DE3418163C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmäßig dünnen Schicht einer niedrigviskosen Flüssigkeit auf einen flächigen Körper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmäßig dünnen Schicht einer niedrigviskosen Flüssigkeit auf einen flächigen Körper

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DE3418163C2
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Abstract

Zum Auftragen einer gleichmäßig dünnen Schicht einer niedrigviskosen Flüssigkeit auf die Oberfläche eines flächigen Körpers, insbesondere zum Auftragen eines flüssigen Haftvermittlers auf die Oberfläche einer Glasscheibe, wird die Flüssigkeit in einer größeren als der erforderlichen Menge aufgetragen und der Überschuß kurz hinter dem Auftragewerkzeug abgesaugt. Die Auftragevorrichtung umfaßt ein Gehäuse (5), eine von einem Motor (26) in Drehung versetzbare Bürste (1), Zuführungsleitungen (Schlauch 11, Bohrung 12, Ringspalt 13) für die Flüssigkeit zu der Bürste (1) und eine neben der Bürste (1) in Form eines halbkreisförmigen Spaltes (19) mündende, an eine Saugpumpe anschließbare Saugdüse (18).

Description

geschleudert und durch die Schlitzdüse abgesaugt Durch Variierung der Rotationsgeschwindigkeit läßt sich dieser Effekt beeinflussen, wobei hierdurch gleichzeitig die Schichtdicke der Flüssigkeitsschicht beeinflußt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist ι ο
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Gesairi.jisicht einer erfindungsgemäßen Auftragevorrichtung, teilweise im Schnitt, und
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung von unten gemäß Ebene H-II ohne Glasscheibe.
Die dargestellte Vorrichtung dient dazu, für die Direktverklebung mit der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Autoglasscheiben am Rand entlang ihrem Umfang mit einer sehr dünnen Haftvermittlerschicht zu versehen, wobei gleichzeitig mit dem Auftragen der Haftvermittlerflüssigkeit eine mechanische Reinigung cVr Giasoberfläche erfolgen solL Der Auftrag der Haftvermittlerflüssigkeit soll dabei streifenförmig auf einer Breite B erfolgen.
Als mechanisches Auftragewerkzeug, mit dem die Flüssigkeit auf der Oberfläche der Unterlage verteilt und gleichzeitig die Oberfläche mechanisch gereinigt wird, dient eine rotierende Bürste 1 mit etwa senkrecht auf der Oberfläche der Glasscheibe 2 stehenden Borsten. Der Borstenhalter 3 ist am Ende der Welle 4, 4' angeordnet, die in dem Gehäuse 5 drehbar gelagert ist Das Gehäuse 5 hat unten eine hohlzylindrische Ausnehmung 6, in der der Borstenhalter 3 versenkt so angeordnet ist daß die Borsten über die untere Begrenzungsfläehe 7 des Gehäuses 5 geringfügig überstehen. Der Abstand der unteren Begrenzungsfläche 7 von der Oberfläche der Glasscheibe 2 wird bestimmt durch den einstellbaren Höhenanschlag 9, der bei dem Beschichtungsvorgang auf der C Verflache der Glasscheibe 2 aufliegt.
Die Beschichtungsflüssigkeit wird durch den Schlauch 11, die Bohrung 12, den Ringspalt 13 zwischen der Welle 4' und der Bohrung 14 und die Bohrungen 15 in dem Borstenhalter 3 der Glasoberfläche zugeführt.
Auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses 5, das in Richtung des Pfeiles F über die Glasscheibe geführt wird, ist eine Saugdüse 18 angeordnet, die eine ringspaltförmige Düsermündung 19 in der unteren Beg-enzungsfläche 7 bildet. Die Düsenmündung 19 hat halbkreisförmige Gestalt und ιΛ konzentrisch zu der Ausnehmung ö angeordnet, in der die rotierende Bürste 1 angeordnet iu. Die Saugdüse 18 ist über die Rohrleitung 20 an eine Unterdruckpumpe angeschlossen. Durch die Saugdüse 18 wird auch diese Weise der Überschuß der Beschichtungsflüssigkeit abgesaugt, der gegebenenfalls nach Filterung im Kreislauf dem Beschichtungskopf wieder zugeführt werden kann.
Das Gehäuse 5 ist mit Hilfe der Schrauben 22 an der Konsole 23 befestigt, die ihrerseits an der Montageplatte 24 sitzt. Parallel zu der Konsole 23 ist an der Montageplatte die Konsole 25 angeordnet. Auf dieser Konsole 25 ist der Getriebemotor 26 mit Hilfe der Schrauben 27 befestigt. Die Antriebswelle 28 des Getriebemotors 26 ist unmittelbar mit der die Bürste 1 tragenden Welle 4 gekoppelt.
Anstelle der Bürste 1 kann auch ein anderes Werkzeug als Auftragewerkzei:£ verwendet werden, das hinzureichend weich und für die Flüssigkeit durchlässig sein muß. Beispielsweise eignen sich hierfür Filzkörper oder andere Körper mit einer porösen Struktur.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 So muß beispielsweise bei der Vorbereitung einer Glas-Patentansprüche: scheibe, die in einen Fensterrahmen eingeklebt werden soll, wie das bei der sogenannten »Direktverglasung«
1. Verfahren zum Auftragen einer gleichmäßigen von Kraftfahrzeugen der Fall ist, auf den Randbereich dünnen Schicht einer niedrigviskosen Flüssigkeit auf 5 der Glasscheibe, der mit der Klebermasse in Berührung eine plane oder gewölbte Oberfläche eines flächigen kommt, eine Haftvermittlungsflüssigkeit aufgebracht Körpers, bei dem die Flüssigkeit mit Hilfe eines um werden. Diese relativ niedrigviskose Flüssigkeit muß in eine senkrecht zur Oberfläche des Körpers verlau- einer sehr dünnen Schicht von beispielsweise etwa 10 fende Achse rotierenden, eine reibende Relativbe- ΐημ auf die Glasoberfläche aufgetragen werden. Da in wegung zur Oberfläche ausführenden und über die io solchen Fällen häufig gleichzeitig eine mechanische Reizu beschichtende Oberfläche geführten Auftrage- nigungsbehandlung der Giasoberfläche mit dem Auftrawerkzeugs auf der zu beschichtenden Oberfläche gewerkzeug für die Flüssigkeit erforderlich ist sind die verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, meisten der bekannten Verfahren und Vorrichtungen daß die Flüssigkeit in einer größeren als der für die zum Auftragen von dünnen Flüssigkeitsschichten für gewünschte Schichtdicke erforderlichen Menge auf 15 diesen Zweck nicht geeignet
die zu beschichtende Oberfläche aufgebracht und Zu den bekannten Auftragsverfahren zählt auch das der Überschuß der aufgebrachten Flüssigkeit durch eingangs genannte Verfahren, bei dem ein mechanieine hinter dem rotierenden Auftragewerkzeug über sches Verreiben durch rotierende Bürsten erfolgt Es hat die zu beschichtende Oberfläche geführte Saugdüse sich jedoch gezeigt daß auch dieses Verfahren für beabgesaugt vs-'rd. 20 stimmte Zwecke, beispielsweise für das Auftragen einer
2. Vorrichaing zur Durchführung des Verfahrens Haftvermittlerflüssigkeit auf einen streifcnförmigen Benach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse reich einer Glasscheibe, nicht geeignet ist weil damit die (5), in dem eine von einem Antriebsmotor (26) in erforderliche Gleichmäßigkeit der Schicht bei einer sehr Drehung versetzbare, senkrecht zur Auftragsfläche geringen Schichtdicke nicht zu erreichen ist
stehende Bürste (1) angeordnet ist und das mit Zu- 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das einführungsleitungen (Schlauch 11, Bohrung 12, Ring- gangs genannte Verfahren und eine für seine Durchfühspalt 13) für die Zuführung der Flüssigkeit zu dem rung geeignete Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, Auftragewerkzeug (1) sowie mit einer neben dem daß damit das Auftragen der Flüssigkeit in einer gleich-Auftragewerkzeug (1) mündenden Saugdüse (18) mäßig dünnen Schicht auf einfache und sichere Weise versehen ist 30 ermöglicht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst zeichnet dab die rotierende Bürste (1) in einer hohl- daß die Flüssigkeit in einer größeren als der für die zylindrischen Ausnehmung (6'j auf der Unterseite (7) gewünschte Schichtdicke erforderlichen Menge auf die des Gehäuses (5) angeordnet ist zu beschichtende Oberfläche aufgebracht, und der
4. Vorrichtung nach Ansprut 1 2 und 3, dadurch 35 Überschuß der aufgebrachten Flüssigkeit durch eine gekennzeichnet daß der die Bürste (1) tragende Bor- hinter dem rotierenden Auffagewerkzeug über die bestenhalter (3) mit Bohrungen (15) für den Durchtritt schichtende Oberfläche geführte Saugdüse abgesaugt der Flüssigkeit versehen ist wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren braucht keine gekennzeichnet, daß die Saugdüse (18) eine etwa 40 genaue Dosierung der dem Auftragewerkzeug zugehalbkreisförmige, konzentrisch zu der hohlzylindri- führten Flüssigkeitsmenge vorgenommen zu werden, sehen Ausnehmung (6) angeordnete Düsenmündung Ebenso ist die Bewegungsgeschwindigkeit mit der das (19) aufweist Auftragewerkzeug über die Unterlage geführt wird,
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch umkritisch. Unabhängig von der aufgetragenen Flüssiggekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit einem den 45 keitsmenge und von der Auftragegeschwindigkeit bleibt Abstand der Unterseite (7) von der Oberfläche des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die aufgetrageflächigen Körpers (2) bestimmenden Höhenanschlag ne Schichtdicke der Flüssigkeit immer konstant Sie (9) versehen ist. hängt im wesentlichen von der Viskosität der Flüssigkeit selbst, von der Benetzbarkeit der Oberfläche der
5(? Unterlage durch die Flüssigkeit sowie von dem angewandten Unterdruck innerhalb der Saugdüse ab. Durch Veränderung des Unterdrucks innerhalb der Saugdüse läßt sich die Schichtdicke in dem erforderlichen Umfang variieren.
55 Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen durch ein Gehäuse aus, in dem eine von einem Antriebseiner gleichmäßigen dünnen Schicht einer niedrigvisko- motor in Drehung versetzbare, senkrecht zur Auftragssen Flüssigkeit auf eine plane oder gewölbte Oberfläche fläche stehende Bürste angeordnet ist, und das mit Zueines flächigen Körpers, bei dem die Flüssigkeit mit HiI- führungsleitungen für die Zuführung der Flüssigkeit zu fe eines um eine senkrecht zur Oberfläche des Körpers 60 dem Auftragewerkzeug sowie mit einer neben dem Aufverlaufende Achse rotierenden, eine reibende Relativ- tr ägewerkzeug mündenden Saugdüse versehen ist.
bewegung zur Oberfläche ausführenden und über die zu Vorzugsweise weist die Saugdüse eine etwa halb-
beschichtende Oberfläche geführten Auftragewerk- kreisförmige, konzentrisch zu der rotierenden Bürste zeugs auf der zu beschichtenden Oberfläche verteilt angeordnete Düsenmündung auf. Durch die Rotation wird. 65 des Auftragewerkzeugs, und unterstützt durch die
Bei verschiedenen Prozessen stellt sich das Problem, Saugwirkung, werden dabei insbesondere alle störenauf eine flächige Unterlage eine niedrigviskose Flüssig- den Schmutzteilchen zusammen mit dem Überschuß keit in einer gleichmäßig dünnen Schicht aufzutragen. der Flüssigkeit von der Rotationsachse weg nach außen
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