DE3414813A1 - Verfahren zum fixieren eines bekleidungsstueckes - Google Patents
Verfahren zum fixieren eines bekleidungsstueckesInfo
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- DE3414813A1 DE3414813A1 DE19843414813 DE3414813A DE3414813A1 DE 3414813 A1 DE3414813 A1 DE 3414813A1 DE 19843414813 DE19843414813 DE 19843414813 DE 3414813 A DE3414813 A DE 3414813A DE 3414813 A1 DE3414813 A1 DE 3414813A1
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
:34H813
- C-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fixieren von Artikeln, wie Bekleidungsstücken
aus synthetischen Fasern oder einer Mischung aus natürlichen und synthetischen Fasern.
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Bekleidungsstücke wurden bisher für die verschiedensten Zwecke mit Dampf behandelt. Bei der Behandlung bzw.
Ausrüstung von Strumpfwaren ist eines der Behandlungsverfahren das Vorfixieren. Beim Vorfixieren von Strumpfwaren
werden diese auf flachen Formen gehalten und eine gewisse Zeit lang einem hohem Dampfdruck
unterworfen, um die synthetischen Fasern oder die Mischung aus synthetischen und natürlichen Fasern,
aus denen die Strumpfwaren sind, zu fixieren. Eine Art einer solchen Dampfkammer, wie sie bei Vorfixierverfahren
verwendet wird, ist eine große zylindrische Kammer, in der eine große Anzahl von
Formen, bspw. zwölf Doppelbeinformen auf einem Wagen gehalten sind, wobei ihre Hauptflächen einander
gegenüberliegen. Eine solche Dampfkammer hat ein
3 relativ großes Innenvolumen, bspw. 18,5 cft (0,52 m ),
so daß die Fixierzeiten relativ lang sind, bspw.
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23 bis 25 sec. bei 18 bis 20 psi (1,24 bis 1,38 bar).
Dampfbehandlung bei niedrigem Druck ist ein weiteres bekanntes Verfahren, das im allgemeinen bei natürlichen
Fasern verwendet wird. Eine flache Druckkammer für die Verwendung der Dampfbehandlung bei niedrigem
Druck ist vor kurzem kommerziell angewendet worden.
Zusätzlich zu den bekannten Verfahren sind zahlreiche Dampfbehandlungskammern in der Patentliteratur beschrieben.
Bspw. sind in der US-PS 2,243,997 und
der US-PS 2,881,032 textile Dampfbehandlungskammern beschrieben, in denen auf Formen gehaltene Strumpfwaren
innerhalb relativ großvolumiger Kammern partienweise behandelt werden. Bei beiden Patenten werden
die Formen aufeinandergeklappt, so daß die Hauptflächen
der Formen einander gegenüberliegen, und bewegliche Türen lassen die Bewegung in und aus der
Kammer zu. Die Einrichtung nach der US-PS 2,243,997 ergibt eine Behandlung bei relativ hohem Druck, bspw.
bei 25 psi (1,72 bar).
Relativ lange und breite Dampfbehandlungskammern sind in der US-PS 2,574,970 und der US-PS 2,856,108 beschrieben.
In der letztgenannten Patentschrift sind 25
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eine Vielzahl von Formen auf Trägerwagen gehalten. Ein Paar solcher Trägerwagen fährt durch Türen an
den Längsenden, der Kammer in die Kammer und wieder heraus. Bei der erstgenannten Patentschrift gelangen
Strumpfwaren tragende Formen kontinuierlich durch die Kammer hindurch mit Hilfe von einen Spalt einstellende
Platten oder Rollen an jedem Längsende der Kammer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem der Zeitaufwand verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Bearbeiten bzw. Fixieren von Kleidungsstücken
aus synthetischen Fasern, insbesondere von Strumpfwaren, unter Verwendung einer Hochdruckdampfkammer,
bei dem die o.g. Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 12 angegebenen Merkmale gelöst wird.
-/Λ
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht eine Verringerung der Ausrüst- bzw. Fixierzeit für
synthetische Fasern von Strumpfwaren in einen Bereich von 1 bis 7 see. und dabei vorzugsweise von mehr als
2 see. Bisher wurde eine Fixierzeit für synthetische
Fasern von 20 see. als schnell bzw. kurz angesehen. Diese Verringerung der Fixierzeit ergibt sich offensichtlich
deshalb, weil die Dampfkammer gemäß vorliegender Erfindung eine perfektere Dampfatmosphäre
zuläßt als dies bei den größeren Dampfkammern nach dem Stand der Technik der Fall ist. Bei größeren
Dampfkammern treten Turbulenzen und Gemische von Luft und Dampf auf, so daß es schwierig ist, eine
im wesentlichen reine Dampfatmosphäre schnell zu erreichen. Im Gegensatz dazu wird hier im wesentlichen
die gesamte Luft extrem schnell verdrängt bzw. entfernt, wobei eine nahezu perfekte Dampfatmosphäre
innerhalb der Kammer zurückgelassen wird. Diese reine Dampfatmosphäre ermöglicht es, die synthetischen
Fasern schnell auszurüsten bzw. zu fixieren.
Die Verwendung einer geringvolumigen Dampfkammer in Kombination mit einem schnellen Antriebsmechanismus
ermöglicht es, daß die Dampfkammer in eine herkömmliche 5 Strumpfwaren-Bearbeitungsanlage bzw. -linie eingefügt
werden kann, in welcher ein einziger Bedienungsmann Strumpfwaren auf etwa 16 Formen/min, bringen kann,
wobei die Formen auf einer kontinuierlich angetriebenen Förderkette gefördert werden. Mit der vorliegenden
Erfindung erreicht man somit ein Ausrüsten bzw. Fixieren von synthetischen Fasern unter relativ
geringem Kapitaleinsatz bzw. Investition und relativ geringen Arbeitskosten. Obwohl andere Behandlungseinrichtungen
ähnliche Gesamtbehandlungsgeschwindigkeiten erreichen können, sind diese Einrichtungen
sehr viel größer als die vorliegende flache Dampfkammer und demzufolge teurer. Solche größeren Einrichtungen
erfordern auch mehr als einen einzigen Bedienungsmann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu
entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht
von Strumpfwaren tragenden Formen, wie sie sich zu einer flachen Dampfkammer
gemäß einem Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung bewegen,
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Figur 2 eine teilweise aufgebrochene
Ansicht einer Dampfkammer und eines • Antriebsmechanismus gemäß vorliegender
Erfindung,
5
5
Figur 3 eine Draufsicht längs der Linie 3-3
der Fig. 2,
Figur 4 eine Seitenansicht der Dampfkammer,
teilweise aufgebrochen und teilweise
im Schnitt,
Figur 5 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht der Dampfkammer,
15
Figur 6 eine vereinfachte perspektivische
Darstellung eines Wandelementes der Dampfkammer,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7
der Fig. 8 zur Darstellung des Antriebsmechanismus für den hin-
und hergehenden Wagen,
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8
der Fig. 7,
Figur 9 eine Seitenansicht des Antriebs-
mechanismus für den hin- und
hergehenden Wagen,
Figur 10 eine perspektivische Darstellung eines Kettenräder tragenden Bereiches
des hin- und hergehenden Wagens,
Figur 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11
der Fig. 2 zur Darstellung des Verriegelungsmechanismus,
15
Figur 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12
der Fig. 2,
Figur 13 eine Draufsicht auf einen Exzenterantriebsmechanismus zum öffnen und
Schließen der Dampfkammer und
Figur 14 einen Schnitt längs der Linie 14-1H
der Fig. 13.
25
25
34H813
Figur 1 zeigt eine Strumpfwaren-Behandlungs- bzw.
-Veredelungs-Einrichtung 10, die eine flache Hochdruckdampfkammer 12 aufweist. Eine Vielzahl von
Strumpfwaren tragenden Formen 14 sind auf einem Antriebsmechanismus 16, wie er aus den Fig. 2 und
3 ersichtlich ist, bewegbar gehalten.
Die Strumpfwaren-Behandlungs-Einrichtung 10 enthält einen Tragrahmen 18 zum Halten ihrer verschiedenen
Elemente. Der Antriebsmechanismus 16 besitzt eine endlose Kette 20, die von einem Kettenantriebsmotor
22 angetrieben ist. Die Formen lh werden von der endlosen Kette 20 über eine Vielzahl von Behandlungsstationen getragen, wie bspw. eine Ladestation, in
welcher die Strumpfwaren auf jeweils eine Form gebracht werden, eine Dampfbehandlungsstation in
der Dampfkammer 12, eine Trocknungsstation in einer Trocknungskammer 2U und an einer nicht dargestellten
Entnahmestation vorbei, in welcher die behandelten bzw. veredelten Strumpfwaren von den Formen genommen
und danach verpackt werden.
Die Dampfkammer 12 besitzt ein erstes Wandelement 2 6 und ein zweites Wandelement 28. Die Wandelemente 26
25
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und 2 8 sind relativ zueinander beweglich, d.h., eines oder beide Wandelemente sind zum öffnen und Schließen
der Dampfkammer bewegbar. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eines der Wandelemente, nämlieh
das erste Wandelement 2 6 stationär gehalten und das andere Wandelement, nämlich das zweite Wandelement
28 beweglich. Ein Rahmenteil 30 ist als ein Teil des Tragrahmens 18 zum Halten der Wandelemente 2 6 und
2 8 vorgesehen. Der Rahmenteil 30 enthält untere Träger 32, aufrechte Träger 34 und ein Paar oberer doppel-T-förmiger
bzw. I-förmiger Stützträger 36. Der Rahmenteil 30 trägt das Wandelement 26 in stationärer
senkrechter Lage und das Wandelement 28 in einer senkrechten aufgehängten und in horizontaler Richtung
beweglichen Lage.
Jedes Wandelement 26, 2 8 enthält eine Platte 38, Umfangsdichtelemente 40, 42 und Verstärkungsleisten 44.
Eine thermisch isolierende Materialschicht 46 ist vorzugsweise an der Innenfläche jeder Platte 3 8
befestigt und eine Abdeckung 48 ist vorzugsweise an der Außenfläche des bewegbaren Wandelementes 2 8
befestigt. Die Platten 38 sind vorzugsweise aus einem dünnen Metallblech und die Leisten 44 aus dickerem
Metall hergestellt. Die Leisten 44 sind an der Außenfläche der Platten 38 befestigt, wobei aie
mit ihren schmälsten Kanten die Platten 3 8 berühren. Die Leisten 44"sind in einer Gitteranordnung vorgesehen,
um die Platten 38 gegen ein sich Wölben zu verstärken, wenn Hochdruckdampf in das Innere
der zwischen den Wandelementen begrenzten Kammer gebracht wird. Wird das bewegbare Wandelement 2 8
in eine Kammerschließstellung (in Fig. 4 nach rechts) bewegt bzw. gebracht, werden die Umfangsdichtelemente
40, 42 in Berührung miteinander gebradit, und eine
sich in Betrieb befindliche Dampfkammer 50 ist zwischen der Innenfläche der Platten 3 8 und der
Innenfläche der Abdichtelemente 40, 42 gebildet..
Wie aus den Fig·. 2 und 4 ersichtlich ist, bilden die
Platten 3 8 Hauptflächen der Kammer 50, während die Abdichtelemente 40, 42 kleinere bzw. Nebenflächen
oder Wände der Kammer 50 bilden. Die Hauptfläche der Kammer 50, wie sie durch die Platten 3 8 gebildet
ist, ist wesentlich größer als jedes der Wände oder Nebenflächen, die durch die Dichtelemente 40, 42
gebildet sind. Die Weite bzw. Breite der Kammer ist nur wenig größer als der Dicke der Formen 14
entspricht, bspw. etwa 1 Inch (2^5 4 cm), während ihre
Höhe etwa dieselbe ist wie die Höhe einer Form 14 und ihre Länge ist größer als mindestens zwei Formen
14, wobei sie auch groß genug sein kann, drei Formen aufzunehmen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Eine
Kammerlänge zum Unterbringen von zwei Formen wurde als besonders geeignet zum Behandeln von Strumpfwaren
mit einem einzigen Bedienungsmann bei einer typischen Behandlungseinrichtung empfunden. Die Kammer 50
nimmt somit eine im wesentlichen flache Bauweise ein. Das Innenvolumen bzw. der Innenraum der Kammer
50 ist gering gehalten, vorzugsweise unter 2 cft
3
(0,056 m ); bspw. bei einer Kammer, die zur Aufnahme
(0,056 m ); bspw. bei einer Kammer, die zur Aufnahme
von zwei Doppelbein-(Strumpfhosen-)Formen geeignet ist, besitzt die Kammer einen Rauminhalt von etwa
0,87 cft (0,024 m3).
Hochdruckdampf über 50 psi (3,45 bar) und vorzugsweise im Bereich von 60 psi bis 80 psi (4,14 bis 5,52 bar)
ist der Kammer 50 mittels einer Quelle 52 über ein Einlaßventil 54, eine Einlaßleitung 56 und einen
Einlaß 57 im stationären Wandelement 38 zugeführt. Die Einlaßleitung 57 ist nahe einem unteren Ende
des stationären Wandelementes 2 6 angeordnet. Eine Auslaßleitung 5 8 ist mit einem Auslaß 5 9 im stationären
I4Ö I J
Wandelement 2 6 nahe dessen oberem Ende zum Auslassen von Luft während des Einlassens bzw. Einspritzens
von Dampf und zum Ablassen von Dampf, wenn der Behandlungsprozeß beendet worden ist,
vorgesehen. Der Pegel, auf den der Druck innerhalb der Kammer 50 aufgebaut wird, ist jedoch auf einen
vorbestimmten Pegel vorzugsweise im Bereich zwischen 18 und 30 psi (1,24 bis 2,07 bar) mit
Hilfe eines Sicherheitsausblasventils 62 begrenzt.
Ein Druckpegel von 2 8 psi (1,93 bar) wurde als besonders geeignet zum Behandeln von Strumpfhosen
empfunden. Eine Bypassleitung 60 ist mit der Einlaßleitung 56 über ein Sicherheitsventil 62 verbunden,
um Dampf bei Überdruck abzulassen. Das Zuführen von Dampf in die geringvolumige Kammer 50 bei
hohem Druck verdrängt die Luft aus der Kammer sehr schnell, d.h. in weniger als 1 see, nämlich zwischen
0,2 und 0,5 see.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Einlaß 57 am unteren Ende des stationären Wandelements
38, etwas stromabwärts seiner Mitte angeordnet, und der Auslaß 59 im stationären Wandelement
3 8 nahe seinem oberen Ende und an einem Ort angeordnet,
der etwas stromaufwärts von einer Mitte ist. Eine Vielzahl von Ablenkplatten 61a bis 61d sind über
dem Einlaß 51Z angeordnet. Die Ablenkplatten 61 sind an der Innenfläche des bewegbaren Wandelementes
2 8 befestigt und besitzen eine Breite derart, daß ihre freien Enden die Innenfläche des stationären
Wandelementes 3 8 berühren, wenn die Dampfkammer in ihrer geschlossenen Stellung ist. Die Ablenkplatten
61 teilen den Dampfstrom, der in die Kammer 50 eintritt, in eine Vielzahl von nach oben gerichteten
Strömungswegen, wie dies durch die Pfeile 63 dargestellt ist. Dadurch ist ein laminarer Strom über die gesamte
Breite der Kammer 50 erreicht. Eine geschlitzte Prallplatte 65 ist an der Innenfläche des bewegbaren
Wandelementes 2 8 befestigt und hat eine Breite derart, daß ihr freies Ende die Innenfläche des stationären
Wandelementes 38 berührt, wenn die Dampfkammer in ihrer geschlossenen Stellung ist. Die geschlitzte
Prallplatte 6 5 ist nahe dem Ausgang 5 9 angeordnet und wirkt derart, daß sie den Dampfstrom quer über
die Strumpfwaren, die dem Ausblasauslaß 59 am nächsten angeordnet sind, reduzieren.
- 14X-
Ein Paar Trägerbacken 64 sind am oberen Ende jeder seitlichen sich vertikal erstreckenden Verstärkungsleiste 44 angeordnet. Jedes Backenpaar 64 wiederum
trägt drehbar vier Rollen 66. Ein erstes Paar Rollen 66 ist an einer gemeinsamer vorderer Achse
68 gehalten, und ein zweites Paar Rollen 66 an einer gemeinsamen zweiten Achse 70, und zwar
an jedem entsprechenden Backenpaar 64. Die Rollen 6 sind derart gehalten, daß sie eine Rollbewegung
an der unteren horizontalen Fläche 72 zu beiden Seiten der vertikalen Fläche 7 4 jedes Doppel-T-Trägers 3 6
ausführen. Die Rollen 6 6 tragen somit das bewegbare Wandelement 2 8 in vertikal aufgehängter Stellung,
das so in Richtung der dargestellten Pfeile 76 hori-. zontal hin- und herbewegt werden kann.
Ein exzentrischer Antriebsmechanismus 80, der im einzelnen in den Figuren 4, 5, 12 und 13 dargestellt
ist, ist mit dem bewegbaren Wandelement 2 8 verbunden, um dieses in Richtung der Pfeile 7 6 zwischen einer
offenen Stellung, in welcher die Wandelemente miteinander nicht in Berührung sind, und die Formen 14
sich frei bewegen können, und einer geschlossenen
Stellung hin- und herbewegen, in welcher die Umfangsdichtelemente
40, 42 miteinander und mit dem unteren Ende der Formen. 14 in Berührung sind und so eine
dichte betriebsbereite Dampfkammer 50 begrenzen. Der exzentrische Antriebsmechanismus 80 besitzt
einen rotierenden Antriebsmotor 8 2 zum rotierenden Antreiben einer Antriebswelle 84, ein Paar exzentrischer
Vorrichtungen 86, die mit der Antriebswelle 84 in horizontalem Abstand zum Umwandeln der Rotationsbewegung
der Antriebswelle 8 4 in eine hin- und.
hergehende Bewegung im wesentlichen in Richtung des Doppelpfeiles 76 gekoppelt sind, eine Verbindungsstange 88, die mit jeder exzentrischen Vorrichtung
verbunden ist, und eine Kopplungsvorrichtung 90, die jede Verbindungsstange 88 mit dem bewegbaren Wandelement
28 verbindet.
Der Antriebsmotor 8 2 ist am oberen Ende des Rahmenteils 30 gehalten. Die Antriebswelle 84 erstreckt
sich längs einer im wesentlichen vertikalen Achse und ist mit dem Motor 82 antriebsgekoppelt. Die
Welle 84 erstreckt sich nach unten zum unteren Ende des Rahmenteils 30 und ist in Lagern 92 drehbar
gelagert, die nahe dem oberen und unteren Ende der
2414813
Welle 84 angeordnet sind. Die Art und Weise, in welcher die Antriebswelle 8 4 mit dem beweglichen
Wandelement 28 über die Vorrichtungen 86, 90 und die Verbindungsstange 88 gekoppelt ist, ist für
jedes zugeordnete Paar von Vorrichtungen 86, 90 dieselbe; deshalb ist die folgende Beschreibung
auf die Kopplung der Welle 8 4 mit dem Wandelement 2 sowohl am oberen als auch am unteren Ende des Wandelementes
2 8 anwendbar. Die exzentrische Vorrichtung 86 besitzt ein exzentrisches Gehäuse 94, das eine
exzentrische Nabe 96 drehbar trägt. Die Antriebswelle 84 ist mit der exzentrischen Nabe 96 an einem
Ort, der exzentrisch zum Mitte]punkt der Nabe 9 6 liegt, durch einen Keil 98 gekoppelt. Die Rotation
der Nabe 9 6 innerhalb des Gehäuses 9 4 bewirkt, daß das Gehäuse 94 in Richtung des Doppelpfeiles 7
hin- und herbewegt werden kann. Da die Welle 8 4 um eine stationäre vertikale Achse gelagert ist,
bewegt sich bzw. taumelt das Gehäuse 94 in einem kleinen Kreisbogen hin und her, der durch die gekrümmten
Pfeile 100 angedeutet ist.
Die Verbindungswelle 88 erstreckt sich durch eine Bohrung 102 im exzentrischen Gehäuse 94 hindurch
und ist darin zwischen Muttern 104, 106, einem
- iy-
Abstandhalter 108 und einer Feder 110 gehalten. Die Muttern 104, 106 können so eingestellt bzw.
verstellt werden, daß die Feder 110 unter einen geringen Druck bzw. Spannung gesetzt werden, wenn
das Wandelement 28 in die Kammerschließstellung bewegt wird. Das andere Ende der Verbindungsstange
88 ist in eine Gewindebohrung 112 in der Kopplungsvorrichtung 90 eingepaßt und in ihr mittels einer
Mutter im gehalten. Die Kopplungsvorrichtung 90 ist mit der obersten horizontalen Verstärkungsleiste
44 über einen Verbindungszapfen 116 verbunden, der in einer Hülse 118 der Kopplungsvorrichtung 90 gehalten
ist. Das Taumeln in Richtung des Pfeiles 100 ist somit durch die Rotation der Kopplungsvorrichtung
90 um den Zapfen 116 absorbiert, so daß das bewegbare Wandelement 2 8 sich in linearer Richtung des Doppelpfeiles
76 bewegen kann. Eine Kupplung ist mit dem Antriebsmotor 82 derart gekoppelt, daß die Welle
in 180°-Zyklen rotiert und dabei das Wandelement 2 zwischen der Kammeröffnungs- und der -schließstellung
hin- und herbewegt.
,J * Ί A ö 1
Der obere und der untere Verriegelungsmechanismus sind zwischen der obersten und der untersten horizontalen
Verstörkungsleiste 44 des stationären und
des beweglichen Wandelementes 26, 2 8 verbunden. Die oberste und die unterste Leiste 44 sind oberhalb
bzw. unterhalb der Enden der Platten 3 8 angeordnet Da sowohl der obere als auch der unterste Verriegelungsmechanismus
im wesentlichen dieselben sind, sei nur der unterste Verriegelungsmechanismus 120, der in
Einzelheiten in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, beschrieben. Die Verriegeüungsmechanismen l?0 dienen
dazu, die betriebsbereite Dampfkammer 50 während der Anwendung von Hochdruckdampf geschlossen zu halten.
In kleinen Kammern, bspw. in Kammern für eine oder zwei Formen, kann die Verriegelungsfunktion durch Verriegeln
des Antriebssystems für das bewegbare Wandelement durchgeführt werden.
Der Verriegelungsmechanismus 120 besitzt eine Vielzahl
von Verriegelungsleisten 122, die an einer untersten horizontalen Verstärkungsleiste 44 des
feststehenden Wandelementes 2 6 mittels zylindrischer Gelenkblöcke 124 schwenkbar befestigt ist. Die
einzelnen Verriegelungsleisten 122 sind über eine 25
* mm*
Zugstange 126 zur Bewegung als Einheit miteinander verbunden. Die Zugstange 12 6 ist. längs der Verbindung
zwischen den Wandelementen 26, 2 8 angeordnet. Ein Druckluftzylinder 128 ist mit einem unteren Bereich
des Rahmenteils 30 schwenkbar verbunden und besitzt eine bewegbare Stange 130, die mit der Zugstange
bzw. -leiste 126 verbunden ist. Die Schub- und Zugbewegung der Stange 130 verschwenkt die Verriegelungsleisten 122 zwischen den Positionen, wie sie in Fig.
in ausgezogenen bzw. in strich-punktierten Linien dargestellt sind. In der in ausgezogenen Linien dargestellten
unteren Stellung sind die Verriegelungsleisten 122 über Verriegelungsblöcke 132 aufgenommen,
die mit der untersten horizontalen Verstärkungsleiste 4 4 des bewegbaren Wandelementes 2 8 verbunden sind.
In dieser Verriegelungsstellung ist die Kammer 50 in ihrer geschlossenen Stellung gesichert. Werden
die Verriegelungsleisten 122 in ihre in strich-punktierten Linien dargestellten unversiegelten Stellungen angehoben,
kann sich das Wandelement 28 frei in die Kammeroffenstellung zu bewegen. Der oberste Verriegelungsmechanismus
120 arbeitet in derselben Weise, mit der Ausnahme, daß der Druckluftzylinder 128 an einer oberen Kreuz-
schiene des Rahmenteils 30 schwenkbar aufgehängt ist und daß die Verriegelungsleisten 122 mit der
obersten Verstärkungsleiste 44 gekoppelt sind.
Der Antriebsmechanismus 16 besitzt, wie in den Fig. 2, 3 und 6 bis 9 dargestellt ist, einen schnellen
Vorschubmechanismus 140, der die Funktion besitzt, einen Abschnitt der Kette 20 innerhalb der betriebsbereiten
Dampfkammer 50 stationär zu halten, während der Rest der Kette 20 sich kontinuierlich weiterbewegt,
und danach diesen Abschnitt der Kette 20, der stationär bzw. angehalten worden ist, schnell
weiterbewegt, so daß die Strumpfwaren, die in der betriebsbereiten Kammer 50 behandelt worden sind,
aus der Kammer herausbewegt und neue Strumpfwaren auf Formen 14 in die Kammer zum Behandeln gebracht
werden.
Der Mechanismus 140 enthält ein Paar Kettenräder 142, 144, eine hin- und herbewegende Wagen- bzw.
Beförderungsvorrichtung 146 und einen Kurbeltriebmechanismus 148. Das Kettenrad 142 ist von der
Wagenvorrichtung 146 an einer stromaufwärtigen
Seite bzw. vor der der Dampfkammer 12 rotierend gehalten und das Kettenrad 144 ist von der Wagen-
- 21/-
vorrichtung 14-6 an einer st romabwärt igen Seite bzw. nach der Dampfkammer 12 rotierend gehalten.
Die endlose Kette 20 ist um die Kettenräder 142 und 144 gespannt und geht unterhalb der Betriebskammer
50 entlang. Die Kettenräder 142, 144 sind zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten
Position und der strichpunktiert dargestellten Position nach Fig. 2 in einer Weise hin- und herbewegbar,
wie sie weiter unten näher beschrieben ist. Jedes Kettenrad 142 und 144 ist mit einer Wagenvorrichtung
146 in ähnlicher Weise verbunden, und deshalb wird lediglich die Kopplung des Kettenrads
in Einzelheiten beschrieben werden. Das Kettenrad 144 ist mit dem oberen Ende einer Tragstange 150
verbunden. Die Tragstange 150 ist zur rotierenden Bewegung um eine im wesentlichen vertikale Achse
von einem Paar vertikal im Abstand angeordneter Lager 152 gehalten, die mit einer Querplatte 15 4 verbunden
sind. Die Querplatte 154 wiederum ist an den Seitenkanten von seitlich im Abstand angeordneten Platten
156 befestigt. Jede Platte 156 ist mit einer gegenüberliegenden Längsseite eines Verbindungsträgers
verbunden, der sich zwischen einer Tragkonstruktion für eine Scheibe 142 (Fig. 9) erstreckt und mit dieser
25
Ü4US13
verbindet.
Ein Verbindungsträger 158 und die Scheiben 144, 142 werden von seitlich im Abstand angeordneten Trägern
160, 162 (Fig. 4),zwischen welchen sich der Verbindungsträger 158 erstreckt, zur Hin- und Herbewegung
aufgenommen. Rollen 164 sind an jeder Seitenplatte 154 rotierend gehalten und sind innerhalb von
Kanälen 166, die am oberen Ende der Träger 160, 162 befestigt sind, rotierend aufgenommen.
Eine Führungsstange 168 ist mit der Seitenplatte an der stromabwärtigen Seite der Dampfkammer 12 schwenkbar
verbunden und verbindet die Wagenvorrichtung 15 mit dem Rest des Kurbeltriebmechanismus 148. Der
Kurbeltriebmechanismus 148 besitzt ferner einen Antriebsmotor 169, der mit einer drehbaren Kurbelwelle
170 über einen herkömmlichen Kupplungs- und Übertragungsmechanismus 172 verbunden ist, ferner
einen Kurbelarm 174, der mit der Kurbelwelle 170 verbunden ist, einen Verbindungsarm 176, der
zwischen dem Kurbelarm 174 und einem Hebelarm 178 angeordnet ist, der mit der Führungsstange 168
gekoppelt ist.
Die Kurbelwelle 170 wird vom Antriebsmotor 169 über den Kupplungs- und Übertragungsmechanismus
rotierend angetrieben. Der Kurbelarm 17 4 ist mit der Welle 170 verkeilt, so daß er durch Drehung
der Welle rotierend angetrieben ist. Ein Ende des Verbindungsarmes 176 ist mit dem Kurbelarm 174
durch einen Stift 180 an einem Ort längs des Kurbelarmes 174 verbunden, der von der Achse der Kurbelwelle
170 einen Abstand aufweist. Das gegenüberliegende Ende des Verbindungsarmes 176 ist mit dem Hebelarm
178 durch einen Stift 182 an einer Stelle nahe dessen Mitte in Längsrichtung verbunden. Ein oberes Ende
des Hebelarms 178 ist mit einem Kurbeltriebgehäuse 184 mittels eines Stiftes 186 schwenkbar verbunden.
Das untere Ende des Hebelarms 178 ist mit der Führungsstange 168 über eine zylindrische Muffe 188 gleitend
gekoppelt. Muttern 190 sind am äußeren Ende der Führungsstange 168 befestigt.
Die Rotation des Kurbelarmes 174 durch die Kurbelwelle 170 bewirkt, daß der Verbindungsarm 176
den Hebelarm 178 zwischen den extremen Positionen gemäß den Fig. 6 und 8 zieht bzw. drückt. In der in
Fig. 8 bzw. 9 gezeigten Position ist die Wagenvorrichtung 146 in ihrer ganz rechten Stellung. In
34Ί40Ί3
dieser ganz rechten Stellung ist die BCdT1I)Cilung
in der Dampfkammer· 12 beendet worden und die Kammer wird durch Entriegeln des Verriegelungsmechanismus
120 geöffnet und das Wandelement 2 8 bewegt sich vom Wandelement 2 6 weg. Der Kupplungsmechanismus
172 kuppelt den Antriebsmotor 16 9 mit der Kurbelwelle 170, die dann den Kurbelarm 17 4 dreht und so
den Hebelarm 178 nach links zieht.
Eine Muffe 188 schlägt an die Muttern 190 und zieht die Wagenvorrichtung 146 nach links, wie dies durch
den Pfeil 192 in Fig. 9 gezeigt ist. Die Bewegung nach links setzt sich fort, bis der Hebelarm 178
seine äußerste linke Position erreicht hat, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Nachdem diese Position erreicht
ist, hält die Kupplung 172 die Kurbelwelle 170 mit dem Antriebsmotor 179 gekuppelt, so daß der Hebelarm
178 sich nach rechts fortbewegt, wobei die Muffe 188 längs der Führungsstange 16 8 gleitet. Wenn der
Hebelarm 178 seine ganz linke Position erreicht, bringt die Kupplung 172 die Kurbelwelle 170 außer
Eingriff mit dem Antriebsmotor 169. Da die Wagenvorrichtung 14-6 sich nach links bewegt, bewegen sich
- 2
die Strumpfwaren, die in der Dampfkammer 12
bearbeitet worden sind, schnell nach links aus der Dampfkammer 12 heraus und eine Anzahl von
Strumpfwaren tragende Formen, die zu bearbeiten sind, wird rasch in die Dampfkammer 12 bewegt.
Mit diesem neuen Satz von Formen in der Dampfkammer 12 wird das bewegbare Wandelement 2 8 in die Kammerschließstellung
bewegt, wodurch die Dichtelemente 40, 42 der sich gegenüberliegenden Wandelemente 26,
2 8 miteinander in Berührung kommen und so die betriebsbereite Kammer 50 bilden und dadurch die Formen
und die Strumpfwaren stationär innerhalb der Betriebsdampfkammer 50 halten.
Da die fortgesetzte Rotation der Kurbelwelle 170 den Hebelarm in seine äußerst rechte Stellung bewegt
hat, wobei die Führungsstange 168 und die Wagenvorrichtung
146 in der äußerst linken Stellung sind, ist die Muffe 188 außer Eingriff mit den Muttern 190
gebracht. Dies setzt die Wagenvorrichtung 146 frei, so daß der fortgesetzte Antrieb des verbleibenden
Teils der endlosen Kette 20 (ein Teil der Kette ist in der geschlossenen Dampfkammer 12 stationär gehalten)
die Wagenvorrichtung 146 durch deren Verbindung mit
Ί4813
den Scheiben 142, 144 nach rechts zieht, bis die äußerst rechte Position bzw. Stellung, wie sie in
den Figuren strichpunktiert dargestellt ist, erreicht ist, und ein neuer Zyklus begonnen hat. j
5
Bekleidungsstücke aus synthetischen Fasern, insbesondere Strumpfwaren werden gemäß der vorliegenden
Erfindung bearbeitet bzw. veredelt, wobei eine geringvolumige flache Dampfkammer, wie oben beschrieben,
Verwendung findet. Das Verfahren enthält folgende Schritte: Einbringen des Bekleidungsstückes auf
einer im wesentlichen flachen Form, und danach Bewegen der Form und des darauf gehaltenen Bekleidungsstückes
in eine flache Dampfkammer. Eine relativ geringe Anzahl von Bekleidungsstücken (normal maximal 6)
werden in der Dampfkammer während eines einzigen Zyklus für bspw. zwei oder drei Bekleidungsstücke bearbeitet.
Bei Verwendung der oben genannten Einrichtung werden die Bekleidungsstücke auf einer kontinuierlich angetriebenen
Kette gehalten, von der ein Teil in der Dampfkammer während der Bearbeitung darin stationär
gehalten ist und danach schnell fortbewegt wird. Das bewegbare Wandelement öffnet und schließt die Dampfkammer,
tt f - „ si ,
um zu ermöglichen, daß die Formen in die Kammer einfahren und diese wieder verlassen können. Ist
das bewegbare Wandelement in seiner geschlossenen Stellung, so ist der Umfang bzw. Rand der Dampfkammer
dicht abgeschlossen und bildet so eine geringvolumige betriebsbereite Innenkammer, vorzugsweise
mit einem Rauminhalt von weniger als 2,0 cft (0,056 m ), vorzugsweise von 0,87 cft (0,024 m3).
Ist die Betriebskammer abgedichtet, so wird im wesentliehen alle darin enthaltende Luft aus der Betriebskammer
in weniger als 1 see. verdrängt bzw. ausgeblasen und die Fasern der Bekleidungsstücke werden
in weniger als 5 see, nachdem im wesentlichen alle Luft aus der Betriebskammer verdrängt worden ist,
fixiert. Das Fixieren der Fasern wird somit in weniger als 6 see. erreicht, nachdem begonnen worden
ist, in die Betriebskammer Dampf einzublasen.
Das Verdrängen der Luft und das Fixieren der Fasern 2Q wird durch Einleiten bzw. Eindüsen von Dampf in die
Betriebskammer bei einem Leitungsdruck von mehr als 50 psi (3,45 bar), vorzugsweise im Bereich von
etwa 60 bis 80 psi (4,14 bis 5,52 bar) erreicht; danach wird das Einblasen von Dampf in die Betriebs-
kammer unterbrochen, wenn der Druck hierin den Bereich von 18 bis 30 psi (1,24 bis 2,07 bar), vorzugsweise
von 28 psi (1,93 bar) erreicht hat; danach wird der Dampf in der Betriebskammer gehalten, bis
die Fasern des Bekleidungsstückes fixiert sind. Bei einigen Anwendungen braucht das Verdrängen der Luft
aus der Kammer nicht so schnell durchgeführt werden. Der Dampf kann in der Kammer bei einem reduzierten
Druck angewendet werden, d.h. bei einem Pegel, der etwa gleich dem oder etwa über dem gewünschten Druckpegel
ist, an dem das Fixieren stattfinden wird. Der Leitungsdruck bei solchen Anwendungen kann deshalb
auf etwa zwischen 18 und 30 psi (1,24 bis 2,67 bar) reduziert werden, und zwar vor dem Punkt, an dem der
Dampf die Kammer erreicht.
Der Dampf in der Kammer wird danach durch die Auslaßleitung
ausgeblasen, was typischerweise in etwa einer oder zwei Sekunden erfolgt; die Dampfkammer wird
danach durch Bewegen des bewegbaren Wandelementes weg vom stationären Wandelement geöffnet. Die Verfahrensschritte des Abdichtens der Kammer, des Verdrängens
der Luft, des Fixierens der Fasern, des Ausblasens des Dampfes und des Öffnens der Dampfkammer werden
in weniger als 10 see, und zwar bei etwa 4 see. durchgeführt
.
- 2J^-
Ist die Kammer geöffnet, bewegt der Bewegungsmechanismus den Teil der Kette, der stationär
gehalten worden ist, schnell vorwärts, so daß die bearbeiteten Bekleidungsstücke aus der Dampfkammer
bewegt werden und neue Formen mit den zu bearbeitenden Bekleidungsstücken in die Kammer hineingebracht
werden können. Der Bewegungsmechanismus bewegt den Teil der Antriebskette, der stationär gehalten worden
ist, mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die Geschwindigkeit des kontinuierlichen Antriebs
der Antriebskette. Das bewegbare Wandelement bewegt sich dann zurück zum stationären Wandelement, so daß
das Verfahren von neuem beginnen kann.
Gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Umgebungsluft als
solche nicht aus der Betriebskammer entfernt. Es wird jedoch Wasser in den Dampf eingebracht, der in
die Kammer geblasen wird. Das Vorhandensein des Wassers sättigt den Dampf durch Schaffen einer
Mischung aus im Dampf suspendierten Wasserpartikeln. Die suspendierten Wasserpartikel bestehen bei der
Temperatur des Dampfes, so daß dann, wenn die Partikel mit den synthetischen Fasern , z.B. Nylon, in
Berührung kommen, die Fasern fixiert sind.
In Abwesenheit, des Verfahrensschrittes, die Luft aus der Kammer speziell zu verdrängen, wird der
größte Teil der Luft, der anfangs in der Kammer verteilt ist, im oberen Teil der Kammer komprimiert.
Einige der Heißwasserpartikel durchdringen diese Schicht der komprimierten Luft und kommen mit einigen
der synthetischen Fasern des Bekleidungsstückes in Berührung und fixieren diese somit. Durch Erhöhen
der Menge an Wasser, die in den Dampf eingebracht wird, kann eine ausreichende Anzahl von Wasserpartikeln
auf Fuß und Ferse des Bekleidungsstückes durch die umgebende Schicht komprimierter Luft aktiv gebracht
werden, so daß man eine ausreichende Fixierung erhält. Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung dem in die Kammer geblasenen Dampf Wasser hinzugefügt worden ist, kann als Alternative
auch Wasser in die Kammer getrennt vom Dampf eingebracht werden, so daß der Dampf und das Wasser ein
Gemisch innerhalb der Grenzen der Betriebskammer bilden.
- Ende der Beschreibung 25
■3(.
- Leerseite
Claims (12)
1. Verfahren zum Fixieren von Artikeln, wie Bekleidungsstücken
aus synthetischen Fasern oder einer Mischung aus natürlichen und synthetischen Fasern, gekennzeichnet
durch folgende Schritte: Aufbringen des Artikels auf eine im wesentlichen flache Form; Bewegen der Form einschließlich des
Artikels in eine flache Dampfkammer; Abdichten des Umfanges der Dampfkammer; Einblasen von Dampf
in die Betriebskammer unter einem Leitungsdruck, der über dem Arbeitsdruck der Kammer ist, bis der
Arbeitsdruck erreicht ist; Aufrechterhalten des Arbeitsdruckes in der Kammer solange, bis die Fasern
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des Artikels fixiert sind; Öffnen der Kammer entweder vor oder nach dem Ablassen des Dampfdruckes
aus der Kammer und Herausnehmen der Form und des Artikels aus der Kammer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiciinet,
daß Wasser in die Betriebskammer während des Einblasens des Dampfes eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in Kombination mit dem Dampf in
die Kammer eingebracht wird.
U. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfkammer jeweils gleichzeitig bis zu sechs Artikel bearbeitet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt der
Dampfkammer geringer1 als 2,00 cft (0,05 6 m ) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungsluft
aus der Kammer verdrängt oder im wesentlichen
'··" :34H813
verdrängt wird, bevor der Schritt des Fixierens der Fasern des Artikels beginnt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungsluft aus der Kammer in weniger
als 1 see. verdrängt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern des Artikels in weniger als 5 see. fixiert werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leitungsdruck des Dampfes, der in die Kammer geblasen wird, über 50 psi (3,45 bar)
liegt, und daß der Kammerdruck bis auf 30 psi (2,07 bar) aufgebaut wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der in die Kammer eingeblasene Dampf in eine Vielzahl von Strömungswegen innerhalb
der Betriebskammer unterteilt wird.
'"" :34Ηδ13
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen auf
einer kontinuierlich angetriebenen endlosen Antriebskette gehalten werden, daß ein Abschnitt
der Antriebskette während des Fixierens der Fasern in der Dampfkammer stationär gehalten
wird, während der Rest der Antriebskette weiterhin angetrieben wird, und daß der Abschnitt der
Antriebskette, der stationär gehalten worden ist, nachfolgend mit einer Geschwindigkeit fortbewegt
wird, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Antriebskette kontinuierlich angetrieben
wird.
12. Verfahren zum Bearbeiten bzw. Fixieren von Kleidungsstücken aus synthetischen Fasern, insbesondere von
Strumpfwaren, unter Verwendung einer Hochdruckdampfkammer, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Anordnen des Bekleidungsstückes auf eine im wesentlichen flache Form,
b) Bewegen der Form und des Bekleidungsstückes in eine flache Dampfkammer geringen Volumens,
c) Reinigen der Dampfkammer von im wesentlichen der gesamten Luft durch Einblasen von Dampf
unter Druck in die Dampfkammer,
d) Fixieren der Fasern des Bekleidungsstückes innerhalb einer Zeitdauer von weniger als 6 see.,
nachdem der Dampf begonnen hat, in die Dampfkammer
einzuströmen, durch Halten des Bekleidungsstückes in der Dampfatmosphäre der Dampfkammer, und
e) Entfernen der Form und des Bekleidungsstückes aus der Dampfkammer.
- Ende der Ansprüche -
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8131 | Rejection |