DE19750998C1 - Coilboxofen - Google Patents

Coilboxofen

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Michael Degner
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
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    • C21D9/68Furnace coilers; Hot coilers

Description

Die Erfindung betrifft einen Coilboxofen mit einer Heiz­ einrichtung zum Wiedererwärmen eines Coils auf Walztemperatur und einem Sattel zur Aufnahme des wiederzuerwärmenden Coils.
Die Erzeugung von Warmband erzwingt im Rahmen einer kostenoptimierten Fertigung zunehmend den Einsatz peripherer Einrichtungen zur Minimierung von Materialausschuß. Hierzu zählen insbesondere Einrichtungen, mit denen ein in der Prozeßlinie befindliches Vorband im Störungsfalle gegebenenfalls so konserviert werden kann, daß es nach Behebung der Störung zur Fortsetzung der Fertigung in die Prozeßlinie wieder eingeführt werden kann.
Eine Coilbox im Einlauf einer Fertigstaffel ermöglicht ein Aufwickeln und eine zeitliche Pufferung des Vorbandes vor dem Einsatz in die Fertigstaffel von etwa zehn Minuten für Weichstahlsorten. Eine derartige Anordnung einer Coilbox ist beispielsweise aus der DE-OS 22 56 030 bekannt. Edelstahlgüten, die nur in einem engen Temperaturbereich gewalzt werden können, bieten diese Reserven allerings nicht, so daß solche Vorbänder bei mehrminütigen Störungen als Coil abgelegt werden, jedoch bislang nicht wieder in die Walzlinie eingeführt werden konnten.
Aus der EP 0 734 793 A1 ist bekannt, Coilboxen vor und hinter einem Reversiergerüst einzusehen. Ebenso ist es aus dieser Druckschrift bekannt, einen Ofen vorzusehen in dem das Band nach Durchlauf des Reversiergerüstes wiedererwärmt wird. Mit dem Einsatz eines Wiedererwärmungsofens an der Coilbox können, die voranstehend erwähnten Probleme beseitigt werden, indem anfallende Coilboxvorbänder auf Walztemperatur aufgeheizt und wieder in den Walzprozeß integriert werden.
Ein aus der Praxis bekannter Coilboxofen ist als Kammerofen mit einem feststehenden und einem verfahrbaren Gehäuseteil aus­ gebildet. Der verfahrbare Gehäuseteil weist einen elektro­ mechanischen Antrieb auf und ist auf Schienenrädern verfahrbar. Die Beheizung des Ofens erfolgt durch mäanderförmigen Heiz­ leiter, die an den vier Seitenwänden des Ofens installiert und zu einzelnen Regelgruppen zusammengefaßt sind. Der nicht extra beheizte kreissegmentförmige Aufnahmesattel für das Coil steht auf einer Bodenplatte aus feuerfestem Beton und einem Gerüst aus warmfestem Stahl (vgl. Fig. 1).
Bei diesem bekannten Coilboxofen wurden jedoch in dem in den Walzprozeß wiedereingesetzten Vorband erhebliche periodische Temperaturänderungen festgestellt, die sich auf das Walzverhalten in der Fertigstafel und auf die erreichbaren Toleranzen der Endwalzdicke ungünstig auswirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Coilboxofen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das darin zwischengespeicherte Coil möglichst gleichmäßig auf Walztemperatur aufheizbar ist, so daß sich die temperaturbedingten Enddickentoleranzen des fertiggewalzten Bandes minimieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Sattel mindestens zwei das Coil an dessen Außenumfang tangential abstützende Auflageflächen aufweist, wobei der Sattel vorzugsweise trapezförmig ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die periodischen Temperaturänderungen in dem aus dem bekannten Coilboxofen entnommenen Vorband durch den kreissegmentförmigen Aufnahmesattel des Coilboxofens bedingt sind. Durch den kreisbogenförmigen Aufnahmesattel wird dem aufliegenden Band nämlich durch radiale Wärmeleitung in einem relativ großen Bereich Wärmeenergie entzogen, was zu den erwähnten periodischen Temperaturänderungen führt.
Bei dem erfindungsgemäßen Coilboxofen ist dagegen der Auflagebereich des Aufnahmesattels wesentlich verkleinert und damit der Wärmeverlust erheblich reduziert, so daß das Walzverhalten in der Fertigstaffel und die Dickentoleranzen des fertiggewalzten Bandes entsprechend verbessert sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Auflageflächen des Sattels aus einer Vielzahl in Richtung der Coilbreite beabstandeter Erhebungen gebildet sind. Hierdurch wird der tatsächliche Kontaktbereich zwischen Sattel und Coil weiter verringert. Dabei kann der Sattel vorzugsweise aus ineinandergesteckten Edelstahlbrammen mit vorstehenden Erhebungen aufgebaut sein. Zur Stabilisierung des erfindungsmäßen Aufnahmesattels ist im Gegensatz zu dem oben erwähnten kreissegmentförmigen Sattel kein Feuerfestmaterial erforderlich.
Desweiteren ist es vorteilhaft, wenn, wie nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, neben den Wänden des Coilboxofens auch der Aufnahmesattel mit einer Heizeinrichtung versehen ist. Dabei kann vorzugsweise eine induktive Sattelheizung verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Coilboxofens besteht darin, daß dieser ferner eine Vorrichtung zum Drehen oder Pendeln des Coils aufweist. Diese Ausgestaltung trägt ebenfalls zu einer Vergleichmäßigung des Temperatur­ profils des in die Fertigstaffel wieder eingesetzten Vorbandes bei.
Im Hinblick auf unterschiedliche Coildurchmesser und/oder Coilbreiten ist es auch günstig, wenn der Abstand der Auflageflächen in bezug auf den Coildurchmesser und/oder die Coilbreite einstellbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Auflageflächen durch Scheibenrollen mit entlang der Rollenlängsachsen beabstandeten Kreisscheiben gebildet sind. Dabei kann zum Drehen oder Pendeln des Coils mindestens eine der Scheibenrollen mit einem Drehantrieb gekoppelt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden schematischen Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Coilboxofens mit einem in einem herkömmlichen Aufnahmesattel abgestützten Coil;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Aufnahme­ sattels mit durch strichpunktierte Linien angedeutete Vorbandcoils unterschiedlichen Durchmessers sowie unterschiedlicher Breite;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Aufnahme­ sattels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Aufnahme­ sattel;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufnahmesattels; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Aufnahme­ sattel.
Der in Fig. 1 dargestellte Coilboxofen ist ein Kammerofen mit einem feststehenden Gehäuseteil 1 und einem auf Schienen verfahrenbaren Gehäuseteil 2. Zur Wiedererwärmung eines Vorbandcoils 3 auf Walztemperatur ist der Ofen mit einer Heizeinrichtung (nicht gezeigt) ausgestattet. Zur Aufnahme des Coils dient ein kreissegmentförmiger Aufnahmesattel 4.
Der erfindungsgemäße Coilboxofen weist dagegen einen Aufnahmesattel auf, wie er beispielsweise in den Fig. 2 bis 4 schematisch dargestellt ist. Wie zu erkennen ist, besteht der Aufnahmesattel 4' aus einer Grundplatte 5 mit zwei beabstandeten Stützen 6, 7, auf denen jeweils eine Auflage 8, 9 befestigt ist. Die Auflagen 8, 9 bilden zwei das Vorbandcoil 3 an dessen Außenumfang tangential abstützende Auflageflächen 10, 11. Die Auflageflächen 10, 11 bestehen dabei aus ineinandergesteckten Edelstahlbrammen mit einer Vielzahl in Richtung der Coilbreite beabstandeter Erhebungen 12. Die Erhebungen 12, die durch parallel zur Umfangsrichtung des Coils 3 verlaufende Nuten 13 gebildet sind, haben jeweils im wesentlichen ebene Auflageflächen. Alternativ können die Erhebungen auch konvex ausgebildet sein.
Wie in den Fig. 2 und 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, kann das vom Sattel 4' aufzunehmende Vorband­ coil 3, 3' unterschiedliche Durchmesser und auch unterschiedliche Breiten aufweisen. Mit zunehmenden Durchmesser des Vorbandcoils 3 nimmt auch der Abstand der Kontaktbereiche zwischen dem Coil 3 und den Auflageflächen 10, 11 zu.
Um einen Wärmeverlust über den Aufnahmesattel 4' gänzlich zu verhindern, kann der Sattel 4' zusätzlich mit einer Heizeinrichtung (nicht gezeigt) ausgestattet sein. Die Heizeinrichtung kann dabei vorzugsweise aus einer induktiven Sattelheizung bestehen.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Aufnahmesattels für einen erfindungsgemäßen Coilboxofen schematisch dargestellt. Im Gegensatz zu dem in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind hier die Auflageflächen des Sattels 4" durch drehbare Scheibenrollen 14 mit entlang der Rollenlängsachsen beabstandeten Kreisscheiben 15 gebildet. Die Scheibenrollen 14 sind in Stützblöcken 16, 17 gelagert, die die Drehachsen 18 bzw. Wellen 19 der Scheibenrollen in den Zwischenräumen der beabstandeten Kreisscheiben 15 drehbar abstützen und im Bereich der Kreisscheiben 15 Ausnehmungen aufweisen.
Um eine optimale Auflage des jeweiligen Coils 3 in Abhängigkeit des Coildurchmessers erzielen zu können, ist der Abstand der Auflageflächen, d. h. der Abstand A der Rollenlängsachsen einstellbar. Ferner ist eine der Scheibenrollen 14 mit einem ein Getriebe 20 und einen Elektromotor 21 aufweisenden Drehantrieb versehen, mittels dem das aufliegende Coil 3 während des Aufheizens im Coilboxofen zur Vergleichmäßigung des Temperaturprofils gedreht werden kann. Die Drehung kann dabei ausschließlich in einer Drehrichtung oder alternativ auch abwechselnd in beiden Drehrichtungen erfolgen, so daß das Coil 3 praktisch eine Pendelbewegung ausführt.

Claims (9)

1. Coilboxofen mit einer Heizeinrichtung zum Wiedererwärmen eines Coils (3) auf Walztemperatur und einem Sattel (4', 4") zur Aufnahme des wiederzuerwärmenden Coils, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (4', 4") mindestens zwei das Coil (3, 3') an dessen Außenumfang tangential abstützende Auflageflächen (10, 11) aufweist.
2. Coilboxofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (4', 4") trapezförmig ausgebildet ist.
3. Coilboxofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (10, 11) aus einer Vielzahl von in Richtung der Coilbreite beabstandeten Erhebungen (12) gebildet sind.
4. Coilboxofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (4', 4") aus ineinandergesteckten Edelstahlbrammen mit vorstehenden Erhebungen (12) aufgebaut ist.
5. Coilboxofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Sattel (4', 4") mit einer Heizeinrichtung versehen ist.
6. Coilboxofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ferner eine Vorrichtung (14 bis 21) zum Drehen oder Pendeln des Coils (3) aufweist.
7. Coilboxofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflageflächen (10, 11) in bezug auf den Coildurchmesser und/oder die Coilbreite einstellbar ist.
8. Coilboxofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (10, 11) durch Scheibenrollen (14) mit entlang der Rollenlängsachsen beabstandeten Kreisscheiben (15) gebildet sind.
9. Coilboxofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen oder Pendeln des Coils (3) mindestens eine der Scheibenrollen (14) durch einen Drehantrieb (20, 21) antreibbar ist.
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