DE3415511A1 - Verfahren zum waschen von waesche - Google Patents

Verfahren zum waschen von waesche

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DE3415511A1
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baths
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DE19843415511
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Gerhard 5060 Bergisch Gladbach Ingber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Waschen von Wäsche
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine mit einem Einweichbad, zwei Waschbädern und vier Spülbädern, wobei einige der genutzten Flotten eines Waschprozesses in Behälter geleitet und dort zur Wiederverwendung in einem vorhergehenden Bad des nächsten Waschprozesses gespeichert werden, wobei im nächsten Waschprozeß die genutzten Flotten des zweiten und des letzten Spülbades zum Einweichen, die genutzte Flotte des zweiten Waschbades für das erste Waschbad und die genutzte Flotte des ersten Spülbades für das zweite Waschbad aus den Behältern in die Waschmaschine zurückgeführt werden und für die beiden letzten Spülbäder Frischwasser verwendet wird.
  • Ein Verfahren dieser Gattung ist bekannt (DE-PS 2 700 440). Bei diesem Verfahren, bei dem die Schmutzwäsche in einem Einweichbad, zwei Waschbädern und insgesamt fünf Spülbädern behandelt wird, werden die Flotten erst nach mindestens zweimaligem Durchlauf durch die Waschmaschine in die Kanalisation abgeleitet. Nur für das erste, vierte und fünfte Spülbad wird Frischwasser verwendet. Das zum Spülen in diesen Bädern verwendete Frischwasser wird gespeichert und dann in der genannten Weise für vorhergehende Bäder des nächsten Waschprozesses wiederverwendet. Erst nach zweimaligem Durchlauf durch die Waschmaschine, wobei die Flotten hierbei in das Einweichbad und das erste Waschbad gelangt sind, werden sie in die Kanalisation abgeleitet. Auf diese Weise werden die zugegebenen Waschmittel, gegebenenfalls zugegebenes Spülmittel, Wasser und Wärmeenergie besser ausgenutzt.
  • Die Wasch- und Spülmittel werden nicht nur für ein Wasch- oder ein Spülbad verwendet, sondern nach Durchlauf durch ein erstes Wasch- oder Spülbad in einem weiteren Wasch- oder Spülbad erneut verwendet. Diese doppelte Verwendung führt zu einer Ersparnis an Wasch- und Spülmittel. Dies führt wiederum dazu, daß man Wäsche gleichen Verschmutzungsgrades mit weniger Wasch- und Spülmittel als mit herkömmlichen Waschverfahren rein waschen kann. Diese geringere Wasch- und Spülmittelzugabe führt wieder dazu, daß diese Mittel schon beim vorletzten Spülbad, das heißt beim vierten Spülbad, praktisch vollständig aus der Wäsche herausgeschwemmt bzw. bis auf einen vernachlässigbar geringen Betrag verdünnt worc den sind. Dies hat zu der Überlegung geführt, auf ein Spülbad zu verzichten. Hierzu ist es bei dem bekannten Verfahren jedoch nicht möglich, zum Beispiel einfach das fünfte Spülbad wegzulassen. Dessen genutzte Flotte wird nämlich für das Einweichbad mit benutzt. Für das Einweichbad werden die genutzten Flotten des zweiten und des letzten bzw. fünften Spülbades verwendet. Vor dem Einweichen ist die Wäsche noch völlig trocken. Sie muß daher benetzt werden. Entsprechend wird für das Einweichen mehr Wasser als für andere Waschbäder benötigt. Ebensowenig könnte man einfach das vorletzte oder vierte Spülbad weglassen. Dessen genutzte Flotte wird für das dritte Spülbad verwendet. Dies ergibt sich daraus, daß die Wiederverwendung der genutzten Flotten für das Einweichbad, die beiden Waschbäder und die fünf Spülbäder so aufgebaut und die verschiedenen Bäder so miteinander verknüpft sind, daß das genau ausgewogene Schema bei Wegfall eines Bades in Unordnung gerät.
  • Hiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Wäsche bei einem Einweich-, zwei Wasch- und nur vier Spülbädern unter gleichhoher oder noch höherer Ausnutzung der Wasch- und Spülmittel und hoher Ausnutzung des Frischwassers und von Wärmeenergie gewaschen werden kann. Bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung ergibt sich die Lösung nach der Erfindung dadurch, daß für das erste Spülbad die genutzte Flotte des dritten Spülbades und für das zweite Spülbad Frischwasser verwendet wird.
  • Man könnte sagen, daß mit dem ersten Spülbad nur grob vorgespült werden muß, da die Wäsche ja noch drei weitere Spülbäder durchläuft. Unter diesem Gesichtspunkt reicht es aus, wenn für das erste Spülbad erfindungsgemäß die genutzte Flotte des dritten Spülbades verwendet wird, dem seinerseits Frischwasser zugeleitet wurde. Die genutzte Flotte des ersten Spülbades wird dann noch einmal, und zwar für das zweite Waschbad verwendet. Damit die Wäsche nach dem Durchlauf durch das erste Spülbad, das gemäß den obigen Angaben nur als grobes Vorspülen zu verstehen ist, in einem nächsten Bad so gewässert wird, daß die in ihr noch enthaltenen gelösten Schmutzbestandteile und Waschmittelreste maximal verdünnt und ausgeschwemmt werden, wird erfindungsgemäß für das zweite Spülbad Frischwasser verwendet.
  • Wie beim bekannten Verfahren wird auch beim erfindungsgemäßen Verfahren bei drei Spülbädern Frischwasser zugeführt. Der Wasserverbrauch ist damit gleich. Es entfällt jedoch eine Kammer mit den zugeordneten Ventilen, Steuervorrichtungen usw. zum Speichern der genutzten Flotte eines Spülbades. Weiter entfällt der Energieverbrauch zum Durchführen eines Spülbades. Der Reinheitsgrad der erfindungsgemäß gewaschenen Wäsche liegt jedoch gleich hoch. Die mit dem bekannten Verfahren erzielte Energieer sparnis ist damit mit dem erfindungsgemäßen Verfahren noch einmal gesteigert worden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine mit einem Einweichbad, zwei Waschbädern und vier Spülbädern, wobei einige der genutzten Flotten eines Waschprozesses in Behälter geleitet und dort zur Wiederverwendung in einem vorhergehenden Bad des nächsten Waschprozesses gespeichert werden, wobei im nächsten Waschprozeß die genutzten Flotten des zweiten und des letzten Spülbades zum Einweichen, die genutzte Flotte des zweiten Waschbades für das erste Waschbad und die genutzte Flotte des ersten Spülbades für das zweite Waschbad aus den Behältern in die Waschmaschine zurückgeführt werden und für die beiden letzten Spülbäder Frischwasser verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste Spülbad die genutzte Flotte des dritten Spülbades und für das zweite Spülbad Frischwasser verwendet wird.
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