DE870422C - Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der vereinzelten Abgabe von als schuppenfoermige Bogenbahn befoerderten Bogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der vereinzelten Abgabe von als schuppenfoermige Bogenbahn befoerderten Bogen

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DE870422C
DE870422C DEB1476D DEB0001476D DE870422C DE 870422 C DE870422 C DE 870422C DE B1476 D DEB1476 D DE B1476D DE B0001476 D DEB0001476 D DE B0001476D DE 870422 C DE870422 C DE 870422C
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DEB1476D
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Bobst Mex SA
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J Bobst et Fils SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation

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  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der vereinzelten Abgabe von als schuppenfönnige Bogenbahn beförderten Bogen Bei den üblichen selhsttätigen Bogenanlegern, in welchen einzelne Bogen getrennt und nacheinander abgegeben werden, sieht man öfters Kontrollvorrichtungen vor, deren Zweck das Verhindern der gleich7wLitigen Abgabe von mehr als je einen Bogen ist, was z. B. mit Hilfe von elektromechanischen iNIitteln geschäeht, 4ie die Maschine sofort stillsetzen, wenn mehrere übereinanderliegende Bogen zu den Aulegemarken gelangen.
  • Bei den Anlegern mit kontinuierlicher Beschickung, bei welchen sich die zwischen einem Stapel und den Anlegemarken in Bewegung befindlichen Bogen schuppenarti;g überlappen, liegen beinahe über die ganze Länge der Transportbänder mehrere Bogen übereinander. Die Meßstelle wird abwechselnd von einem und mindestens zwei übereinanderliegenden Bogen durchlaufen, was eine genaue Messung der Dicke zum Feststellen, ob die Bogen wohl einzeln in der richtigen Reihenfolge zu den Anlegemarken gelangen, derart erschwert, daß die Kontrollvorricbtung unregelmäßig und unsicher arbeitet.
  • Die übliche Bauweise benötigt ferner in solchen Fällen eine sehr schwer ausfallende und platzraubende Vorrichtung, die an Genauigkeit zu wünschen übrig läßt. Bei den bekannten Bogenanlegern wird die Kontrollvorrichtung auf dem Durchgang der Bogen kurz nach dem Verlassen des Stapels und im Bereich der Bogenmitte angebracht, damit sie sowohl durch die kleinen als auch durch die großen Bogen beeinflußt wird. Bekannte Vorrichtungen, welche die l\iessting im Bereich des vor- deren Bogenrandes amsführten, waren nur für nach einander einzeln durchlaufende, also nicht für schuppenartig übereinanderliegende Bogen geeignet. Da ein Teil der Vorrichtung unter und der andere Teil über die Bogen greifen muß, wirkt die kleinste D urehbiegung der betreffenden, frei hängen den Teile auf die Genauigkeit der Messung ein. Um diese Genauigkeit zu vergrößern, wurde bereits darauf geachtet, ,die <Messung in einem vorausbestimmten Augenblick vorzunehmen, z. B. bei Stillstand der För,dermittel, um jede störende Schwingung zu vermeiden. Auch hat man es versucht, die Genauigkeit der Messung durch das Anbringen der Kontrollvorrichtung an einem eigenen Gestell zu sichern. Man wurde dabei zur Benutzung von äußerst ctark gebauten, platzraubenden und schwer ausfallenden Organen geführt, damit auch die größten Bogen zwischen ihnen freien Durchgang haben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung, die in einem Bogenanleger mit kontinuierlicher Beschickung von sich schuppenartig überlappenden Bogen die stückweise Abgabe dieser letzteren sichert, ohne die vorangehend aufgezählten Unannehmlichlçeiten aufzuweisen. Zu diesem Zweck wird die Messung in unmittelbarer Nähe des vorderen Randes der beförderten Bogen sowie der Anlegemarken vorgenommen, und zwar an einer Stelle und in einem Augenblick, wo an der betreffenden Stelle nur eine Pappeschicht liegen soll.
  • Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung besteht aus den Mitteln zur Vornahme einer derartigen Messung.
  • Fig. r ist eine Ansicht der Vorrichtung und zeigt das Ende der kontinuierlich zugeführten Bogenreihe sowie die am Rand des vordersten Bogens liegende Vorrichtung; Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung in einem größeren Maßstab und teilweise in Vorderansicht, teilweise im Schnitt; es wird dabei angenommen, daß die Bogen in einer zur Zeichnungsebene senkrechten Richtung die Vorrichtung von vorn nach hinten durchlaufen; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 2 darge stellten Vorrichtung, im gleichen vergrößerten Maßstab; Fig. 4 entspricht einem Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 2.
  • In der Ansicht gemäß Fig. I werden die Bogen I 2, 3, 4 von rechts her in Richtung des Pfeiles 5 kontinuierlich und sich schuppenartig überlappend zu den Anlegemarken befördert, was mittels über Rollen 7 geführter Bänder 6 stattfindet.
  • Infolge der schuppenartigen Anordnung der sich überlappenden beförderten Bogen gelangt der vordere Teil des oberen Bogens I einschichtig frei zu den Anlegemarken 8, in deren Bereich also nur eine Pappeschicht liegt. Dies ist aber nur kurze Zeit der Fall, und zwar nur solange der in Betracht kommende Bogen gegen die Anlegemarken 8 in Beförderungsrichtung bewegt wird, gegebenenfalls noch seitlich, gegen die in Fig. 2 sichtbare Seitenmarke 9. Unmittelbar darauf wird der betreffende Bogen durch die Greifer einer nicht dargestellten Maschine erfaßt und weggeführt. Während er aber so in die Maschine eingeführt wird, rückt der Bogen 2 vor sowie sämtliche hinter ihm und darunterliegenden Bogen, so daß in der Nähe der Anlegemarken bald zwei Bogen übereinanderliegen, und zwar die Bogen I, 2, bis das Ende von 2 vom Bogen I befreit wird.
  • Es liegt also jeweils vorübergehend Ider vordere Teil eines Bogens frei und wird dann erfindungsgemäß an der betreffenden Stelle und im geeigneten Augenblick mittels einer in ihrer Gesamtheit in Fig. I mit 10 bezeichneten Vorrichtung mit der erwünschten Genauigkeit kontrolliert, und zwar besonders genau, da diese Vorrichtung quer zur Beförderungsrichtung lågenveränderlich ist und so stets am Längsran<d des Bogens liegen kann, daß die Ausbildung von längeren, starken Stützen vermeidet.
  • Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Vorrichtung 10 aus einem Gestell II besteht mit einem kleinen sich über die Bogen erstreckenden und in der Höhe fein einstellbaren Gehäuse, das ein kleines Pendel I2 enthält. Unterhalb dieses Pendels kann eine kleine Rolle I3 diesem gegenüber gehoben und gesenkt werden, so daß sie in eine kurze Entfernung vom Pendel gebracht werden kann, die kaum größer sein mag als die Dicke einer zu messenden Pappeschicht.
  • Die Fig. 2 zeigt die Rolle in der Ruhelage, db. vom Pendel entfernt, und die Fig. 3 dieselbe in der Arbeitslage, d. h. in der gehobenen Lage, in welcher die Messung vorgenommen wird. Diese beiden Lagen erhält man durch Verschwenken des Hebels I4 mit Hilfe eines im Schnitt der Fig. 4 sichtbaren Nockens I5. Dieser Nocken wird von der Welle I7 aus über Zahnrad 16 angetrieben. Diese Welle liegt quer zur Bogenförderrichtunlg und besitzt eine lange Keilnut I8, die ein Verschieben wider gesamten Vorrichtung 10 im Sinn der Pfeile 19 zuläßt, ohne die auf Drehung stattfindende Verbindung von Welle und Zahnradgetrieobe zu lösen.
  • Diese Verschiebungsmöglichkeit. erlaubt es, sich jeder Bogengröße anzupassen und die mittels einer Schraube 20 fein einstellbare Seitenmarke 9 an der Vorrichtung I0 anzubringen. Das seitliche Richten der Bogen gegen diese Seitenmarke findet mittels zweier Rollen 2I und 22 statt, von denen die im Sinn des eingezeichneten Pfeiles angetriebene Rolle 21 unter den zu richtenden Bogen und die andere Rolle 22 über denselben zu liegen kommt. Fig. 2 zeigt die Rolle 22 in ihrer gesenkten wirksamen Lage; zum Durchlassen der sich überlappenden Bogen wird sie gehoben.
  • In der in Fig. 2 dargestelken Lage des Rollenpaares 21, 22 werden die Bogen seitlich gegen die Marke 9 zu verschoben und zum Anliegen gebracht.
  • Das Neben Ider Rolle 22 gegen die Wirkung einer einstellbaren Feder 23 findet mittels eines zweiten in Fig. 4 sichtbaren Nockens 24 und über einen Hebel 25 statt.
  • Endlich trägt das Pendel 12 einen Quecksilberunterbrecher 26, der den Stillstand des Bogenanlegers dann bewirkt, wenn infolge einer unerwünschten Dicke des durchgeführten Materials das Pendel ausschlägt.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Während sich die sich überlappenden Bogen noch in Bewegung befinden, wobei der oberste Bogen, der z.B. über dem dargestellten Bogen'I lag, soeben in die links liegende, nicht dargestellte Maschine eingeführt wurde, hebt der Nocken I5 die Rolle 13. Dies muß genau dann stattfinden, wenn der genannte oberste Bogen gerade entfernt wurde und der nächstkommende sich noch bewegende Bogen I sich den Marken 8 nähert, also sein freies Ende fähig ist, im Fall eines auftretenden Fehlers dem Pendel I2 eine Bewegung zu erteilen, einen Ausschlag, der das Stillsetzen der Maschine zur Folge hat.
  • Ist der bereits kontrollierte Bogen gegen die Marken 8 gelangt, so wird die Rolle 13 in die unwirksame Ruhelage verschwenkt, während die Rolle 2 in die Arbeitslage gelangt, in welcher sie die seitliche Verschiebung des Bogens gegen die Marke 9 bewirkt. Der Bogen ist dann in beiden Richtungen ausgerichtet.
  • Solange alles ungestört läuft, wiederholt sich dies beim Vorbeigehen eines jeden Bogens. Tritt aber der Fall auf, daß einmal mehr als ein Bogen gleichzeitig in die Kontrollvorrichtung IO gelangt, so bewirkt selbstverständlich diese Dickenzunahme einen Ausschlag des Pendels I2 sowie des Quick' silberunterbrechers 26, der durch t5ffnen oder Schließen eines Stromkreises das Stillsetzen der Maschine bewirkt.
  • Da der zu messende Bogen jeweils während einer sehr kurzen Zeit stillsteht, könnte man selSbstverständlich die Messung im Stillstand mit einer geeigneten Kontaktvorrichtung vornehmen. Würde man hingegen das beschriebene Pendel um go° verdreht anordnen, so könnte man die zum seitlichen Richten nötige Bewegung des Bogens zur Vornahme der Messung benutzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Sicherung der vereinzelten Abgabe von als schuppenförmige Bogenbahn beförderten Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Messung der Dicke jedes einzelnen Bogens im Bereich der Bahnstirnseite am jeweils vorübergehend bloßliegenden vorderen Rand eines zum Richten bereitliegenden Bogens vornimmt.
  2. 2. Vorrichtung zur Sicherung der vereinzelten Abgabe von Bogen nach dem Verfahren nach Anspruch I, geloennzeichnet durch eine auf die Dicke des einzelnen Bogens (I) eingestellte, im Bereich der Bahnstirnseite angeordnete Meßvorrichtung, deren Meßmittel (12, 13) derart von den Bogenfördermitteln abhängig gemacht s!iad, daß sie zwischen jeder vorgenommenen Messung mehreren übereinandergeschlichteten Bogen ungestört freien Durchgang lassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von in an sich bekannter Weise oberhalb und unterhalb des zu messenden Bogens angeordneten Meßmitteln (12, 13) diese in Abhängigkeit vom Fördervorgang voneinander entfernt oder genähert werden zum Durchlassen mehrerer Bogen bzw. Messen einer einzelnen Bogendicke.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum seitlichen Richten der Bogen nötige Seitenmarke (g) in der Meßvorrichtung mit einbegriffen ist und das entsprechende seitliche Richten vom Mechanismus dieser Vorrichtung abgeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2;bis 4, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes frei über den zu kontrollierenden vorbeiwandernden Bogen (I) aufgehängtes Pendel (I2), dessen Ausschlag das Stillsetzen der Fördermittel usw. zur Folge hat, ferner durch eine unter dem Pendel und diesem gegenüber angeordnete Rolle (I3) und durch Steuermittel (I,5), die zwecks Vornahme einer jeden Messung die Rolle jeweils dem Pendel nähern und von diesem wieder entfernen, sowie durch weitere Steuermittel (24), die eine über der einen Seite des Bogens und gegenüber einer auf der anderen Seite angeordneten antreibenden Rolle (2I) liegende Rolle (22) während des Vorrückens des Bogens von demselben entfernen, und zwar während die Meßrolle (I3) gehoben wird, wonach sie diese Richtrolle (22) senken, um m.it Hilfe der entsprechenden sich drehenden Antriebsrolle (zur) den Bogen seitlich gegen eine Seitenmarke (g) zu richten.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die beweglichen Rollen (13, 22) aus Leitkurven (I5, 24) bestehen, die von einem vom Gehäuse (11) der Vorrichtung abhängigen Zahnrad (I86) derart angetrieben werden, daß die ganze Vorrichtung (IO) mit dem längs der antreibenden Welle (I7) gleitbaren, jedoch auf Drehung damit verbundenen Zahnrad (I6) quer zur Förderrichtung der Bogen verschoben werden kann.
DEB1476D 1940-10-10 1941-03-29 Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der vereinzelten Abgabe von als schuppenfoermige Bogenbahn befoerderten Bogen Expired DE870422C (de)

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DEB1476D Expired DE870422C (de) 1940-10-10 1941-03-29 Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der vereinzelten Abgabe von als schuppenfoermige Bogenbahn befoerderten Bogen

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DE (1) DE870422C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098523B (de) * 1958-02-26 1961-02-02 Georg Spiess Dr Ing Zweibogensperre fuer einen mit Ziehmarken ausgeruesteten Anlegetisch von Papier verarbeitenden Maschinen
DE3419436A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-20 Ferag AG, Hinwil, Zürich Einrichtung zum feststellen mehrfach belegter plaetze in einem kontinuierlich gefoerderten strom von gleichmaessige abstaende aufweisenden druckprodukten sowie verwendung dieser einrichtung
EP0479717A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-08 Ferag AG Dickenmessung an Druckprodukten in einem Schuppenstrom

Cited By (4)

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