen Jochs 2 und dem Anker 3 bilden kann. Der Anker 3 wird also gegen die Polfläche 2b des U-förmigen Jochs 2 angezogen, wenn die Feldspule 1 eine Antriebsspannung erhält. Fig. 2 zeigt das Verhältnis zwischen dem magnetischen Fluß F und der magnetomotorischen Kraft NI, welche durch die Feldspule 1 im Bereich Fa des magnetischen Flusses erzeugt ist. Wenn die Feldspule aberregt ist, kehrb der Anker 3 durch die kombinierten Kräfte der Druckfeder 4 und der Drahtrückholfeder 5
zu seiner Anfangs- oder Rückstellstellung zurück. Der Anker muß inzwischen zum Antreiben der Drahtbetätigungsvorrichtung durch wiederholte Antrie"bssignale, die mit einem Zyklus von 0,7 "bis 1,0 KHz an die Feldspule angelegt werden, mit höherer Geschwindigkeit arbeiten. Es ist jedoch bekannt, daß je größer die Masse des Ankers, desto langer die Zeit ist, welche erforderlich sein wird, damit der Anker auf die Antriebssignale ansprechen kann. Daher muß der Anker 3 zur Erzielung eines Arbeitsganges mit hoher Geschwindigkeit eine möglichst kleine Masse haben. Es wurde gefunden, daß zu diesem Zwecke ein Anker ■ mit kleinerem Querschnittsbereich oder kleinerer Dicke "bevorzugt ist. Die Verkleinerung der Dicke kann aber leider zugleich zur Verringerung der magnetischen Bahn für den magnetischen Fluß führen, so daß dann der Anker nur "bei einem kleinen magnetischen Fluß magnetisch gesättigt werden kann. Daher wird bei Verwendung eines Ankers mit einer geringeren Dicke kaum eine genügende Anziehungskraft für das Drahtdrucken von Punkten zu erwarten sein, zumal da sich dann häufig verschmierte gedruckte Punkte auf dem Aufzeichnungsträger ergeben. Bei diesen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik wird also hinsichtlich der Dicke des Ankers als Kriterium vielmehr die Notwendigkeit der Erzielung einer ausreichenden Aufschlagkraft als die Notwendikeit der Erzielung einer erhöhten Ansprechgeschwindigkeit zu sehen sein. Die Dicke des Ankers kann nämlich nicht über eine bestimmte Grenze hinaus verringert werden, um mit einem zunehmenden Bedarf nach einem viel schnelleren Druckvorgang beim Draht-Drucken von Punkten Schritt zu halten.
Die polarisierte elektromagnetische Betätigungsvorrichtung ist z.B. in der US-PS 4 351 235 offenbart. Ein.Dauermagnet 12 gem. der schematischen Ansicht der Fig. 3 ist zwischen ParallelJochen 10 und 11 mit verschiedener Länge vorgesehen. Am freien Endabschnitt des längeren Jochs 10 ist ein Kern 13 vorgesehen, der zur Richtung der magnetischen Polarisierung
des Dauermagneten 12 parallel und von einer Feldspule 14 umgeben ist. Das obere Ende des Kerns 13 dient als Polfläche und ist im Abstand vom freien Endabschnitt des kürzeren Jochs 11 angeordnet. Ein am kürzeren Joch 11 befestgter Anker 15 weist ein Polstück 15a und eine elastische Platte 15b, die aus einem elastischen und magnetisch durchlässigen Werkstoff besteht, auf. Der Basisabschnitt der elastischen Platte 15b ist am Joch 11 freitragend und parallel dazu befestigt, wobei der freie Endabschnitt der elastischen Platte 15b das Polstück 15a tragt, das auf seiner unteren Oberfläche eine der Polfläche des Kerns 13 gegenüberstehende Polfläche bildet, und auf seiner oberen Oberfläche eine Einrichtung zum Drucken eines Punktes aufweist. In einem Anfangszustand, in welchem die Feldspule 14 unerregt bleibt, wird der Anker 15 auf Grund der magnetomotorischen Kraft des Dauermagneten 12 zum Kernglied 13 gegen die Rückholkraft der Federplatte 15b angezogen. Sobald die Feldspule 14 eine Antriebsspannung zur Erzeugung einer magnetomotorischen Kraft zur Aufhebung jener des Dauermagneten empfängt, wird die Anziehungskraft zwischen dem Anker 15 und dem Kernglied 13 geschwächt und dadurch der Anker 15 auf Grund der Rückholkraft der Federplatte 15b in der Richtung P bewegt und die Einrichtung auf dem Polstück 15a veranlaßt, einen Punkt auf dein Aufzeichnungsträger zu drucken.
/ Bei dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik wird jedoch die elektromagnetische Kraft nur zum Aufheben der magnetischen Kraft oder zum Entgegenwirken gegenüber dieser Kraft des Dauermagneten zum Halten des Ankers in seiner Rückstellstellung verwendet, so daß das Punktdrucken durch die Rückstellkraft der elastischen Platte 15b und nicht durch die elektromagnetische Kraft erfolgt.
Dadurch ist die Erzielung einer viel höheren Druckgeschwindigkeit sowie einer starken Druckkraft schwierig. Darüber hinaus befindet sich der Dauermagnet 12
ungeachtet der Stellungen des Ankers 15, d.h. der Rückstellstellung oder der Betätigungsstellung, in dauerndem magnetischem Kreis mit dem Elektromagneten des Kerns 13 und der Spule 14. Daher ist sogar dann, wenn der Elektromagnet zur Überwindung der Kraft des Dauermagneten verwendet wird, viel elektromagnetische Kraft erforderlich, um den Anker gegen die sich aus dem Dauermagneten ergebende Anziehungskraft zur Betätigungsstellung zurückzustoßen, was insofern nachteilig ist, als der Elektromagnet viel mehr Strom erfordert, um die Arbeit des Ankers zu verlangsamen. Daher haben sich die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik als nicht zufriedenstellend zur Erzielung einer viel schnelleren Arbeitsweise des Ankers, wie sie heute für die modernen Punktdrucker erwünscht ist, erwiesen.
Die obigen Nachteile wurden durch den Erfindungsgegenstand erfolgreich überwunden, der einen zwischen einer Rückstellstellung und einer Betätigungsstellung bewegbaren Anker, einen Dauermagneten, der mit dem Anker einen Rückstellmagnetkreis zur dauernden Anziehung des Ankers zur Rückstellstellung bildet, und einen Elektromagneten, der mit dem Anker einai Betätigungsmagnetkreis zur Erzeugung eines magnetischen Flusses im Anker bildet, der gegenüber dem durch den Dauermagneten im Anker erzeugten entgegengesetzt und größer ist, aufweist, so daß nach Erregung.des Elektromagneten der Betätigungsmagnetkreis bewirkt, daß sich der Anker zur Betätigungsstellung hin bewegt. Daher kann erfindungsgemäß der Anker auf 3Q Grund der Wirkung des Dauermagneten und des Elektromagneten in ihrer Kombination die magnetischen Flüsse in den entgegengesetzten Richtungen haben und somit einen Anker mit kleinerem Querschnittsbereich oder kleinerer Dicke mit höherer Magnetkraft- ohne magnetische Sättige gung desselben erzielt werden, so daß nunmehr die Verwendung eines Ankers geringerer Dicke oder geringeren Gewichts zur Gewährleistung eines Hochgeschwindigkeitsarbeitsganges auf ein Antriebssignal hin möglich ist.
Darüber hinaus dient erfindungsgemäß der magnetische Fluß des Elektromagneten nicht nur zur.Aufhebung des magnetischen Flusses des Dauermagneten, sondern auch zum Wegtreiben des Ankers von dem Dauermagneten, wodurch die Loslüsung des Ankers von dem Dauermagneten beschleunigt wird.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung mit einem Joch einer im allgemeinen U-Form und mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, die durch einen Steg verbunden sind, versehen. Ein Kernglied und ein erstes Polstück erstrecken sich senkrecht jeweils vom Mittelabschnitt bzw. dem freien Endabschnitt des ersten Schenkels zum zweiten hin, wobei beide parallel zum Steg verlaufen und im Abstand vom zweiten Schenkel angeordnet sind. Das Kernglied ist von einer Feldspule umgeben. Ein Dauermagnet ist an einem Pol mit dem freien Endabschnitt des zweiten Schenkels magnetisch verbunden. Ein zweites am anderen Pol des Dauermagneten befestigtes Polstück steht dem ersten Polstück gegenüber, so daß sich dazwischen ein Luftspalt bildet, durch welchen sich ein Anker erstreckt. Der Anker ist auf einer Stützfläche oder Endungsfläche des Kerngliedes verschwenkbar gestützt. Wenn die Feldspule unerregt bleibt, wird der Anker infolge der Anziehungskraft des Dauermagneten zum zweiten Polstück ■ angezogen. Wenn die Feldspule erregt ist, so daß die Richtung des magnetischen Flusses innerhalb des Ankers gewendet werden kann, wird der Anker vom zweiten Polstück losgelöst und somit vom Dauermagneten magnetisch im wesentlichen getrennt und zum ersten Polstück angezogen, wo er einen magnetischen Kreis ohne Dauermagneten schließt. Daher kann die erfindungsgemäße elektromagnetische Betätigungsvorrichtung einfache Konstruktion aufweisen und leicht zusammengebaut werden.
. Ein witeres Merkmal dieser "bevorzugten Ausführungsform "besteht in der Verwendung einer ersten und einer zweiten Feder, die mit dem Anker auf "beiden Seiten des von der Stützfläche des Kerngliedes verschwenkbar gestützten Abschnittes verbunden sind, so daß die erste Feder'die Kraft der zweiten überwindet, um den Anker zur Rückstellstellung hin vorzuspannen, wenn sich der Anker in der Betätigungsstellung befindet, während ihr die zweite Feder entgegenwirkt, wenn sich der Anker in der Rucksteilsteilung befindet. Daher wird der Anker dann, wenn die Feldspule aberregt wird, durch die Vorspannkraft der ersten Feder von der Betätigungsstellung reibungslos losgelöst und in die Rückstellstellung rückgestellt, während diese erste oder Rückholfeder die Bewegung des Ankers von der Rückstellstellung zur ■Betätigungsstellung keineswegs hindert.
Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform eine Einrichtung zur Ver- bzw. Einstellung der Vorspannkraft der der ersten Feder entgegenwirkenden zweiten Feder vorgesehen, um somit einen kritischen Punkt leicht zu bestimmen, bei welchem der Anker nach Erregung des Elektromagneten zur Betätigungsstellung bewegt wird, wodurch ungeachtet möglicher Schwankungen der magnetischen Eigenschäften des Dauermagneten und des Elektromagneten eine leichte und genaue Einstellung zur Betätigung des Ankers bei einem vorbestimmten Strompcgel erzielbar ist.
Daher ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung, welche auf das Antriebssignal rasch ansprechen kann und zwar durch die Vergrößerung des zulässigen Bereichs des magnetischen Flusses im Anker ohne seine magnetische Sättigung zu bewirken.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung, die eine einfache Konstruktion aufweist und leicht zusammenbaubar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung zur stoßfreien Rückstellung des Ankers in die Rückstellstellung.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung zur leichten und genauen Erzeugung einer gleichmäßigen Ansprecheigenschaft des Ankers ungeachtet der Unterschiede der magnetischen Eigenschaften des verwendeten Dauermagneten bzw. Elektromagneten.
Weibere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen ohne weiteres aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der sehen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines herkömmlichen Drahtmatrix-Anschlagdruckkopfes;
Pig· 2 ein Diagramm des Verhältnisses zwischen dem magnetischen Fluß und der magnetomotorischen Kraft bei einer herkömmlichen nichtpolarisierten elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung, die beim oben erwähnten Drahtmatrix-Anschlagdruck= kopf Verwendung findet;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen polarisierten elektromagnetischen Mechanismus;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines elektromagnetischen Betätigungsmechanismus nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Drahtmatrixgg Anschlagdruckkopfes mit dem obigen elektromag-
mp-ameohanismus:
Fig. 6, 7 und 8 perspektivische Ansichten der betreffenden Teile des obigen Druckkopfes;
Fig. 9 eine Längsschnittansicht eines Halters "beim obigen Druckkopf entlang der Linie 9-9 der Fig.7;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht des obigen Druckkopfes entlang der Linie 10-10 der Fig. 5;
Fig. 11 ein Diagramm des Verhältnisses zwischen dem magnetischen Fluß und der magnetomotorischen Kraft bei der obigen Ausführungsform;
Fig. 12 ein Diagramm des Verhältnisses zwischen dem Ankerhub und mehreren darauf ausgeübten Kräften bei der obigen Ausführungsform;
Fig. 13 ein Diagramm des Verhältnisses zwischen dem Ankerhub und mehreren darauf ausgeübten Kräften bei der herkömmlichen elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung;
Fig. 14 eine Längsschnittansicht einer beim Druckkopf gem. den Fig. 5 mit 10 verwendeten Federeinstelleinrichtung;
Fig. 15 ein Diagramm des Verhältnisses zwischen dem
Ankerhub und mehreren darauf.ausgeübten Kräften bei der obigen Federeinstelleinricbtung;
Fig. 16 einen Teilschnittseitenaufriß eines verbesserten Druckkopfes mit der obigen elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung;
Fig. 17 einen Teilschnittsseitenaufriß eines Drahtblocks beim obigen Druckkopf;
Pig. 18 eine vergrößerte Teilschnittsseitenaufrißansicht eines beim obigen Druckkopf verwendeten Drahtblocks;
Pig 19 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Teile des obigen Drahtblocks;
Pig.2OA eine Draufsicht einer oberen Stützplatte im obigen Drahtblock;
pig.2OB eine Draufsicht einer Drahtführung, beim obigen Drahtblock;
Pig.2OC eine Unteransicht der obigen Drahtführung; und
Pig.2OD eine Unteransicht einer unteren Stützplatte beim obigen Drahtblock.
Bezugnehmend nun auf Fig. 4, welche eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt, weist ein im allgemeinen U-förmiges Joch 20 einen ersten Schenkel 20a, einen zweiten Schenkel 20b und einen Steg 20£ auf. Ein Kernglied 21 und ein erstes Polstück 22 erstrecken sich jeweils vom mittleren Abschnitt bzw. dem freien Endabschnitt des ersten Schenkels 20a zum zweiten Schenkel 20b,wobei beide parallel zum Steg 200 verlaufen und an Punkten enden, die vom zweiten Schenkel 20b nach innen in Abstand liegen. Die Endungsfläche des Kerngliedes 21 dient als Stützfläche 21a 2;um Stützen eines Ankers 24, während jene des ersten Polstückes 22 eine Polfläche 22a darstellt,, Das Kernglied 21 ist von einer Feldspule 23 umgeben, um einen Elektromagneten zu bilden, der, wenn erregt, einen magnetischen Fluß zum Antreiben eines Ankers 24 in Richtung auf eine Betätigungsstellung erzeugt-; Ein Dauermagnet ist mit dem zweiten Schenkel 20b des Jochs 20 magnetisch verbunden. Die Richtung der magnetischen Polarisation des Dauermagneten 25 ist derart, daß
der Nordpol gegen den zweiten Schenkel 2OTd und der Südpol gegen die entgegengesetzte Seite gerichtet ist. Ein zweites Polstück 26 steht an seiner oberen Oberfläche mit dem Südpol des Dauermagneten 25 in Kontakt und magnetischer Verbindung. Die untere Oberfläche des zweiten Polstückes 26 bzw. der Polfläche 26a ist von dec Polfläche 22a des ersten Polstückes 22 in Abstand angeordnet und ihr zugewandt, um somit einen Luftspalt dazwischen zu bilden. Der Basisabschnitt 24a des Ankers 24 .
wird durch ein Stützglied 27 gegen die Stützfläche 21a des Kerngliedes 21 geschoben, um am Abschnitt R gem. Fig. 4.auf der Stützfläche 21a schwenkbar gestützt zu sein und eine Schwenkbewegung desselben zu ermöglichen. Der Mittelabschnitt 24b des Ankers 24 erstreckt sich durch den zwischen den Polflächen 22a und 26a gebildeten Luftspalt hindurch. Der freie Endabschnitt 24c des Ankers 24·, der sich hiBund her bewegen kann, soll mit einem Druckdraht 28 in Kontakt kommen, der bei Erregung der Feldspule 23 zum Drucken eines Punktes nach unten bewegt wird. Eine erste und eine zweite Feder 29 bzw. 30 stehen mit dem Anker 24 in den betreffenden Stellungen weg vom Drehpunkt R in Kontakt. Die erste Feder 29 befindet sich im linken Abschnitt des Drehpunktes"oder -zapfens R, während sich die zweite Feder 30 im rechten oder freien Endabschnitt 24c des Ankers befindet. Beide sind Druckfedern. Daher erreicht in der Rückstellstellung des Ankers gem. Fig. 4 die Drängungskraft der zweiten Feder ihren Höhepunkt, während jene der ersten Feder 29 sich ihrem Höhepunkt nähert, wenn sich der Anker 24 zur Betä-
QQ tigungssteilung bewegt. Die Drängungskraft der Federn 29 und 3o ist so bestimmt, daß die Kraft der ersten Feder 29 jene der zweiten Feder 30 überwindet und den Anker 24 in Richtung auf die Rückstellstellung vorspannt, nachdem der Anker 24 zur Betätigungsstellung hin bewegt worden ist, wogegen ihr durch die zweite Feder 30 entgegengewirkt wird, wenn sich der Anker 24 in der Rückstellstellung befindet. Das den Basisabschnitt 24a des Ankers
24 gegen die Stützfläche 21 schiebende Stützglied 27 beoteht aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Gummi.
Wenn die Feldspule 23 unerregt bleibt, wird ein mit b ganzer Linie F1 in Fig. 4 gezeigter magnetischer Fluß F., durch die magnetomotorisehe Kraft des Dauermagneten
25 erzeugt. Die magnetische Bahn für diesen magnetischen Fluß F^ beginnt beim Dauermagneten 25, geht durch den zweiten Schenkel 20b, den Steg 20c,.den ersten Schenkel 20a, das Kernglied 21, den Anker 24, das zweite Polstück
26 und kehrt zum Dauermagneten 25 zurück. Der Anker 24 wird infolge der durch diesen magnetischen Fluß F1 entstandenen magnetischen Anziehungskraft zum zweiten Polstück 26 angezogen, wogegen dann, wenn die Feldspule 23 eine Antriebsspannung zur Erzeugung einer magnetomotorischen Kraft empfängt, die jener, die durch den Dauermagneten 25 im Anker 24 erzeugt ist, entgegengesetzt und größer als sie ist, ein mit punktier linie F2 gezeigter und in den Hauptteil des Jochs 20 eindringender magnetischer Fluß und ein mit einer anderen .punktierten Linie F^ gezeigter und in das erste Polstück eindringender magnetischer Fluß erzeugt werden. Die magnetische Bahn für den magnetischen Fluß Sp beginnt am Kernglied 21, geht durch den ersten Schenkel 20a, den Steg 20c, den zweiten Schenkel 20b, den Dauermagneten 25, das zweite Polstück 26, den Anker 24 und kehrt zum Kernglied 21 zurück. Die magnetische Bahn für den magnetischen Fluß F^5 beginnt am Kernglied 21, geht durch den ersten Schenkel 20a, das erste Polstück 22, den Anker 24 und kehrt zum Kernglied 21 zurück.
Wenn die Spule 23 erregt wird, erscheint der magnetische Fluß Fp, der in seiner Richtung dem Fluß F1 entgegengesetzt ist, der sich aus dem Dauermagneten 25 ergibt, zwischen dem Anker 24 und dem zweiten Polstück 26, um den Fluß F1 aufzuheben, so daß der Anker 24 nicht mehr der Anziehungskraft des Dauermagneten 25 unterliegt,
wobei gleichzeitig der magnetische Fluß F·?, der auch dem Fluß F^ entgegengesetzt ist, zwischen dem Anker 24 und dem ersten Polstück 22 zum Anziehen oder Bewegen des Ankers 24 zum ersten Polstück 22 erscheint. Mit anderen Worten hebt im Anfangs stadium der Erregung der Spule der im Anker 24 erzeugte Fluß F^ den Fluß F- aus dem Dauermagneten 25 auf, um somit den Anker 24 vom Dauermagneten 25 zu "befreien, während in der darauffolgenden Stufe der im Anker 24 erzeugte Fluß F, bewirkt, daß der vom Einfluß des Dauermagneten 25 befreite Anker 24 stark zum ersten Polstück 22 angezogen wird, obwohl beide Stufen gleichzeitig erfolgen. Bei Erregung der Spule 23 wird also der Anker 24 stark und sofort von der Rückstellungsstellung zur Betatigungsstellung angezogen.
Gleichzeitig erteilt der freie Endabschnitt 24c einen Schlag auf den Druckdraht 28. Sobald die'Feldspule 23 aberregt wird, kehrt der Anker 24 zu seiner Anfangsoder Rückstellstellung zurück.
I*ig· 11 zeigt das Verhältnis zwischen den magnetischen Flüssen und der durch die Feldspule 23 und den Dauermagneten im Anker 24 erzeugten magnetomotorischen Kraft. Dort zeigt NI die durch die Feldspule erzeugte magnetomotorische Kraft, während Vo jene des Dauermagneten 25 zeigt. Wenn die Feldspule 23 aberregt ist, wird die ganze magnetomotorische Kraft negativ, wodurch der magnetische Fluß im Anker 24 auf Fc herabfällt. Wenn die Feldspule 23 erregt wird, wird die ganze magnetomotorische Kraft positiv, wodurch der magnetische Fluß im Anker 24 auf Fa heraufgesetzt wird, was mehr ist, als das nach dem Stand der Technik Erzielte. Die Dicke des Ankers 24 kann also unter Beibehaltung genügender magnetischer Flüsse in demselben verringert werden, wac das rasche Ansprechen des Ankers 24 bewirkt und zwar Dank
3g der Reduzierung seiner Masse, unter Beibehaltung der Erzielung einer magnetischen Anziehungskraft einer so ausreichenden Höhe wie beim Stand der Technik.
16 ' "-'. 3Λ 1 99 1
Die erste Feder 29 wird zum Verschieben des sich, in seiner Betätigungsstellung befindenden Ankers 24 in Richtung auf die Rückstellstellung verwendet, wobei sie mit dem Dauermagneten 25 zusammenarbeitet, um den Anker b 24 gegen mögliche, zwischen dem Anker 24 und dem ersten Polstück 22 zum. Halten des Ankers 24 in der Betätigungsstellung wirkende Restkräfte zur Rückstellstellung zurückzuführen. Die Schiebekraft der ersten Feder 29, die auf den Anker 24 ausgeübt wird, ist nur bei der Anfangsbewegung des Ankers notwendig, der von der Betätigungsstellung zur Rückstellstellung zurückkehrt, so daß diese Kraft nicht auf den Anker 24 in seiner Rückstellstellung wirken darf, da diese Kraft in Richtung auf die Rückstellstellung sicherlich mehr elektromagnetische Kraft zur Betätigung des Ankers 24 erfordert. Aus diesem Grunde wird die zweite Feder 30 verwendet und angeordnet, damit sie der Kraft der ersten Feder 29 entgegenwirkt bzw. diese Kraft überwindet, wenn sich der Anker in der Rückstellstellung befindet. Dank der obigen Kombination der ersten mit der zweiten Feder 29 bzw. 30 kann der Anker 24 sich rasch zwischen der Rückstell- und der Betätigungssteilung bei Erregung bzw. Aberregung der Spule 23 mit minimalem Strombedarf bewegen.
Fig. 12 zeigt das Verhältnis zwischen dem Ankerhub und mehreren darauf ausgeübten Kräften bei der vorliegenden Ausführungsform.Eine Kurve a zeigt die Anziehungskraft aus dem Dauermagneten 25, eine Kurve b die Verbundkraft der ersten bzw. zweiten Feder 29 bzw. 30, und eine Kurve £ die Verbundanziehungskraft des Dauermagneten 25 und des Elektromagneten, wenn der Anker 24 vom zweiten Polstück 26 losgelöst ist, während eine Kurve d die Anziehungskraft zeigt, wenn die Feldspule 23 eine Nennerregung aufweist. Die Kurve b ist zum besseren Verständnis der Wechselbeziehung mit den anderen Kurven als negativ dargestellt.
-Figo 13 zeigt im Gegensatz zur obigen Ansprecheigenschaft des Ankers nach der vorliegenden Erfindung gem. Pig, 12 die entsprechende Ansprecheigenschaft der herkömmlichen nichtpolarisierten elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung mit der Rückstellfeder 4 im Basisabschnitt des Ankers 3 gem. Pig. 1. Hier zeigt die Kurve _e den Federdruck der Rückstellfeder 4, die Kurve f_ die zur Betätigung des Ankers 3 erforderliche kritische Anziehungskraft und die Kurve £ die Anziehungskraft "bei Nennerregung der Feldspule 1. Zur Erleichterung des Vergleiches mit anderen Kurven ist die Kurve _e als negativ gestaltet.
Die Fig. 5 mit 10 zeigen den Druckkopf eines die obige elektromagnetische Betätigungsvorrichtung verwendenden Draht-Punktanschlagdruckers. Ein oberes Joch 40 gem. den Fig. 5 und 6 ist im allgemeinen scheibenförmig und in seinem Mittelpunkt mit einer Durchlaßöffnung 40a versehen. Dieses Joch 40 entspricht dem zweiten Schenkel 20b gem. Fig. 4. Ein Seitenjoch 41 gem. Fig. 8 ist im allgemeinen zylindrisch und mit dem oberen Joch 40 und einem Basisjoch 5o magnetisch verbunden. Das Seltenjoch 41 hat eine Anzahl rechteckige Durlaßöffnungen 41a zur Verbesserung der Wärmeausstrahlung und zur Verringerung des Gewichts. Das Seitenjoch 4I entspricht dem Steg 20c gem. Fig. 4.
Das Basisjoch 50 hat ein scheibenförmiges unteres Joch 51, einen zylindrischen Inneneisenkern 52 und eine Anzahl von Außeneisenkernen 53» die entlang eines gedachten Außenkreises, der zum Inneneisenkern 52 koaxial und in Abstand von ihm angeordnet ist, kreisumfangsmäßig in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Eisenkerne 52 und 53 erstrecken sich nach oben und enden in Bereichen recht unterhalb des oberen Jochs 40. Die obere Oberfläche des Inneneisenkerns 52 bildet eine Polfläche 52a und jene jedes Außeneisenkerns 53 eine Stützfläche 53a zum Stützen eines Ankers 45. Das untere Joch hat in seinem Mittelpunkt eine Durchlaßöffnung 51a, in welche ein Endabschnitt eines Drahtblocks 80 eingesetzt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestehen die
Eisenkerne 52 und 53 aus einem Stück mit dem unteren Joch. 51, damit das Basisjoch z.B. als Gußstück vorgesehen wird. Das untere Joch 51» der Außeneisenkern und der Inneneisenkern 52 entsprechen jeweils dem ersten Schenkel 20a "bzw. dem Kernglied 21 bzw. dem ersten Polstück 22 gem. Pig. 4. Eine Feldspule 42 ist am Außeneisenkern 53 des Basisjochs 50 derart befestigt, daß sie ihn umgibt. Zurückkommend wxn Fig. 6 zeigt diese einen Dauermagneten 43 in Form einer endlosen Ringplatte. Die Richtung der magnetischen Polarisation ist im allgemeinen senkrecht zur Plattenoberflache. Ein magnetischer Pol des Dauermagneten 43 steht mit dem oberen Joch 40 in Kontakt und magnetischer Verbindung, während der andere magnetische Pol desselben mit einer Anzahl von im Kreisumfang in-Abstand voneinander angeordneten Polstücken 44 in Kontakt steht, welche jeweils einem der Anker 45 entsprechen. Die oberen Oberflächen der betreffenden Polstücke 44 stehen mit der Polfläche des Dauermagneten 43 in Kontakt und magnetischer Verbindung, während die unteren Oberflächen derselben Polflächen 44a bilden, die von der Polfläche 52a des Inneneisenkerns 52 des Basisjochs 50 in Abstand ihr zugewandt sind. Die- Polstücke 44 werden mittels eines Halters 60 .gem. Fig. 7 in Stellung gehalten. Jeder Anker 45 steht mit der Stützfläche 53a der entsprechenden Außeneisenkerne 53 an seinem Basisabschnitt 45a in Kontakt. Der Basisabschnitt 45a ist auf der Stützfläche 53a durch einen Ring 46 aus elastischem Werkstoff, wie z.B. G-ummi, gestützt. Der Mittelabschnitt 45a desselben befindet sich zwischen dem Polstück 44 und dem Inneneisenkern 52. Der freie Endabschnitt 45c desselben steht mit dem oberen Endabschnitt eines Druckdrahtes 81 in Kontakt. Der Basisabschnitt 45a und der freie Endabschnitt 45C· des Ankers 45 werden von einer ersten und einer zweiten Druckfeder 70 bzw. 72 Q5 gedrückt. Eine erste Eederbasis 71 gem. Fig. 6 hat eine endlose Ringform und ist am Außemumfang des ringförmigen Dauermagneten 43 angeordnet. Die obere Oberfläche der ersten Federbasis 71 ist am oberen Joch 40 befestigt,
während die untere Oberfläche derselben mit den ersten Federn 70 in Kontakt steht. Die ersten Federn 70 befinden sich zwischen der ersten Federbasis 71 und den betreffenden Ankern 45· Jede erste Feder 70 übt eine drängende Kraft auf den Basisabschnitt 45a jedes Ankers 45 aus. Die zweiten Federn 72 befinden sich zwischen den Ankern 45 und dem Flansch 73a einer zweiten Federbasis 73· Jede zweite Feder 72 übt eine drängende Kraft auf den freien Endabschnitt 45c jedes Ankers 45 aus.
Beide Federn 70 und 72 üben nämlich drängende Kräfte auf den Anker 45 in Stellungen auf beiden Seiten des Drehzapfens des Ankers 45 aus. Der Ring gem. Fig. 7 scniebt die Basisabschnitte 45a der einzelnen Anker 45 gegen die Stützflächen 53a der Außeneisenkerne 53
IQ des Basisjochs 50 und dient zum verschwenkbaren Abstützen der Anker 45 auf den entsprechenden Stützflächen 53a. Der Halter 60 ist kreisförmig aus Kunststoff hergestellt. Die obere Oberfläche 61 des Halters 60 steht mit dem oberen Joch 40 in Kontakt. Ein konkaver Teil auf der oberen Oberfläche des Halters 60 gem. Fig. 9 dient zur Aufnahme des ringförmigen Dauermagneten 43 und einer Anzahl von Polstücken 44 auf eine leichte und sichere Einstellungsart. Der Ring 46 ist verformt, um mit Preßsitz in einer Polygonalnut 64 zu sitzen, die
oc in der unteren Oberfläche 63 des Halters 60 vorgesehen ist, so daß jede somit die Umrißlinie eines Polygons aufweisende gerade Seite des Ringes 46 in Anschlag mit dem Basisabschnitt 45a jedes Ankers 45 zwecks seiner sicheren Abstützung steht. Das macht die Bewegung des
„p. Ankers 45 stoßfrei im Vergleich mit dem Fall, in welchem der Ring 46 unverformt zum Abstützen der Basisabschnitte 45a der Anker 45 durch die bogenförmigen Segmente bleibt. Der Halter 60 ist darüber hinaus an seiner unteren Oberfläche 63 mit einer Anzahl von in einem Kreis am Kreisumfang in Abstand voneinander zur Führung des Ankers 45 angeordneten Vorsprüngen 65 versehen. Eine Anzahl von VorSprüngen 66 ist auch innerhalb der Polygonalnut vorgesehen. Diese Vorsprünge 66 sind in einem Kreis
kreisumfangsmäßig in Abstand voneinander angeordnet. Die •oberen Oberflächen der benachbarten Vorsprünge 66 gem. Fig. 10 stehen mit der Polfläche 44a des betreffenden Pölstückes 44 in Kontakt, während die unteren Oberflächen derselben mit der Polfläche 52a des Inneneisenkerns 52 in Kontakt stehen. Die Spalte zwischen den entsprechenden Polflächen 44a und 52a können nämlich durch die genaue Regelung der Dicke T des Vorspunges 66 richtig bestimmt werden. Daher können ungleiche Hübe der Anker 45 von verschiedenen Stellungen vermieden werden. Zurückkommend zur Fig. 7 zeigt sie den vorliegenden Halter 60 in den betreffenden Stellungen entsprechend dem freien Endabschnitt 45c und dem Basisabschnitt 45a des Ankers 45 mit Löchern 67, 68 als Sitz für die ersten und zweiten Federn 70, 72. Der Halter 60 ist in seinem Mittelpunkt mit einer Öffnung 69 für den Durchtritt der zweiten Federbasis 73 versehen. Eine Federdrucksteilschraube 74 ist in die zweite Federbasis 83 zum senkrechten Bewegen derselben gegenüber dem Halter 60 durch entsprechende Drehung eingeschraubt. Die Schraube 74 dient zur Einstellung des Federdruckes auf die entsprechenden Anker 45 zur Verbesserung der Ankerarbeitsweise. Die obere Seite der Schraube 74 ist innerhalb der Durchlaßöffnung 40a im Mittelpunkt des oberen Jochs 40 drehbar gelagert. Die untere Seite derselben ist im Tragabschnitt 84 am ■Oberteil des Drahtblockes 80 gelagert. Diese Schraube hat an ihren Oberteil eine Nut 74a» die für den Gebraucher zur Ensteilung des Federdruckes auf den Anker 45 zugänglich ist. Die zweite Federbasis 73 hat an ihrem gQ oberen Ende den Flansch 73a, der mit dem oberen Ende der zweiten Feder 72 in Kontakt steht. Die Einstellung der drängenden Kraft der zweiten Federn 72 wird also durch die senkrechte Bewegung der zweiten Federbasis 73 ermöglicht. Der Drahtblock 80 gem. Fig. 5 weist eine An-3g zahl von Drahtrückholfedern 82, die damit zusammenarbeiten, Führungsglieder 83 zur Anbringung der Druckdrähte 81 in vorbestimmte Stellungen und den Tragabschnitt 84 zum Stützen des unteren Endes der Federdruckstellschraube
74 auf. Die öfteren Abschnitte der Druckdrähte 81 sind in einem Kreis angeordnet, so daß sie mit den "betreffenden Ankern 45 zusammenfallen. Der unterste Abschnitt jedes Druckdrahtes 81 dient zum Drucken eines Punktes auf den Aufzeichnungsträger.
Der Druckkopf kann in der nachstehenden Reihenfolge leicht. zusammengebaut werden. Zunächst werden der Dauermagnet 4') und die "betreffenden Polstücke 44 auf das obere Joch 40 · und darüber die zweite Federbasis 73 mit der Federdruckstellscharube 74 und die erste Federbasis 71 befestigt. Dann wird der Halter 60 auf das obere Joch 40 zum Halten dieser Teile in richtiger Stellung befestigt. Daraufhin werden die ersten und zweiten Federn 70, 72, der Ring 46 und der Anker 45 in den Halter 60 eingesetzt. Das Basisjoch 50 wird zusammen mit dem Seitenjoch 41 und der Feldspule 42 auf das obere Joch 40 befestigt. Der Drahtblock 80 wird an das Basisjoch 50 angeschlossen. Der Druckkopf kann.also nur durch den Vorgang der aufeinanderfolgenden Anfügung der Teile an das obere Joch 40 zusammengebaut werden. Daher kann erfindungsgemäß der Druckkopf ohne weiteres zusammengebaut werden.
Ferner kann bei diesem Druckkopf die ganze drängende Kraft der zweiten Federn 72 gleichzeitig eingestellt werden, da der Druckkopf in seinem Mittelpunkt mit einer Federeinstelleinriehtung mit einer Federdruckstellschraube 74 und der zweiten Federbasis 73 gem. Fig. 14 versehen ist. Das Verhältnis zwischen dem Ankerhub und der darauf ausgeübten Kraft ist in Fig. 15 gezeigt. Dort zeigt eine Kurve h den Verbundfederdruck der ersten und zweiten Federn 70 und 72, die Kurve i_ die Anziehungskraft des Dauermagneten 43» die Kurve j_ den Federdruck der ersten Feder 70 und die Kurve' k den Federdruck der zweiten Feder 72. Die Kurve _i ist zur Erleichterung des Vergleichs mit anderen Kurven als negativ gestaltet. Ferner zeigt ein Punkt Fs die Verbundfederkraft beim Nullhub des Ankers, während ein Punkt Fm die magnetische Anziehungs-
kraft des Dauermagneten 43 in diesem Zustand zeigt. Pur die Punkte Fm und Ps sollen grundsätzlich unveränderliche Werte zum Zwecke der Betätigung des Ankers 45 mit dem vorbestimmten Erregungspegel der Feldspule 42 aufrechterhalten werden. Die magnetische Anziehungskraft des Dauermagneten 43 kann aber unter Umständen ungleichmäßig werden und zu Schwankungen der Ansprecheigenschaft der Anker in verschiedenen Druckköpfen führen. Zur Beseitigung dieses Nachteils für den vorliegenden Druckkopf wird daher der Punkt Fs durch Drehung der Federdruckstellschraube 74 und durch Änderung der drängenden Kraft der zweiten Schraubenfedern 72, die auf die Anker 45 ausgeübt wird, ver- bzw. einstellbar gemacht. Die Anker 45 oind also derart einstellbar, daß sie sich bei einem unveränderlichen Erregungspegel der Feldspule 42 bewegen.
Die Fig. 16 mit 2o zeigen einen verbesserten Druckkopf nach einer .weiteren Abwandlung der obigen Ausführungsform. Bei diesem Druckkopf hat jede Drahtführung spezi- fisch ausgebildete Führungslöcher einer spitz zulaufender Gestalt zur Erleichterung des Drahteinsatzes beim Zusammenbau des Druckkopfes. Ein Drahtblock 100 weist eine Anzahl von Druckdrähten 110, eine obere Stützplatte 120, eine Anzahl von Drahtführungen 131 mit 134 zum Führen der Druckdrähte 110, eine untere Stützplatte HO und ein Drahtgehäuse 150 zur Aufnahme dieser Teile auf. Die obere Stützplatte 120 ist mit einer Reihe Öffnungen 121 versehen, die gem. Fig. 2OA in einem Kreis in gleichem Abstand vonaneinander angeordnet sind. Eine Anzahl von
O0 Druckdrähten 110 erstreckt sich durch die Öffnungen 121 in einem Winkel gegenüber der oberen Stützplatte 120. Jeder Druckdraht 110 ist an seinem Kopf mit einer Druckfeder 122 versehen, welche den Druckdraht 110 zurück zu seiner Rückstellstellung drängt, nachdem der Druckdraht
3(- 110 durch den Anker 45 einen Schub auf seinem Kopf zum Drucken eines Punktes auf den Aufzeichnungsträger bekommen hat. Die obere Stützplatte 120 und die Drahtführungen 131 mit 134 bestehen aus Kunststoff und dgl. Sie
sind mit Führungslöchern 160 zum Führen der Druckdrähte 110 zur Mittelachse des Drahtgehäuses 150 versehen. Die Spalte G^ und G2 zwischen den jeweiligen Drahtführungen gem. Fig. 18 sind so klein wie möglich, um die Druckdrähte 110 daran zu hindern, versehentlich in die Spalte zu kommen. Die Führungslöcher I60 sind gem. Fig. 18 im allgemeinen spitz zulaufend. Daher erfolgt der Drahteinsatz beim Zusammenbau des Druckkopfes leichter, da eine Nichtfluchtung der Führungslöcher 160 der benachbarten Drahtführungen vermieden werden kann. Mit anderen Worten gibt es infolge der Tatsache, daß die Eingangslöcher der Führungslöcher größer sind als ihre Ausgangslöcher, keine Behinderung des Einsatzes der von der Oberseite einzusetzenden Druckdrähte 110, so daß sie reibungslos eingesetzt werden können. Die Ausgangslöcher 161 sind im allgemeinen in einer gedachtenEllipse gem. Fig. 2OC angeordnet-. Die untere Stützplatte HO besteht aus einem unbiegsamen Werkstoff, wie z.B. keramischen Material.
Die Führungslöcher Hl der unteren Stützplatte HO sind gem. Fig. 2OD im allgemeinen in einer geraden Linie angeordnet.
Obwohl die vorliegende Erfindung an Hand ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist sie selbstverständlich nicht darauf beschränkt, so daß etliche Abwandlungen seitens der Fachleute innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche möglich sind.
οΐψ
IEBMINOIOGIEIiISIE MIS BEZUGSZEICHEN
1 Feldspule 30 Feder
2 Joch F1 magnetischer Fluß
2a Polfläche F2 magnetischer Fluß
2b Polfläche P3 magnetischer Fluß
3 Anker 40 Oberjoch
4 Druckfeder 40a Durchlaßöffnung
VJl Drahtrückholfeder 41 Seitenjoch
6 Druckdraht 41a Dur chlaßÖ ffnung
10 längeres Joch 42 Feldspule
11 kürzeres Joch 43 Dauermagnet
12 Dauermagnet 44 Polstück
13 Kern 44a Polfläche
14 Feldspule 45 Anker
15 Anker 45a Basisabschnitt
15a Polstück 45b Mittelabschnitt
15b elastische Platte 45c freier Endabschnitt
20 Joch 46 Ring
20a erster Schenkel 50 Basisjoch
20b zweiter Schenkel 51 unteres Joch
20c Steg 51a Durchlaßöffnung
21 Kernglied 52 Inneneisenkern
21a Stützfläche 52a Polfläche
22 erstes Polstück 53 Außeneisenkem
22a Polfläche 53a Stützfläche
23 Feldspule 60 Halter
24 Anker 61 obere Oberfläche
24a Basisabschnitt 62 konkaver Teil
24b Mittelabschnitt 63 untere Oberfläche
24c freier Endabschnitt 64 Polygonalnut
25 Dauermagnet 65 Vorsprung
26 zweites Polstück 66 Vorsprung
26a Polfläche 67 Loch
27 Stützglied 68 Loch
28 Druckdraht 69 Loch
29 Feder 70 erste Feder
II erste Federbasis
71 zweite Feder
72 zweite Federbasis
73 Flansch
73a Federdrucksteilschraube
74 Nut
74a Drahtblock
80 Druckdraht
81 Drahtrückholfeder
82 Führungsglied
83 Tragabschnitt
84 Drahtblock
100 BruckdraHt
110 obere Stützplatte
120 Öffnung
121 Druckfeder
122 Drahtführung
131 Drahtführung
132 Drahtführung
133 Drahtführung
134 untere Stützplatte
140 Führungsloch
141 Drahtgehäuse
150 Führungsloch
160 Austrittsoffnung
161
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentanwälte
    LEWINSKY & PRIETSCH
    Gotthardstr. 81
    D-8000 München ?1
    10
    München, den 28. Mai 1984 15.253-Dou
    Matsushita Electric Works, Ltd.
    1048, Kadoma, Kadoma-shi
    Osaka 571, JAPAN
    20
    Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
    Paten ta nsprüche
    25 30 35
    (1.JElektromagnetische Betätigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Anker (24), der zwischen einer Rucksteilstellung und einer Betätigungsstellung "bewegbar ist, durch einen Dauermagneten (25) der mit dem Anker (24) einen Rückstellmagnetkreis zur dauernden Anziehung des Ankers (24) zur Rückstellstellung "bildet, und durch einen Elektromagneten, der mit dem Anker (24) einen Betätigungsmagnetkreis zur Erzeugung eines magnetischen'Ilusses im Anker (24) Mldet, der gegenüber dem durch den Dauermagneten (25) im Anker (24) erzeugten entgegengesetzt und größer ist, so daß nach Erregung des Elektromagneten der Betätigungs-
    magnetkreis bewirkt, daß sich der Anker (24) zur Betätigungsstellung Mn bewegt.
  2. 2. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (25) und der.Elektromagnet in einer Konstruktion enthalten sind,.welche ein im allgemeinen U-förmiges Joch (20), ein erstes und ein zweites Polstück (22, 26) und ein Kernglied (21) aufweist,'
    IQ wobei das Joch (20) einen ersten und einen zweiten Schenkel (20a, 2Qb) aufweist, die durch einen Steg (20c) verbunden sind, und wobei sich das erste und das zweite Polstück (22, 26) gegenüber dem Steg (20c) des Jochs (20) in Abstand und im allgemeinen parallel vom ersten bzw. zweiten Schenkel (20a bzw. 20b) auf sich annähernde Weise zum Bilden eines Luftspalts dazwischen erstrecken, durch welchen sich der Anker (24) erstreckt, während sich das Kernglied (21) gegenüber dem Steg (20c) in Abstand und im allge-
    2Q meinen parallel vom mittleren Abschnitt des ersten Schenkels (20a) erstreckt, um mit einer um ihn gewickelten Feldspule (23).zum Bilden des Elektromagneten zusammenzuarbeiten, und in einer Stützfläche (21a) endet, die vom zweiten Schenkel (20b) nach
    2g innen in Abstand vorgesehen ist, um den Anker (24) verschwenkbar zu stützen, wobei der Anker (24) zwischen der Rückstellstellung, in welcher er das Kernglied (21) und das zweite Polstück (26) überbrückt, um den Ruckstellmagnetkreis zu schließen, der den Dauermagneten umfaßt, und der Betätigungsstellung, in welcher der Anker (24) das Kernglied (21) und das erste Polstück (22) überbrückt, um den Betätigungsmagnetkrexs zu schließen, der den Elektromagneten umfaßt, bewegbar ist.
  3. 3. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Feder (29, 30; 70, 72) mit dem Anker (24; 45) auf "beiden Seiten des von der Stützfläche (21a; 53a) des Kerngliedes verschwenkbar gestützten Abschnittes verbunden sind, so daß die erste Feder die Kraft der zweiten überwindet, um den Anker (24; 45) zur Rückstellstellung hin vorzuspannen, " nachdem der Anker zur Betätigungsstellung bewegt worden ist, während die zweite Feder der ersten entgegenwirkt, wenn sich der Anker in der Rückstellstellung befindet.
  4. 4. Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung der Vorspannkraft der zweiten Feder, die der ersten Feder entgegenwirkt.
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