DE3417714C2 - Rettungskorb - Google Patents

Rettungskorb

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rettungskorb, der am oberen Ende einer insbesondere längenveränderlichen Drehleiter, eines Gelenkmasts, eines Teleskopmasts oder dergleichen schwenkbar angelenkt ist, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus DE-AS 20 19 413 bekannten Rettungskorb ist eine Korbanstoßsicherung mit Sicherungsschalter im oberen Ende des Korbgestänges integriert, in welchem der Rettungskorb eingehängt ist. Hierbei sind obere Lagerklauen der Einhängung mit dem Sicherungsschalter zwecks Ausschalten des Leiterantriebes in einen Eingriff bringbar. Zwar wird mit relativ einfachen Mitteln an einer zentralen Stelle im Bereich des bekannten Rettungskorbs eine Korbanstoßsicherung realisiert, welche bei einem Auftreffen des Rettungskorbes unabhängig davon, wo am Korb das Hindernis auftritt, in Betrieb gesetzt werden kann. Von Nachteil ist jedoch, daß die vergleichsweise großen Aufprallkräfte über den gesamten Rettungskorb einschließlich Korbgestänge bis hin zu den oberen Lagerklauen übertragen werden müssen, bis der Schaltvorgang ausgelöst wird. Dies bedeutet, daß zum einen eine im Korb sich befindliche Bedienungsperson bei einem Aufprall auf ein Hindernis kräftig "durchgeschüttelt" wird, bevor die Abschaltautomatik einsetzt. Die Person ist hierbei unter Umständen in luftiger Höhe einer Lebensgefahr ausgesetzt. Zum anderen werden Rettungskorb und Korbgestänge einschließlich Korblager kräftemäßig enorm beansprucht, mit der Folge eines vorzeitigen Verschleißes des Lagers und/oder einer Beschädigung des Korbes, die eigentlich verhindert werden sollte. Die Abschaltautomatik kann nicht feineingestellt werden, um in jedem Fall eine Korbbeschädigung auszuschließen, dies insbesondere deshalb, weil übliche und unter Umständen größere Einwirkkräfte auf das Korblager im Hinblick auf einen Schaltvorgang der Korbanstoßsicherung unberücksichtigt bleiben müssen, um einen normalen Einsatzbetrieb des Rettungskorbes einschließlich Drehleiter zu gewährleisten. Im besonderen müssen die während eines Ausfahrens der Drehleiter einwirkenden Rüttelkräfte im Lager bei einem Schaltvorgang unberücksichtigt bleiben, ebenfalls extreme Witterungseinflüsse wie böenartiger Wind, welcher auf die vergleichsweise große Fläche des Rettungskrobes einwirken kann. Im übrigen ergeben sich große Unterschiede in den Schaltkräften, je nachdem, ob das Hindernis ganz unten am Korb oder weiter oben im Bereich der Lagerklauen auf den Korb einwirkt, da die wirksamen Hebellängen zum Schaltelement der Lagerklauen enorm differieren können. Bei der bekannten Korbanstoßsicherung kann somit nur schwer eine zufriedenstellende Schaltkraft im Lager eingestellt werden, die alle vorgenannten Nachteile berücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Rettungskorb mit einer Korbanstoßsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, die bereits bei kleinen Anstoßkräften zuverlässig zu einem Ausschalten der Leiter- oder Maststeuerung führt und die zudem die Anstoßkräfte gleichmäßig auf den Korb überträgt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Es wird die Korbanstoßsicherung direkt am Rettungskorb an vorderster Stelle angebracht, die im praktischen Betrieb kollisionsgefährdet ist. Es wird nicht die gesamte Rettungskorboberfläche gesichert, sondern nur vordere seitliche Umfangsbereiche des Korbes, in denen zumindest eine Seitenwand-Aufprallplatte federnd an der benachbarten Korbseitenwand abgestützt ist, an der auch der Sicherungsschalter gelegen ist. Die Federvorspannung der Aufprallplatte kann mithin vergleichsweise klein gewählt werden, so daß keine Schaltkräfte bei einem Aufprall auf ein Hindernis die Leiter- oder Maststeuerung außer Betrieb setzen.
Eine im Korb befindliche Benutzungsperson wird nicht "durchgeschüttelt". Auch scheidet eine Korbbeschädigung von vornherein aus, wie auch keine erhöhte Aufprallenergie auf das Lager des Rettungskorbes übertragen werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest eine um eine untere Querachse des Korbes klappbare Aufstiegsleiter vorgesehen ist, die im geöffneten Zustand eine Einstiegsöffnung in der seitlichen Korbwand schafft und im hochgeklappten Zustand einen Seitenwandabschnitt des Korbes bildet und dann in einen Eingriff mit der seitlich angrenzenden Seitenwand- Aufprallplatte bringbar ist, um bei einem Anstoßen der Aufstiegsleiter an ein Hindernis über die Aufprallplatte den Sicherungsschalter der Leiter- oder Maststeuerung zu betätigen. Dadurch kann mit Hilfe einfacher Mittel unter Ausnutzung der ohnehin vorhandenen Aufstiegsleiter ein breiter auf die Steuerschaltung reagierender Aufprallbereich am Korb eingerichtet werden.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn der Korb Seitenwand- Aufprallbereiche besitzt, da Anstoßkräfte in der Regel seitlich einwirken. Zweckmäßigerweise ist jedoch die Seitenwand-Aufprallplatte längs der gesamten Höhe des Korbes angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Korbanstoßsicherung in Korblängsrichtung unabhängig von der Korbstelle, an welcher der Korb an das Hindernis anstößt, ordnungsgemäß in Aktion treten kann.
Mit einfachen Mitteln kann auch die vorgenannte Ausführungs­ form bevorzugt so weitergebildet werden, daß die Seitenwand- Aufprallplatte über den oberen Korbrandbereich gezogen ist. Die Korbanstoßsicherung schaltet dann auch, wenn der Ret­ tungskorb nach seitlich und nach oben an ein Hindernis be­ wegt wird.
Die Aufprallplatte kann bevorzugt ausschließlich durch Fe­ dern abgestützt gehaltert sein. Hierbei kann die Aufprall­ platte in ihrer Normallage durch die Kraft der Federn gegen einen oder mehrere Anschläge der festen Korbseitenwand ge­ spannt sein, so daß die Federn unter einer Vorspannkraft stehen, oder es kann die Aufprallplatte ohne festen Gegen­ halt an den vordersten Enden der Federn befestigt sein, wo­ bei dann die Federn normalerweise nicht vorgespannt sind.
Neben einer Federabstützung kann die Aufprallplatte auch feste Schwenkbefestigungsachsen besitzen, beispielsweise kann die Aufprallplatte um eine seitliche im wesentlichen lotrechte Achse im Bereich der Schwenkbefestigung des Kor­ bes schwenkbar an der Korbwand angelenkt sein.
Ein großer auf die Leitersteuerung einwirkender Aufprall­ bereich wird zweckmäßigerweise geschaffen, wenn zwei seit­ liche Seitenwand-Aufprallplatten und eine zentrale im Aktions­ bereich des Korbes liegende Aufstiegsleiter vorgesehen sind.
Alternativ können auch zwei seitliche Aufstiegsleitern und eine zentrale im Aktionsbereich des Korbes liegende Aufprall­ platte vorgesehen sein.
Ein zuverlässig wirkender, verschleißarmer Sicherungsschalter ist zweckmäßigerweise in Form eines berührungslosen Näherungs­ gebers vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rettungskor­ bes,
Fig. 2 den Rettungskorb nach Fig. 1 mit Schwenkbefestigung in schematischer Draufsicht, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht auf einen Ret­ tungskorb anderer Ausgestaltung.
Der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Rettungskorb 1 ist in vertikaler Lage hängend am oberen Ende einer längenver­ änderlichen (nicht gezeigten) Drehleiter eines Hubrettungs­ fahrzeugs angeordnet, und zwar über eine Schwenkbefestigung 5 in Form einer Gabelaufhängung, deren vorderste Schenkel­ enden eine horizontale Achse 12 für den Rettungskorb 1 fest­ legen.
Der Rettungskorb weist ovalen Querschnitt auf und ist konisch nach oben erweitert, wobei eine feststehende seitliche Korb­ wand 10 ausgebildet ist, die im Bereich der Schwenkbefestigung 5 in Umfangsrichtung durchgehend und auf der entgegengesetzten Seite, d. h. auf der Aktionsseite 3 der Bedienungsperson im Rettungskorb, geöffnet und mit einer Einstiegsöffnung 13 versehen ist.
Die zentrale Einstiegsöffnung 13 ist mit einer zentralen Aufstiegsleiter 8 versehen, die um eine untere Querachse 7 des Rettungskorbes 1 geschwenkt werden kann. Im hochgeklapp­ ten Zustand der Aufstiegsleiter 8 bildet letztere einen Sei­ tenwandabschnitt des Korbes 1 aus und steht mit zwei seit­ lich angrenzenden Seitenwand-Aufprallplatten 2 in Eingriff, die ihrerseits um seitlich äußere vertikale Achsen 9 schwenk­ bar an der Korbwand 10 angelenkt sind. Im hochgeklappten Zu­ stand der Aufstiegsleiter 8 sind beide Seitenwand-Aufprall­ platten 2 gegen ein Herausschwenken gesichert.
Die Seitenwand-Aufprallplatten 2 werden durch jeweils eine innere an der festen Korbwand 10 abgestützte Druckfeder 6 in Richtung nach außen vorgespannt, wobei die entsprechen­ den seitlichen Ränder der zentralen Aufstiegsleiter 8 einen Schwenkanschlag für die Aufprallplatten 2 ausbilden. In der festen Korbwand sind ferner auf der nicht angelenkten Seite der Aufprallplatten 2 Sicherungsschalter 11 in Form von be­ rührungslosen Näherungsgebern montiert, die die Leitersteuerung ausschalten, sowie die seitlichen Aufprall­ platten 2 gegen die Kraft der Druckfedern 6 in einen nahen Wirkungsabstand der Sicherungsschalter 11 gelangen, bei einem Anstoßen des Korbes 1 an ein seitliches Hindernis auf der Aktionsseite 3 des Korbes, und zwar im Bereich der beiden seitlichen Aufprallplatten 2 einschließlich der zwi­ schengeordneten hochgeklappten Aufstiegsleiter 8. Der ge­ schützte, der Anstoßsicherung zugeordnete Aufprallbereich ist in Fig. 2 durch Radialpfeile dargestellt. Stößt das Hin­ dernis nicht direkt auf eine der beiden Aufprallplatten 2 auf, sondern trifft dieses die zentrale hochgeklappte Auf­ stiegsleiter 8, so wird letztere um einen geringen Winkel um die Querachse 7 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei die benachbarten Seitenwand-Aufprallplatten 2 berührt und gegen die Kraft der Druckfedern 6 für ein Ausschalten des Sicherungsschalters 11 betätigt werden.
Das in Fig. 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines anderen Rettungskorbes 1 sieht auf der Aktionsseite 3 des Korbes eine zentrale Seitenwand-Aufprallplatte 2′ vor, die seitlich sowohl oben als auch unten durch (vier) Druckfedern 6 der vorstehend beschriebenen Bauart abgestützt ist. Im Be­ reich einer jeden Druckfeder 6 ist in der festen Korbwand 10 jeweils ein vorstehend beschriebener Sicherungsschalter 11 befestigt. Der Rettungskorb 1 enthält ferner auf der Ak­ tionsseite 3 auf jeder Seite der zentralen Aufprallplatte 2′ eine klappbare Aufstiegsleiter 8′, die gegen die zentrale Aufprallplatte 2′ in Eingriff bringbar sind, um die Siche­ rungsschalter 11 zu betätigen, wenn ein seitliches Hinder­ nis getroffen wird.

Claims (9)

1. Rettungskorb (1), schwenkbar angelenkt am oberen Ende von insbesondere längenveränderlichen Drehleitern, von Ge­ lenk- oder Teleskopmasten oder von dergleichen, ausge­ stattet mit einem die Leiter- oder Maststeuerung bei Stoßberührung ausschaltenden Sicherungsschalter einer Korbanstoßsicherung, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Schwenkbefestigung (5) des Korbes (1) angebrachten Sicherungsschalter (11) und zumindest einer im der Anordnung der Drehleiter oder dergleichen entgegengesetzten Bereich angeordneten, federabgestützten Seitenwand-Aufprallplatte (2, 2′), die bei einem Anstoßen des Korbes an ein Hindernis gegen die Kraft einer Feder (6) aus ihrer Normalstellung bewegbar ist und dadurch den Sicherungsschalter (11) der Leiter oder Maststeuerung be­ tätigt.
2. Rettungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine um eine untere Querachse (7) des Korbes (1) klappbare Korb-Aufstiegsleiter vorgese­ hen ist, die im hochgeklappten Zustand einen Seitenwand­ abschnitt des Korbes (1) bildet und in einen Eingriff mit der seitlich angrenzenden Seitenwand-Aufprallplatte (2, 2′) bringbar ist, um bei einem Anstoßen der Auf­ stiegsleiter (8, 8′) an ein Hindernis über die Aufprall­ platte (2, 2′) den Sicherungsschalter (11) zu betätigen.
3. Rettungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwand-Aufprallplatte (2, 2′) längs der gesamten Höhe des Korbes (1) angeordnet ist.
4. Rettungskorb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwand-Aufprallplatte (2, 2′) über den oberen Korbrandbereich gezogen ist.
5. Rettungskorb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufprallplatte (2, 2′) ausschließlich durch Federn abgestützt gehaltert ist.
6. Rettungskorb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufprallplatte (2) um eine seitliche im we­ sentlichen lotrechte Achse (9) im Bereich der Schwenkbe­ festigung (5) des Korbes (1) schwenkbar an der Korbwand (10) angelenkt ist.
7. Rettungskorb nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei seitliche Seitenwand-Aufprallplatten (2) und eine zentrale im Aktionsbereich (3) des Korbes (1) liegende Aufstiegsleiter (8) vorgesehen sind (Fig. 1 und 2).
8. Rettungskorb nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei seitliche Aufstiegsleitern (8′) und eine zentrale im Aktionsbereich (3) des Korbes (1) liegende Aufprallplatte (2′) vorgesehen sind (Fig. 3).
9. Rettungskorb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sicherungsschalter (11) ein berührungsloser Näherungsgeber der Leiter- oder Maststeuerung ist.
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