DE3905181C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein Teleobjektiv dieser Gattung ist aus der
US-Patentschrift 42 40 703 bekannt. Bei diesem Objektiv
gestaltet sich die Kompensation von Abbildungsfehlern
schon deshalb schwierig, weil das dort vorhandene
meniskusförmige Linsenglied zwar in zwei Linsen aufgeteilt
ist, diese aber aus dem gleichen optischen Material
bestehen und weil die so gebildete Luftlinse nur eine sehr
kleine Brechkraft aufweist. Die Zweiteilung dieses Linsengliedes kann daher
zur Korrektur von Abbildungsfehlern dritter Ordnung nicht beitragen.
Aus den Druckschriften JP-A 58 82 217, JP-A 60 418 und
JP-A 62 24 209 sind Teleobjektive bekannt, bei denen eine
Fokussierung innerhalb des optischen Systems derart
angestrebt wird, daß der Schwerpunkt nur wenig verstellt
wird und die Handhabung erleichtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleobjektiv
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das einfach
fokussierbar ist und eine gute Kompensation von Änderungen
der sphärischen Aberration über einen weiten
Fokussierbereich ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Teleobjektiv weist den Vorteil auf,
das Änderungen der sphärischen Aberration der ersten
Linsengruppe durch die Kittfläche der zweiten Linsengruppe
weitgehend kompensiert werden. Hierdurch wird auch
erreicht, daß diese Kompensation vorteilhafterweise
relativ dicht hinter der die Änderungen der sphärischen
Aberration verursachenden ersten Linsengruppe stattfindet.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die im Patentanspruch 1 enthaltenden Bedingungen (1) bis
(6), die vom erfindungsgemäßen Teleobjektiv erfüllt werden,
werden im folgenden näher beschrieben und erläutert.
Die Bedingungen, die von dem Telelinsensystem der
Erfindung erfüllt werden, werden im folgenden genauer
beschrieben.
Die Bedingungen (1) bis (3) betreffen die erste
Linsengruppe. Die Bedingung (1) betrifft die Brechkraft
der ersten Linsengruppe und sollte eingehalten werden, um
ein kompaktes Objektiv zu erhalten. Falls die obere
Grenze dieser Bedingung überschritten wird (d. h. wenn die
Brechkraft der ersten Linsengruppe zu schwach ist), wird
ein ausreichendes Televerhältnis nicht erzielt, um das
gewünschte kompakte Objektiv zu erhalten. Falls die untere
Grenze der Bedingung (1) nicht erreicht wird (d. h. wenn
die Brechkraft der ersten Linsengruppe zu stark ist), muß
eine unterkompensierte sphärische Aberration durch die
hinteren Linsengruppen kompensiert werden. Ferner werden
Aberrationsänderungen, die während der Fokussierung auf
eines relativ nahe zur Kamera liegendes Objekt
auftreten, zu groß, um in geeigneter Weise kompensiert zu
werden.
Bedingung (2) betrifft die Anforderungen, die das optische
Material der sammelnden Linsen (der ersten und
dritten Linse) in der ersten Linsengruppe
erfüllen sollte, um die chromatische Aberration zu
minimieren, die sich in diesen sammelnden Linsen
ergibt. Falls diese sammelnden Linsen aus
einem optischen Material hergestellt sind, dessen Abb´sche
Zahl zu klein ist, um die Bedingung (2) zu erfüllen, ist
der Achromatismus, der in der ersten Linsengruppe erzeugt
werden kann, nicht ausreichend, um das angestrebte
Teleobjektiv zu erreichen.
Bedingung (3) betrifft die Anforderung, die durch die objektseitige
Linsenfläche der zweiten Linse, welche
die größte Streukraft in der ersten
Linsengruppe besitzt, erfüllen sollte. Diese Linsenfläche
(r₃) dient dazu, die streuende sphärische Aberration zu
kompensieren, die sich aufgrund des ersten und dritten
sammelnden Linse ergibt. Falls die obere
Grenze von Bedingung (3) überschritten ist (d. h. wenn die
Streukraft der zweiten Linse zu gering ist),
tritt eine Unterkompensation der sphärischen Aberration
auf. Falls die obere Grenze der Bedingung (3) nicht
erreicht wird (d. h. wenn die Streukraft der zweiten
Linse zu stark ist), stellen sich zwar
vorteilhafte Bedingungen im Hinblick auf die Kompensation
der Aberration ein, jedoch wird eine einzelne
Linsenfläche unzulässig stark mit der Aufgabe der
Aberrationskompensation belastet. Hohe Anforderungen
dieser Art sollten jedoch vermieden werden, da Fehler in
dieser Linsenfläche, die auf schlechte Verarbeitung
zurückgehen, eine wesentliche Beeinträchtigung der
Abbildungsleistung hervorrufen.
Bedingung (6) sollte durch die zweite Linsengruppe erfüllt
werden, so daß die Brechkraft der Kittfläche
darin geeignet gewählt wird, damit diese negative Kitt
fläche die Veränderungen der sphärischen Aberration
minimiert, die als Reaktion auf Abstandsänderungen des
Gegenstandes entstehen können. Wenn auf einen relativ nahe bei der
Kamera angeordneter Gegenstand fokussiert wird, wird durch
die erste Linsengruppe mit sammelnder Brechkraft eine
negative sphärische Aberration erzeugt. Beim erfindungsgemäßen Tele
objektiv wird jedoch diese negative sphärische Aberration durch
eine positive sphärische Aberration aufgehoben, die von
der Kittfläche mit streuender Brechkraft
hervorgerufen wird, die in der zweiten Linsengruppe mit
schwacher Brechkraft vorgesehen ist. Bedingung (6)
bestimmt den geeigneten Bereich der Kompensation für
derartige sphärische Aberrationen. Falls die untere Grenze
dieser Bedingungen nicht erreicht wird (d. h. wenn die
Brechkraft der Kittfläche (r₈) zu stark ist),
treten unerwünschte sphärische Aberrationen höherer
Ordnung auf. Falls die obere Grenze der Bedingung (6)
überschritten wird (d. h. wenn die Brechkraft von (r₈) zu
gering ist), wird die zweite Linsengruppe im Hinblick auf
die Kompensation der Änderungen der sphärischen
Aberration unwirksam, die infolge der
Fokussierung auf einen nahe bei der Kamera angeordneten
Gegenstand auftritt. Die Wirksamkeit der zweiten
Linsengruppe wird sichergestellt, ungeachtet ob sie eine
sammelnde oder streuende Gesamtbrechkraft besitzt, solange
sie eine Kittfläche umfaßt, die eine negative
Brechkraft aufweist, und die Bedingung (6) erfüllt.
Die Bedingungen (4a) und (4b) sowie (5a) und (5b) sollten von der dritten
Linsengruppe erfüllt werden. Bedingung (4a), (4b) legt die
Anforderungen an die Brechkraft der dritten Linsengruppe
und den Bereich der Fokussierung, der dadurch betroffen
wird, fest. Falls die untere Grenze dieser Bedingung nicht
erreicht wird (d. h. falls die negative Brechkraft der
dritten Linsengruppe übergroß ist), treten unerwünschte
Aberrationsänderungen als Ergebnis der Bewegung der
dritten Linsengruppe während des Fokussierens auf. Falls
die untere Grenze von Bedingung (4a), (4b) überschritten wird,
(d. h. falls der Betrag der Brechkraft der dritten Linsengruppe zu
gering ist), gehen die Aberrationsänderungen zurück,
jedoch ist der erforderliche Betrag der Bewegung der
dritten Linsengruppe für die Fokussierung auf einen relativ
nahe angeordneten Gegenstand andererseits erhöht und die
Fokussierung auf einen nahen Abstand ist mechanisch ohne
Störungen mit anderen Linsengruppen unmöglich (die dritte
Linsengruppe berührt andere Linsengruppen).
Bedingung (5a), (5b) betrifft die Achromatisierung der dritten
Linsengruppe. Falls die positive Linse (die
sechste Linse) in dieser Linsengruppe aus einem
optischen Material hergestellt ist, dessen Abb´sche Zahl
zu groß ist, um Bedingung (5a), (5b) zu erfüllen, oder falls die
streuende Linse (die siebte Linse) aus
einem optischen Material hergestellt ist, dessen Abb´sche
Zahl zu klein ist, um diese Bedingung einzuhalten, kann
im Objektiv
keine ausgewogene Kompensation der chromatischen
Aberration, die auf die Bewegung der
dritten Linsengruppe während des Fokussierens zurückgeht,
erzielt werden. Da die positive Linse in der dritten
Linsengruppe aus einem optischen Material hergestellt ist,
das eine kleine Abb´sche Zahl besitzt, kann die
Brechkraft der dritten Linsengruppe ausreichend
verringert werden, um die Petzval-Summe zu minimieren
und um eine wirksame Kompensation der Bildfeldwölbung zu
erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Teleobjektivs im Schnitt,
Fig. 2(A) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 1 bei Einstellung auf Unendlich,
Fig. 2(B) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 1 bei Einstellung auf den Nahbereich
(Objektabstand entsprechend dem 10-fachen der
Brennweite),
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Teleobjektivs im Schnitt,
Fig. 4(A) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 3 bei Einstellung auf Unendlich,
Fig. 4(B) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 2 bei Einstellung auf den Nahbereich,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Teleobjektivs im Schnitt,
Fig. 6(A) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 5 bei Einstellung auf Unendlich,
Fig. 6(B) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 5 bei Einstellung auf den Nahbereich,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Teleobjektivs im Schnitt,
Fig. 8(A) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 7 bei Einstellung auf Unendlich,
Fig. 8(B) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 7 bei Einstellung auf den Nahbereich,
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Teleobjektivs im Schnitt,
Fig. 10(A) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 9 bei Einstellung auf Unendlich und
Fig. 10(B) Aberrationskurven für das Teleobjektiv nach
Fig. 9 bei Einstellung auf den Nahbereich.
Im folgenden sind Daten der Ausführungsbeispiele 1 bis 5
gemäß Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 der Zeichnungen in
Datentabellen zusammengefaßt. Darin bedeuten
f = Brennweite des Objektivs,
fI = Brennweite der ersten Linsengruppe,
fIII = Brennweite der dritten Linsengruppe,
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
n = Brechzahl der jeweiligen Linse für die d-Linie,
ν = Abb´-Zahl der jeweiligen Linse,
Φ₃ = Brechkraft der dritten Linsenfläche in der ersten Linsengruppe
Φ₈ = Brechkraft der Kittfläche in der zweiten Linsengruppe
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
fI = Brennweite der ersten Linsengruppe,
fIII = Brennweite der dritten Linsengruppe,
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
n = Brechzahl der jeweiligen Linse für die d-Linie,
ν = Abb´-Zahl der jeweiligen Linse,
Φ₃ = Brechkraft der dritten Linsenfläche in der ersten Linsengruppe
Φ₈ = Brechkraft der Kittfläche in der zweiten Linsengruppe
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
Wie zuvor beschrieben vollführt das Teleobjektiv nach der
Erfindung die Fokussierung durch
Bewegung der dritten Linsengruppe und ist ausgelegt, um
die Bedingungen (1) bis (6), die hierin festgelegt sind,
zu erfüllen. Dies hat zum Ergebnis, daß dieses Teleobjektiv
recht kompakt ist (Vario-Verhältnis von
ungefähr 0,8) mit einer relativen Öffnung in der Größe
von 1 : 4 bis 1 : 4,5 und einem halben Bildfeldwinkel von 2° bis
3° (f = 400-600 mm, wenn berechnet für das Kleinbildformat).
Ungeachtet dieses kompakten Aufbaus stellt das
Teleobjektiv nach der Erfindung eine gute
Leistungsfähigkeit über den Bereich vom Unendlichen bis zu
nahen Abständen sicher, wie aus den beiliegenden
Aberrationskurven hervorgeht, die
mit verschiedenen Ausführungen des Systems erzielt werden, vgl.
Fig. 2(A), 2(B), 4(A), 4(B), 6(A), 6(B), 8(A), 8(B),
10(A) und 10(B).
Claims (12)
1. Teleobjektiv, umfassend, in Anordnung längs einer
optischen Achse von der Gegenstandsseite her,
- a) eine erste Linsengruppe positiver Brechkraft, umfassend eine positive erste Linse, eine negative zweite Linse und eine positive dritte Linse,
- b) eine zweite Linsengruppe von betragsmäßig kleinerer Brechkraft als die erste Linsengruppe mit einer als Meniskus ausgebildeten vierten Linse und einer fünften Linse,
- c) eine dritte Linsengruppe negativer Brechkraft, umfassend eine positive sechste Linse und eine negative siebte Linse, und
- d) eine vierte Linsengruppe positiver Brechkraft,
- e) wobei die Fokussierung durch Verstellen der dritten Linsengruppe längs der optischen Achse bewirkt wird und
- f) wobei das Objektiv die folgenden Bedingungen
erfüllt:
- 1) 0,4f < fI < 0,8f
- 2) ν₁, ν₃ < 70
- 3) 0,4 f < | 1/Φ₃ | < 0,7 f, Φ₃ < 0
[wobei Φ₃ = (n₂ - 1)/r₃] - 4a) 0,2 f < | fIII |; fIII < 0
- 5a) ν₆ < 35
dadurch gekennzeichnet, daß
- g) in der zweiten Linsengruppe die als Meniskus ausgebildete vierte Linse eine negative Brechkraft und die objektseitig konvexe fünfte Linse eine positive Brechkraft haben,
- h) in der zweiten Linsengruppe die vierte und fünfte Linse miteinander verkittet ist und
- i) das Objektiv die folgenden weiteren
Bedingungen erfüllt:
- 4b) |fIII| < 0,4f
- 5b) ν₇ < 50,
- 6) 0,4f < |1/Φ₈| < 0,6f; Φ₈ < 0
[wobei Φ₈ = (n₅-n₄)/r₈]
worin bedeuten:
f = Brennweite des Objektivs,
fI = Brennweite der ersten Linsengruppe,
fIII = Brennweite der dritten Linsengruppe,
ni = Brechzahl der i-ten Linse für die d-Linie,
νi = Abb´-Zahl der i-ten Linse,
r₃ = Krümmungsradius der objektseitigen Fläche der zweiten Linse,
r₈ = Krümmungsradius der Kittfläche in der zweiten Linsengruppe,
Φ₃ = Brechkraft der objektseitigen Fläche der zweiten Linse und
Φ₈ = Brechkraft der Kittfläche in der zweiten Linsengruppe.
2. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Daten
aufweist:
worin bedeuten:
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
3. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Daten
aufweist:
worin bedeuten:
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
4. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Daten
aufweist:
worin bedeuten:
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
5. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Daten
aufweist:
worin bedeuten:
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
6. Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es folgende Daten
aufweist:
worin bedeuten:
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
ω = halber Bildfeldwinkel
fB = hintere Schnittweite des Objektivs
r = Krümmungsradius der jeweiligen Linsenfläche
d = Dicke oder Luftabstand der jeweiligen Linse
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63036624A JPH01211711A (ja) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | 望遠レンズ |
Publications (2)
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DE3905181A1 DE3905181A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3905181C2 true DE3905181C2 (de) | 1992-07-02 |
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ID=12474973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1989
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- 1989-02-20 DE DE3905181A patent/DE3905181A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH01211711A (ja) | 1989-08-24 |
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D2 | Grant after examination | ||
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