DE3419766A1 - Verfahren und vorrichtung zum walzen von metallband - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum walzen von metallbandInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEWCH · GJERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
25. Mai 1984 -6- 82 913 the.spi
SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Metallband
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Metallband durch mehrere planetenartig umlaufend geführte Arbeitswalzen. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens. 5
Bei einem bekannten Verfahren zum Walzen von Metallband durch mehrere planetenartig umlaufend geführte Arbeitswalzen werden
jeweils zwei auf getrennten Kreisbahnen geführte Arbeitswalzen mit dem in Längsrichtung eben geführten Metallband in Walzkontakt
gebracht. (DE 26 22 606).
Bei diesem Längswalzverfahren treten die Arbeitswalzenpaare schlagartig in das Metallband ein, wodurch die Arbeitswalzen,
Lager und Führungen stark beansprucht werden. Bedingt durch die kreisförmige Verlagerung der Arbeitswalzen werden bogenförmige
Vertiefungen in die Bandoberfläche eingewalzt, was zu einer wellenförmigen Oberflächenstruktur führt. Ein erheblicher
Nachteil dieses Planetenwalzens ist schließlich, daß das Bandprofil nicht beeinflußt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines wirtschaftlichen Verfahrens zum kontinuierlichen Querwalzen von Metallbändern,
wobei die auftretenden Kräfte und Beanspruchungen geringer sind als bei dem bekannten Verfahren, wobei das Bandprofil
egalisiert wird und von konkav bis konvex während des Walzvorganges auf einfache und genaue Weise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Metallband entsprechend der Kreisbahn der Arbeitswalzen ge-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH · GERD MüLLEFI · O. GROSSE · F. POLLMEIER
25. Mai 1984 -7- 82 913 the.spi
wölbt und mindestens mit einer Bewegungskomponente in Richtung der Kreisbahnachse gefördert wird und die Walzbahnen auf dem
gewölbten Metallband gewindeartig verlaufen.
Auf diese Weise wird ein Quer-Walzverfahren großer Leistung geschaffen, bei dem das Bandprofil beliebig von konkav bis
konvex aber auch unsymmetrisch eingestellt werden kann.
Weiterhin können dadurch die vom Warmwalzverfahren erzeugten J
Massabweichungen über die Bandbreite beeinflußt weden. Es ist erwiesen, daß wegen mangelndem Querfluß beim herkömmlichen
Längskaltwalzen keine Profilverbesserung möglich ist, wenn gleichzeitig das Band plan sein muß.
Das neue Querwalzverfahren ermöglicht erheblich mehr Querfluß als Längsfluß, was eine wesentliche Reduzierung des Aufwandes
zur Erzielung guter Bandplanheit im nachfolgenden Längswalzen bedeutet.
Das neue Quer-Walzverfahren ist verwendbar zum Egalisieren von Warmbreitband, Spaltwarmband, Kaltband, Zink-, Aluminium- und
sonstigen Ne-Metallbändern. Das Verfahren eignet sich auch zum Egalisieren von gegossenen Bändern, bei denen dünne
Stellen im Bandprofil das herkömmliche Längswalzen erschweren bzw. unmöglich machen.
Das neue Quer-Walzverfahren ist auch zum Reduzieren der vorgenannten
Bänder geeignet, wobei die metallurgischen und elektrischen Eigenschaften positiv beeinflußt werden können.
Insbesondere stranggegossene Bänder können durch das neue Verfahren auf das für das nachgeordnete Längswalzen erforderliche
Maß reduziert werden, wobei die Gießstruktur umgewandelt
wird.
PATENTANWÄLTE F,W. HEMMER'CH · GHRD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
25. Mai 1984 -8- 82 913 the.seJP
Das Metallband kann zum Walzen in Querrichtung gewölbt und in Längsrichtung senkrecht zur Kreisbahn der Arbeitswalzen
geforder werden.
Das diagonal gewölbte Metallband kann aber auch gewindeartig zwischen den Kreisbahnen von paarweise konzentrisch
umlaufenden Arbeitswalzen hindurchgefördert werden.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist koaxial zu einer Metallbandbogenführung eine mit Antrieb
versehene Zentralwelle gelagert, an der mehrere Arbeitswalzen im Sinne eines einheitlichen Steigungswinkels e( verschwenkt
gelagert sind.
Die Arbeitswalzen können an Gleitschuhen gelagert sein, die mit geneigter Bodenfläche auf in Längsrichtung geneigten
Flächen der axial verschiebbaren Zentralwelle radial zu dieser verstellbar abgestützt sind.
Jeder an der Zentralwelle gelagerten Arbeitswalze kann eine äußere Arbeitswalze zugeordnet sein, die innerhalb eines mit
der Zentralwelle im Gleichlauf angetriebenen Umlaufringes gelagert sind. Die äußeren Arbeitswalzen können im Umlaufring
in radialer Richtung verstellbar gelagert sein.
Die an der Zentralwelle gelagerten Arbeitswalzen können durch hintereinandergeschaltete und nach Druck und Durchflußmenge
regelbare Hydromotoren angetrieben sein..
Die im Umlaufring gelagerten Arbeitswalzen können gemeinsam
planetengetriebeartig durch ein auf dem Umlaufring frei drehbar gelagertes, außen von einem Ritzel angetriebenes
Zahnrad über Schraubenverzahnung gemeinsam angetrieben sein.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GCRD MÜLLER · D. «ROSSE · F. POLLMEIER
25. Mai 1984 -9- 82 913 the.spi
Zur Raumeinsparung können die Arbeitswalzen scheibenartig ausgebildet
sein und einander überlappend an der Zentralwelle gelagert sein.
Es ist aber auch möglich, die Arbeitswalzen an ihren Ballen
durch an der Zentralwelle gelagerte Stützrollen abzustützen und anzutreiben.
Als Metallbandführung kann den Arbeitswalzen je ein Haspel vor und nachgeordnet sein, wobei jeweils zwischen Haspel
und Arbeitswalzen eine aus einer anstellbaren Biegewalze mit dem Hüllkreis der inneren Arbeitswalzen entsprechender
Balligkeit und Konturgegenrollen angeordnet sind.
Alternativ kann als Metallbandführung beidseits der Arbeitswalzen je eine Hülse drehbar gelagert sein, an deren Umfang
verteilt und in Umfangsrichtung ausgerichtet Führungsrollen
gelagert sind, deren Hüllkreise etwa dem Hüllkreis der an der Zentralwelle gelagerten Arbeitswalzen entsprechen und
spitzwinklig zu jeder Hülse mindestens ein Haspel angeordnet ist. Hierbei können die Arbeitswalzen antriebslos sein.
Die mit Drehantrieb versehenen Hülsen können auf der Zentralwelle beidseits der Arbeitswalzen gelagert sein.
Als Drehantrieb kann ein Zapfen der Zentralwelle mit einer Ausgangswelle eines Verzweigungsgetriebes verbunden sein,
dessen andere Ausgangswelle über eine Verbindungs-welle mit einem in eine Verzahnung des Umlaufringes kämmenden Antriebsritzel
verbunden ist.
Zum rationellen Walzen von schmalen Bändern können jeder Hülse mehrere Haspeln gegenüberliegend oder sternförmig zugeordnet
sein.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERiCH · GERD MÖLLER ■ D. ÜROSSE · F. POLLMEIER
25. Mai 1984 -10- 82 913 the.spi
Die Vorrichtung wird in der Weise betrieben, daß die Bandauflaufhülse
in Abhängigkeit von Zentralwelle und Umlaufring drehzahlgeregelt wird und die Bandablaufhülse und die Haspeln
zuggeregelt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt schließlich noch eine Ausbildung
bei der den an der Zentralwelle gelagerten Arbeitswalzen eine quer zur Zentralwelle gelagerte^mit mehreren frei drehbaren
Ballenabschnitten versehene Bandstützwalze zugeordnet ist, deren konkave Ballenkontur konzentrisch zur Umlaufbahn der
Arbeitswalzen einstellbar ist.
Das Metallband kann vorteilhaft unter Umlenkung über die Bandstützwalze
geführt werden, wobei die Arbeitswalzen eine konkave Ballenkontur aufweisen.
Den an der Zentralwelle gelagerten Arbeitswalzen können aber auch auf einem konzentrischen Bogen mehrere quer zur Zentralwelle
ortsfest angeordnete Bandstützwalzen zugeordnet sein.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
ein Metallbandquerwalzwerk im Längsschnitt,
einen Querschnitt des Metallbandquerwalzwerks gemäß Fig. 1,
einen Längsschnitt eines Metallbandquerwalzwerks mit angetriebenen äußeren Arbeitswalzen,
Fig. 4 eine Prinzipskizze des Querwalzverfahrens,
Fig. | 1 | |
25 | ||
Fig. | 2 | |
Fig. | 3 | |
30 |
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25. Mai 1984 -11- 82 9T3 the.spi
Fig. 5 und 6 eine gestaffelte Anordnung scheibenförmiger
Arbeitswalzen,
Fig. 7 und 8 durch Stützrollen abgestützte und angetriebene Arbeitswalzen,
Fig. 9 eine Bandführungseinrichtung,
Fig. 10 eine andere Bandführungseinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 11 einen Grundriß der Bandführungseinrichtung gemäß
Fig. 10,
Fig. 12 ein Metallbandwalzwerk mit einer Bandstützwalze
im Querschnitt,
Fig. 13 einen Längsschnitt des Metallbandwalzwerks gemäß Fig. 12
20
20
und
Fig. 14 eine Variante zu dem Metallbandwalzwerk nach
Fig. 13.
Bei den dargestellten Querwalzwerken ist in Seitenwangen 1,
eines Gestells 3 eine Zentralwelle 4 wie folgt gelagert. Auf Zapfen 5, 6 der Zentralwelle 4 sind Kappen 7, 8 mittels Paßfedern
9, 10 drehfest jedoch axial verschiebbar gelagert. Die Kappen 7, 8 sind in Einbaustücken 11, 12 auf den Gestellwangen
1, 2 gelagert. Die Zentralwelle 4 weist zwischen den Gestellwangen 1, 2 ein zu einer Seite verjüngt zulaufendes
Mittelteil 13 mit acht entsprechend geneigten Führungsnuten
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÜLLER · D. GLOSSE · F. POLLMEIER
25. Mai 1984 -12- 82 913 the.spi
auf, in denen Gleitschuhe 15 durch Klammern 16 gehalten sind.
An jedem Gleitschuh 15 ist eine Arbeitswalze 17 gelagert.
An der Kappe 7 ist ein Verschiebezylinder 18 stirnseitig befestigt,
dessen Kolbenstange 19 die Kappe 7 durchdringend mit dem Zapfen 5 der Zentralwelle 4 verbunden ist. Durch
Beaufschlagung des Verschiebezylinders 18 wird die Zentralwelle 4 innerhalb der Kappen 7, 8 axial verschoben, wodurch
der radiale Abstand der Arbeitswalzen 17 von der Zentralwellenmitte gleichmäßig veränderbar ist. Jede der Arbeitswalzen 17 ist durch einen Hydromotor 20 angetrieben. Eine
am Verschiebezylinder 18 stirnseitig angeordnete Doppeldrehdurchführung 21 ermöglicht die getrennte Druckmittelversorgung
des Verschiebezylinders 18 sowie der hintereinander geschalteten und nach Druck und Durchflußmenge geregelten
Hydromotoren 20. Die Zentralwelle 4 ist über ihre mit einer Getriebewelle 22 verbundene Kappe 8 angetrieben.
Den an der Zentralwelle 4 gelagerten Arbeitswalzen 17 ist je eine äußere Arbeitswalze 23 paarweise zugeordnet. Die Arbeitswalzen 23 sind in einem Umlaufring 24 gelagert, der konzentrisch
zur Zentralwelle 4 mittels Wälzlagern 25 in einem Gehäuse 26 gelagert ist.
Zur Horizontaleinstellung gegenüber der Zentralwelle 4 ist das Gehäuse 26 auf einer Seite mittels Bolzen 27 an einer
auf einer horizontalen Gestellfläche gelagerten Konsole 28 gelagert, die durch einen Exzentertrieb 29 verschiebbar ist.
Auf der anderen Seite ist das Gehäuse 26 zur Vertikalver-Stellung über einen Verstellkeil 30 auf einer horizontalen
Gestellfläche abgestützt. Bei Verschiebung des Verstellkeils 30 durch einen Zylinder 31 wird das Gehäuse 26 angehoben oder
abgesenkt.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMBRICH · GERD Mül LcR -D. GSOSSE · F. POLLMEIER
25. Mai 1984 -13- 82 9T3rt
An der Ständerwange 2 ist ein Verzweigungsgetriebe 32 angeordnet, dessen Eingangswelle 33 von einem Hauptmotor 34 angetrieben
wird. Eine untere Ausgangswelle 22 des Verzweigungsgetriebes 32 ist mit der Kappe 8 der Zentrallwelle 4 drehfest
verbunden. Einer oberen Ausgangswelle 35 des Verzweigungsgetriebes 32 ist ein von einem Motor 36 angetriebenes überlagerungsgetriebe
37 vorgeschaltet. Die obere Ausgangswelle treibt über eine Zwischenwelle 38 ein auf dem Gehäuse 26 gelagertes
Ritzel 39 an, das in einer Außenverzahnung 40 des
Umlaufringes 24 kämmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind auch die äußeren Arbeitswalzen 23 angetrieben. An der Gestellwange 1 ist ein
Motor 41 auf einer Konsole 42 angeordnet, der über eine Zwischenwelle 43 ein im Gehäuse 26 gelagertes Ritzel 44 antreibt.
Das Ritzel 44 treibt ein auf dem Umlaufring 24 gelagertes Zahnrad 45. Das Zahnrad 45 ist an seiner Innenseite
mittels Schraubenverzahnung 46 mit den Wellen 47 der äußeren Arbeitswalzen 23 getrieblich verbunden.
Wie aus den Zeichnungen insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Arbeitswalzen 17 und 23 derartig um gleiche Steigungswinkel
c^ verschwenkt gelagert, daß jede an der Zentralwelle
4 oder am Umlaufring 24 auf einer Kreisbahn geführten rotierenden Arbeitswalze 17 bzw. 23a-h in einem entsprechend
dem Steigungswinkel oC in Achsrichtung geförderten Hüllzylinder
48 eine gewindegangartige Bahn a-h beschreibt. Daraus wird deutlich, daß ein einen Teil des Hüllzylinders 48 abdeckendes,
gewölbtes Metallband 49 kontinuierlich, lückenlos quergewalzt werden kann.
Aus den Figuren 5 und 6 ist ersichtlich, wie durch überlappende Anordnung eine größere Anzahl von scheibenartigen inneren Ar-
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25. Mai 1984 -14- 82 913 the.spi
beitswalzen 50 mit der gleichen Anzahl äußerer Arbeitswalzen
51 im Kreis angeordnet werden kann. Diese Anordnung gewährleistet einen besonders stoßfreien Lauf des Walzwerks.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Ausführung, bei der besonders dünne Arbeitswalzen 52 an kammartig ineinandergreifenden, angetriebenen
Stützrollen 53, 54 abgestützt sind. Hierbei ist eine vorteilhafte Uberdeckung der Walzbahnen benachbarter Arbeitswalzen
möglich.
Bei einer Führungsvorrichtung für das zu walzende Metallband 49 gemäß der Figur 9 sind beidseits eines Walzwerks 1 Haspeln
55, 56 angeordnet. Zwischen dem Walzwerk 1 und jedem Haspel 55, 56 ist eine anstellbare Biegewalze 57 bzw. 58 mit Konturgegenrollen
59, 60 gelagert, von denen das Metallband 49 entsprechend den Umlaufbahnen der Arbeitswalzen 17 gewölbt wird.
Bei einer anderen Führungsvorrichtung für das zu walzende Metallband gemäß den Figuren 10 und 11 sind die Arbeitswalzen
17 an einer langenfim größeren Abstand von den Arbeitswalzen
17 in Lagerstützen 61, 62 drehbar aufgenommenen Zentralwelle gelagert. Von einem an der Lagerstütze 61 angeordneten Verzweigungsgetriebe
64 sind einerseits die Zentralwelle 63 und andererseits der ümlaufring 65 mit den äußeren Arbeitswalzen
23 über eine Verbindungswelle 66 und ein Ritzel 67 angetrieben. Hierbei sind die Arbeitswalzen 17/ 23 ohne Antrieb.
Auf der Zentralwelle 63 sind beidseits der Arbeitswalzen 17 eine Bandauflaufhülse 69 und eine Bandablaufhülse 68 mittels Wälzlager
70 drehbar angeordnet, die von je einem Motor 71, 72 über je ein Getriebe 73, 74 angetrieben werden. Die Hülsen 68, 69
weisen in ihrem Mantel in ümfangsrichtung ausgerichtet Führungsrollen 75 auf, deren Hüllkreis etwa dem Hüllkreis der
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25. Mai 1984 -15- 82 913 the.spi
Arbeitswalzen 17 entspricht.
Der Bandauflaufhülse 69 sind, zwei Haspeln 81, 82 gegenüberliegend
zugeordnet von denen zwei Metallbänder 78, 79 ablaufen und verflochten auf die Auflaufhülse 69 gewickelt
werden. Die Metallbänder 78, 79 werden verflochten im Walzwerk 80 gewalzt und auf der Ablaufhülse 68 entflochten zu
gegenüberliegend angeordneten Haspeln 76, 77 geleitet. Dabei wird die Bandauflaufhülse in Abhängigkeit von der Drehung
der Zentralwelle 63 drehzahlgeregelt;während die Bandablaufhülse
68 und die Haspeln 76, 77 und 81, 82 zuggeregelt werden. Bei sternförmiger Anordnung von drei und mehr
Haspeln können drei und mehr schmale Metallbänder verflochten auf die Hülse 69 gewickelt und gewalzt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 12 und 13 weist keine äußeren Arbeitswalzen 23 auf. Hierbei ist den inneren
Arbeitswalzen 17 eine quer zur Zentralwelle 1 gelagerte konkave Bandstützwalze 84 - 88 zugeordnet. Der konkave Ballen
wird durch einen mittleren Ballenteil 84 und auf dessen Zapfen 85, 86 frei drehbar gelagerte. Walzscheiben 87, 88
gebildet. Die Bandstützwalze 84 - 88 ist mittels Wälzlager
89 auf einem Lagerträger 90 angeordnet, der auf einer Seite mittels Bolzen 91 auf einer Konsole 92 gelagert ist, die auf
einer horizontalen Fläche des Gestells 93 durch einen Exzentertrieb 94 verschiebbar ist. Die andere Seite des Lagerträgers
90 ist über einen Verstellkeil 95 auf einer horizontalen Gestellfläche
abgestützt. Beim Verschieben des Verstellkeils durch einen Druckmittelzylinder 96 wird der Lagerträger
angehoben und die Bandstützwalze 84 - 88 vertikal verstellt. Auf diese Weise kann die Konkavwalze 84 - 88 zur Erzielung
des gewünschten Walzgutprofils auf die Umlaufbahn der Arbeitswalzen 17 eingestellt werden. Die Bandstützwalze 84 -
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25. Mai 1984 -16- 82 913 the.spi
ist zur Vermeidung ihrer Durchbiegung an ihrem mitt_JLeren
Ballenteil 84 durch eine anstellbare Stützwalze 97 abgestützt.
Bei der Variante gemäß Fig. 14 wird das gewölbte Metallband 98 unter Abwinkelung, d.h. mit einer Umschlingung über die
Bandstützwalze 84 - 88 geführt. Im Zusammenwirken mit konkav geschliffenen Arbeitswalzen 17a wird hierbei eine besonders
ebene Bandoberfläche erreicht.
- Leerseite
Claims (19)
1. Verfahren zum Walzen von Metallband durch mehrere planetenartig
umlaufend geführte Arbeitswalzen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (49, 78, 79, 98) entsprechend der Kreisbahn der Arbeitswalzen (17, 23) gewölbt und mindestens mit
einer Bewegungskomponete in Richtung der Kreisbahnachse gefördert wird und die Walzbahnen auf dem gewölbten Metallband
(49, 78, 79, 98) gewindeartig verlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (49, 98) zum Walzen in Querrichtung gewölbt und in Längsrichtung senkrecht zur Kreisbahn der Arbeitswalzen
(17, 23) gefördert wird.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
25. 10. 1984 -2- 82 913 the.spi
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das diagonal gewölbte Metallband (78, 79) gewindeartig
zwischen den Kreisbahnen von paarweise konzentrisch umlaufenden Arbeitswalzen (17, 23) hindurchgefördert
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Walzverfahrens nach den
Ansprüchen 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zu einer Metallbandkreisbogenführung eine mit
Antrieb versehene Zentralwelle (4, 63) gelagert ist, an der mehrere Arbeitswalzen (17) im Sinne eines einheitlichen
Steigungswinkels oC verschwenkt gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalzen (17) an Gleitschuhen gelagert sind,
die mit geneigter Bodenfläche auf in Längsrichtung geneigten Flächen (14) der axial verschiebbaren Zentralwelle
(4) radial zu dieser verstellbar abgestützt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder an der Zentralwelle (4) gelagerten Arbeitswalze (17) eine äußere Arbeitswalze (23) zugeordnet ist, die
innerhalb eines mit der Zentralwelle (4) im Gleichlauf angetriebenen Umlaufringes (24, 65) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Arbeitswalzen im Umlaufring in radialer Richtung verstellbar gelagert sind.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEPICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
25. 10. 1984 -3- 82 913 the.spi
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Umlaufring (24) gelagerten Arbeitswalzen (23)
gemeinsam planetengetriebeartig durch ein auf dem Umlaufring (24) frei drehbar gelagertes;außen von einem
Ritzel (44) angetriebenes Zahnrad (45) über Schraubenverzahnung (46) gemeinsam angetrieben sind.
9.. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalzen (50, 51) scheibenartig ausgebildet sind und einander überlappend an der Zentralwelle gelagert
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswalzen (52) an ihren Ballen durch an der Zentralwelle einander überlappend gelagerte Stützrollen
(53, 54) abgestützt und angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallbandführung den Arbeitswalzen (17, 23) je ein Haspel (55, 56) vor und nachgeordnet ist und jeweils
zwischen Haspel und Arbeitswalzen eine aus einer anstellbaren Biegewalze (57, 58) mit der Kreisbahn der inneren
Arbeitswalzen (17) entsprechenden Balligkeit und entsprechend geformten Stützrollen (59, 60) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits der Arbeitswalzen (17, 23) je eine Hülse (68, 69) drehbar gelagert ist, an deren Umfang verteilt
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERrCH · GERO MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
25. 10. 1984 -A- 82 913 the.spi
und in Umfangsrichtung ausgerichtet Führungsrollen (75)
gelagert sind, deren Hüllkreise etwa dem Hüllkreis der an der Zentralwelle (63) gelagerten Arbeitswalzen (17)
entsprechen und spitzwinklig zu jeder Hülse (68, 69) mindestens ein Haspel (76, 77, 81, 82) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Drehantrieb versehenen Hülsen (68, 69) auf
der Zentralwelle (63) beidseits der Arbeitswalzen (17) gelagert sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zapfen der Zentralwelle (63) mit einer Ausgangswelle eines Verzweigungsgetriebes (64) verbunden ist,
dessen andere Ausgangswelle über eine Verbindungswelle (66) mit einem in eine Verzahnung des Umlaufringes (65)
kämmenden Antriebsritzel (67) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hülse (68, 69) mehrere Haspeln (76, 77, 81, 82) gegenüberliegend zugeordnet sind.
25
25
16. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach den Ansprüchen
1 2 bis 1 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandauflaufhülse (69) in Abhängigkeit von Zentralwelle
(63) und Umlaufring (65) drehzahlgeregelt wird und die Bandablaufhülse (68) und die Haspeln (76, 77, 81, 82)
zuggeregelt werden.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMM'ERjCH · GERD MDLLER -D: 6R0SSE · F. POLLMElER
25. 10. 1984 -5- 82 913 the.spi
17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den an der Zentralwelle (4) gelagerten Arbeitswalzen (17) eine quer zur Zentralwelle (4) gelagerte ,mit mehreren frei
drehbaren Ballenabschnitten (87, 88) versehene · Bandstützwalze (84 - 88) zugeordnet ist, deren konkave Ballenkontur
konzentrisch zur Umlaufbahn der Arbeitswalzen (17) einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (98) unter Umlenkung über die Bandstützwalze
(84 - 88) geführt und die Arbeitswalzen (17) eine konkave Ballenkontur aufweisen.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet,
daß den an der Zentralwelle (4) gelagerten Arbeitswalzen (17) auf einem konzentrischen Bogen mehrere quer zur Zentralwelle
(4) ortsfest angeordnete Bandstützwalzen zugeordnet sind.
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