CH558301A - Rettungsfahrzeug, insbesondere zur bergung von personen aus brennenden gebaeuden. - Google Patents

Rettungsfahrzeug, insbesondere zur bergung von personen aus brennenden gebaeuden.

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Publication number
CH558301A
CH558301A CH1532273A CH1532273A CH558301A CH 558301 A CH558301 A CH 558301A CH 1532273 A CH1532273 A CH 1532273A CH 1532273 A CH1532273 A CH 1532273A CH 558301 A CH558301 A CH 558301A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mast
cabin
vehicle
rescue
chassis
Prior art date
Application number
CH1532273A
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English (en)
Original Assignee
Morrison Cyril E
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Publication date
Application filed by Morrison Cyril E filed Critical Morrison Cyril E
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Publication of CH558301A publication Critical patent/CH558301A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B5/00Other devices for rescuing from fire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Rettungsfahrzeug, welch es insbesondere geeignet ist, Personen aus brennenden Gebäuden zu bergen, ohne dass es erforderlich ist, dass ein Feuerwehrmann eine Leiter emporklettert um Personen herunterzutragen.



   Hierzu ist das erfindungsgemässe Rettungsfahrzeug gekennzeichnet, durch ein Fahrzeug mit einem Chassis, durch einen teleskopisch aus- und einfahrbaren Mast, durch eine bewegliche Halterung eines Endes dieses Mastes am genannten Chassis und Mittel zum Neigen des Mastes in irgendeine Stellung zwischen der Horizontalen und der Vertikalen und Mittel zum Rotieren des Mastes um 3600, durch eine Kabine, welche verschwenkbar am ausfahrbaren Ende des Mastes befestigt ist, sowie durch Betätigungsorgane in der Kabine zum Einstellen der Neigung des Mastes, dessen Ausfahrlänge, dessen Rotation sowie des verschwenkbaren Teils der Kabine.



   Das Chassis kann vorzugsweise eine Länge aufweisen, die den ganzen Mast (im eingefahrenen Zustand) inklusive Kabine aufnimmt. Der Mast kann im ausgefahrenen Zustand eine Länge aufweisen, welche durch konventionelle mechanisch betätigbare Leitern nicht mehr erreichbar war, und bis in die Höhe des 20. bis 25. Stockwerkes eines Gebäudes reicht.



   Ein solches Rettungsfahrzeug ist kompakter, weniger umständlich und sicherer als Leitern; ferner erspart es körperliche Anstrengungen und Gefährdung der geborgenen Personen.



   Ein teleskopisch ein- und ausfahrbarer Mast ist auch einer Nürnberger Schere überlegen. Im Gegensatz zu dieser weist er keine Gelenkstellen auf, welche stark belastet werden, mit Ausnahme der beweglichen Halterung an der Basis. Diese kann aber genügend stark bemessen werden und wird vorzugsweise durch ein Schneckengetriebe angetrieben.



   Um das Fahrzeug starr zu halten wenn der Mast ausgefahren wird, können z.B. je zwei hydraulisch betätigte Hubvorrichtungen beidseits des Chassis angeordnet werden.



   Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.



   In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes im Einsatz,
Fig. 2 eine Aufsicht auf denselben,
Fig. 3 eine Frontansicht der Kabine in Richtung 3-3 der Fig. 1 gesehen.



   Das dargestellte Rettungsfahrzeug hat eine Führerkabine
10 und ein Chassis 12 mit Lastwagenaufbau. Ein teleskopisch ein- und ausfahrbarer Mast 14 ist am einen Ende schwenkbar an einer Halterung 16 befestigt. Mittels dieser kann er, durch Betätigungshebel 22 in einer Rettungskabine 18 (Fig. 3) gesteuert, in irgend eine Lage zwischen der horizontalen Stellung, in welcher er auf einem Support 20 aufliegt, und der vertikalen Stellung, gebracht werden. Die Rettungskabine 18 ist schwenkbar am ausfahrbaren Ende des Mastes befestigt; sie ist mit mindestens einer Tür und mit Fenstern versehen und nimmt sechs oder sieben Personen auf. Die Betätigungsorgane in der Kabine wirken hydraulisch über Kanäle durch das Innere sämtlicher Teleskopelemente auf eine Pumpe oder andere hydraulische Systeme. Der Antriebsmotor des Fahrzeuges treibt die hydraulische Pumpe an.

  Die Betätigungsorgane 22 gestatten das Aus- und Einfahren des Mastes sowie die Änderung des Neigungswinkels, so dass die Rettungskabine 18 zu jedem Stockwerk eines brennenden Gebäudes verfahren werden kann, um darin befindliche Personen zu bergen.



   Die Basis des Mastes kann um   360"    verschwenkt werden, zur Ermöglichung eines Einsatzes an Gebäuden, die eine schmale Strasse flankieren.



   Jede Seite des Fahrzeuges ist mit zwei in Abstand voneinander angeordneten hydraulisch betätigten, aus- und einfahrbaren Hub- bzw.   Abstützvorrichtungen    24 versehen.



   Die Steuereinrichtungen sind derart ausgebildet, dass diese Vorrichtungen 24 ausgefahren und abgestützt sein müssen, bevor der Mast aus seiner horizontalen Ruhestellung ausgeschwenkt werden kann.



   Die Rettungskabine ist derart am Mast angelenkt, dass sie immer vertikal hängt. Die Kabine 18 weist vorteilhaft Schutzleisten oder -puffer aus Gummi auf, damit sie beim Anlegen an Gebäude gedämpft anschlägt und nicht beschädigt wird.



   Es sind Mittel vorgesehen, um die Kabine für die Strassenfahrt zu blockieren, um eine Schaukelbewegung zu verhindern. Eine beispielsweise Art der Blockierung besteht in einer Stahlstange, deren eines Ende am Chassis schwenkbar befestigt ist; das andere Ende ist mit einem rechtwinklig abstehenden Zapfen versehen, welcher in ein Auge auf der Seite der Kabine eingreift. Eine entsprechende Stange ist auf der anderen Seite der Kabine und des Fahrzeugchassis angeordnet.



  Um die Blockierung der Kabine zu lösen, braucht man bloss die beiden Stangen zu heben.



   Ausserdem sind in der Führerkabine 10 Anzeigemittel zur Kontrolle der Rotationslage des Mastes bezüglich des Fahrzeugrahmens, zwecks Durchführung des Absenkens in die horizontale Lage für die Strassenfahrt vorgesehen.



   PATENTANSPRUCH



   Rettungsfahrzeug, insbesondere zur Bergung von Personen aus brennenden Gebäuden, gekennzeichnet durch ein Fahr zeug mit einem Chassis (12), durch einen teleskopisch ausund einfahrbaren Mast (14), durch eine bewegliche Halterung (16) eines Endes dieses Mastes am genannten Chassis und Mittel zum Neigen des Mastes in irgendeine Stellung zwischen der Horizontalen und der Vertikalen und Mittel zum Rotieren des Mastes um   360 ,    durch eine Kabine (18), welche verschwenkbar am ausfahrbaren Ende des Mastes befestigt ist, sowie durch Betätigungsorgane (22) in der Kabine (18) zum Einstellen der Neigung des Mastes, dessen Ausfahrlänge, dessen Rotation sowie des verschwenkbaren Teils der Kabine.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Rettungsfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die B etätigungsorgane in der Kabine hydraulische Einrichtungen steuern.

 

   2. Rettungsfahrzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet, durch eine Anzahl von aus- und einfahrbaren Hub- bzw.



  Stützvorrichtungen (24), welche am Fahrzeug befestigt sind und durch die genannten Betätigungsorgane gesteuert werden, zur Verhinderung von Bewegungen, z.B. Neigung des Fahrzeuges beim Bewegen des Mastes.



   3. Rettungsfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine derart am Mast angelenkt ist, dass sie immer in vertikale Lage bringbar ist.



   4. Rettungsfahrzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anzeigemittel in der Fahrzeugkabine (10) zur Kontrolle der Rotationslage des Mastes bezüglich des Fahrzeugrahmens, zwecks Durchführung des Absenkens in die horizontale Lage für die Strassenfahrt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Rettungsfahrzeug, welch es insbesondere geeignet ist, Personen aus brennenden Gebäuden zu bergen, ohne dass es erforderlich ist, dass ein Feuerwehrmann eine Leiter emporklettert um Personen herunterzutragen.
    Hierzu ist das erfindungsgemässe Rettungsfahrzeug gekennzeichnet, durch ein Fahrzeug mit einem Chassis, durch einen teleskopisch aus- und einfahrbaren Mast, durch eine bewegliche Halterung eines Endes dieses Mastes am genannten Chassis und Mittel zum Neigen des Mastes in irgendeine Stellung zwischen der Horizontalen und der Vertikalen und Mittel zum Rotieren des Mastes um 3600, durch eine Kabine, welche verschwenkbar am ausfahrbaren Ende des Mastes befestigt ist, sowie durch Betätigungsorgane in der Kabine zum Einstellen der Neigung des Mastes, dessen Ausfahrlänge, dessen Rotation sowie des verschwenkbaren Teils der Kabine.
    Das Chassis kann vorzugsweise eine Länge aufweisen, die den ganzen Mast (im eingefahrenen Zustand) inklusive Kabine aufnimmt. Der Mast kann im ausgefahrenen Zustand eine Länge aufweisen, welche durch konventionelle mechanisch betätigbare Leitern nicht mehr erreichbar war, und bis in die Höhe des 20. bis 25. Stockwerkes eines Gebäudes reicht.
    Ein solches Rettungsfahrzeug ist kompakter, weniger umständlich und sicherer als Leitern; ferner erspart es körperliche Anstrengungen und Gefährdung der geborgenen Personen.
    Ein teleskopisch ein- und ausfahrbarer Mast ist auch einer Nürnberger Schere überlegen. Im Gegensatz zu dieser weist er keine Gelenkstellen auf, welche stark belastet werden, mit Ausnahme der beweglichen Halterung an der Basis. Diese kann aber genügend stark bemessen werden und wird vorzugsweise durch ein Schneckengetriebe angetrieben.
    Um das Fahrzeug starr zu halten wenn der Mast ausgefahren wird, können z.B. je zwei hydraulisch betätigte Hubvorrichtungen beidseits des Chassis angeordnet werden.
    Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
    In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes im Einsatz, Fig. 2 eine Aufsicht auf denselben, Fig. 3 eine Frontansicht der Kabine in Richtung 3-3 der Fig. 1 gesehen.
    Das dargestellte Rettungsfahrzeug hat eine Führerkabine 10 und ein Chassis 12 mit Lastwagenaufbau. Ein teleskopisch ein- und ausfahrbarer Mast 14 ist am einen Ende schwenkbar an einer Halterung 16 befestigt. Mittels dieser kann er, durch Betätigungshebel 22 in einer Rettungskabine 18 (Fig. 3) gesteuert, in irgend eine Lage zwischen der horizontalen Stellung, in welcher er auf einem Support 20 aufliegt, und der vertikalen Stellung, gebracht werden. Die Rettungskabine 18 ist schwenkbar am ausfahrbaren Ende des Mastes befestigt; sie ist mit mindestens einer Tür und mit Fenstern versehen und nimmt sechs oder sieben Personen auf. Die Betätigungsorgane in der Kabine wirken hydraulisch über Kanäle durch das Innere sämtlicher Teleskopelemente auf eine Pumpe oder andere hydraulische Systeme. Der Antriebsmotor des Fahrzeuges treibt die hydraulische Pumpe an.
    Die Betätigungsorgane 22 gestatten das Aus- und Einfahren des Mastes sowie die Änderung des Neigungswinkels, so dass die Rettungskabine 18 zu jedem Stockwerk eines brennenden Gebäudes verfahren werden kann, um darin befindliche Personen zu bergen.
    Die Basis des Mastes kann um 360" verschwenkt werden, zur Ermöglichung eines Einsatzes an Gebäuden, die eine schmale Strasse flankieren.
    Jede Seite des Fahrzeuges ist mit zwei in Abstand voneinander angeordneten hydraulisch betätigten, aus- und einfahrbaren Hub- bzw. Abstützvorrichtungen 24 versehen.
    Die Steuereinrichtungen sind derart ausgebildet, dass diese Vorrichtungen 24 ausgefahren und abgestützt sein müssen, bevor der Mast aus seiner horizontalen Ruhestellung ausgeschwenkt werden kann.
    Die Rettungskabine ist derart am Mast angelenkt, dass sie immer vertikal hängt. Die Kabine 18 weist vorteilhaft Schutzleisten oder -puffer aus Gummi auf, damit sie beim Anlegen an Gebäude gedämpft anschlägt und nicht beschädigt wird.
    Es sind Mittel vorgesehen, um die Kabine für die Strassenfahrt zu blockieren, um eine Schaukelbewegung zu verhindern. Eine beispielsweise Art der Blockierung besteht in einer Stahlstange, deren eines Ende am Chassis schwenkbar befestigt ist; das andere Ende ist mit einem rechtwinklig abstehenden Zapfen versehen, welcher in ein Auge auf der Seite der Kabine eingreift. Eine entsprechende Stange ist auf der anderen Seite der Kabine und des Fahrzeugchassis angeordnet.
    Um die Blockierung der Kabine zu lösen, braucht man bloss die beiden Stangen zu heben.
    Ausserdem sind in der Führerkabine 10 Anzeigemittel zur Kontrolle der Rotationslage des Mastes bezüglich des Fahrzeugrahmens, zwecks Durchführung des Absenkens in die horizontale Lage für die Strassenfahrt vorgesehen.
    PATENTANSPRUCH
    Rettungsfahrzeug, insbesondere zur Bergung von Personen aus brennenden Gebäuden, gekennzeichnet durch ein Fahr zeug mit einem Chassis (12), durch einen teleskopisch ausund einfahrbaren Mast (14), durch eine bewegliche Halterung (16) eines Endes dieses Mastes am genannten Chassis und Mittel zum Neigen des Mastes in irgendeine Stellung zwischen der Horizontalen und der Vertikalen und Mittel zum Rotieren des Mastes um 360 , durch eine Kabine (18), welche verschwenkbar am ausfahrbaren Ende des Mastes befestigt ist, sowie durch Betätigungsorgane (22) in der Kabine (18) zum Einstellen der Neigung des Mastes, dessen Ausfahrlänge, dessen Rotation sowie des verschwenkbaren Teils der Kabine.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rettungsfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die B etätigungsorgane in der Kabine hydraulische Einrichtungen steuern.
    2. Rettungsfahrzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet, durch eine Anzahl von aus- und einfahrbaren Hub- bzw.
    Stützvorrichtungen (24), welche am Fahrzeug befestigt sind und durch die genannten Betätigungsorgane gesteuert werden, zur Verhinderung von Bewegungen, z.B. Neigung des Fahrzeuges beim Bewegen des Mastes.
    3. Rettungsfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine derart am Mast angelenkt ist, dass sie immer in vertikale Lage bringbar ist.
    4. Rettungsfahrzeug nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Anzeigemittel in der Fahrzeugkabine (10) zur Kontrolle der Rotationslage des Mastes bezüglich des Fahrzeugrahmens, zwecks Durchführung des Absenkens in die horizontale Lage für die Strassenfahrt.
CH1532273A 1973-10-31 1973-10-31 Rettungsfahrzeug, insbesondere zur bergung von personen aus brennenden gebaeuden. CH558301A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417714A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-14 Iveco Magirus AG, 7900 Ulm Rettungskorb
FR2601632A1 (fr) * 1986-07-16 1988-01-22 Allemane Claude Dispositif de securite pour chariot mobile support de nacelle
US5368119A (en) * 1990-08-30 1994-11-29 Mala Skogstjanst Ab Cabin, especially for a cross-country vehicle
ITMO20090306A1 (it) * 2009-12-22 2011-06-23 Oil & Steel S P A Apparato di sollevamento per sollevare piattaforme per lavoro aereo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417714A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-14 Iveco Magirus AG, 7900 Ulm Rettungskorb
FR2601632A1 (fr) * 1986-07-16 1988-01-22 Allemane Claude Dispositif de securite pour chariot mobile support de nacelle
US5368119A (en) * 1990-08-30 1994-11-29 Mala Skogstjanst Ab Cabin, especially for a cross-country vehicle
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