DE3418409A1 - Traegervorrichtung fuer ein optisches system - Google Patents

Traegervorrichtung fuer ein optisches system

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Description

Trägervorrichtung für ein optisches System
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägervorrichtung für ein optisches System und insbesondere auf eine Verbesserung bei, dieser Vorrichtung, die ein optisches System wie beispielsweise ein Teleskopobjektiv oder einen optischen Kopf eines Aufzeichnungs- und Reproduktionsgerätes, usw., so trägt, daß dieses zweidimensional bewegbar ist.
Bei einem optischen Aufzeichnungs- und Reproduktionsgerät, usw., ist es üblich, dessen Teleskopobjektiv mit hoher Geschwindigkeit in Richtung der optischen Achse oder in einer zu dieser senkrechten Richtung zu bewegen, um dadurch die automatische Scharfeinstellung zur Bildung eines Lichtpunkts auf einem Aufzeichenmedium oder die Nachführungssteuerung, bei der der Lichtpunkt die Aufzeichnungsbahn nachlaufen kann, durchzuführen. Bei einer
F/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Bayer. Vereinsbank (München) KIo. SOS 941
Postscheck (München) Kto. 670-Ί3-804
* Bewegung des Teleskopobjektivs, usw., mit einer solch hohen Geschwindigkeit tritt jedoch das Problem auf, daß die optische Achse des Teleskopobjektivs versucht sich zu neigen. Zur Beseitigung dieses Problems wurden bisher verschiedene Vorschläge gemacht, die die Trägervorrichtung des optischen Systems betreffen, wobei die Neigung beispielsweise des Teleskopobjektivs durch die Verwendung einer Blattfeder und dergleichen verringert wird. Beispiele für solche Vorrichtungen sind in den Fig. 1 bis *0 3, die bereits an dieser Stelle erläutert werden sollen, dargestellt. Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist zweidimensional beweglich, diejenige gemäß Fig. 2 eindimensional und diejenige gemäß Fig. 3 dreidimensional.
Gemäß Fig, 1 ermöglicht eine Blattfeder 2a die Bewegung· des Teleskopobjektivs 1 in Richtung der optischen Achse, während Blattfedern 3a, 3b dessen Bewegung in einer Richtung senkrecht zur optischen Achse zulassen. Ferner sind dargestellt ein zwischenliegendes Tragelement 4 und eine Anbauplatte 5 zu einem Hauptgehäuse. Gemäß Fig. 2 ermöglichen die sich radial erstreckenden Abschnitte 7a, 7b der beiden Blattfedern 6a, 6b eine Bewegung des Teleskopobjektivs 1 in Richtung der optischen Achse. Die ringförmigen Abschnitte der Blattfedern 6a, 6b sind an dem
Hauptgehäuse befestigt. Wie Fig. 3 zeigt, lassen Blattfedern 8a, 8b die Bewegung des Teleskopobjektivs 1 in seitlicher Richtung, Blattfedern 9a, 9b in vertikaler Richtung, und Blattfedern 10a 10b in horizontaler bzw. zur optischen Achse senkrechter Richtung zu. Dargestellt sind noch ein zwischenliegendes Tragelement 11 und eine Anbauplatte 13 für ein Hauptgehäuse.
Diese Trägervorrichtungen für optische Systeme gemäß der oben erwähnten Konstruktion, wie sie in den Fig. l und 3 dargestellt sind, die das Teleskopobjektiv zweidimensional oder dreidimensional beweglich tragen, brin-
gen jedoch insofern Probleme mit sich, als sie leicht dazu neigen, eine Schrägstellung des Teleskopobjektivs zu verursachen; sie sind ferner insofern nachteilig in ihren Nachführungscharakteristiken bei Hochgeschwindigkeitsbetrieb, als ein aus Blattfedern, usw. bestehendes Tragteil für ein Teleskopobjektiv einen großen Bewegungsbereich hat, nur schwer genaue und empfindliche Steuerung für sehr geringe und kleine Bewegung ausführen kann, da die Vorrichtung in ihren Bewegungen nicht stetig ist, und weitere Nachteile aufweist mit der Folge, daß eine von diesen Nachteilen freie Trägervorrichtung für ein optisches System bisher nicht verwirklicht ist. Ein Verfahren, bei dem das gesamte optische System einschließlich eines Fotodetektors, usw., das Teleskopobjektiv·
gar nicht zu erwähnen, als eine gesamte Einheit bewegt wird, wurde auch vorgeschlagen. Aber auch in diesem Fall bestehen die gleichen wie zuvor erwähnten Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägervorrichtung für ein optisches System zu schaffen, die dieses gleichmäßig und mit hoher Geschwindigkeit bewegen kann,-
ohne daß hierbei eine Neigung der optischen Achse des optischen Systems verursacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Hierbei umfaßt die Trägervorrichtung für ein optisches System ein Paar erster Blattfedern, die parallel zur optischen Achse des optischen Systems, jedoch nicht parallel zueinander sind, wobei jeweils eines ihrer Enden an dem Hauptgehäuse befestigt ist, und ferner ein Paar zweiter Blattfedern, die senkrecht zur optischen Achse und zueinander parallel sind, wobei jeweils eines ihrer Enden an dem optischen System befestigt ist, und ferner
ein zwischenliegendes Tragelement zur Halterung der anderen Enden jeweils der ersten und zweiten Blattfedern, wodurch ermöglicht ist, das optische System in einem relativ großen Maß in der Richtung senkrecht zur optisehen Achse zu bewegen, wobei durch die Krümmung der zueinander nicht parallelen ersten Blattfedern eine geringe Bewegung des zwischenliegenden Tragelements erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 perspektivische Ansichten für Beispiele ' 1^ herkömmlicher Trägervorrichtungen eines opti
schen Systems,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung für das optische Systern,
Fig. 5A und 5B Draufsichten auf die Trägervorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6A und 6B Schnittdarstellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Antriebseinrichtung für die Trägervorrichtung gemäß Fig. 4, ·
Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht einer Ausführungsform eines Werkstoffaufbaus der Blattfeder, die bei der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung verwendet wird, und
Fig. 9 einen Querschnitt zur Erläuterung der Wirkung des Blattfederaufbaus gemäß Fig. 8, bei der Verwendung in der Trägervorrichtung fur das optische System.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 4 bis 6B erläutert. Die Trägervorrichtung 21 für das optische System ist aus einem Paar von ersten Blattfedern 22a, 22b, einem Paar von zweiten Blattfedern 23a, 23b und einer zwischenliegenden Tragplatte .24 aufgebaut. Die ersten Blattfedern 22a, 22b, die zweiten Blattfedern 23a, 23b und die zwischenliegende Tragplatte 24 sind integral aus einem einzigen Blech aus federndem Werkstoff geformt. Ferner hat jede der ersten Blattfedern und der " zweiten Blattfedern eine herausgeschnittene rechtwinkelige Öffnung, die jedoch nicht die beiden Endbereiche erfaßt, um die Biegsamkeit zu erhöhen und eine Beweglichkeit selbst mit schwacher Kraft zu ermöglichen. Die ersten Blattfedern 22a, 22b sind nicht parallel zueinander, jedoch parallel, zur optischen Achse 25. Ein Ende jeder der Blattfedern ist an dem Hauptgehäuse 26 befestigt und ihre anderen Enden gehen stetig bzw. zusammenhängend in beide Seiten der zwischenliegenden Tragplatte 24 über. Die zweiten Blattfedern 23a, 23b sind zueinander parallel und senkrecht zur optischen Achse 25. Jeweils ein Ende der Blattfedern ist mit dem Teleskopobjektiv 27 verbunden, während ihr anderes Ende stetig in die obere bzw. untere Seite der zwischenliegenden Tragplatte 24 übergeht.
, Von oben, d.h. in Richtung der optischen Achse gesehen, bildet die Trägervorrichtung 21 für das optische System aus den ersten Blattfedern, der zwischenliegenden Tragplatte 24 und dem Hauptgehäuse 26 ein symmetrisches Trapezoid, wie Fig. 5A zeigt, wobei das Teleskopobjektiv
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27 in der Mitte angeordnet ist. Falls sich das Teleskopobjektiv 27 senkrecht zur optischen Achse 25 (beispielsweise nach rechts in Fig. 5B) bewegt, bewegen sich die zweiten Blattfedern 23a, 23b mit der Bewegung des Teleskopobjektivs 27 drehend im Gegenuhrzeigersinn, und
gleichzeitig mit der Gegenuhrzeigersinndrehung verschiebt sich die zwischenliegende Tragplatte 24 nach rechts. Darüberhinaus unterliegen die ersten Blattfedern 22a, 22b einer Verzerrung bzw. Verformung zu einer S-Form.
In diesem Augenblick dreht sich das Teleskopobjektiv 27 etwas im Gegenuhrzeigersinn, was jedoch weder optische Nachteile hervorruft noch eine Neigung der optischen Achse des Teleskopobjektivs 27 verursacht, wie leicht ersichtlich ist. Im Querschnitt gesehen sind das ^Teleskopobjektiv 27 und die zwischenliegende Platte 24 der-Trägervorrichtung 21 zueinander parallel und die zweiten Blattfedern 23a, 23b sind ebenfalls zueinander parallel, wie Fig. 6A zeigt, wobei die ersten Blattfedern nicht dargestellt sind; diese Bauteile formen somit ein Rechteck. Wenn sich das Teleskopobjektiv 27 in Richtung der optischen Achse 25, d.h. nach unten bewegt und einen Zustand erreicht, wie in Fig. 6B dargestellt ist, unterliegen die zweiten Blattfedern 23a, 23b einer Verzerrung in derselben Form, denn sowohl die zwischenliegende Tragplatte 24 und das Teleskopobjektiv 27 sind zueinander exakt parallel gehalten, und die optische Achse des TeleskopoDjektivs wird nicht geneigt. Wenn sich dieses in den Richtungen nach oben un α nach unten bewegt, bewegen öich· sowohl die Tragplatte 24 und die ersten Blattfedern 22a, 22b nicht, so daß die Masse·des sich bewegenden Teils klein ist.
Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, sind die Bewegungsbeträge der ersten Blattfedern, der zweiten Blattfedern und der Tragplatte 24 kleiner als der Bewegungsbetrag
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des Objektivs 27. Wenn die scheinbare Masse des beweglichen Abschnitts durch ein Produkt aus der Masse und dem Bewegungsbetrag bestimmt ist, wird die scheinbare Masse des bewegten Abschnitts aufgrund der Tatsache, daß das ° Bewegungsmaß dieser Abschnitte mit Ausnahme des Objektivs 27 klein ist, gering. Wenn sich ferner das Teleskopobjektiv 27 in der zur optischen Achse 25 senkrechten Richtung (siehe Fig. 5B) bewegt, rückt die Tragplatte 24 etwas näher an das Hauptgehäuse 26, und ein Abstand £ 1 wird kleiner.
Da gleichzeitig die zweiten Blattfedern 23a, 23b eine schräge Lage einnehmen und ein Abstand β „ etwas kurzer wird, ändert sich ein Abstand £ ~ zwischen dem Teleskopobjektiv 27 und dem Hauptgehäuse 26 kaum; dies ist ein Vorteil dieser Konstruktion.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6B ist keine Einrichtung für den Antrieb des Teleskopobjektivs 27 dargestellt. Eine solche Antriebseinrichtung kann eine Kombination aus einer Spule und einem Magneten sein, wie sie gewöhnlich verwendet wird. Ein Beispiel für eine solche Antriebseinrichtung ist· in Fig. 7 dargestellt, wobei Permanentmagneten 28 und Magnetelemente 29 aus Gründen der Klarheit getrennt von einer hohlen Wicklung 30 dargestellt sind. Für den Betrieb ist jedoch das.in der Mitte liegende magnetische Element 29 (entlang der durch Pfeil angezeigten Richtung in Fig. 7) in die hohle Wicklung 30 eingesetzt und die beidseitigen magnetischen Elemente 29 sind außerhalb der Wicklung 30 an deren gegenüberliegenden Seiten angeordnet.
Aufgr.und des elektrischen Stroms durch die Wicklung 30 erfährt das Teleskopobjektiv 27 eine Kraft senkrecht zur optischen Achse 25 und wird beispielsweise bewegt, wie in Fig. 5B dargestellt ist. Um das Teleskopobjektiv 27 in Richtung der optischen Achse 25 zu bewegen, kann
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eine weitere Antriebseinrichtung so vorgesehen sein, daß sie bezüglich der in Fig. 7 dargestellten Stellung einen rechten Winkel bildet.
im Allgemeinen unterliegt eine Trägervorrichtunp, für ein optisches System, die Blattfedern usw., verwendet, dem Problem, daß durch die Bewegung der Vorrichtung zusammen mit der Bewegung des Teleskopobjektivs, usw.» Resonanzen auftreten.
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Während eine Servosteuerung mit hoher Leistung (mit einer hohen Servoverstärkung) zur Ausführung der automatischen Schärfeeinstellung und Nachführungssteuerung erforderlich ist, werden die Steuerungsabläufe, wenn die das ' optische System tragende Trägervorrichtung starke Resonanz mit sich bringt, in der Nähe der Resonanzfrequenz unstabil, und gleichzeitig wird die Phase gedreht, was es schwierig macht, die Servosteuerung anzuwenden. Falls jedoch ein Dämpfer zur Verringerung der Resonanz auf das geringstmögliche Ausmaß vorgesehen ist, wird nicht nur die Konstruktion der Trägervorrichtung kompliziert und t-3uer, .sondern auch die Masse der beweglichen Teile steigt an, wodurch der Antrieb der Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit erschwert wird. Bisher wurde im allgemeinen Gummi als Dämpfungswerkstoff verwendet. Gummi neigt jedoch nl2:it nur leicht dazu, seine Eigenschaften zu ändern« sondern bringt auch Verschlechterung mit der .'.eit mit sich. Deshalb ha; bein. .c isfuhrungsbeispiel gemäß den Fig.' 4 bis 6B das Blattfeoereiement einen. Aufbau, wie in Fig. 8 dargestellt ist, wodurch die erwähnten Probleme leicht gelöst sind und die Resonanz ohne die Verv/endung eines Dämpfers so gering als möglich gehalten werden kann. Gemäß Fig. 8 besteht das Blattfederelement 31 aus Werkstoffen 32a, 32b für die dünne Blattfeder und einem Klebstoff 33, der zwischen diesen dünnen Blatt-
federwerkstoffen eingebracht ist. Für die Werkstoffe 32a, 32b können verschiedenste Materialien wie z.B. dünne Metallplatten aus Phosphorbronze, rostfreiem Stahl, Eisen, Stahl, Nickelsilber, Titanium, und andere, hochpolymere Werkstoffe wie Polyethylenterephthalat, Polyamidharz, Polyimidharz, und andere, die auch durch Glasfasern, Kohlefasern usw. verstärkt sein können, sowie verschiedenste andere verwendet werden. Diese Materialien haben solche Eigenschaften, daß sie relativ elastisch für die Biegung, jedoch zäh bzw. widerstandsfähig in Druck- und Zugrichtung sowie Scherrichtung sind. Die Dicke der dünnen Blattfedern 32a, 32b liegt vorzugsweise im Bereich von 0,03 mm bis 0,1 mm bei metallischem Werkstoff, und bei 0,1 mm bis 0,3 mm bei hochpolymereirj Werk- " stoff. Der optimale Wert hängt jedoch von der Masse desoptischen Systems (des Teleskopobjektivs, des optischen Kopfes) , das getragen werden soll, von der Größe der Antriebswicklung, der Stärke des Magneten usw. ab. Während jede der dünnen Blattfedern 32a, 32b aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein kann und verschiedene Dicken haben kann, wird die maximale Wirkung bei gleichem Werkstoff und gleicher Dicke für beide erhalten.
Als Klebstoff 33 können Acryl-Klebstoffe wie beispielsweise DB-5520, DB-5537, Acryl-Emulsionsklebstoffe wie DB-5600, Chloropren-Gummi-Klebstoffe wie DB-611, Urethan-Klebstoffe wie DB-1910, NBR-Klebstoffe wie DB-1840, die jeweils ein Erzeugnis der Dia-Bond Kogyo K.K., Japan sind, usw. verwendet werden. Neben diesen Klebstoffen können Klebstoffsubstanzen wie synthetischer Gummiklebstoff,, regenerierter Gummiklebstoff, Naturgummiklebstoff usw. verwendet werden. Selbst heißschmelzende Klebstoffe, usw. können verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie bei normaler Temperatur eine Viskoelastizität aufweisen. Die geeignete Dicke des Klebstoffs liegt im allgemeinen im Bereich von 0,01 mm bis 0,1 mm.
Bei der Herstellung des Blattfedereloment'.s 31 wird dor mit einem Lösungsmittel gelöste Klebstoff 33 auf eine Fläche des dünnen Blattfedermaterials 32a aufgebracht, und nach der Verdampfung des Lösungsmittels wird das andere dünne Blattfedermaterial 32b damit zusammengeklebt. Der so gebildete Aufbau aus den dünnen Blattfederwerkstoffen wird dann gepreßt, geätzt oder anderer Bearbeitung unterworfen, um ihn in das Blattfederelement bestimmter Form zu überführen. V/enn die so hergestellte Blattfeder in beliebiger Richtung gekrümmt wird, tritt in der Schicht des Klebstoffs 33 ein Gleiten auf; da diese Klebstoffschicht jedoch viskos ist, bringt sie eine starke Dämpfungswirkung mit sich, durch die in den dünnen Blattfedern 32a, 32b stattfindende Resonanz auf ■ ein minimal mögliches Ausmaß unterdrückt wird. Wenn der. Klebstoff 33 übermäßig dick ist, wird eine Bearbeitung wie Pressen, Ätzen usw. schwierig. Ist andererseits der Klebstoff übermäßig dünn, kann kein zufriedenstellender Dämpfungseffekt erreicht werden. Fig. 8 zeigt die Blattfeder mit einem Paar von dünnen Blattfederwerkstoffen 32a, 32b und dem dazwischen angeordneten Klebstoff; der dünne Blattfederwerkstoff ist jedoch nicht auf die paarweise Anordnung beschränkt, sondern es kann ein drei- oder mehrschichtiger Aufbau ausgeführt werden. Wenn jedoch die Anzahl der Schichten zunimmt, wird die Federkonstante hoch. Deshalb sollte vorzugsweise der Blattfederwerkstoff ni'cwt in einer zu großen Anzahl geschichtet werden.
gQ Ein weiterer Effekt, der von einem solchen Blattfederelement abgeleitet werden kann, wird nachstehend anhand Fig. 9 erklärt, wobei das so aufgebaute Blattfederelement beispielsweise als die zweiten Blattfedern 23a, 23b der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6B verwendet ist.
Da es relativ schwierig ist, die dünnen Blattfederwerk-
Stoffe 32a und 32b zu dehnen und zusammenzudrücken, wenn sie gemäß Fig. 9 nach unten gekrümmt sind, wird das Blattfedermaterial 32a auf der oberen Seite der Schichtung in Richtung des Pfeils a gezogen, während das untere Blattfedermaterial 32b in Richtung des Pfeils b gezogen wird, wobei die zweiten Blattfedern 32a, 32b eher eine S-Form als eine in eine Richtung (die Richtung der optischen Achse) konvexe oder konkave Form annehmen. In Anbetracht dessen wirkt, wenn das Teleskopobjektiv 27 durch das zweite Blattfederpaar 23a, 23b getragen wird, wie Fig. 3 zeigt, eine Kraft in die Richtung, die die Neigung des Teleskopobjektivs 27 auf ein Ausmaß reduziert, das kleiner als bei der Verwendung einer einfachen Blattfeder ist, wodurch die Neigung der optischen Achse des Teleskop- " 1^ Objektivs 27 klein gehalten werden kann. Solche Blattfe-· dern können auch bei den herkömmlichen Trägervorrichtungen gemäß den Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Wenn sie jedoch in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung verwendet werden, läßt sich eine besondere Wirkung erhalten, die darin resultiert, daß die optische Achse des optischen Systems nicht geneigt wird.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar beim Tragen des Teleskopobjektivs alleine, wie schon im Vorstehenden erwähnt, sondern auch beim Tragen des optischen Systems als Ganzes, wobei der Fotodetektor und andere Elemente integral zusammengebaut sind. Ferner ist das bei der Erfindung verwendete Blattfederelement nicht auf den in Fig. 8 dargestellten Aufbau beschränkt, sondern kann aus einem einzigen Blech aus gewöhnlichem Metall oder hochpolymere^ Werkstoff gefertigt werden. Ferner kann anstelle des in den Fig. 4 bis 6B beschriebenen einstückigen Aufbaus der ersten Blattfedern 22a, 22b, der zweiten Blattfedern 23a, 23b, und der zwischenliegenden Tragplatte 24 eine getrennte und individuelle Fertigung der einzelnen
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Teile erfolgen, die dann miteinander verbunden werden. Ferner muß die zwischenliegende Tragplatte 24 nicht aus Federwerkstoff gefertigt sein und auch nicht die Form einer Platte haben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das optische System zweidimensional beweglich getragen, es ist jedoch auch möglich, daß der als Hauptgehäuse bezeichnete Abschnitt durch eine Blattfeder oder dergleichen beweglich getragen wird, so daß dreidimensionale Bewegungen des optischen Systems möglich sind.
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Offenbart ist eine Trägervorrichtung für ein optisches System, die umfaßt ein Paar erster Blattfedern, die parallel zur optischen Achse des optischen Systems, aber nicht parallel zueinander sind, und deren eines Ende je-" weils an einem Hauptgehäuse befestigt ist, ein Paar von zweiten Blattfedern, die senkrecht zur optischen Achse des optischen Systems und zueinander parallel sind, und deren eines Ende jeweils an dem optischen System befestigt ist, und ein zwischenliegendes Tragelement zur Befestigung des anderen Endes jeder der ersten und zweiten Blattfedern.
- Leersei te -

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    IJ Trägervorrichtung für ein optisches System, gekennzeichnet durch ein Paar erster Blattfedern (22a, 22b), die parallel zur optischen Achse (25) des optischen Systems (27); jedoch nicht parallel zueinander sind, wobei eines ihrer Enden an einem Hauptgehäuse (26) befestigt ist, durch ein Paar zweiter Blattfedern (23a, 23b), die senkrecht zur. optischen Achse des optischen Systems und zueinander parallel sind, wobei jeweils eines ihrer Enden an dem optischen System befestigt ist, und durch ein zwischenliegendes Tragelement (24) zur Befestigung der anderen Enden jeder der ersten und der zweiten Blattfedern.
  2. 2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Blattfedern (22a, 22b) und das Tragelement (24) gesehen in Richtung «äer optischen Achse (27) die Form eines symmetrischen Trapezoids annehmen, an dessen unterer Seite das Hauptgehäuse (26) liegt.
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  3. 3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (24) die obere Seite des Trapezoids bildet.
  4. 4. Trägervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Blattfedern (22a, 22b), die zweiten Blattfedern (23a, 23b) und das Tragelement (24) aus einer einzigen Platte aus Federwerkstoff einstückig gebildet sind.
  5. 5. Trägervorrichtung nach einem der vorangehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Blattfedern in einem Bereich, der ihre beiden Enden nicht umfaßt, einen Ausschnitt haben.
  6. 6. Trägervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar der ersten und zweiten Blattfedern zumindest in einem Teilbereich aus geschichteten dünnen Blattfederwerkstoffen (32a, 32b) gefertigt ist, und daß eine Schicht aus Klebstoff (33) zwischen den geschichteten dünnen Blattfederwerkstoffen angeordnet ist.
  7. 7. Trägervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Blattfederwerkstoff (32a, 32b) aus Metall mit einer Dicke von 0,03 mm bis 0,1 mm gefertigt ist.
  8. 8. .Trägervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Blattfederwerkstoff (32a, 32b) aus einem hochpolymeren Material mit einer Dicke von 0,1 bis 0,3 mm gefertigt ist.
  9. 9. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (33) eine Schichtdicke von 0,01 mm bis 0,1 mm hat.
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