DE102015117387A1 - Steckverbinder - Google Patents

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DE102015117387A1
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Germany
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conductor
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spring contact
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DE102015117387.5A
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Andreas Rüter
Irina Lötkemann
Tim Meerhoff
André Beneke
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Harting Electric Stiftung and Co KG
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Harting Electric GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/484Spring housing details
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    • HELECTRICITY
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bestehend aus einem isolierenden Verbinder (2) und wenigstens einem, im Verbinder (2) aufgenommenen, elektrischen Federkontakt. Im Verbinder (2) sind zumindest eine erste Öffnung (4), eine zweite Öffnung und eine dritte Öffnung (4.1) vorgesehen, wobei die dritte Öffnung (4.1) Zugriff auf den zumindest einen Federkontakt ermöglicht. Des Weiteren ermöglicht die dritte Öffnung (4.1) das Einsetzten eines Brückenelementes zur Überbrückung von zumindest zwei Federkontakten und die Nutzung als Prüföffnung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem Steckverbinder nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 aus. Sie betrifft einen verbesserten mehrpoligen elektrischen Verbinder mit Federkontakten.
  • Derartige mehrpolige elektrische Verbinder, bei denen jeder Leiter mittels eines Federkontakts mit dem Verbinder verbunden ist, sind auf diesem technischen Gebiet bekannt und auf dem Markt erhältlich. Für jeden Leiter, der mit dem Verbinder verbunden werden soll, haben die Verbinder eine erste Öffnung, die dafür ausgelegt ist, den Leiter aufzunehmen, und eine zweite Öffnung, die parallel zu der ersten Öffnung verläuft und dafür ausgelegt ist, die Spitze eines Schraubendrehers aufzunehmen, der in der zweiten Öffnung gleitend auf den Federkontakt einwirkt, um den Leiter in dem Verbinder zu verriegeln oder ihn aus dem Verbinder zu lösen.
  • Stand der Technik
  • Die JP 06-215810 A zeigt eine Klemmplatte mit einem Handhabungselement zur Betätigung einer Klemmfeder. Zur Manipulation der Klemmfeder weist das Handhabungselement einen in jeder Stellung der Klemmfeder über die Klemmplatte hervorstehenden Abschnitt auf.
  • Die DE 3044134 C2 beschreibt eine Klemme, bei der eine Klemmfeder in einem Gehäuse durch ein keilförmiges Spannorgan betätigbar ist.
  • Die in der DE 19816418 C2 und der DE 20205823 U1 beschriebenen Kontaktträger weisen einen Rastschieber mit einem in jeder Stellung des Rastschiebers über den Kontaktträger hervorstehenden Handhabungsabschnitt zur Betätigung des Rastschiebers auf. Die mehrpoligen elektrischen Verbinder mit Federkontakten, die derzeit erhältlich sind, werden nicht näher beschrieben, weil sie an sich bekannt sind. Es soll jedoch noch einmal daran erinnert sein, dass zum Verriegeln der Leiter mit dem Verbinder bei einem Typ des Verbinders (der zum Beispiel in DE 34 18 536 A1 beschrieben ist) nicht die Spitze eines Schraubendrehers verwendet wird, sondern Stifte aus einem isolierenden Material verwendet werden, die von dem Verbinder entfernt und beseitigt werden müssen (oder aufbewahrt werden müssen, um einen Leiter später von dem Verbinder zu lösen); in einer Verbindungsvorrichtung für runde Industriestecker und -steckdosen (die zum Beispiel in EP 1 072 067 B1 beschrieben sind) Stifte ins Innere des Verbinders geschoben werden, so dass nur noch ihr oberes Ende hervorragt, das mit einem Greifmittel (zum Beispiel einer Schlaufe) versehen ist, das so konfiguriert ist, dass der Betätigungsstift aus dem Verbinder gezogen werden kann, um den Leiter aus dem Verbinder zu lösen. Die oben beschriebenen mehrpoligen elektrischen Verbinder sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet, zu denen zum Beispiel unter anderem die Tatsache gehört, dass zumindest vor dem Verdrahten des Verbinders die Betätigungsstifte aus dem Verbinder hervorstehen und aus ihrem Sitz herausrutschen können, wodurch das Verdrahten des Verbinders und/oder das mögliche Lösen eines Leiters aus dem Verbinder schwierig und komplex wird. Wenn die Betätigungsstifte zum Zeitpunkt des Verdrahtens des Verbinders von dem Verbinder entfernt werden, so erhöht die Notwendigkeit, sie zu beseitigen (oder sie für eine eventuelle Wiederverwendung aufzubewahren), den Aufwand bei der Handhabung und der Installation des Verbinders. Des Weiteren werden die Stifte auf der Innenseite des Verbinders relativ zu den Leitern angeordnet, was das Verdrahten des Verbinders und/ oder das Lösen eines Leiters von dem Verbinder umständlich macht.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vorstellung eines mehrpoligen elektrischen Verbinders mit Federkontakten, welcher die Nachteile bekannter elektrischer Verbinder behebt. Zusätzlich soll eine einfache, fachgerechte und sichere Überbrückung mindestens zweier Federkontakte im Verbinder ermöglicht werden. Dabei soll die Überbrückung möglichst flexibel und einfach sein, sowie gleichzeitig alle sicherheitsrelevanten Aspekte eines Verbinders beachten.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand rein beispielhafter (und darum nicht-einschränkender) Ausführungsformen beschrieben, die in den angehängten Figuren veranschaulicht sind, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt schaubildhaft eine perspektivische Ansicht eines mehrpoligen Verbinders, der gemäß der Erfindung hergestellt ist und zum Verdrahten mehrerer Leiter bereit ist.
  • 2 zeigt schaubildhaft den mehrpoligen Verbinder aus 1, wobei die Betätigungsstifte vollständig in den Verbinder eingeführt sind. In den angehängten Figuren sind einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • In den angehängten Figuren bezeichnet 1 ein Element, das zu einem mehrpoligen elektrischen Verbinder 2 gehört; 2 bezeichnet den Verbinder; 4 bezeichnet eine erste Öffnung (die in dem Verbinder 2 vorhanden ist), die dafür konfiguriert ist, einen Leiter aufzunehmen, der mit dem Verbinder 2 zu verbinden ist; 6 bezeichnet einen Betätigungsstift, der in einer zweiten Öffnung gleitend auf einen Federkontakt des Verbinders 2 einwirkt, um den Leiter in dem Verbinder 2 zu verriegeln bzw. ihn von dem Verbinder 2 zu lösen.
  • 1 zeigt schaubildhaft eine perspektivische Ansicht eines mehrpoligen Verbinders 2, der zum Verdrahten mehrerer Leiter bereit ist. Die oben dargestellte Seite des Verbinders 2 bildet eine Anschlussseite, die gegenüberliegende, untere Seite eine Steckseite. Die Steckseite ist zur Kontaktierung eines Gegensteckverbinders. Die Anschlussseite ist für den Anschluss mehrerer elektrischer Leiter an den Verbinder 2 ausgebildet. 1 zeigt die ersten Öffnungen auf der Anschlussseite des Verbinders 2 (von denen nur eine einzige mit der Bezugszahl 4 bezeichnet ist), die Betätigungsstifte (von denen nur ein einziger mit der Bezugszahl 6 bezeichnet ist), die teilweise aus den zweiten Öffnungen (in 1 nicht zu sehen, weil sie durch die Stifte 6 belegt sind) herausgezogen sind, die Fenster (von denen nur ein einziges mit der Bezugszahl 8 bezeichnet ist), die im oberen Abschnitt jeder Seitenwand des Verbinders 2 vorhanden und neben den zweiten Öffnungen angeordnet sind, und die Sitze (von denen nur ein einziger mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist), die im oberen Abschnitt jedes Betätigungsstiftes 6 vorhanden sind. Wie aus 1 zu erkennen ist, befinden sich die zweiten Öffnungen neben einer der Seitenwände des Verbinders 2 ebenfalls auf der Anschlussseite, und die Betätigungsstifte 6 sind darum nicht durch die Leiter vor dem Elektriker verborgen, wenn sie in die ersten Öffnungen 4 eingesetzt werden, die sich hinsichtlich der zweiten Öffnungen auf der Innenseite des Verbinders 2 befinden, was das Verdrahten des Verbinders 2 erleichtert. Des Weiteren ist jede der zweiten Öffnungen mit der Außenseite durch eines der Fenster 8 verbunden, die sich im oberen Abschnitt der Seitenwände des Verbinders 2 befinden. Erfindungsgemäß verfügt der Verbinder 2 über mehrere, zusätzliche dritte Öffnungen 4.1. Die dritten Öffnungen 4.1 sind mittig auf der Anschlussseite des Verbinders 2 angeordnet und den ersten Öffnungen 4 und zweiten Öffnungen entsprechend zugeordnet. Dadurch liegen die dritten Öffnungen 4.1 eng beieinander. Die dritten Öffnungen 4.1 ermöglichen einen Zugriff auf jeweils einen der Federkontakte. Die dritten Öffnungen 4.1 können mehrere Funktionen übernehmen. Einerseits kann die dritte Öffnung 4.1 als Prüföffnung verwendet werden. Mit einem geeigneten Prüfgerät kann eine Prüfspitze in die dritte Öffnung 4.1 eingeführt werden. Elektrische Messungen können so direkt am Federkontakt vorgenommen werden ohne den Verbinder 2 zu dekontaktieren oder einen angeschlossenen Leiter zu entfernen. Zudem kann die dritte Öffnung 4.1 zur Überbrückung mehrerer Federkontakte mittels eines Brückenelement dienen.
  • 2 zeigt schaubildhaft den mehrpoligen Verbinder 2 aus 1, wobei die Betätigungsstifte 6 vollständig in den Verbinder eingeführt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 06-215810 A [0003]
    • DE 3044134 C2 [0004]
    • DE 19816418 C2 [0005]
    • DE 20205823 U1 [0005]
    • DE 3418536 A1 [0005]
    • EP 1072067 B1 [0005]

Claims (6)

  1. Mehrpoliger elektrischer Verbinder (2) mit Federkontakten, der für jeden Leiter, der mit dem Verbinder (2) verbunden werden soll, eine erste Öffnung (4) aufweist, die dafür ausgelegt ist, den Leiter aufzunehmen, und eine zweite Öffnung aufweist, die parallel zu der ersten Öffnung (4) verläuft und dafür ausgelegt ist, einen Betätigungsstift (6) aufzunehmen, der durch Gleiten in der zweiten Öffnung entsprechend seiner Position auf einen Federkontakt des Verbinders (2) einwirkt, um den Leiter mit dem Verbinder (2) zu verriegeln oder ihn aus dem Verbinder (2) zu lösen, und wenn ein Leiter mittels eines Federkontakts in dem Verbinder (2) verriegelt ist, der entsprechende Betätigungsstift (6) vollständig in den Verbinder (2) eingeführt ist, wobei der Betätigungsstift (6) prismenförmig ist, wobei sich an einem Ende des Betätigungsstifts (6) wenigstens ein Abschnitt, der dafür konfiguriert ist, den Federkontakt zu öffnen, und ein Sitz neben dem Abschnitt befinden, der dafür konfiguriert ist zu veranlassen, dass der Federkontakt in seinen Ruhezustand zurückkehrt, und wobei an dem Ende des Betätigungsstifts (6), das dem Ende entgegengesetzt ist, wo sich der Abschnitt und der Sitz befinden, ein weiterer Sitz (10) befindet, der dafür konfiguriert ist, ein Werkzeug aufzunehmen, wobei jede zweite Öffnung über ein Fenster (8), das sich im oberen Abschnitt der Seitenwände des Verbinders (2) befindet, mit der Außenseite verbunden ist, und wobei der Leiter von dem Verbinder (2) gelöst wird, indem das Werkzeug durch das Fenster (8) in den weiteren Sitz (10) des Betätigungsstiftes (6) geschoben wird und mit dem Werkzeug an der Unterkante des Fensters (8) gehebelt wird, um den Betätigungsstift (6) anzuheben und den Leiter von dem Federkontakt zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (2) mindestens eine dritte Öffnung (4.1) aufweist, wobei die dritte Öffnung (4.1) Zugriff auf den zur jeweiligen Öffnung gehörenden Federkontakt ermöglicht.
  2. Verbinder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Öffnung (4.1) mittig auf einer Anschlussseite des Verbinders (2) angeordnet ist.
  3. Verbinder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Öffnung (4.1) hinsichtlich der ersten Öffnung (4) und der zweiten Öffnung im Inneren des Verbinders (2) angeordnet sind.
  4. Verbinder (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Öffnung (4.1) zur Aufnahme eines Prüfstabes geeignet ist.
  5. Verbinder (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede dritte Öffnung (4.1) zu mindestens einer weiteren dritten Öffnungen (4.1) unmittelbar benachbart ist
  6. Verbinder (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Brückenelement vorgesehen ist, wobei das Brückenelement in zumindest zwei dritte Öffnungen (4.1) des Verbinders (2) eingreift.
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