DE3416396A1 - Vorrichtung zum luftpulverisieren heisser geschmolzener schlacke - Google Patents

Vorrichtung zum luftpulverisieren heisser geschmolzener schlacke

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Yoshiharu Miyawaki
Susumu Fukuyama Hiroshima Murata
Takafumi Nakahara
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Patentanwälte
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D-8000 München 80
Tel 089/982085-87 Telex 0529802 hPkld Telegramm, eiiipso'd Telefax iGr 2~3'
089/9814 26
3. Mai 1984 Hz/bb FP/MHI-2650
Vorrichtung zum Luftpulverisieren heißer geschmolzener Schlacke
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Luftpulverisiervorrichtung für heiße geschmolzene Schlacke oder Hochtemperatur-Schmelzschlacke, wie sie aus einem Hochofen, einem Konverter, einem Elektroofen o.dgl. ausgetragen wird. Speziell betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Feinpulverisieren von heißer Schmelzschlacke mittels eines Hochgeschwindigkeit-Luftstrahls.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Luftpulverisieren von heißer geschmolzener Schlacke, bei der die Schlacke, während sie aus einem Behälter durch Kippen desselben in einen darunter angeordneten Zwischenbehälter (tundish) umgefüllt wird, durch Einblasen eines Hochgeschwindigkeit-Luftstrahls oder -Stroms aus einer Düse in den heißen Schlackenstrom pulverisiert wird. Bei dieser Vorrichtung müssen jedoch die eine Funktion der Strömungs- oder Durchsatzmenge darstellende Wärmemenge der heißen geschmolzenen Schlacke, ihre Tempera- tür und ihre spezifische Wärme auf die Strömungsmenge des Hochgeschwindigkeit-Luftstrahls abgestimmt sein, weil es andernfalls unmöglich ist, diese heiße Schlacke mittels des Luftstrahls stabil bzw. sicher auf einen gewünschten Körnungs-Zustand, z.B. auf einen gewünschten Teilchendurchmesser, zu pulverisieren.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Luftpulverisiervorrichtung für heiße geschmolzene Schlacke, mit der eine stabile bzw. sichere Pulverisierung der Schlacke zur Erzielung eines gewünschten Körnungs-Zustands derselben erzielbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Luftpulverisieren heißer geschmolzener Schlacke, bei der die heiße geschmolzene Schlacke aus einem Behälter . durch Kippen desselben in einen unter dem Behälter an-
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geordneten Zwischenbehälter umgefüllt und durch Beaufschlagen eines aus dem Zwischenbehälter austretenden Stroms der heißen geschmolzenen Schlacke mit einem Hochgeschwindigkeit-Luftstrahl aus einer Luftdüse pulverisiert wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Detektor zur Erfassung oder Messung der Wärmemenge des mittels des Hochgeschwindigkeit-Luftstrahls pulverisierten Schmelzschlackeanteils und eine Regel- oder Steuereinrichtung, die auf das Meßsignal des Detektors anspricht und einen gewünschten oder günstigsten Kippwinkel des Behälters oder des Zwischenbehälters berechnet und ein mittels dieser Berechnung gewonnenes Regelsignal zum Behälter oder Zwischenbehälter zwecks Einstellung seines Kippwinkels überträgt, vorgesehen sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.11 eine schematische Seitenansicht einer bevor- · zugten Ausführungsform einer Luftpulverisiervorrichtung für heiße geschmolzene Schlacke und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Luftpulverisiervorrichtung umfaßt einen Kran 1, einen am Kran 1 aufgehängten Behälter (Schlackenpfanne) 2 für heiße geschmolzene Schlacke, einen unter dem Behälter 2 angeordneten Zwischenbehälter (tundish) 3 mit einer Abfluß-^-Rinne 3a, eine unter der Rinne 3a angeordnete Luftdüse 4, eine vor letzterer angeordnete Haube 5, einen unter der Haube 5 befindlichen Wärmemesser (oder Kalori-
meter) 6, eine Anzeigeeinheit 7 für einen vom Wärmemesser 6 übermittelten Meßwert, einen Rechner 8 zur Berechnung der günstigsten Neigung des Schlacke-Behälters 2, einen Elektromotor 9 und ein Hubelement oder Hebezeug 10, das zur Änderung des Neigungswinkels bzw. Kippwinkels des Behälters 2 durch den Motor 9 hoch- oder herabfahrbar ist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Behälter 2, der geschmolzene Schlacke mit einer Temperatur von etwa 1200 - 15000C enthält, wird so geneigt oder gekippt, daß die heiße Schlacke in den Zwischenbehälter 3 (vgl. Pfeil A) umgefüllt und hierauf über die Rinne 3a aus dem Zwischenbehälter 3 ausgetragen wird. Gleichzeitig wird aus der Luftdüse 4 Druckluft ■ ausgeblasen, wobei die aus der Rinne 3a ausströmende Schlackenschmelze oder Schmelzschlacke durch den Hochdruckstrahl der Druckluft pulverisiert wird (Pfeil C).
Der unter der Haube 5 angeordnete Wärmemesser 6 mißt dabei die Wärmemenge, die in einer Masse (group) luftpulverisierter Schlacketeilchen enthalten ist, welche den Bereich eines Sektors mit einem Winkel oc passieren (vergl. Fig. 1); das erhaltene Meßwertsignal wird über die Anzeigeeinheit 7 zum Rechner 8 geliefert. Letzterer berechnet auf der Grundlage des Meßwertsignals einen wünschenswerten bzw. günstigsten Kippwinkel des Behälters 2, wobei das auf diese Weise gebildete Regelsignal zum Elektromotor 9 übertragen wird. Der Elektromotor 9 wird nach Maßgabe des Regelsignals zum Hochoder Herabfahren des Hebezeugs 10 in Drehung gesetzt, wodurch der Kippwinkel θ des Behälters 2 eingestellt wird. Die aus den Teilen 8, 9 und 10 bestehende Steueroder Regeleinrichtung bewirkt, genauer gesagt, die Einstellung des Kippwinkels θ in der Weise, daß dann, wenn die Wärmemenge einer Masse von luftpulverisierten, den Bereich des Sektors mit dem Winkel oC passierenden
Schmelzschlacketeilchen zu groß ist (d.h. der Teilchendurchmesser zu groß ist), der Kippwinkel θ des Behälters 2 verkleinert wird, während im anderen Fall (d.h. bei zu kleinem Teilchendurchmesser) dieser Kippwinkel θ vergrößert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Luftpulverisiervorrichtung kann somit die heiße geschmolzene Schlacke stabil bzw. sicher und gleichbleibend zur Einstellung eines gewünschten Zustande luftpulverisiert werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein getrennter Behälter 2' zur Aufnahme der heißen geschmolzenen Schlacke aus dem Schlacke-Behälter 2 (Fig. 1) an einem Rahmen der Vorrichtung verschwenkbar oder kippbar montiert ist, wobei ein Hydraulikzylinder 11 zum Kippen des Behälters 21 vorgesehen ist. Diese Ausführungsform gewährleistet dieselben Wirkungen und Vorteile wie die zuerst beschriebene Ausführungsform. Obgleich nicht dargestellt, ist auch eine Abwandlung in der Weise möglich, daß der Zwischenbehälter 3 kippbar angeordnet und sein Kippwinkel durch die Regel- oder Steuereinrichtung eingestellt wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedenen weiteren Änderungen und Abwandlungen zugänglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zum Luftpulverisieren heißer geschmolzener Schlacke, bei der die heiße geschmolzene Schlacke aus einem Behälter (2) durch Kippen desselben in einen/ unter dem Behälter (2) angeordneten Zwischenbehälter (3) umgefüllt und durch Beaufschlagung eines aus dem Zwischenbehälter (3) austretenden Stroms der heißen geschmolzenen Schlacke mit einem Hochgeschwindigkeit-Luftstrahl aus einer Luftdüse (4) pulverisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor (6) zur Erfassung oder Messung der Wärmemenge des mittels des Hochgeschwindigkeit-Luftstrahls pulverisierten Schmelzschlackeanteils und eine Regel- oder Steuereinrichtung (8), die auf das Meßsignal des Detektors (6) anspricht und einen gewünschten oder günstigsten Kippwinkel des Behälters (2) oder des Zwischenbehälters
    (3) berechnet und ein mittels dieser Berechnung gewonnenes Regelsignal zum Behälter (2) oder Zwischenbehälter (3) zwecks Einstellung seines Kippwinkels überträgt, vorgesehen sind.
DE3416396A 1983-05-10 1984-05-03 Vorrichtung zum Luftpulverisieren heißer geschmolzener Schlacke Expired DE3416396C2 (de)

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