DE3417559C2 - Aufnahmevorrichtung für zu stapelnde Papierblätter - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für zu stapelnde Papierblätter

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DE3417559C2
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Shigeru Tokio/Tokyo Tanaka
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Abstract

Ein Stapler für einen Papierblattzählapparat der Erfindung weist eine Drehtrommel (1) und eine Vielzahl von auf dem Umfang der Trommel im beabstandeten Verhältnis zueinander angebrachten Blättern (3) auf. Jedes Blatt (3) ist mit seinem einen Ende (3a) an der Trommel angebracht und verläuft mit seinem anderen Ende in Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung der Trommel. Das genannte andere Ende ist auf solche Weise bewegbar angebracht, daß der Drehradius des anderen Endes während der Drehung der Trommel vergrößerbar ist, und zwar von einem kleineren Drehkreis (5) auf einen größeren Drehkreis (6). Dadurch kann die Spaltbreite zur Aufnahme der Papierblätter vergrößert und der Gesamtdurchmesser der Trommel verkleinert werden.

Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen Aufnahmevorrichtung (US-PS 51 520 und DE-OS 31 34 950) werden die intermittierend von dem Behälter entnommenen Papierblätter zwischen zwei benachbarten Flügeln der Drehtrommel aufgenommen und synchron mit einer Abzugswalze gedreht, um so ein sequentielles Stapeln vorzunehmen. Beim herkömmlichen Stapler sind die Flügel fest an der Drehtrommel angebracht, so daß der Spalt zwischen benachbarten Blättern jederzeit eine konstante Größe hat Möglicherweise könnte sich der Spalt aufgrund einer Flexibilität der Flügel erweitern.
Jedoch werden die intermittierend von den Abzugswalzen abgezogenen Papierblätter hinsichtlich der Oberfläche der Abzugswalze unter verschiedenen Betriebsbedingungen einem Schlupf unterworfen. Daher werden die Papierblätter nicht notwendigerwe-se in
ίο gleichen Intervallen zueinander gehalten, wenn sie der Drehtrommel zugeführt und von dieser erfaßt werden. So werden die Papierblätter nicht unbedingt dem Spalt zwischen benachbarten Trommelblättern zugeführt. Gelegentlich kann ein Papierblatt auf die spitzen Enden der Flügel auftreffen. Die voreilenden Enden der Papierblätter können auf die nacheilende Kante der führenden Flügel stoßen und somit aus dem Stapler herausgestoßen werden.
Derartige Nachteile könnten dadurch vermieden werden, daß der Spalt zwischen benachbarten Flügeln vergrößert und dadurch der Abstand zwischen den spitzen Enden dieser Trommelblätter vergrößert wird, indem beispielsweise die radiale Größe der Trommel vergrößert wird, um dadurch die Umfangsgröße der Trornmel an den spitzen Enden der Trommelblätter größer zu gestalten. Dies ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend für die Veiineidyng der obengenannten Nachteile, weil eine reduzierte Gesamtgröße und eine große Zählgeschwindigkeit des Papierblattzählapparates stets gewünscht ist
Es ist Aufgabe de/ Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung für zu stapelnde Papierblätter zu schaffen, bei der der Öffnungsraum zwischen benachbarten Trommelblättern vergrößert ist, ohne jedoch die Gesamtgröße des Zählapparates größer zu gestalten, um so wirksam zu verhindern, daß Papierblätter zufälligerweise aus dem Stapler ausgeworfen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Durch die beanspruchte Lösung ist es möglich, die Gesamtgröße der Trommel auf eine solche zu reduzieren, entsprechend der die spitzen Enden der Flügel auf dem kleineren Umfangskreis liegen. Trotzdem können dadurch die Blätter einwandfrei erfaßt werden, daß im Betrieb, d. h. beim Drehen der Drehtrommel, der Aufnahmeraum zwischen den Flügeln größer ist als im Ruhezustand der Drehtrommel. Dies ist somit auch dann der Fall, wenn der Außendurchmesser der Drehtrommel wegen der Kons'.ruktionsgrößenbegrenzungen des
so Hauptkörpers des Zählapparates begrenzt werden muß. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung der Drehtrommel und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung eines mit der Drehtrommel der F i g. 1 ausgerüsteten Staplers.
Eine in Fig. 1 in schematischer Seitenansicht dargestellte Drehtrommel 1 umfaßt eine Vielzahl von Flügeln 3, die im beabstandeten Verhältnis auf der Umfangsflä-
b5 ehe eines Hauptkörpers 2 der Drehtrommel 1 befestigt wird. Jeder Flügel 3 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei dessen eines Ende drehbar am Hauptkörper 2 befestigt ist. Das andere Ende des Flügels verläuft
in Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung, die durch den Pfeil 4 gekennzeichnet ist.
Für die drehbare bzw. schwenkbare Anbringung des Flügels 3 ist das eine Ende 3a als Stabachse ausgebildet, welche von einer im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung 2a des Hauptkörpers 2 der Drehtrommel 1 aufgenommen wird.
Der Durchmesser der Ausnehmung 2a ist ein wenig größer als der aes eines Endes 3a, damit eine Drehung desselben innerhalb der Ausnehmung 2 möglich ist Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist ein geeigneter Anschlag vorgesehen, um eine Bewegung des Flügels 3 in Axialrichtung der Drehtrommel 1 zu verhindern. Um eine begrenzte Drehung des Flügels 3 aufgrund einer solchen begrenzten Drehung des einen Endes 3a zu erreichen, ist im Hauptkörper 2 eine V-Nut 2b ausgebildet die Lr1 radialer Richtung mit der Ausnehmung 2a in Verbindung steht um einen Basisabschnitt 3b des L-förmigen Flügels 3 aufzunehmen.
Es ist aus F i g. 1 ersichtlich, daß, wenn der Basisabschnitt 3b des Flügels 3 dicht bei der stromauf Hegenden Seitenwand der Ausnehmung 2b liegt (relativ zur Drehrichtung der Trommel 1), das spitze Ende jedes Flügels 3 sich auf einem Kreis 5 befindet Wenn sich der Basisabschnitt dicht bei der stromab liegenden Wand der Ausnehmung 2b befindet wie dies schematisch durch eine die Mittelachse des Flügels 3 zeigende Linie dargestellt ist, befindet sich das spitze Ende auf einem Kreis 6. Der Radius des Kreises 6 ist größer als der des Kreises 5.
Anhand von F i g. 2 wird nun erläutert, wie die Drehtrommel 1 arbeitet Obwohl für eine einfachere Darstellung nur einige an die Drehtrommel 1 anzubringende Flügel dargestellt sind, werden tatsächlich die Flügel auf dem gesamten Umfang der Drehtrommel in gleichen Winkelabständen zueinander angebracht
Entsprechend F i g. 2 sind eine Anzahl von Papierblättern 8 in einem Ablagebehälter 7 gestapelt Die Blätter werden einzeln aus dem Ablagebehälter entnommen, und zwar di-rch eine Abziehwalze 9, welche einen Umfangsabschnitt mit hohem Reibwert aufweist Auf dieser Walze 9 liegt eine Trennwalze 10. Die so abgezogenen Papierblätter werden entlang von Führungaplatten 11 zwischen einem Paar von Auslieferwalzen 12 geführt und so der Drehtrommel 1 zugeliefert Da die Drehtrommel 1 in Richtung des Pfeiles 4 gedreht wird, richten sich die Flügel 3 durch die Zentrifugalkraft auf und werden um ihre Enden 3a so gedreht daß sie von der stromauf liegenden Wand in Richtung auf die stiomab liegende Wand der Ausnehmung 2b relativ zur Drehrichtung der Drehtrommel weg bewegt werden. So befinden sieb die Flügel in d»;r in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung. Wenn die Flügel 3 sich in dieser Stellung befinden, werden ihre spitzen Enden auf dem Kreis 6 bewegt, dessen Durchmesser größer ist als der des Kreises 5, so daß das Ausmaß der Öffnung zwischen den benachbarten Flügeln oder der Abstand zwischen benachbarten spitzen Enden der Flügel vergrößert wird, und zwar durch den Bruch eines Wertes gleich der Umfangsdifferenz der Kreise 5, 6 geteilt durch die Anzahl der Flügel 3.
Jedes Papierblatt 8 wird von dem so erweiterten Spalt zwischen benachbarten Flügeln aufgenommen. In der Nachbarschaft der Drehtrommel 1 und an der stromab liegenden Seite der Vorbewegungsrichtung der Blätter 8 ist eine Anschlagkette 14 befestigt, die in Richtung des Pfeiles 13 bewegbar ist. Wenn ein führender Flügel an die Anschlagplatte 14 anstößt, so wird die Anschlagplatte von der Drehtrommel 1 weggestoßen, während gleichzeitig der führende Flügel in Richtung auf den folgenden Flügel vorgespannt wird. So wird das Papierblatt fest zwischen zv/ei Flügeln eingeklemmt Wenn die Drehtrommel weitergedreht wird, stößt das Papierblatt 8 auf eine Bodenplatte 15, die um die Drehtrommel 1 angebracht ist Die Anordnung ist so getroffen, daß die Flügel 3 sich an dieser Platte vorbeibewegen können und daß das Vorbeibewegen des Papierblattes verhindert wird. Auf diese Weise werden die Papierblätter aus
ίο dem Spalt zwischen den benachbarten Flügeln gelöst und geordnet und ausgerichtet abgelegt.
Nach dem Durchlaufen der Bodenplatte 15 bewegen sich die spitzen Enden der Flügel 3 wieder auf dem Kreis 6. Mit der Drehung der Drehtrommel jedoch stoßen die spitzen Enden der Flügel 3 auf eine Bodenplatte 16 des Papierblattzählapparates. Somit verursacht die weitere Drehung der Drehtrommel 1 ein Bewegen der spitzen Enden der Flügel 3 auf dem kleineren Kreis 5.
So werdeT eine vorbestimmte Anzahl von Papierblättern geordnet und ausgerichtet in er..·ar Folge der vorgenannten Betriebsabiäufe auf der riipierbiatianiagcplatte 14 abgelegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufnahmevorrichtung für zu stapelnde Papierblätter, bestehend aus einer Drehtrommel und einer Vielzahl von gleichmäßig am Umfang der Drehtrommel voneinander beabstandet angebrachten Flügeln, die mit ihrem einen Ende an der Drehtrommel angeordnet sind und mit ihrem anderen, freien Ende in Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Drehtrommel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (3a) der Flügel (3) derart schwenkbar angebracht ist, daß deren freie Enden während der Drehung der Drehtrommel (1) in radialer Richtung auf einem Umfangskreis bewegbar sind, der größer ist als der, auf den sie insbesondere im Ruhezustand der Drehtrommel einstellbar sind.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekecrzeichnet, daß die Umfangsfläche der Drehtrommel (1) mit einer der Anzahl der Flügel (3) entsprechenden Anzahl von im wesentlichen V-förmigen Nuten (2b) ausgebildet ist, wobei die einen Enden (3a) der Flügel (3) in den bodensehigen Abschnitten der Nuten angebracht sind.
3. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß jeder Flügel (3) während der Drehung der Drehtrommel (1) mit seinem Basisabschnitt (3b) an dem in Drehrichtung vorne liegenden Wandabschnitt der Nut (2b) und im Ruhezustand der Drehtrommel an dem anderen Wandabschnitt der Nut zur Anlage bringbar ist
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das jine Ende des Flügels als stabähnliche Achse ausgebildet ist, die achsparallel zur Drehtrommelachse verläuft und in einer zylindrischen Ausnehmung (2a) im Boden der V-förmigen Nut drehbar gelagert ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablagebereich eine Anschlagplatte (14) angeordnet ist, an der nacheinander die Flügel (3) mit ihrem freien Ende anstoßen, wodurch die Flügel (3) unter Einklemmen des jeweils zwischen ihnen aufgenommenen Papierblattes aneinanderlegbar sind, und daß unterhalb der Anschlagplatte eine Papierblatt-Ablageplatte (15) angebracht ist, an der die Flügel (3) unter Ablage des jeweils zwischen ihnen aufgenommenen Blattes vorbeibewegbar sind.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (14) in tangentialer Richtung zur Drehtrommel hin und von dieser weg bewegbar angeordnet ist.
DE3417559A 1983-05-13 1984-05-11 Aufnahmevorrichtung für zu stapelnde Papierblätter Expired DE3417559C2 (de)

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