DE3417640A1 - Behaelter fuer fliessfaehige erzeugnisse - Google Patents
Behaelter fuer fliessfaehige erzeugnisseInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/023—Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
- B65D21/0231—Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
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Description
Behälter für fließfähige Erzeugnisse
Die vorliegende Erfindung betrifft Behälter, genauer Behälter, die für das Abpacken fließfähiger Erzeugnisse
wie Flüssigkeiten oder Pulver verwendet werden und deren Inhalt vom Endverbraucher normalerweise vom
Behälter in engbegrenzte Bereiche geschüttet wird. Flüssigkeiten werden im allgemeinen nach Stand der
Technik in Flaschen oder Dosen abgepackt. Erzeugnisse für die Verwendung im Autobereich, wie etwa Mptor-
und Getriebeöl sind im allgemeinen in spiralförmig gewundenen zusammengesetzten Pappdosen mit darauf
aufgebrachten Stirnflächen aus Metall abgepackt. Üblicherweise muß der Verbraucher eine der Stirnseiten
mit der Tülle oder einer anderen Gießvorrichtung durchlochen, um den Inhalt aus der Dose in das Autoteil,
welches das Schmiermittel verwendet,· zu geben.
Normalerweise neigen diese Tüllen dazu, an einigen Stellen undicht zu sein und hinterher, selbst wenn die
Tülle dicht war, bleibt eine große Menge als Rest in der Tülle zurück und muß in irgendeiner Weise
vom Verbraucher handgehabt werden. Im allgemeinen ist der Rest eine ölige Substanz, die jeden Stoff
oder jede Oberfläche bei Berührung verunreinigt. Üblicherweise werden Erzeugnisse für den Gebrauch
im Automobilbau, wie Schmiermittel, nicht in andere Behältertypen wie Glasflaschen abgepackt, da mit
Glasflaschen einige Probleme verbunden 'sind. Das Hauptproblem ist das Zerbrechen im Tankstellenbereich
oder im Bereich des Einzelhandels und die daraus folgende Verunreinigung mit dem schmierigen
Behälterinhalt. Ein anderes Problem stellt die Kompaktheit und die Stapelfähigkeit der Flaschen dar, die
verglichen mit der von zylindrischen Dosen relativ gering ist.
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Zusätzlich zum Problem der Unordnung und Verunreinigung, die mit Behältern nach dem Stand der Technik
einhergehen, ist das Durchsickern des öligen Inhalts vom Behälterinnern durch die Pappwände hindurch und/
oder um den Bördelrand der Metallstirnflächen und die Dochtwirkung als weiteres Problem. Das Durchsickern
ist der Durchtritt des öligen Materials direkt durch die Wand des Pappbehälters. Normalerweise sind die
Wände, des Behälters an der Innenseite mit einem Plastikmaterial wie Polyäthylen beschichtet, um
das Durchsickern der Flüssigkeit zu blockieren. Sollte jedoch ein Riß oder eine Beschädigung der
Polyäthylenauskleidung auftreten, ist ein schnelles Durchsickern durch einen solchen Riß die Folge. Die
Dochtwirkung ist ein Phänomen, bei dem die ölige Flüssigkeit von der unteren, unbeschichteten Kante
der zylindrischen Behälterwand nach oben in das Wandmaterial durch Saug- oder Kapillarwirkung fließt und
von dort durch die Außenfläche der Dose gelangt.
Obwohl die Dochtwirkung nicht so schnell wie das Durchsickern vonstatten geht, kann sie doch die
Verunreinigung der Umgebung durch den Doseninhalt bewirken.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile der bekannten Behälter dadurch, daß ein Behälter für
das Abpacken verunreinigender Flüssigkeiten wie Schmiermittel und Hydrauliköl mit nichtsickerndem
Wandmaterial und einem einzigartigen Oberteil, das undichte, schmutzige Tüllen vermeidet, geschaffen
wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher er-
läutert. Hierbei sseigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Behälters;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Oberteils des Behälters in Figur 1;
Fig. 3 eine Aufsicht von Figur 2; und
Fig. 4 ein Paar von Behältern, die ineinander geschachtelt sind
In Figur 1 ist ein Behälter 101 mit einem zylindrisehen,
röhrenförmigen Wandteil 102 dargestellt, welches vorzugsweise aus thermoplastischem Material wie
Polyäthylen, Polypropylen,"Polyvinylchlorid, Polystyrol, PET (polyethylen-terephtalate) oder anderem geeigneten
thermoplastischen Polymer besteht. Der zylindrische Teil 102 wird vorzugsweise als Röhre durch Spritzen
in einer röhrenförmigen Spritzform geformt, ähnlich
wie in der US-Anmeldung von Granville J. Hahn
et al. offenbart und welche "Reibungsgeschweißte geschlossene Dose" betitelt ist. Auf diese Schrift
wird in der vorliegenden Beschreibung als Ganzes Bezug genommen. In ihr wird eine zylindrische Röhre
aus einem thermoplastischen Material gespritzt, um die zylindrische Wand 102 des Behälters 101 zu bilden.
Ein Unterteil 103 wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material mit Hilfe wärmeformender Behandlungen,
etwa im Spritzgußverfahren oder durch Folienverformen unter Wärme (sheet thermoforming),
3Λ17640
hergestellt.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum .Formen und
Anbringen des Unterteils 103 ist aus der US-Anmeldung 415.126 von Vincent E. Fortuna (Anmeldetag 7.9.1982)
mit dem Titel "Trägheits-Rundnahtschweißen (inertial spin welding) von Thermoplasten und mit Thermoplasten
beschichtete, Behälterteile" bekannt. Auf sie wird als ü-anzes Bezug genommen. Aus dieser Schrift ist
eine Vorrichtung zum Reibungsschweißen eines wärmegeformten Unterteils 103 in den thermoplastischen
zylindrischen Teil 102 bekannt, um eine extrem flüssigkeitsdichte Verbindung des Bodens 103 an der
Seitenwand zu erhalten.
Vor oder nach dem Anbringen des Unterteils 103 an das Wandteil 102 wird ein Oberteil 104 ebenso an das
Wändteil 102 etwa mittels Kleben, Schmelzen oder Rundnahtschweißen angebracht. Es sollte bemerkt werden,
daß das Unterteil 102 auch durch andere wohlbekannte Mittelals Rundnahtschweißen angebracht werden
kann.
Aus einer bevorzugten Ausführungsform wurden der Boden 103 und der Deckel 104 an" den Behälter 102 rundnahtgeschweißt. Sowohl der Deckel 104ι als auch der
Boden 103 wurden aus einem rundnahtschweißbaren thermoplastischen Material, welches mit dem thermoplastischen
Material der gespritzten Röhre 102 verträglich ist, gefertigt. Obwohl der Deckel 104 und
der Boden 103 vorzugsweise aus thermoplastischen Materialien hergestellt wird, können sie auch aus
Metall, wie Stahl oder Aluminium gefertigt sein. Für
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die vorzugsweise Ausführungsform wird aber thermoplastisches Material wegen der geringeren Kosten und
einfacheren Mitteln zur Formgebung des Oberteils 104 ver wendet.
In Figur 2 ist das Oberteil 104 detaillierter dargestellt,
und zwar von der Behälterumwandung abgehoben. Das Oberteil 104 weist eine relativ flache Kreisscheibe
111 (Fig.3) auf, um die herum ein umlaufender u-förraiger Rand 105 für die darin festsitzende
Anbringung des oberen Endes des Zylinders 102 geformt ist. Die Außenkante des u-förmigen Randes ist mit 105
und der leicht kegelstumpfförmige innere Absatz mit 112 bezeichnet. Es sei bemerkt, daß das Unterteil 103
ebenso einen nach oben gerichteten U-förmigen Umlaufrand
mit ähnlichem Aufbau wie die Teile 105, 112 des Oberteils 104 aufweist. Zusätzlich zu dem Reibungsschweißrand
105 weist der Deckel 104 eine aus demselben Stück geformte. Tülle 106 auf, die im allgemeinen zylindrisch
ausgebildet ist und vom Deckel 104 am Rand des Oberteils 111 nach oben weist. Eine Kreisöffnung
109 befindet sich am oberen Ende der Tülle 106, welche durch Klebstoff oder durch heißverschweißtes Band, das
in der Industrie wohlbekannt ist, verschlossen werden kann.
Diametral gegenüber der Tülle 106 auf dem Deckel 104 ist eine Aussparung 107 mit einem ovalförmigen Ausschnitt
vorgesehen, welche oben weiter als unten ausgebildet ist und eine zylindrische Außenwand 107f einen
flachen Boden 110 und einen kurvenförmig ansteigenden V/andteil 108, welcher nach oben hin der Mitte der
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Scheibe 111 zuläuft, aufweist.
Die Aussparung 107 ist so geformt, daß das Einführen . der Tülle 106 in einen Paßsitz möglich ist, wobei der
Boden 110 der Aussparung 107 etwas weiter ist als das obere Ende der Tülle 106. Die.„ Tiefe der Aussparung
107 ist vorzugsweise so angelegt, daß das obere Ende einer zweiten, auf einer ersten aufgesetzten Dose gerade
den Boden 110 berührt und eine Auflage für den Verschluß der Öffnung 109 gebildet wird, wenn die beiden Dosen,
wie in Pig. 4 dargestellt, gestapelt werden. Dadurch wird eine Sicherung und ein Schutz für das heißverschweißte
Band über der öffnung 109 während des Transportes, der Lagerung sowie der Ausstellung der
Behälter geschaffen. Der Schutz erstreckt sich auch gegen unachtsames Einstechen oder vorsätzliche Versuche,
den Inhalt der Behälter zu verfälschen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die in wie in
Fig. datgestellter Art und Weise gestapelten Behälter als eine Einheit verpackt, indem beide in eine
aufschrumpfbare Hülle gebracht werden und diese geschrumpft
wird, so daß sie die beiden Dosen fest umschließt.
Figur 3 zeigt die Aufsicht auf das Oberteil 104. Aus ihr geht die räumliche Anordnung der Tülle 106 und
der Aussparung 107 im Dosendeckel hervor.
In Figur 4 ist die kompakte, schachtelbare Anordnung zweier gestapelter Dosen dargestellt, wobei eine erste
Dose 102 normalerweise senkrecht aufgestellt, eine zweite Dose 102 umgedreht und auf die untere Dose
gesetzt wird. Die Tülle 106 der oberen Dose verläuft
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abwärts in die Aussparung 107 der unteren Kanne. Die beiden gestapelten Behälter nehmen nicht mehr Platz
ein, als ein Paar herkömmlicher Behälter ohne den darauf angeordneten Tüllen.
Die vorliegende Erfindung schafft ,.einen thermoplastischen
Behälter mit einer praktischen Tülle darauf, eieren Aufbau relativ leicht und kostengünstig im
Vergleich zu den aufwendigen und teuren Konstruktionen von Tüllen nach dem Stand der Technik ist."
Der erfindungsgemäße Behälter wird vorzugsweise aus einer gespritzten Röhre mit darauf reibungsgeschweißtem
Boden und Deckel aus Thermoplast hergestellt. Der Deckel in sich ist einzigartig, indem die Ausgußtülle
starr aus einem Stück geformt wird und diametral gegenüberliegend eine darin geformte Aussparung aufweist,
wodurch die Stapelbarkeit zweier Behälter geschaffen wird.
Obwohl in der obigen Beschreibung eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, soll
diese die Erfindung nicht auf bestimmte Formen oder Ausführungsformen beschränken, da sie eher als darstellend,
nicht als einschränkend zu bewerten ist, wie dem Fachmann ersichtlich ist.
Beispielsweise kann die Form der zylindrischen Tülle und die oval-zylindrische Form der Aussparung des
Behälterdeckels durch nicht zylindrische Formen für die Tülle und entsprechend passende für die Aussparung
ersetzt werden. Derartige Formen können
dreieckige Tüllen oder Tüllen mit ovalen oder parabolischen
Querschnitten umfassen. Jede derartige i'orm kann für die Ausgußtülle und die entsprechende für
die Aussparung verwendet werden. Zudem braucht die Ausgußtülle keinen konstanten Querschnitt wie dargestellt
aufzuweisen, sondern sie kajan sich von der Spitze oder vom Ende her verjüngen. Obwohl thermoplastische
Behälterwände und thermoplastische Böden' und Deckel die bevorzugten Ausführungsformen
darstellen, können diese Teile selbstverständlich auch aus jedem anderen geeigneten Material wie
Metall, beschichtete Paserplatte und metallisiertem Plastik hergestellt werden. Daher umfaßt die Erfindung
alle Änderungen und Modifikationen des bestimmten, hierin zum Zwecke der Darstellung offenbarten
Beispiels, wenn sie nicht von der Grundidee und Ziel der Erfindung abweichen.
- Leerseite -
Claims (10)
- Unsere Zeichen ,,.Coed 1/01 Cas-489Cosden Technology, Inc.
Dallas, Texas 75221, USAPatentansprüche - 2.Behälter zum Abpacken und Spenden schüttbarer Güter, gekennzeichnet durch ein thermoplastisches, ringförmiges Wandteil(102) mit gegenüberliegenden offenen Seiten, ein thermoplastisches Unterteil (103), das abdichtend an einer der offenen Seiten angebracht ist und diese schließt,und ein thermoplastisches Oberteil (104), das abdichtend an der anderen offenen Seite angebracht ist und diese schließt, wobei* das Oberteil eine aus demselben Stück geformte, aufwärts gerichtete Ausgußtülle (lO6)und diametral gegenüber eine nach unten gerichtete Aussparung (10?) für die Aufnahme einer Ausgußtiille in engpassendem Eingriff aufweist.Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das V/andteil(iO2) eine vorherbestimmte Länge der gezogenen Thermoplasthülse auf-
TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 1-85644 INVENTION TELEFAX BERLINERBANKAQ. P. MEISSNER, BLN-W in vend BERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 404737-103 030/8913026 3895716000 weist und daß über- und Unterteil an das Wandteil reibungsgeschweißt sind. - 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wandteil, Oberteil und Unterteil eine kreisförmige Gestalt aufweisen und alle aus einem Thermoplast aus der Gruppe Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Nylon, PET, Polyvinylidenchlorid und PET-Glykol besteht.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß alle Behälterteile durch Kundnahtschweißen zusammengefügt sind.
- 5. Behälter zum Verpacken fließfähiger Erzeugniese mit einem vertikal angeordneten, rohrförmigen Wandteil, einer Bodenabdeckung, welöhe am unteren Ende des Wandteils angebracht ist und diese schließt, und einem Deckenverschluß, welcher am oberen Ende des Wandteils angebracht ist und dieseB abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenverschlüß (104) eine aufwärts gerichtete Ausgußtülle (106) mit einer Öffnung (109) auf der einen Seite und diametral gegenüberliegend eine Aussparung (107) für die Aufnahme einer Ausgußtülle in engpasnendem Eingriff aufweist.
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (102) aus einem Material aus der Gruppe Metall, Pappe und Thermoplaste gefertigt ist und daß die Bodenabdeckung (103), sowie der Deckenverschluß (104) aus einem Material aus der Gruppe Metall und Thermoplaste besteht.• η * a Φ_ 3 —
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (102) eine thermoplastische Röhre ist und die Abdeckteile thermoplastisch sind.
- 8. Behälter nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet , daß das Wandteil (102) zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Abdeckteile (103, 104) an das Wandteil rundnahtgeschweißt sind.
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandteil (102) eine in Stücke geschnittene laufend gezogene Röhre ist und daß die Endabdeckungen wärmeverformt sind.
- 10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das. Wandteil (102) eine in Stücke geschnittene laufend gezogene Röhre ist und daß die -tind abdeckung en als Festsubstanz formgestanzt ■ s ind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |