DE2748225B2 - Shift-Objektiv - Google Patents
Shift-ObjektivInfo
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- G02B9/00—Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Shift-Objektiv mit
mehreren Linsengliedern.
Es ist beispielsweise aus der DE-GM 17 62 353 bekannt, Objektive zur Vermeidung perspektivischer
Verzerrungen — Keystone-Effekt — zu verschwenken bzw. senkrecht zur optischen Achse zu verschieben.
Es sind Objektive bekannt, bei denen der Shift-Effekt
d. h, beispielsweise der Ausgleich »stürzender Linien«
durch Verschiebung des gesamten Objektivs in einer Richtung parallel zur Bildebene ermöglicht wird. Bei
einer solchen Ausbildung ist es im allgemeinen möglich,
einen Objektbereich mit einem Bildfeldwinkel zu erfassen, der größer ist als der durch die Filmgröße
bestimmte Bildreldwinkel und für das dabei erhaltene
Bild wird keine Veränderung des Abbildungsmaßstabes verursacht Das Bildfeld in dem es möglich ist, ein Bild
durch ein Shift-Objektiv zu fokussieren, muß groß genug sein, um einen zufriedenstellenden Shift-Effekt zu
erreichen. Aus diesem Grund sollte der Bildfeldwinkel des Objektivs außerordentlich groß gemacht werden
und dies verursacht große Schwierigkeiten für eine gute Korrektur der Aberrationen. Wenn beispielsweise ein
Objektiv eine Brennweite von 35 mm und der Film ein Format von 24 χ 36 mm besitzt und es vorgesehen ist,
daß das Objektiv um 11 mm in Diagonalrichtung der Bildoberfläche verschoben werden kann, müßte der von
dem Objektiv erfaßte Bildfeldwinkel 84° betragen, obwohl der Bildfeldwinkel bei einem üblichen Objektiv
mit 35 mm Brennweite 64° beträgt. Dieser Bildfeldwinkel ist ungefähr gleich dem Bildfeldwinkel eines
Objektivs mit der Brennweite von ungefähr 23 nan für ein Filmformat von 24x36 mm. Um einen Bildfeldwinkel
von 84° durch ein Objektiv mit 35 mm Brennweite zu erfassen, ist es notwendig, die Öffnung wirksam groß
und gleichzeitig die Ebenheit des Bildes im Bildkreis hoch zu machen. Es ist jedoch schwierig, ein solches
Objektiv zu erhalten, da es sehr schwierig ist, Bildfeldkrümrnung und Koma gut zu korrigieren. Bei
den bekannten Shift-Objektiven nimmt die Bildfeldkrümmung am Bildfeldrand unvermeidlich zu, wenn das
Objektiv verschoben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Shift-Objektiv anzugeben, bei dem die
Änderungen der sagittaien bzw. meridionalen Bildfeldkrümmung in dem Bildfeldbereich kompensiert werden
kann, welcher tatsächlich benötigt wird, wenn das Objektiv parallel zur Bildebene verschoben wird und bei
/= 100
/-, = 194,884
η = 383,204
O = 122,152
/4 = 66,095
r5 = 188,309
r6 = 80,086
r-, = 3344,88
r8 = -537,227
r9 = 97,621
r,0 = 52,645
/-,, = 129,087
η 2 = 54,046
rn = -88,815
/-, = 194,884
η = 383,204
O = 122,152
/4 = 66,095
r5 = 188,309
r6 = 80,086
r-, = 3344,88
r8 = -537,227
r9 = 97,621
r,0 = 52,645
/-,, = 129,087
η 2 = 54,046
rn = -88,815
(Ix = 28,562
d2 = 0,408
rf, = 6,121
d4 = 36,968
rf5 = 4,896
db = 19,504
rf? = 12,241
ds = 0,408
rf9 = 4,896
rfio = 21,177
rfn =4,08
rfi2 = 53,738
rfn = 7,589
d2 = 0,408
rf, = 6,121
d4 = 36,968
rf5 = 4,896
db = 19,504
rf? = 12,241
ds = 0,408
rf9 = 4,896
rfio = 21,177
rfn =4,08
rfi2 = 53,738
rfn = 7,589
dem die übrigen Aberrationen im interessierenden Bildfeldbereich klein sind.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Es ist allgemein bekannt, dali Koma, Verzeichnung und Bildfeldkrümmung variieren, wenn ein Teil des Linsensystems quer zur optischen Achse verschoben wird und daß die dann vom Objektiv erhaltene Bildqualität geringer ist Mit der vorliegenden Erfindung ίο wird ein Shift-Objektiv angegeben, das hervorragende Abbildungseigenschaften durch wirksame Verwendung der Aberrationsveränderungen bei dezentrierter Linsenanordnung zu erzielen gestattet
Es ist allgemein bekannt, dali Koma, Verzeichnung und Bildfeldkrümmung variieren, wenn ein Teil des Linsensystems quer zur optischen Achse verschoben wird und daß die dann vom Objektiv erhaltene Bildqualität geringer ist Mit der vorliegenden Erfindung ίο wird ein Shift-Objektiv angegeben, das hervorragende Abbildungseigenschaften durch wirksame Verwendung der Aberrationsveränderungen bei dezentrierter Linsenanordnung zu erzielen gestattet
Das erfindungsgemäße Objektiv wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Shift-Objektiv nach der Erfindung,
F i g. 2 die Aberrationskurven des in F i g. 1 gezeigten Objektivs,
F i g. 3 die Aberrationskurven des in F i g. 1 gezeigten Objektivs, wenn dieses als Ganzes verschoben und
gleichzeitig das siebte bis zehnte Linsenglied zusammen aus der Mittelachse des Objektivs verschoben werden,
F i g. 4 Aberrationskurven, wenn das in F i g. 1 gezeigte Objektiv als Ganzes verschoben wird und
gleichzeitig das zehnte Linsenglied relativ zur Achse des Objektivs verschoben wird,
F i g. 5 eine stark vereinfachte schematische Darstellung, die das Objektiv zeigt, wenn das Objektiv als
Ganzes verschoben und gleichzeitig ein Linsenglied geneigt wird und
F i g. 6 die Aberrationskurven, die erhalten werden,
wenn das Gesamtobjektiv verschoben und gleichzeitig das zehnte Linsenglied geneigt wird.
j> Das in Fi g. 1 dargestellte Objektiv besitzt elf Linsen
in zehn Linsengliedern, wobei das erste Linsenglied eine meniskusförmige Sammellinse, das zweite und dritte
Linsenglied meniskusförmige Zerstreuungslinsen, das vierte Linsenglied eine Sammellinse, das fünfte Linsenglied
eine meniskusförmige Zerstreuungslinse, das sechste Linsenglied ein sammelndes Kittglied, das siebte
Linsenglied eine meniskusförmige Sammellinse, das achte Linsenglied eine Zerstreuungslinse, das neunte
Linsenglied eine meniskusförmige Sammellinse und das
■Γ) zehnte Linsenglied eine Sammellinse ist
Dieses Objektiv hat die folgenden numerischen Daten:
«i = 1,618
n2 = 1,79952
/I3 = 1,79952
/;4 = 1,744
«5 = 1,6516
n2 = 1,79952
/I3 = 1,79952
/;4 = 1,744
«5 = 1,6516
n6 = 1,734
W7 = 1,64769
W7 = 1,64769
ν, = 63,38
v2 = 42,24
v2 = 42,24
Vj = 42,24
V4 = 44J8
V5 = 58,67
V5 = 58,67
V6 = 51,52
v7 = 33,8
v7 = 33,8
Fortsetzung
/•,4 = -210,541
Ms = -59,557
nt - -59,253
r„ = 283,197
rls = -195,391
η, - -72,395
r20 = 2662,984
/2, = 154,893
Ms = -59,557
nt - -59,253
r„ = 283,197
rls = -195,391
η, - -72,395
r20 = 2662,984
/2, = 154,893
rf14 = 42,925 rf,5 = 0,404
d,t = 6,12 rf, 7 = 7,222 ί/Ι8 = 12,241
rf,9 = 0,408 rfjo = 14,281
"8 = 1,717
;i9 = 1,80518
n,o = 1,589
/ι,, = 1,58913
;i9 = 1,80518
n,o = 1,589
/ι,, = 1,58913
v8 = 47,94
ν, = 25,43
ν,ο = 48,61
v„ -61,11
ν, = 25,43
ν,ο = 48,61
v„ -61,11
Darin bezeichnen
f die Brennweite des Objektivs
η bis r2i die Krümmungsradien der Linsenoberflächen
d\ bis d2o die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen diesen
Πι bis Πι ι die Brechungsindizes der Linsen und
Vi bis Vi ι die Abbe-Zahlen der Linsen.
Die Aberrationskurven für dieses Objektiv sind in F i g. 2 dargestellt, wobei der maximale Bildwinkel an
einer Seite 41° beträgt. Wenn dieses Objektiv durch seine Verschiebung parallel zur Bildebene wie bei den
bekannten Shift-Objektiven verschoben wird, sollte der maximal erfaßbare Bildfeldwinkel an einer Seite 52°
betragen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Bildoberfläche, insbesondere die meridionale Bildoberfläche, dann
stark gekrümmt und starke Aberrationen durch außeraxiale Strahlung sind unvermeidlich. Entsprechend
einem ersten Vorschlag nach der Erfindung wird das Objektiv wie zuvor als Ganzes verschoben,
gleichzeitig werden aber die das siebte bis zehnte Linsenglied bildenden Linsen zusammen weiter um
0,204 in gleicher Richtung wie die Verschieberichtung exzentrisch versetzt Dadurch werden Korrekturkurven
erhalten, wie sie in Fig.3 dargestellt sind. Daraus ist
ersichtlich, daß die Bildfeldkrümmung hervorragend gut ausgeglichen ist in dem benötigten Bildbereich, d. h. an
e'er Stelle, an der sie tatsächlich für die Aufnahme benötigt wird.
Bei einer zweiten Möglichkeit der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ist nur eine exzentrische
Versetzung des zehnten Linsenglieds um weitere 2,04 in gleicher Richtung wie der Verschieberichtung des
Objektivs zusammen mit dessen Verschiebung vorgesehen. In diesem Falle werden die in Fig.4 gezeigten
Aberrationskurven erhalten. In diesem Fall tritt eine geringe Asymmetrie von sphärischer Aberration auf
und infolge dessen ergibt sich Astigmatismus in der Mitte des Bildfeldes. Dies ist jedoch für den praktischen
Gebrauch vernachlässigbar gering. Andererseits ist die Bildfeldkrümmung in dem tatsächlich benötigten Teil
des Bildfeldes (Randabschnitt), der die tatsächliche Bildfläche umfaßt, gut ausgeglichen. Die Größe der
exzentrischen Versetzung (0,204 im ersten Fall und 2,04 im zweiten Fall) der genannten Linsenglieder bzw. des
genannten Linsengliedes, die bei der Verschiebung angegeben ist, ist der maximale Betrag der exzentrischen
Versetzung bei voller Verschiebung. Es ist bekannt, daß die Größe der Variation der Aberrationen,
wenn Linsenglieder exzentrisch versetzt werden, linear in dem Bereich variieren, in dem die Größe der
Versetzung der Linsenglieder nicht zu groß ist. Daher ist es zur Erzielung eines guten Bildes vorteilhaft, die
Größe der Versetzung der Linsenglieder entsprechend der Größe der Verschiebung des Gesamtobjektivs zu
variieren. Als zu versetzendes Linsenglied oder Linsenglieder ist es vorteilhaft, solche zu wählen, bei
denen die Variation der sphärische Aberration klein und die Variation der außeraxialen Aberrationen groß ist bei
einer Versetzung. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn das Gesamtobjektiv so ausgebildet ist, daß
paraxiale Strahlung, die das zu versetzende Linsenglied durchsetzt, parallel zur optischen Achse wird. Darüber
hinaus ist es vorteilhaft, wenn ein Linsenglied gleichzeitig mit der Gesamtverschiebung des Objektivs
versetzt wird, ein Linsenglied oder Linsenglieder zu versetzen, die hinter der Blende und verhältnismäßig
weit von dieser angeordnet sind, weil dies der einfachst mögliche Weg ist in bezug auf die Konstruktion der
Objektivfassung. Bei den beiden vorstehenden genannten Fällen wird zumindestens ein vorgegebenes
Linsenglied versetzt, wenn das Objektiv insgesamt verschoben wird, indem dieses Linsenglied parallel zur
Bildebene verschoben wird, d. h. indem die optische Achse dieses Linsenglieds senkrecht zur optischen
Achse des Objektivs versetzt wird, so daß jene parallel zur optischen Achse des Objektivs bleibt Es ist jedoch
auch möglich, einen ähnlichen Effekt durch Neigung der optischen Achse von zumindestens einem vorgegebenen
Linsenglied entsprechend der Größe der Verschiebung des Objektivs zu erhalten. Dieses wird durch die
dritte Ausführungsvariante der Erfindung erläutert Beispielsweise kann bei einem Objektiv, das den
schematisch in F i g. 1 gezeigten Aufbau besitzt, das zehnte Linsenglied geneigt werden. In F i g. 5 bezeichnet
L\ _9 das erste bis neunte Linsenglied entsprechend
so F i g. 1 in vereinfachter Form und L1O das zehnte
Linsenglied. Bei dieser dritten Ausführungsvariante ist das zehnte Linsenglied um ΔΘ geneigt, wie in Fig.S
eingezeichnet, wenn das Objektiv als Ganzes nach unten — entsprechend F i g. 5 — verschoben wird. Das
heißt, gleichzeitig wenn das Objektiv als Ganzes in einei
Richtung verschoben wird, wird das zehnte Linsenglied so geneigt, daß sich ihr der Verschiebungsrichtung
zugewandter Randbereich zur Gegenstandsseite zu bewegt Wenn ΔΘ 80° beträgt bei einer Verschiebung
des Objektivs um 11mm, wie bei den vorheriger Ausführungsbeispielen, ergeben sich die in Fig.6
gezeigten Korrekturkurven. Wie Fig.6 zeigt, ist die
Bildqualität hervorragend.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Shift-Objektiv mit mehreren Linsengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Verschiebung des Objektivs senkrecht zu dessen optischer Achse zumindest ein Linsenglied des Objektivs in Abhängigkeit von der Größe der Verschiebung so dezentrierbar ist, daß bei Verschiebung des gesamten Objektivs jeweils die Abweichungen der Bildpunkte der sagittalen bzw. meridionalen Büschel von der achsensenkrechten Ebene durch den paraxialen Bildpunkt kompensierbar sind.2. Shift-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein das Objektiv bildendes Linsenglied durch Versetzung der optischen Achse des Linsenglieds parallel zur optischen Achse des Objektivs in Abhängigkeit von der Verschiebung des Objektivs verlagert wird.3. Shift-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein das Objektiv bildendes Linsenglied durch Neigung der optischen Achse des Linsenglieds in bezug auf die optische Achse des Objektivs in Abhängigkeit von derTabelle/= 100
/·, = 194,884
r2 = 383,204
O = 122,152
/4 = 66,095
r5 = 188,309
r6 = 80,086
Π = 3344,88
r8 = -537,227
r, = 97,621
/-,„ = 52,645
r,, = 129,087
m = 54,046
rn = -88,815
/η = -210,541
/Ϊ5 = -59,557
r16 = -59,253
rl7 = 283,197
rn = -195,391
r,9 = -72,395
r20 = 2662,984
/21 = 154,893darin bezeichnen/ die Brennweite des ObjektivsO bis Γ21 die Krümmungsradien der Linsenoberflä-chen
d\ bis c/20 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände t>o zwischen diesenn< bis /Ji 1 die Brechungsindizes der Linsen und i>, bis Tu die Abbe-Zahlen der Linsen.5. Abwandlung des Objektivs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des siebten bis br> Verschiebung des Objektivs verlagert wird.4. Shift-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem ersten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse, einem zweiten und dritten Linsenglied in Form von meniskusförmigen Zerstreuungslinsen, einem vierten Linsenglied in Form einer Sammellinse, einem fünftel Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Zerstreuungslinse, einem sechsten Linsenglied in Form eines sammelnden KJttgliedes, einem siebten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse, einem achten Linsenglied in Form einer Zerstreuungslinse, einem neunten Linsenglied in Form einer meniskusförmigen Sammellinse und einem zehnten Linsenglied in Form einer Sammellinse bestehende Linsensystem, bei dem das siebte bis zehnte Linsenglied zusammen parallel zur optischen Achse in Abhängigkeit von der Verschiebung des Objektivs exzentrisch versetzbar sind, die folgenden numerischen Daten aufweist;rf, = 28,562 «ι = 1,618 v, = 63,38 d2 = 0,408 rf3 = 6,121 /J2 = 1,79952 V2 = 42,24 rf4 = 36,968 ds = 4,896 /J3 = 1,79952 v3 = 42,24 rf6 = 19,504 rf7 = 12,241 /J4 = 1,744 v4 = 44,78 rfg = 0,408 rf, = 4,896 /J5 = 1,6516 V5 = 58,67 rfio = 21,177 du = 4,08 /J6 = 1,734 v6 = 51,52 rf,2 = 53,738 /J7 = 1,64769 v7 = 33,8 rf,3 = 7,589 rf,4 = 42,925 /J8 = 1,717 v8 = 47,94 rf,5 = 0,404 rfi6 = 6,12 /j, = 1,80518 v, = 25,43 rf.7 = 7,222 rfi8 = 12,241 /Jio = 1,589 νιο = 48,6 rfl9 = 0,408 rf20 = 14,281 «,, = 1,58913 ν,, =61,1 zehnten Linsenglieds das zehnte Linsenglied parallel zur optischen Achse des Objektivs in Abhängigkeit von der Verschiebung des Objektivs exzentrisch versetzbar ist.6. Abwandlung des Objektivs nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Parallelversetzung des siebten bis zehnten Linsengliedes eine Neigungsmöglichkeit des zehnten Linsengliedes zur optischen Achse des Objektivs in Abhängigkeit von der Verschiebung des Objektivs vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51129314A JPS6034728B2 (ja) | 1976-10-29 | 1976-10-29 | シフトレンズ |
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DE2748225B2 true DE2748225B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2748225C3 DE2748225C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=15006497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2748225A Expired DE2748225C3 (de) | 1976-10-29 | 1977-10-27 | Shift-Objektiv |
Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPS6034728B2 (de) |
DE (1) | DE2748225C3 (de) |
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JPH0249336U (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | ||
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JPS5038936B2 (de) * | 1972-05-04 | 1975-12-13 |
-
1976
- 1976-10-29 JP JP51129314A patent/JPS6034728B2/ja not_active Expired
-
1977
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---|---|
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DE2748225A1 (de) | 1978-05-03 |
JPS6034728B2 (ja) | 1985-08-10 |
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