DE2210013C2 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Flüssigkeiten aus mindestens
einseitig mit thermoplastischem Kunststoff beschichtetem Trägermaterial, ζ. B. Karton, mit Seitenwänden,
einem Boden und einem Deckel, die miteinander verbunden sind, wobei das beschichtete Trägermaterial
in Gestalt mindestens eines Bandes einer Faltmaschine zugeführt und entsprechend der Höhe der Verpackung
geschnitten wird.
Das Problem bei Flüssigkeitsverpackungen, insbesondere Einwegpackungen, besteht einerseits immer in der
Dichtigkeit und andererseits immer im leichten öffnen zum Entleeren. Dieses Problem liegt auch der
vorliegenden Erfindung zu Grunde.
Aus der deutschen Patentschrift 949 319 ist ein Verfahren ähnlich der eingangs genannten Art zur
Herstellung von aus Teilstücken zusammengesetzten Behältern bekannt, die allerdings miteinander durch
Klebung verbindbar sind. Von zwei Vorratsrollen werden zwei Streifen mittels Vorzugswalzen abgezogen
und mittels Leimwalzen an entsprechenden Randteilen verbunden. Danach werden die beiden Streifen über
einen Trockenapparat geführt, der mit Infrarotlampen bestückt ist Die miteinander verbundenen Streifen
werden sodann einer Trommel zugeführt und mittels Saugern auseinandergezogen. Mit Hilfe einer Extravorrichtung
werden separat gestapelte Bodeneinsätze eingesetzt, wobei danach auf einer weiteren Trommel
mit Hilfe einer zusätzlichen Vorrichtung ebenfalls auf Lager gehaltene Deckeleinsätze eingebracht und mit
den Rumpfwänden verbunden werden.
Mit Nachteil wird im bekannten Fall eine wirklich flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Rumpfwänden
und dem Deckel bzw. dem Boden nur mit sehr aufwendigen Maschinen gewährleistet, oder man würde
das Risiko der Undichtigkeit in Kauf nehmen, was nicht möglich ist. Das Verbinden von Deckel und Boden mit
den Rumpfwänden setzen eine genaue Einpassung voraus, die präzise eingestellte und komplizierte
Werkzeuge erfordert. Würde man die Leimung durch Schweißen ersetzen, dann ergäbe sich ferner das
Problem, daß sich bekanntlich über mehrere Kanten hinweg nur schwerlich eine dichte Schweißnaht
erzeugen läßt, es sei denn, daß man an den kritischen
Stellen sehr viel Schweißmaterial zuführt und mi ι äußerst langsamem Takt arbeitet um einerseits ein gutes
Einfließen des Schweißmaterials und andererseits ein ausreichendes Härten zu gewährleisten. In nachteiliger
Weise muß femer nach dem Fertigstellen von Boden- und Deckelteilen nochmals Energie aufgewendet
werden, um die durch SchweiSung mit den Rumpfwänden zu verbindenden Randteile zu erwärmen und für die
Schweißung vorzubereiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln,
bei welchem der Einsatz einfacherer und damit preiswerterer Maschinen möglich ist, wobei zusätzlich
in energiesparender Weise gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des Ansprjches gelöst
Mit dem neuen Verfahren kann man standfeste Behälter für flüssige Lebensmittel herstellen, bei denen auf wirtschaftliche Weise ein dichter Verschluß auf der Boden- und Deckelseite eines steifen Behältermantels geschaffen werden kann, wobei auch Maßnahmen mit einfachen. Mitteln vorgesehen sein können, um den fertigen Behälter am Boden oder am Deckel leicht zu öffnen. Werden nämlich Deckel oder Boden mit Öffnungsvorrichtungen angespritzt so lassen sich durch das erfinderische Verfahren einfachere Werkzeuge verwenden, weil diese sich auch unter Herstellung einer
Mit dem neuen Verfahren kann man standfeste Behälter für flüssige Lebensmittel herstellen, bei denen auf wirtschaftliche Weise ein dichter Verschluß auf der Boden- und Deckelseite eines steifen Behältermantels geschaffen werden kann, wobei auch Maßnahmen mit einfachen. Mitteln vorgesehen sein können, um den fertigen Behälter am Boden oder am Deckel leicht zu öffnen. Werden nämlich Deckel oder Boden mit Öffnungsvorrichtungen angespritzt so lassen sich durch das erfinderische Verfahren einfachere Werkzeuge verwenden, weil diese sich auch unter Herstellung einer
so komplizierten Spritzgußform leichter herausziehen
bzw. herausstoßen lassen. Bei der Herstellung von Öffnungsvorrichtungen müssen nämlich stets Vorsprünge
aufweisende Werkzeuge eingesetzt werden, die man nach dem Spritzvorgang wieder auseinanderziehen
oder herausstoßen kann. Vereinigt man den Spritzvorgang mit dem Vorgang des Verbindens von Deckel
und/oder Boden mit den Rumpfwänden, so kann man die Vorteile des Spritzverfahrens unter Herstellung
einer leichten öffnungseinrichtung mit einem einfach auf die Rumpfwände einstellbaren Werkzeug zum
Anschweißen kombinieren.
Durch die exakte Form der erfindungsgemäO
hergestellten Packung ergibt sich in vorteilhafter Weise eine gute Schrumpfmöglichkeit für Sammelgebinde.
Die zu füllende Verpackung steht vor dem Füllvorgang sozusagen auf dem Kopf, denn der mit der
öffnungseinrichtung versehene Deckel befindet sich dann unten in der Verpackung. Die öffnungseinrichtung
ist gespritzt Wenn der mit einer komplizierten Spritzform versehene Deckel längs seinen vier Seitenkanten
in die Verpackung eingespritzt wird, dann lassen sich offensichtlich die Werkzeuge leichter herauszieheti
bzw. herausstoßen. Um aber die Verpackung füllbereit zu halten, muß der Wandteil auf der gegenüberliegenden
Seite, der später nach dem Füllen der Boden wird, offen bleiben, so daß verständlich ist, weshalb der Boden
nur längs einer Kante oben an der Verpackung angespritzt wird.
bei der Herstellung der Verpackung im Inneren derselben ein Stempelwerkzeug ohnehin notwendig.
Wird dieses nun auf der Seite des Deckels gleich so ausgebildet, daß die etwas kompliziertere Spritzgußform
ausbildbar ist, dann ist die eine Hälfte des Werkzeugs bereits in vorteilhafter Weise vorhanden.
Zum Einspritzen des Deckels mit der öffnungseinrichtung braucht dann nur noch der Gegenstempel
herangebracht zu werden.
Beim Einspritzen der soeben erst durch Spritzen
erzeugten Deckel- oder Bodenwand durch die noch vorhandene Fließfähigkeit des warmen Kunststoffmaterials
ist eine Abdichtung besser und mit einfacheren Mitteln erfindungsgemäß zu gewährleisten als beim
Einschweißen vorgefertigter Kunststoffteile.
Die öffnungseinrichtung ist so Ία den Deckel
hineingefaltet, daß keine über die Seitenwände hinüberragende Teile vorhanden sind. Die äußeren
Grenzen der Einwegverpackung, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren herstellbar ist, sind also absolut quaderförmig, so daß die Verpackung sehr
raumsparend und standfest auf Lager gegeben werden kann. Auch das Einschichten in Kartonbehälter oder
Kunststoffkästen — sogar durch die automatischen is
Verpackur.gsvorrichtungen — ist durch die Maßnahme erheblich erleichtert
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Schweißnaht der Sei'enwände mit dem Boden und/oder dem Deckel
zusammengeschweißt ist, weil dann die Erzeugung der Schweißnaht mit dem Einschweißen des Bodens (bzw.
des Deckels) gleichzeitig erfolgen kann, wodurch sich herstellungstechnische Vereinfachungen und eine Zeitersparnis
ergeben. Man kann die Seitenwände auch über zwei diametral angeordnete Stoß-auf-Stoß-Schweißnähte
miteinander verbinden.
Auch wenn man sehr starkes, beschichtetes Trägermaterial für eine formbeständige und kräftige Verpakkung
verwendet, ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen dennoch eine kontinuierliche Herstellung
von absolut dichten und dennoch leicht zu öffnenden Flüssigkeitsverpackungen. Das Einspritzen des Kunststoffes,
z.B. der Deckel oder Böden, geht schnell, zuverlässig und mit einfachen Formen reibungslos vor
sich. Nach Verlassen der kombinierten Falt-Spritzmaschine
liegt eine oben geöffnete und unten flüssigkeitsdicht verschlossene Verpackung vor.
Nach dem Füllen wird dann der Boden entlang seinen übrigen drei Seitenkanten an die Seitenwände zwecks
allseitiger Abdichtung angeschweißt. Eine Lagerhaltung für fertige Deckel oder Böden ist nicht notwendig.
Durch das Anschweißen kann auch eine Maschinenkombination in kompakter Weise errichtet werden, der
lediglich in Form eines Materialbandes der Packstoff und der Kunststoff zugeführt werden müssen, in welcher
die Flüssigkeitsverpackung errichtet, gefüllt und absolut flüssigkeitsdicht verschlossen wird. Auch kleinere
Abfüllstationen können mit einer solchen einfachen und wenig sperrigen Maschine versehen werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt so sich auch der erhebliche Vorteil, daß diverse Faltungen,
die zum Verschließen und Abdichten von Kartonverpackungen notwendigerweise vorhanden sind, entfallen
können. Die genanmen Faltungen führen verständlicherweise
häufig zu Undichtigkeiten, die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ausgeschaltet sind. Bei
der neuen Verpackung gemäß der Erfindung sind die Vorteile der Kartonverpackungen mit denen der
Kunststoffeinwegflaschen kombiniert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen unter Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die zum Füllen fertige Verpackung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Verpackung längs der Linie A-A der F i g. 1,
F i g. 1 die zum Füllen fertige Verpackung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Verpackung längs der Linie A-A der F i g. 1,
Fig.3 die Verpackung nach dem Füllen, allseitigen
Verschließen und Umdrehen und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Verpackung nach
Fig. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Flussigkeitsverpakkung besteht aus sehr steifem Packstoff, der beidseitig
mit Polyäthylen beschichtet ist Die Verpackung ist hierdurch sehr stabil, steif und dadurch formbeständig.
Die Verpackung besteht aus vier Seitenwänden 1 bis 4, die längs der Schweißnaht 5 miteinander verbunden
sind. In diesem Ausführungsbeispiel überlappen sich die beiden Teilflächen der Wand 2 entlang eines Streifens.
Die Verpackung besteht ferner aus dem Boden 7 und dem Deckel 8. Boden und Deckel bestehen aus reinem
thermoplastischem Kunststoff. Sie sind in die in den Figuren angegebene Form gespritzt Während der
Deckel 8 in beschriebener Weise längs seinen vier Kanten an die Seitenwände 1 bis 4 angespritzt bzw. mit
diesem verschweißt ist, besteht die Verbindung zwischen den Seitenwänden und dem Boden 7 nur längs
dem in F i g. 1 mit 9 bezeichneten Streifen, der eine Art Scharnier darstellt. Der in der hochstehenden Stellung
gemäß F i g. 1 eingespritzte Boden 7 verbleibt nach dem Einspritzen in dieser Stellung, ist aber bei 9 elastisch
genug angelenkt, um durch Fingerdruck oder automatisch nach dem Füllen in der Maschine in die in F i g. 3
gezeigte Stellung heruntergeklappt zu werden.
Nach dem Füllen der Verpackung nimmt der Boden 7 die Stellung gemäß F i g. 3 ein, d. h. er ist zugeschweißt
und kommt durch Umdrehen der Verpackung nach unten zu liegen. Durch die Schnittansicht erkennt man
die Öffnungseinrichtung 10 besonders deutlich. In einem Kreisbereich im Deckel 8 ist das Material längs einer
Zylinderwand 11 tiefgezogen und wird zu einer inneren koaxialen Zylinderwand 12 kleineren Durchmessers und
geringerer Höhe wieder nach außen hochgezogen, wo es in einer Lasche 13 mit Griff 14 endet. Entlang der
oberen Kante der Zylinderwand 12 ist die Lasche 13 in bekannter Weise zwar flUssigkeitsdicht, aber nur
vermittels einer dünnen Wand verschlossen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Flüssigkeiten aus mindestens einseitig mit thermoplastischem Kunststoff beschichtetem Trägermaterial, ζ. B. Karton, mit Seitenwänden, einem Boden und einem Deckel, die miteinander verbunden sind, wobei das beschichtete Trägermaterial in Gestalt mindestens eines Bandes einer Faltmaschine zugeführt und entsprechend der Höhe der Verpackung geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß sodann die Seitenwände gefaltet und dann längs der Zuführrichtung mittels Schweißnähten verbunden werden, daß sowohl der Boden als auch der Deckel aus thermoplastischem Kunststoff ohne Trägermaterial bestehen und daß beim Verschweißen der Deckel eingespritzt wird und dw Boden zur Bildung eines Scharniers längs einer Kante ebenfalls eingespritzt wird derart, daß der Deckel längs seinen vier Kanten, der Boden jedoch zum Füllen der Verpackung nur längs einer Kante an den Seitenwänden angespritzt ist
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