DE3419436A1 - Einrichtung zum feststellen mehrfach belegter plaetze in einem kontinuierlich gefoerderten strom von gleichmaessige abstaende aufweisenden druckprodukten sowie verwendung dieser einrichtung - Google Patents
Einrichtung zum feststellen mehrfach belegter plaetze in einem kontinuierlich gefoerderten strom von gleichmaessige abstaende aufweisenden druckprodukten sowie verwendung dieser einrichtungInfo
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Description
Einrichtung zum Feststellen mehrfach belegter Plätze in einem kontinuierlich geförderten Strom von gleichmässige
Abstände voneinander aufweisenden Druckprodukten sowie Verwendung dieser Einrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen mehrfach belegter Plätze in einem kontinuierlich
gefördeten Strom von gleichmässige Abstände voneinander aufweisenden Druckprodukten gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Verwendung dieser Einrichtung.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der CH-PS 523 787 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist das Tastelement
ein ständig sich auf den geförderten Druckprodukten sich abwälzendes Rad, das am einen Ende einer
Achse sitzt, die ihrerseits quer zu ihrer Längserstreckung verschwenkbar ist. Das Ausmass der Verschwenkung
dieser Achse bildet somit ein Mass für die Dicke der unter dem Rad vorbeigeförderten Druckprodukte. Das
Ausmass der Verschwenkung dieser Achse wird aber jeweils nur in bestimmten, von der "Soll"-Folge der
Druckprodukte bestimmten Zeitpunkten abgetastet. Somit ist die vorbekannte Einrichtung an sich in der Lage,
nicht nur einen mehrfach belegten Platz im Strom der Druckprodukte zu erfassen, sondern auch einen nicht belegten
Platz. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist indessen, darin zu sehen, dass das Rad
sich ständig auf den geförderten Druckprodukten abwälzt und damit auf diese einen mechanischen Druck ausübt, der
- selbst wenn das Rad synchron angetrieben ist - auf den Druckprodukten Spuren hinterleässt.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, die den Strom der Druckprodukte
sozusagen "berührungsfrei" so lange durchlaufen lässt, als jeder Platz nur durch ein einzelnes
Exemplar belegt ist, wobei es nur dann zu einer Berührung kommt, wenn ein bestimmter Platz im Strom von
zwei oder mehreren Exemplaren belegt ist.
Dieser Zweck wird bei der vorgeschlagenen Einrichtung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale erreicht.
Dadurch, dass der Abstand zwischen dem Gegenelement in zugestellter Stellung und dem unausgelenkten Tastelement
im wesentlichen der Dicke eines Druckproduktes oder einem ganzzahligen Mehrfachen dieser Dicke entspricht
wird das Tastelement so lange nicht ausgelenkt, als sich jeweils nur ein Exemplar auf jedem Platz im Strom
befindet.
Dabei kann es sich beim Strom auch um einen "gedrängten" oder dichten Schuppenstrom handeln, bei dem der Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Druckprodukten verhältnismässig gering ist, so dass - bei jeweils nur
durch ein einzelnes Exemplar belegten Plätzen in diesem Schuppenstrom - dessen Dicke einem gleichbleibenden,
ganzzahligen Mehrfachen der Dicke eines Exemplares entspricht. Ist aber in einem solchen Strom ein Platz beispielsweise
doppelt belegt, dann erhöht sich die Gesamtdicke des Schuppenstromes um die Dicke dieses
Exemplares.
Vorzugsweise wird aber die Einrichtung im Zusammenhang mit einem "lockeren" Schuppenstrom von Druckprodukten
verwendet, bei dem nur gerade die vorlaufende und die nachlaufende Kante jedes Exemplares mit den benachbarten
Kanten des vorangehenden bzw. des nachfolgenden Druckproduktes zur üeberlappung kommt. Ebenso ist die
Einrichtung natürlich auch für einzeln geförderte Druckprodukte verwendbar.
Die erfindungsgemäss vorgeschlage Verwendung der Einrichtung ist im Patentanspruch 10 definiert, während
in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 bevorzugte Ausführungsformen der Einrichtung angegeben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der
Einrichtung,
Fig. 2 eine teilweise längs der Linie II -
II der Fig. 1 geschnittene Stirnansicht, und
Fig. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 1 beim
Vorbeilauf eines doppelt belegten
Platzes
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Förderer 10, hier der Einfachheit halber als
Förderband 11 dargestellt, transportiert einen lockeren Schuppenstrom S von einzelnen Druckprodukten 12 in
Richtung des Pfeiles 13. Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Breite des Förderbandes 11 so bemessen ist,
dass die Druckprodukte 12 über den einen seitlichen
Rand des Förderbandes 11 abstehen. Der Fig. 1 hingegen
kann entnommen werden, dass der Schuppenstrom S in dem Sinne locker ist, dass jedes Druckprodukt 12 nur gerade
im Bereich seiner vorlaufenden und seiner nachlaufenden Kante mit dem vorangehenden bzw. dem nachfolgenden
Druckprodukt 12 zur Ueberlappung kommt, während dazwischen sowohl die Unterseite als auch die Oberseite
jedes Druckproduktes unmittelbar zugänglich ist.
An einem bezüglich des Förderers 10 ortsfesten Ausleger 14 ist in Führungen 15 ein Lagergehäuse 16 in einer
rechtwinklig zur Ebene der Druckprodukte 12 verlaufenden Richtung verschiebbar geführt. In das obere Ende des
Lagergehäuses 16 greift das eine, in der Art eines Hammerbolzens ausgebildete Ende einer Mikrometerschraube
18 ein, deren Aussengewinde in eine Gewindebohrung in einem vom Ausleger 14 seitlich abstehenden Teil 19 geschraubt
ist. Auf dem oberen Ende der Mikrometerschraube 18 sitzt eine Skalentrommel 20, die gegen eine Verdrehung
in bezug auf die Mikrometerschraube 18 durch eine Gegenmutter 21 gesichert ist. Der Skalentrommel 20
ist ein am Ausleger 14 befestigter Zeiger 22 zugeordnet. Eine weitere, auf der Mikrometerschraube 18 aufgeschraubte,
jedoch gegen das Teil 19 festgezogene Gegenmutter 23 sichert die Mikrometerschraube 18 gegen eine
Verdrehung und damit das Lagergehäuse 16 auf einer einmal eingestellten Höhe. Der untere Teil des Lagergehäuses
16 ist gabelförmig ausgebildet. In jedem Schenkel dieser Gabel ist ein Langloch 24 vorhanden, in welchen
Langlöchern eine nicht drehende Welle 25 eines zwischen den Schenkeln angeordneten, drehbaren Tastrades 26 verschiebbar
gelagert ist. In jedem Langloch 14 ist auch eine Druckfeder 27 angeordnet, die bestrebt ist, die
Welle 25 gegen das in den Fig. unten erscheinende Ende
des Langloches 24 zu drücken. Das Tastrad 26 ist somit aus der dargestellten Ruhelage gegen die Wirkung der
Federn 27 vom Schuppenstrom S weg auslenkbar. Das Tastrad 26 mit seiner Welle 25 bildet somit im Sinne des
Patentanspruches 1 das Tastelement.
Auf der dem Tastrad 26 gegenüberliegenden Seite des Schuppenstromes S ist ein Sternrad 28 angeordnet, das
über ein starr an den Antrieb des Förderers 10 gekoppelten Kettentrieb 28 synchron und gleichsinnig mit
dem Förderer 10, d.h. im Sinne des Pfeiles 28· der Fig. 1 umlaufend angetrieben ist. Das Sternrad 28 besitzt
mehrere Arme 30 (in dargestelltem Beispiel deren vier), deren freie Enden mit frei drehbaren Rollen 31
versehen sind. Die Anzahl der Arme 30, d.h. deren Winkelabstand voneinander und das Uebersetzungsverhältnis
des Kettentriebes 29 sind nun derart gewählt, dass das freie Ende eines Armes 30 mit seiner Rolle
sich nur dann direkt gegenüber dem Tastrad 26 befindet, wenn der nicht überlappte und nicht überlappende Bereich
eines Druckproduktes unter dem Tastrad 26 vorbeiläuft. Man kann also sagen, dass die einzelnen Arme 30 des
Sternrades 28 (das das Gegenelement zum Tastelement bildet) jeweils einen Moment lang diesen nicht überläppten
und nicht überlappenden Bereich jedes Druckproduktes zum Tastrad 26 hin anhebt.
Beim dargestellten Beispiel ist die Einstellung der Mikrometerschraube 18 und damit die Höhenlage des unausgelenkten
Tastrades 26 so eingestellt, dass der Abstand dessen Umfanges vom Umfang der Rolle 31 am Ende
desjenigen Armes 30, der gerade dem Tastrad 26 gegenüber liegt, d.h. der unteren Seite des Schuppenstromes
S zugestellt ist, im wesentlichen der Dicke eines Druck-
Produktes 12 oder Bruchteile von Millimetern darüber entspricht. Damit bleibt das Tastrad 26 unausgelenkt,
solange eben am betreffenden Platz im Schuppenstrom S nur ein einzelnes Druckprodukt 12 vorhanden ist.
5
Um die Auslenkungen des Tastrades 26 zu erfassen sind im dargestellten Beispiel stellvertretend für viele
denkbare Möglichkeiten folgende Elemente vorgesehen. Ueber einen Halterungsbügel 32 ist am Lagergehäuse 16
ein Näherungsschalter 33 befestigt, der mit einem an dem einen freien Ende der Welle 25 befestigten Anker
zusammenwirkt. Der Näherungsschalter 33 ändert seine Schaltstellung, sobald sich der Anker 34 um ein bestimmtes
Mass vom Näherungsschalter 33 entfern. Dies ist in der Fig. 3 dargestellt, in der das Tastrad 26
durch ein überzähliges Druckprodukt 12' aus seiner Ruhelage (Fig. 1) angehoben worden ist. Der Anker 34
hat sich damit deutlich vom Näherungsschalter 33 entfernt, der somit erst dann ein Signal abgibt. Dieses
Signal gelangt über eine Leitung 35 an eine nur schematisch angegebene Auswerteschaltung 63, die z.B.
durch ein Schieberegister oder eine Verzögerungsschaltung gebildet sein kann. Der Auswerteschaltung
wird zweckmässigerweise auch ein für die Fördergeschwindigkeit des Förderers 10 charakteristisches, von
einem Tachogenerator 37 erzeugtes Signal über eine Leitung 38 zugeführt. Die Auswerteschaltung 36 steuert
ihrerseits z.B. ein Ventil 40 an, das eine stromabwärts angeordnete Weiche eines Fehlbogenauslegers betätigt.
Andererseits kann an der Auswerteschaltung 36 auch ein Zähler 41 angeschlossen sein, der beispielsweise zählt,
wie oft der Näherungsschalter 33 angesprochen hat und damit dem Bedienungspersonal einen Hinweis gibt, dass
Nachstellarbeiten am Förderer oder an der Einrichtung
erforderlich sind.
Wie eingangs erwähnt, lässt sich die beschriebene Einrichtung auch mit dichteren Schuppenströmen verwenden,
denn wenn immer ein Platz in solchen Strömen doppelt oder mehrfach belegt ist, vergrössert sich die Gesamtdicke
des Stromes um die Dicke der an diesem Platz zuviel vorhandenen Druckprodukte. Die beschriebene Einrichtung
lässt sich auch verwenden, wenn die Druckprodukte mit einem Greifer bestückten Förderer gefördert
werden, wobei dann zweckmassigerweise das Tastelement von unten und das Gegenelement von oben auf den geförderten
Strom gerichtet ist.
Claims (10)
- KADOR - KLUNKER · SCHMITT-NII^ON'-HlfiSCH* · · * : ΜΙΈΝΤΛΝW\LTEο / ιη/Λο η'κορκλν wtkntattoknkysK 21 353/7klPATENTANSPRÜCHEl.J Einrichtung zum Feststellen mehrfach belegter Plätze in einem kontinuierlich geförderten Strom (S) von gleichmässige Abstände voneinander aufweisenden Druckprodukten (12), mit einem auf die eine Seite des Stromes (S) gerichteten, auslenkbaren Tastelement (26) und einem diesem gegenüberliegend angeordneten sowie auf die andere Seite des Stromes (S) gerichteten Gegenelement (28), dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (28) im Takt der aufeinanderfolgenden Druckprodukte (12) auf die andere Seite des Stromes (S) zustellbar ist und dass das unausgelenkte Tastelement (26) vom Gegenelement (28) in zugestellter Stellung in einem im wesentlichen der Dicke eines der Druck-,produkte (12) oder einem ganzzahligen Mehrfachen dieser Dicke entsprechenden Abstand angeordnet ist, wobei dem Tastelement (26) ein auf dessen Auslenkung ansprechender Signalgeber (33, 34) zugeordnet ist.
- 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement durch ein umlaufend angetriebenes Sternrad (28) mit einer Anzahl gleich langer Arme (30) gebildet ist, wobei die Umlaufzeit des Sternrades (28) auf die Fördergeschwindigkeit des Stromes (S) und auf die Abstände der Druckprodukte (12) voneinander abgestimmt ist, so dass jeweils das freie Ende eines Armes (30) sich beim Vorbeilauf jedes Druckproduktes (12) dem Tastelement (26) gegenüber befindet.
- 3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch ge-kennzeichnet, dass die freien Enden der Arme (30) mit frei drehbaren Rollen (31) versehen sind.
- 4. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufrichtung des Sternrades(28) gleichsinnig wie die Förderrichtung (13) des Stromes (S) ist.
- 5. Einrichtung nach Patentanspruch 4, bei dem das Tastelement ein dem Strom (S) zugekehrtes Tastrad (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastrad (26) aus einer Ruhestellung gegen die Wirkung einer Feder (27) vom Strom (S) weg auslenkbar ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber ein auf eine Auslenkung des Tastelementes (26) ansprechender Näherungsschalter (33) ist, der an eine Auswerteschaltung (36) gekoppelt ist.
- 7. Einrichtung nach den Patentansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastrad (26) auf einer quer zur Förderebene des Stromes (S) federnd verschiebbaren Achse (25) gelagert ist, die einen mit dem ortsfest angeordneten Näherungsschalter (33) zusammenwirkenden Anker (34) trägt.
- 8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement(28) und das Tastelement (26) in bezug aufeinander verstellbar und feststellbar sind.
- 9. Einrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindespindel (18) vorgesehenist, um das Tastelement (26) in bezug auf das Gegenelement (28) zu verstellen.
- 10. Verwendung der Einrichtung gemäss Patentanspruch 1 an einer Einsteckvorrichtung, in der in Hauptprodukte jeweils eine oder mehrere Beilagen eingesteckt werden, wobei die Hauptprodukte mittels eines Förderers (10) in einem kontinuierlichen Strom der Einsteckvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung dem genannten Förderer zugeordnet istund dass der Signalgeber eine Fehlbogenauslage steuert.
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |