DE19632698A1 - Verfahren zur Herstellung von Hüttensand mit geringer Partikelgröße - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hüttensand mit geringer PartikelgrößeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Hüttensand mit geringer Partikelgröße.
Als Hüttensand bezeichnet man Hochofenschlacke, die durch
Wasser- oder Luftgranulation fein zerteilt wird, glasig
erstarrt und latent-hydraulische Eigenschaften aufweist.
Die Grundzüge der Herstellung von Hüttensand sind u. a.
von F. Keil in "Hochofenschlacke", Verlag Stahleisen mbH,
Düsseldorf, 2. Auflage (1963). S. 58 bis 67 und von
A. Guttmann in "Die Verwendung von Hochofenschlacke",
Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf (1934), S. 69 bis 80
beschrieben. Wesentliche Ergänzungen, insbesondere zur
Luftgranulation finden sich in der Dissertation von
K.-H. Lindner "Abwärmenutzung metallurgischer Schlacken",
RWTH Aachen (1986).
Die Korngröße des Hüttensandes beträgt im allgemeinen
bis 5 mm. Hüttensand findet zum weitaus überwiegenden
Teil in feingemahlener Form als Zementbestandteil
(z. B. nach DIN 11 641, ENV 197-1) oder als Betonzusatz
stoff (z. B. BS 6699, ASTM C 989-89, CAN/CSA-A363-MBB)
Verwendung. Für beide Anwendungsgebiete wird gemahlener
Hüttensand, etwa von Zementfeinheit, benötigt. Für die
Zementherstellung erfolgt die Mahlung des Hüttensandes
entweder gemeinsam mit den übrigen Zementbestandteilen
oder durch getrennte Vermahlung und späteres Mischen.
Für die Verwendung als Betonzusatzstoff kommt praktisch
nur die separate Mahlung in Frage.
Bei der Wassergranulation wird ein Hüttensand erzeugt,
der je nach Struktur (schaumig-porös oder dicht),
Kornaufbau und Effektivität der Entwässerungsanlagen noch
Feuchtigkeitsgehalte von mehr als 5%, max. 10 bis 20%
enthält und vor seiner Vermahlung getrocknet werden muß.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die
Wassergranulation durch ein Verfahren zur Erzeugung
trockenen Hüttensandes abzulösen. Am bekanntesten ist der
Pelletierprozeß, auch als Luftgranulation bekannt, der in
einigen Ländern auch großtechnische Anwendung findet.
Dieses Verfahren gestattet grundsätzlich die Erzeugung
eines trockenen Granulates, das als Pellet bezeichnet
wird. Die Korngrößen der entstehenden Pellets können
durch verschiedene Verfahrensmaßnahmen zwar in bestimmten
Grenzen beeinflußt werden, liegen aber meist im Bereich
bis 20 mm. Für die Verwendung als Zementbestandteil und
als Betonzusatzstoff eignen sich jedoch nur die
feinkörnigen Partikel, die einen ausreichenden Glasgehalt
und damit ausreichende latent-hydraulische Eigenschaften
aufweisen. Die groben Partikel sind vielfach nicht
schnell genug gekühlt und können daher größere Anteile
kristalliner Bestandteile enthalten. Sie werden daher
vorrangig als Betonzuschlag verwendet.
Allen bisherigen Granulationsverfahren ist gemeinsam, daß
sie ein grobkörniges, überwiegend glasiges Produkt
erzeugen, das unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalte
aufweist und vor der Nutzung als Zementbestandteil oder
Betonzusatzstoff getrocknet und auf die erforderliche
Feinheit, üblicherweise auf eine spezifische Oberfläche
von < 3500 cm²/g vermahlen werden muß.
In der WO 95/15402 wird vorgeschlagen, schmelzflüssiges
Material in einer Mischkammer mit Wasser, Wasserdampf
oder Luft-Wassergemische zu granulieren und das Granulat
über einen Diffusor auf eine Prallplatte zur
Zerkleinerung zu lenken. Über die Feuchte des Fertiggutes
wird keine Aussage getroffen. Notwendig ist aber noch
eine zusätzliche Zerkleinerung, wenn das Produkt für die
Zementherstellung verwendet werden soll.
Überraschend wurde nun festgestellt, daß in der in den
Ansprüchen angegebenen Weise mit Luft oder einem anderen
Gas verdüste flüssige Hochofenschlacke erfindungsgemäß
ein glasig erstarrtes trockenes Produkt mit einer
Korngröße kleiner als 90 µm bildet, das gute latent
hydraulische Eigenschaften aufweist. Dieses feinkörnige
Produkt hat gegenüber konventionell erzeugtem Hüttensand
folgende Vorteile:
- - das feinkörnige Produkt weist eine ausreichend geringe Feuchte auf, so daß es ohne Trocknung als Rohstoff für die Zementherstellung oder als Betonzusatzstoff verwendet werden kann;
- - das feinkörnige Produkt weist eine Feinheit auf, die es erlaubt, dieses Produkt unmittelbar und ohne weitere Zerkleinerung als Zementhaupt- oder -neben bestandteil bzw. als Betonzusatzstoff einzusetzen.
Des weiteren wurde überraschend gefunden, daß zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Hüttensandes alle
Verdüsungsverfahren geeignet sind, die metallische oder
nichtmetallische Schmelzen verdüsen können. Bevorzugt
geeignet sind solche Anlagen, deren Gasstrom in relativ
weiten Grenzen zur Optimierung der Kornverteilung
geregelt werden kann.
Weiter wurde festgestellt, daß auf diesem Wege neben
Hochofenschlacke auch andere Eisenhüttenschlacken, z. B.
Stahlwerksschlacken zu feinstkörnigen Produkten
verarbeitet werden können.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Hüttensand mit kleiner
Partikelgröße,
dadurch gekennzeichnet, daß
flüssige Hochofenschlacke mit einer Temperatur
< 1400°C in einer Verdüsungsanlage, die zur
Verarbeitung von metallischen und nichtmetallischen
Schmelzen geeignet ist, mit Hilfe eines Gases, das
mit einem Druck von über 1×10-5 Pa auf die flüssige
Schlacke einwirkt, zu Partikeln unter 90 µm zerteilt
wird, die so schnell abgekühlt werden, daß sie glasig
erstarren.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Gas Luft mit einer Temperatur < 50°C verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Gas Sauerstoff oder ein anderes oxidierend wirkendes
Gas verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Gas Stickstoff, Argon oder ein anderes inert
wirkendes Gas verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Gas Kohlenmonoxid, Wasserstoff oder ein anderes
reduzierend wirkendes Gas verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Hochofenschlacke eine chemische
Zusammensetzung aufweist, die mindestens der
entspricht, die von den gültigen Normen und
Regelwerken für Zement vorgegeben ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Hochofenschlacke durch Änderung der
Hochofeneinsatzstoffe in ihrem CaO-, MgO- und/oder
Al₂O₃-Gehalt so gesteigert und in ihrem SiO₂-Gehalt so
vermindert wird, daß das entstehende Produkt
verbesserte hydraulische Eigenschaften aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehalte der flüssigen Hochofenschlacke an CaO, MgO,
Al₂O₃ und Alkalien nach ihrem Austritt aus dem Hoch
ofen und vor Eintritt in die Verdüsungsanlage erhöht
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gas mit einem Druck von über 15×10-5 Pa auf die
flüssige Hochofenschlacke einwirkt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Hochofenschlacke zu Partikeln mit einer
Korngröße von kleiner als 200 µm zerteilt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Hochofenschlacke zu Partikeln mit einer
Korngröße von kleiner als < 100 µm zerteilt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Hochofenschlacke zu Partikeln mit einer
Korngröße von kleiner als 50 µm zerteilt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssige Hochofenschlacke zu Partikeln mit einer
Korngröße von kleiner 10 µm zerteilt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle von flüssiger Hochofenschlacke andere
flüssige Eisenhüttenschlacken verarbeitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996132698 DE19632698A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Hüttensand mit geringer Partikelgröße |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632698A1 true DE19632698A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802573
Family Applications (1)
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DE1996132698 Withdrawn DE19632698A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Verfahren zur Herstellung von Hüttensand mit geringer Partikelgröße |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19632698A1 (de) |
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