DE3418536A1 - Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemme - Google Patents

Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemme

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DE3418536A1
DE3418536A1 DE19843418536 DE3418536A DE3418536A1 DE 3418536 A1 DE3418536 A1 DE 3418536A1 DE 19843418536 DE19843418536 DE 19843418536 DE 3418536 A DE3418536 A DE 3418536A DE 3418536 A1 DE3418536 A1 DE 3418536A1
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clamping
opening
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shaped
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DE19843418536
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Dietmar Dipl.-Kaufm. 4992 Espelkamp Harting
Hans Dipl.-Ing. 4952 Porta Westfalica Nagel
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Harting Electronics GmbH and Co KG
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Harting Electronics GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4811Spring details
    • H01R4/4816Spring details the spring shape preventing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/484Spring housing details
    • H01R4/4842Spring housing details the spring housing being provided with a single opening for insertion of a spring-activating tool

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme
  • Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschluß- oder Uerbindungsklemme für elektrische Leiter mit einer vor dem Einführen des Leiters zu spannenden und nach dessen Einführen den Leiter klemmenden, in einem Gehäuse angeordneten Klemmfeder, wobei in dem Gehäuse eine die Betätigung der Klemmfeder ermöglichende Öffnung vorgesehen ist.
  • Eine Klemme der genannten Art ist aus der DE-OS 27 06 482 bekannt. Dabei erfolgt die Betätigung der Klemmfeder, die im Ruhezustand im wesentlichen entspannt ist und die Leitereinführungsöffnung/Klemmstelle geschlossen hält, durch ein in eine Betätigungsöffnung eingeführtes Werkzeug. Im allg.
  • wird hierzu ein Schraubendreher o.ä. Werkzeug benutzt. Bei dieser im großen und ganzen zufriedenstellenden Klemme und deren Anordnung in einem Gehäuse ist jedoch im Ausgangszustand stets die Klemmstelle geschlossen, so daß durch Einführen eines Werkzeuges die Klemmstelle zunächst geöffnet werden muß, bevor ein elektrischer Leiter in die Klemme eingeführt werden kann.
  • Diese Vorgehensweise erweist sich jedoch beim<Anschluß einer größeren Anzahl von Leitern in nebeneinander angeordneten Klemmen, wie z.B. bei Klemmleisten, Steckverbindern o.ä.
  • Anordnungen als aufwendig und umständlich, da einerseits das Werkzeug in die Betätigungs-Offnung eingeführt und festgehalten werden muß, während andererseits gleichzeitig der anzuschließende Leiter in die Klemme eingeführt werden muß, worauf anschließend das Werkzeug entfernt und die Klemmung wirksam wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die Klemmstelle der Klemmfeder im Ausgangszustand der Klemme geöffnet gehalten ist, so daß ein anzuschließender Leiter problemlos in die Klemme eingeführt werden kann, ohne daß eine umständliche Manipulation zwecks Öffnung der Klemmstelle erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird in technisch fortschrittlicher Weise dadurch gelöst, daß die Betätigungs-Offnung kanalförmig ausgebildet ist, daß die Klemmfeder in die kanalförmige Öffnung hineinragt, daß in die Betätigungs-Üffnung ein stiftförmiges Spannelement eingedrückt ist, wobei das Spannelement unter Abstützung an der der Klemmfeder gegenüberliegenden Wandseite der Öffnung und dem Rücken der Klemmfeder selbsthemmend gehalten ist und dabei die Klemmfeder in die geöffnete (gespannte) Stellung drückt, und daß ein endseitiger Handhabungsabschnitt des Spannelementes die äußere Kontur des Gehäuses überragt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 näher erläutert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Handhabung der schraubenlosen Anschluß-oder Verbindungsklemme und der damit versehenen Einrichtungen, wie z.B. vielpolige Klemmleisten, Steckverbinder, Anschlußverteiler etc. wesentlich vereinfacht wird. So können in die im Ausgangszustand (bezogen auf den Anwender) geöffneten Klemmstellen problemlos Leiter eingeführt werden. Nach dem Einführen des jeweiligen Leiters wird das Spannelement-einfach von Hand aus der Betätigungs-Öffnung herausgezogen, worauf die Klemmwirkung der Klemmfeder voll zum Tragen kommt und den Leiter festklemmt.
  • Dabei kann das Spannelement als preisgünstiges Kunststoffteil hergestellt sein, das nach dem Entfernen aus der Betätigungs-Öffnung fortgeworfen wird.
  • Es ist natürlich auch denkbar und liegt im Ermessen des Anwenders, daß die herausgezogenen Spannelemente für eine andere Klemme erneut verwendet werden.
  • Selbstverständlich kann die Klemmstelle der Klemme auch nach dem Entfernen des Spannelementes durch Einführen eines Werkzeuges, wie z.B. einer Schraubendreherklinge, oder auch durch erneutes Eindrücken eines Spannelementes wieder geöffnet werden. Diese Handhabungsmöglichkeit ist im Hinblick auf evtl. Verdrahtungsänderungen wichtig und daher vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Ansicht einer Leiteranschlußeinrichtung mit schraubenlosen Anschlußklemmen im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht auf die Leiteranschlußeinrichtung gem. Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht einer Anschlußklemme während des Einführens eines Spannelementes, Fig. 4 die Ansicht der Anschlußklemme gem. Fig. 3 mit eingeführtem Spannelement, Fig. 5 die Ansicht der Anschlußklemme gem. Fig. 4 mit eingeschobenem elektrischen Leiter, Fig. 6 die Ansicht der Anschlußklemme gem. Fig. nach dem Entfernen des Spannelementes, und Fig. 7 die Ansicht eines Spannelementes in vergrößerter Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leiteranschlußeinrichtung 1 ist Bestandteil einer hier nicht näher dargestellten vielpoligen Steckeinrichtung, wobei mehrere dieser Einrichtungen dicht bei dicht nebeneinander angeordnet sind. Der Leiteranschluß dieser Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer schlaufenförmigen Klemmfeder 2 deren einer Schenkel 3 mit einem Kontaktstück 4 in Verbindung steht, wobei der andere Schenkel 5 das Kontaktstück unter Bildung einer Leitereinführöffnung/Klemmstelle 6 übergreift. Das Kontaktstück wiederum steht mit hier nur andeutungsweise dargestellten Kontaktstiften bzw. Kontaktbuchsen 7 in elektrisch leitender Verbindung. Die Klemmfeder 2 sowie die Kontaktteile sind in entsprechenden Ausnehmungen 8 eines schalenförmigen Isolierstoff-Gehäuses 9 aufgenommen und gehalten.
  • Neben einer Leiter-Einführöffnung 10, die in Flucht mit der Klemmstelle der Klemmfeder liegt, ist das Gehäuse mit einer weiteren kanalartigen Öffnung 11 versehen, in die der schlaufenförmige Rücken 12 der Klemmfeder hineinragt. Durch diese Öffnung ist die Klemmfeder von der Außenseite des Gehäuses her zugänglich und kann mittels eines Werkzeuges, das auf den Rücken 12 der Klemmfeder einwirkt, gespannt werden, d.h. die Klemmfeder wird zusammengedrückt, so daß ein anzuschließender Leiter in die sich dabei öffnende Klemmstelle eingeführt werden kann. Nach dem Einführen des Leiters wird das Werkzeug aus der Öffnung 11 entfernt und die Klemmfeder klemmt den eingeführten Leiter unter elektrischer Kontaktgabe fest.
  • In den Fig. 3 bis 6 ist eine Anschlußklemme in den verschiedenen Phasen der herstellerseitigen Erstellung (Fig. 3 u. 4) und des anwenderseitigen Leiteranschlusses (Fig. 5 u. 6) dargestellt.
  • Hier ist vorgesehen, daß nach der Fertigstellung der Leiteranschlußeinrichtung in die kanalförmige Öffnung 11 des Gehäuses 9 ein Spannelement 13 eindrückt wird. Das Spannelement ist dabei als kurzer Stöpsel ausgebildet und auf der Einführseite mit einer das Einführen und Spannen der Klemmfeder erleichternden Schräge 14 versehen. Zur Begrenzung der Einstecktiefe des Spannelementes ist die kanalartige Öffnung 11 am Grunde mit einer Begrenzungs-Schulter 15 versehen. Der Querschnitt der kanalförmigen Öffnung kann quadratisch, recht- eckig oder auch rund ausgebildet sein. Auf jeden Fall ist auch der Querschnitt des Spannelementes entsprechend ausgebildet, wobei das Spannelement maßlich so darauf abgestimmt ist, daß es mit nur geringem Spiel in die Öffnung eingeführt werden kann.
  • Beim Einfügen des Spannelementes gleitet die Schräge 14 über den Rücken 12 der Klemmfeder, wobei diese allmählich zusammengedrückt wird und sich die Klemmstelle 6 öffnet. Wenn das Spannelement bis zum Anschlag 15 eingeführt ist, liegt der Rücken der Klemmfeder auf dem geraden Teil des Spannelementes auf und die Klemmstelle ist dann vollständig geöffent.
  • Das Spannelement ist dabei in einer solchen Länge ausgebildet, daß sein oberes Ende 21 (Handhabungsabschnitt) aus dem Gehäuse der Anschlußklemme herausragt.
  • Durch die Federkraft der Klemmfeder wird auf das Spannelement nunmehr eine Kraft quer zur Einführrichtung ausgeübt und die der Klemmfeder gegenüberliegende Seite 16 des Spannelementes wird gegen die Wandungsseite 17 der Einführ-Üffnung 11 gepreßt, wodurch das Spannelement festgeklemmt wird.
  • Es ist vorgesehen, daß alle Klemmfedern/Anschlußklemmen einer mehrpoligen Leiteranschlußeinrichtung mit derartigen Spannelementen versehen sind.
  • In diesem Fertigungszustand kann die Leiteranschlußvorrichtung verarbeitet/durch den Anwender montiert werden, ohne daß die Spannelemente, die die Klemmstellen der Anschlußklemmen geöffnet halten, von selbst aus der Öffnung 11 herausfallen.
  • Zur Erhöhung der Klemmwirkung kann noch vorgesehen sein, daß die dem Rücken der Klemmfeder zuweisende Seite des Spannelementes mit einer muldenförmigen Einformung 18 (Fig. 7) versehen ist, in die der Rücken der Spannfeder bei eingeschobenem Spannelement eingreift.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, ist nach dem Einfügen des Spannelementes 13 die Klemmfeder 2 soweit zusammengedrückt/gespannt, daß die Klemmstelle 6 vollständig geöffnet ist, so daß ein Leiter 19 in diese eingeschoben werden kann, wie in Fig. 5 dargestellt. Nach dem Einschieben des Leiters wird durch leichten Zug am oberen Ende des Spannelementes dieses aus der Öffnung 11 herausgezogen, worauf die Klemmfeder frei zurückfedern kann und den Leiter an der Klemmstelle erfaßt und festklemmt, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Zur Erleichterung der Handhabung ist das Spannelement an seinem oberen Ende mit einer griffigen Oberfläche 20 (Rändelung/Riefung, o.ä.) versehen.
  • Das erfindungsgemäße Spannelement 13 ist der Übersichtlichkeit halber in der Fig. 6 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Dabei ist das Spannelement, in Anpassung an die geometrische Form der Öffnung 11 des Ausführungsbeispieles, im wesentlichen als quadratischer Stift ausgebildet. Wie weiter oben bereits erwähnt, kann hier jedoch auch ein runder, rechteckiger o. ähnlich geformter Stift Verwendung finden. Wesentlich ist dabei lediglich, daß der Stift der Geometrie der kanalförmigen Öffnung 11 des Gehäuses 9 angepaßt ist, und daß das Spannelement nach dem Einfügen selbsthemmend gehalten ist.
  • Wie bereits erläutert, erfolgt die Klemmung des Spannelementes durch die Kraftwirkung der Klemmfeder selbst auf das Spannelement und Anpressung desselben an die Wandung der kanalförmigen hoffnung, wobei zur Erhöhung der Haltekraft eine muldenförmige Ausnehmung 18 im Spannelement vorgesehen sein kann, in die ein Teil - vorzugsweise der Rücken 12 -der Klemmfeder eingreift.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß am Spannelement ein Rastvorsprung angeformt ist, der mit einer zusätzlichen Rastausnehmung innerhalb der kanalförmigen Offnung zusammenwirkt. Auf jeden Fall ist dabei die Rastung nur so fest ausgebildet, daß das Spannelement zwar sicher in der Öffnung gehalten ist, jedoch noch von Hand (leicht) an seinem Griffende erfaßt und aus der Öffnung herausgezogen werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Griffende des Spannelementes als pilzförmiger Kopf o.ä. ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das Spannelement als preisgünstiges Kunststoff-Formspritzteil hergestellt, das nach dem Entfernen aus der Leiteranschlußeinrichtung fortgeworfen wird, jedoch ggfs.
  • erneut verwendet werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Schraubenlose Anschluß- oder Uerbindungsklemme Patentansprüche 1. Schraubenlose Anschluß- oder Uerbindungsklemme für elektrische Leiter mit einer vor dem Einführen des Leiters zu spannenden und nach dessen Einführung den Leiter klemmenden, in einem Gehäuse angeordneten Klemmfeder, wobei in dem Gehäuse eine die Betätigung der Klemmfeder ermöglichende Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-Öffnung (11) kanalförmig ausgebildet ist, daß die Klemmfeder (2) in die kanalförmige Öffnung hineinragt, daß in die Betätigungs-Öffnung ein stiftförmiges Spannelement (13) eingedrückt ist, wobei das Spannelement unter Abstützung an der der Klemmfeder (2) gegenüberliegenden Wandseite (17) der Öffnung und dem Rücken (12) der Klemmfeder selbsthemmend gehalten ist und dabei die Klemmfeder in die geöffnete (gespannte) Stellung drückt, und daß ein endseitiger Handhabungsabschnitt (21) des Spannelementes (13) die äußere Kontur des Gehäuses (9) überragt.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Spannelementes (13) der Querschnitts-Geometrie der kanalförmigen Öffnung (11) angepaßt ist.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Spannelement (13) mit einer Einführ-Schräge (14) versehen ist.
  4. 4. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (13) mit einer der äußeren Form des Klemmfeder-Rückens (12) angepaßten Rastmulde (18) versehen ist.
  5. 5. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (13) mit einem Rastvorsprung versehen ist, der in eine, in der kanalförmigen Öffnung (11) vorgesehene Rastausnehmung eingreift, wenn das Spannelement in die Öffnung (11) vollständig eingedrückt ist.
  6. 6. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsabschnitt (21) des Spannelementes mit einer Griffrändelung (20) o. dergl. versehen ist.
  7. 7. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsabschnitt (21) pilzkopfförmig ausgebildet ist.
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