DE3413709A1 - Verfahren zur herstellung von 6-phenyl-4h-s-triazolo (4,3-a) (1,4) benzodiazepinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 6-phenyl-4h-s-triazolo (4,3-a) (1,4) benzodiazepinen

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DE3413709A1
DE3413709A1 DE19843413709 DE3413709A DE3413709A1 DE 3413709 A1 DE3413709 A1 DE 3413709A1 DE 19843413709 DE19843413709 DE 19843413709 DE 3413709 A DE3413709 A DE 3413709A DE 3413709 A1 DE3413709 A1 DE 3413709A1
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DE
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halide
triazolo
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DE19843413709
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Martin Kalamazoo Mich. Gall
Jackson Boling Galesburg Mich. Hester Jr.
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Pharmacia and Upjohn Co
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Upjohn Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6-Phenyl-4H-s-
  • triazolo(4,3-aJ(l,e7benzodiazepinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1-Wasserstoff- und 1-Alky-phenyl-4H-s-triazolo[4,3-a][1,4]-benzodiazepinen, wie beispielsweise Alprazolam und Triazolam, die wegen ihrer Eigenschaften als Arzneimittel für das zentrale Nervensystem von Interesse sind, und deren Zwischenprodukte.
  • Aus der DE-OS 24 02 363 ist ein Verfahren zur Herstellung von 6-Phenyl-4H-s-triazolotT,3-aa , 3-aJ£N ,47benzodiazepinen bekannt, bei dem man das entsprechendeHydrorretlWl-triazOlO benzophenon mit Methansulfonylchlorid und einem tertiären flüchtigen Amin behandelt und die dabei entstehende Verbindung mit Ammoniakgas oder Hexamethylentetramin in Gegenwart eines Alkalimetalliodids umsetzt.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens erhält man zwar Produkte sehr hoher Reinheit, jedoch in nicht zufriedenstellender Ausbeute.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dessen Hilfe sich sowohl Produkte hoher Reinheit als auch hoher Ausbeuten erzielen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in einem Lösungsmittelgemisch aus Di-C1-C2-alkylformamid und Tetrahydrofuran, das eine Halogenwasserstoff absorbierende Base enthält, löst, die Lösung ausreichend kühlt, um die Wärme der anschließenden Reaion zu steuern und mit einem Methansulfonylhalogenid kontaktiert und umsetzt, das dabei entstehende Methansulfonylmethyltriazolo-benzophenon-Zwischenprodukt der allgemeinen Formel worin R1 R2, R3, R4 und R5 vorstehende Bedeutungen haben, mit einer Lösung eines Gemischs aus wäßrigem Ammoniumhydroxid/C1-C3-Alkanol solange kontaktiert und umsetzt, bis sich das R1-Triazolo-benzodiazepin der Formel (I) gebildet hat.
  • Erfindungswesentlich zur Erzielung hoher Ausbeuten gegenEber der DE-OS 24 02 363 sind die Verwendung eines ganz bestimmten Lösungsmittelgemischs in der ersten Verfahrensstufe und die Verwendung von wäßrigem Ammoniak in der zweiten Verfahrensstufe anstelle von Ammoniakgas.
  • Der Reaktionsablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich durch folgendes Formelschema darstellen: worin R1 Wasserstoff oder C1- bis C3-Alkyl und R2, R3, R4 und R5 Wasserstoff, C1- bis C3-Alkyl oder Halogen bedeuten.
  • Die Triazolobenzodiazepinverbindungen (I), Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich in Einheitsdosierungsformen beispielsweise von 0,25 bis 50 mg pro Tag je nach Körpergewicht des Patienten als Arzneimittel für das zentrale Nervensystem bei wertvollen Tieren als Tranquilizer und bei menschlichen Patienten als Tranquilizer oder anxiolytische Mittel und als Schlaf induzierendes Sedativum (hypnotische Mittel).
  • Die Erfindung liefert ein verbessertes Verfahren zur Herstellung dieser Triazolobenzodiazepinverbindungen (1), das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das ausgewählte Hydroxymethyl-5-(H oder C1- bis C3-alkyl)-4H-1,2,4-triazolo-4-yl)benzophenon (II oben) in einem gemischten Lösungsmittel aus einem Di-C1- bis C2-alkylformamid, z.B. Dimethylformamid (DMF) und Tetrahydrofuran (THF), das eine Halogenwasserstoff absorbierende Base enthält, z.B. ein Tris-(C1- bis C3-alkyl)amin,kontaktiert und umsetzt, wobei die Lösung auf eine Temperatur abgekühlt ist, die niedrig genug ist, um die Reaktionswärme, die sich bildet, wenn die:R eaktanten-Lösungen vermischt werden, zu steuern und zu verdrängen. Die Lösung wird vorzugsweise auf -25 bis OOC, optimalerweise auf etwa -100C, abgekühlt, bevor die Methansulfonylhalogenidlösung zugesetzt wird. Die Halogenwasserstoff absorbierende Base ist vorzugsweise ein handelsübliches Tris-C1- bis C3-alkylamin, vorzugsweise Triethylamin (TEA).
  • Die Volumen/Volumen-Proportionen der Komponenten des DMF/THF/TEA-Lösungsmittelgemischs ist vorzugsweise etwa bis 23Y41 1 DMF : 91 bis 124 1 THF : 5,8 bis 6,4 1 TEA je 25 Mol Methansulfonylhalogenid, obgleich die Proportionen etwas schwanken können, solange das gemischte Lösungsmittel den Hydroxymethyltriazolylbenzophenonreaktionsteilnehmer bei der abgekühlten Temperatur in Lösung hält und sämtliches Halogenwasserstoffnebenprodukt, das sich durch nachfolgende Reaktion entwickelt, neutralisiert.
  • Die vorstehend gemischte Lösungsmittellösung von Hydroxymethyltriazolylbenzophenon (II) wird gekühlt, vorzugsweise auf mindestens etwa -10°C und portionsweise mit einer Lösung von Methansulfonylhalogenid, vorzugsweise dem Chlorid, in einem Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran (THF) behandelt, vorzugsweise in einer überschüssigen molaren Menge des Methansulfonylchlorids, um vollständige Umsetzung des teureren Hydroxymethyltriazolylbenzophenons (II) sicherzustellen. Nachdem die gesamte Methansulfonylhalogenidlösung zugesetzt worden ist, wird das Gemisch für eine weitere Zeit gerührt, vorzugsweise mindestens 0,5 Stunden, um sicherzustellen, daß die Reaktion so vollständig wie möglich ist unter Bildung des Methansulfonylmethyl-triazolyl-benzophenon-Zwischenproduktes (III).
  • Das dabei entstehende Methansulfonylmethyl-triazolylbenzophenon- Zwischenproduktsreaktionsgemisch kann filtriert oder auf andere Weise behandelt werden, um die Aminhydrohalogenide oder andere äquivalente Salznebenprodukte abzutrennen.
  • Das Filtrat kann dann mit konzentrierter Lösung von Ammoniumhydroxid in Wasser, z.B. etwa 15molares Ammoniak in Wasser ist ausreichend, und etwa halb so viel, bezogen auf das Volumen, C1- bis C3-Alkanol, wie Methanol, Ethanol oder Isopropanol, vermischt werden. Der Aminhydrochloridsalz-filterkuchen wird mit Lösungsmittel gewaschen, z.B. mit Tetrahydrofuran (THF), und die THF-Waschlösungen werden dem Filtrat zugesetzt, das das gelöste Produkt enthält. Die dabei entstehende Lösung wird solange gerührt, bis eine vollständige Ringschlußreaktion sichergestellt ist, z.B. 12 bis 20 Stunden bei 10 bis 300C unter Bildung des gewünschten R1 -Triazolyl-benzodiazepinproduktes (I).
  • Das Produkt (I) kann von seiner Reaktionsgemischslösung abgetrennt werden durch Destillation der das Produkt enthaltenden Lösung bei Atmosphärendruck, um das Lösungsmittel zu entfernen, bis die "Temperatur des Gemischs auf 85 bis 95eC angestiegen ist. Das R1 Triazolo-benzodiazepinprodukt (I) kristallisiert aus, und es bildet sich eine Schlämme. Die Schlämme wird gerührt und auf 15 bis 200C abgekühlt und das Produkt durch Filtration gewonnen.
  • Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 8-Chlor-1-methyl-6-phenyl-4H-s-triazolo ,3-af'1 ,4-benzodiazepin (Alprazolam) 7,4 kg (22,5 Mol) 5-Chlor-2-g3-(hydroxymethyl)-5-methyl-4H-1,2t4-triazol-4-ylbenzophenon wurden in einer Lösung aus 23 1 Dimethylformamid, 91 1 Tetrahydrofuran und 6,4 l.Triethylamin gelöst und die dabei entstehende Lösung auf -10°C gekühlt, indem man durch die Wände des Reaktionsgefäßes eine gekühlte Solelösung zirkulieren ließ. Die gekühlte Lösung wurde langsam binnen 30 Minuten mit einer anderen Lösung versetzt, die 2,1 1 (25,8 Mol) Methansulfonylchlorid in 11,4 1 Tetrahydrofuran enthielt.
  • Das dabei entstehende Reaktionsgemisch wurde weitere 30 Minuten gerührt, nachdem die gesamte Methansulfonylchloridlösung zugesetzt worden war, und wurde dann filtriert, um Triethylaminhydrochlorid zu entfernen. Das Filtrat wurde dann einer Lösung aus 91 1 konzentriertem Ammoniumhydroxid (15molares Ammoniak in Wasser) und 45 1 Methanol zugesetzt. Der Filterkuchen wurde mit 14 1 Tetrahydrofuran gewaschen und die Waschlösung wurde der Lösung zugesetzt, die das Filtrat enthielt. Die dabei entstehende Lösung wurde 16 Stunden bei 10 bis 300C gerührt und dann bei Atmosphärendruck destilliert, bis die Temperatur des Reaktionsgemisch auf 85 bis 950C angestiegen war. Das Produkt kristallisierte aust und es bildete sich eine Schlämme. Die Schlämme wurde gerührt und auf 15 bis 200C gekühlt und das Produkt dann durch Filtration gewonnen. Das kristalline Produkt wurde mit Wasser gewaschen und aus Ethylacetat umkristallisiert. Man erhielt 5,6 kg (18,0 Mol) der Titelverbindung dieses Beispiels mit einem Schmelzpunkt von 225 bis 2280C; Ausbeute: 80 %.
  • Nachdem das Produkt ein zweites Mal aus Ethylacetat umkristallisiert worden war, betrug sein Schmelzpunkt 224 bis 228,30C.
  • Beispiel 2 8-Chlor-1-methyl-6- (o-chlorphenyl) -4H-s-triazolo£4 , D ,4Jbenzodiazepin tTriazolam) 7,5 kg (20,6 Mol) 2' ,5-Dichlor-2-D-(hydroxymethyl)-5-methyl-4H-1,2,4-triazol-4-ylSbenzophenon wurden in einer Lösung aus 41 1 Dimethylformamid, 124 1 TetrahydrofuranFnd 5,8 1 Triethylamin gelöst und die dabei entstehende Lösung auf-100C gekühlt, indem man eine gekühlte Sole lösung durch die Wände des Reaktionsgefäßes zirkulieren ließ. Die gekühlte Lösung wurde langsam binnen 30 Minuten mit einer anderen Lösung aus 1,95 1 (23,9 Mol) Methansulfonylchlorid in 16,6 1 Tetrahydrofuran versetzt.
  • Das dabei entstehende Reaktionsgemisch wurde weitere 30 Minuten gerührt, nachdem die gesamte Methansulfonylchloridlösung zugesetzt worden war, und wurde dann filtriert, um Triethylaminhydrocnlorid zu entfernen.
  • Das Filtrat wurde dann einer Lösung von 83 1 konzentriertem Ammoniumhydroxid (15molares Ammoniak in Wasser) und 16,6 1 Methanol zugesetzt. Der Filterkuchen wurde mit 12 1 Tetrahydrofuran gewaschen und die Waschlösung der Lösung zugesetzt, die das Filtrat enthielt. Die dabei entstehende Lösung wurde 16 Stunden bei 10 bis 300C gerührt und dann bei Atmosphärendruck destilliert, bis die Temperatur des Reaktionsgemischs 85 bis 950C erreicht hatte. Das Produkt kristallisierte aus,und es bildete sich eine Schlämme. Die Schlämme wurde gerührt und auf 15 bis 200C gekühlt und das Produkt dann durch Filtration gewonnen. Das kristalline Produkt wurde mit Wasser gewaschen und aus Ethanol umkristallisiert.
  • Man erhielt 5,7 kg (16,5 Mol) der Titelverbindung dieses Beispiels mit einem Schmelzpunkt von 237,9 bis 239,90C; Ausbeute: 80 %.
  • Beim Umkristallisieren des Produktes aus Ethylacetat erhielt man ein unterschiedliches weniger wünschenswertes kristallines Polymorph mit einem Schmelzpunkt von 223 bis 2250C.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von 6-Phenyl-4H-s-triazolo-[4,3-a] [1,4]benzodiazepinen der allgemeinen Formel worin R1 Wasserstoff oder C1 bis C3-Alkyl und R2, R3, R4 und R5 jeweils Wasserstoff, C1- bis C3-Alkyl oder Halogen bedeuten, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e tt daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in einem Lösungsmittelgemisch aus Di-C1-C2-alkylformamid und Tetrahydrofuran, das eine Halogenwasserstoff absorbierende Base enthält, löst, die Lösung ausreichend kühlt, um die Wärme der anschließenden Reaktion zu steuern und mit einem Methansulfonylhalogenid kontaktiert und umsetzt, das dabei entstehende Methansulfonylmethyltriazolo-benzophenon-Zwischenprodukt der allgemeinen Formel worin R1, R2, R3, R4 und R5 vorstehende Bedeutungen haben, mit einer Lösung eines Gemischs aus wäßrigem Amrnoniumhydroxid/C1 -C3-Alkanol solange kontaktiert und umsetzt, bis sich das R1-Triazolo-benzodiazepin der Formel (I) gebildet hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ausgangsverbindung verwendet, die zu einer Verbindung führt, worin R1 Methyl, R2 und R3 jeweils Wasserstoff, R4 8-Chlor und R5 Wasserstoff bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ausgangsverbindung verwendet, die zu einer Verbindung führt, worin R1 Methyl, h 2-Qilor, R3 Wasserstoff, R4 8-Chlor und R5 Wasserstoff bedeuten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Di-C1 -C2-Alkylformamid N,N-Dimethylformamid verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Lösungsgemisch von 3-Hydroxymethyl-triazolylbenzophenon auf etwa -100C kühlt, bevor man die Lösung mit Methansulfonylhalogenid vermiscnt.
DE19843413709 1983-04-19 1984-04-12 Verfahren zur herstellung von 6-phenyl-4h-s-triazolo (4,3-a) (1,4) benzodiazepinen Withdrawn DE3413709A1 (de)

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DE19843413709 Withdrawn DE3413709A1 (de) 1983-04-19 1984-04-12 Verfahren zur herstellung von 6-phenyl-4h-s-triazolo (4,3-a) (1,4) benzodiazepinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8106189B2 (en) 2007-10-03 2012-01-31 Centaur Chemicals Pvt Ltd Process for preparation of triazol-benzodiazepine derivatives

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US8106189B2 (en) 2007-10-03 2012-01-31 Centaur Chemicals Pvt Ltd Process for preparation of triazol-benzodiazepine derivatives

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