DE3413377C2 - Zerstäuber für einen Schwerölbrenner - Google Patents
Zerstäuber für einen SchwerölbrennerInfo
- Publication number
- DE3413377C2 DE3413377C2 DE19843413377 DE3413377A DE3413377C2 DE 3413377 C2 DE3413377 C2 DE 3413377C2 DE 19843413377 DE19843413377 DE 19843413377 DE 3413377 A DE3413377 A DE 3413377A DE 3413377 C2 DE3413377 C2 DE 3413377C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- atomizer
- oil
- heavy oil
- line
- bores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/18—Cleaning or purging devices, e.g. filters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/101—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
- F23D11/104—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet intersecting at a sharp angle, e.g. Y-jet atomiser
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/04—Feeding or distributing systems using pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
- Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
Abstract
Der Ölzerstäuber (1) enthält eine Vorlaufleitung (3) und eine Rücklaufleitung (10) für vorgewärmtes Schweröl sowie einen Zuführkanal (8) für ein Zerstäubermedium. In dem Ölzerstäuber (1) sind Bohrungen (5) vorgesehen, die durch Rückschlagventile (24) verschließbar sind. Zur Verbesserung der Zündbedingungen wird vor der Inbetriebnahme der Ölzerstäuber (1) bei in Schließstellung gehaltenen Rückschlagventilen (24) solange mit dem vorgewärmten Schweröl durchspült, bis die Temperatur des ablaufenden Schweröls sich der Temperatur des zulaufenden Schweröls angeglichen hat. Beim Abfahren wird nach dem Schließen der Ölzufuhr der Ölzerstäuber (1) mit Ausblasedampf ausgeblasen, dem ein Medium zum Auflösen von Schwerölresten beigemischt wird (Fig. 1).
Description
40
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber für einen Schwerölbrenner mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
Mit einem solchen Zerstäuber kann sichergestellt werden, daß eine Temperatur des Schweröls und des
Brenners erreicht wird, die eine einwandfreie Zerstäubung und Zündung des Schweröls gewährleistet. Auf
diese Weise können Zündwiederholungen vermieden werden, die jedesmal eine Widerholung des mit einem
Schadstoffaustrag verbundenen Anfahrstoßes, einen Zeitverlust und einen Wärmeverlust durch eine dann
wieder notwendige Belüftung des durch den ölbrenner befeuerten Kessels bedeuten.
Ein bekannter Zerstäuber dieser Art (DD-PS 39 988) weist eine einzige Düsenöffnung auf, die durch eine über
einen Elektromagneten verstellbare Düsennadel verschlossen wird und über die die Druckzerstäubung des
Öls erfolgt.
Weiterhin ist ein Zerstäuber bekannt, der mehrere Düsenbohrungen umfaßt. Diese wirken mit aus einem
Zuführkanal für ein Zerstäubermedium gespeisten Düsen zusammen und stehen über eine Ringkammer und
dieser vorgeschaltete Bohrungen mit der Zuführleitung für das öl in Verbindung. Der Zerstäuber enthält eine
Ausblasevorrichtung, mit der der Zerstäuber mittels Dampf oder Preßluft nach Außerbetriebnahme gereinigt
werden kann (Buch »Industrie-Ölfeuerungen«, Ver
lag Gustav Kopf, Stuttgart, 1968, Seiten 115 bis 117).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Zerstäuber für einen Schwerölbrenner
— unter Anordnung mehrerer Bohrungen anstelle eines Auslasses, die mit Düsenbohrungen in Verbindung stehen,
welchen Düsen für ein Zerstäubermedium zugeordnet sind — derart auszubilden, daß vor Inbetriebnahme
ein Aufwärmen des Zerstäubers und nach Außerbetriebnahme ein Reinigen der Ölwege von Schwerölresten
erreichbar ist
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zerstäuber erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei diesem Zerstäuber wird die Zirkulation des Schweröls durch die innerhalb des Zerstäubers angeordneten
Rückschlagventile erreicht, die je nach dem Öldruck in der Rücklaufleitung geöffnet oder geschlossen
sind. Derartige Rückschlagventile sind empfindlich gegenüber Verkrustungen durch verkrackte Schwerölreste.
Zum Sauberhalten dieser Rückschlagventile wird der Ausblasedampf verwendet, dem Zusätze beigemischt
sind, die die Schwerölreste auflösen und mit dem Ausblasedampf aus den Ölwegen austragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Zerstäubers gemäß der Erfindung und
Fig.2 ein Schaltbild zum Betreiben eines solchen
Zerstäubers.
Der dargestellte Ölzerstäuber 1, der zu einem ölbrenner
gehört, trägt an seinem vorderen Ende einen Düsenkopf 2. Er enthält eine Vorlaufleitung 3 für Schweröl, die
in eine Verteilkammer 4 mündet Von der Verteilkammer 4 gehen mehrere Bohrungen 5 aus, die in einer
Ringkammer 6 enden. Die Ringkammer 6 ist mit mehreren Düsenbohrungen 7 verbunden, die in dem Düsenkopf
2 untergebracht sind.
Der Ölzerstäuber 1 nimmt ferner einen Zuführkanal 8 für ein Zerstäubermedium auf, das vorzugsweise aus
Dampf besteht Der Zuführkanal 8 ist bis in den Düsenkopf 2 geführt und endet in mehreren Düsen 9, die mit
den das Schweröl führenden Düsenbohrungen 7 unter einem Winkel zusammentreffen und als gemeinsame
Austrittsbohrungen fortgeführt sind.
Von der Verteilkammer 4 geht eine Rücklaufleitung 10 aus. Diese Rücklaufleitung ist, wie in F i g. 1 dargestellt,
konzentrisch innerhalb der Vorlaufleitung 3 angeordnet. Die Vorlaufleitung 3, die Rücklaufleitung 10 und
der Zuführkanal 8 sind von einem Schutzrohr 11 umgeben.
Nach F i g. 2 wird das Schweröl der Vorlaufleitung 3 des Ölzerstäuber 1 aus einem Tank 12 mit Hilfe einer
Pumpe 13 über eine Ölleitung 14 zugeführt. In einem in der Ölleitung 14 angeordneten Vorwärmer 15 wird das
Schweröl zur Herabsetzung seiner Viskosität erwärmt. Vor Eintritt der Ölleitung 14 in die Vorlaufleitung 3 ist
ein Schnellschlußventil 16 angeordnet. Die Rücklaufleitung 10 ist über eine Rückführleitung 17 mit dem Tank
12 verbunden. In der Rückführleitung 17 ist ein Absperrventil 18 angeordnet.
Der Zerstäuberdampf wird aus einer Dampftrommel 19 über eine absperrbare Dampfleitung 20 bereitgestellt.
Von der Dampfleitung 20 sind Ausblasleitungen 21 zu der Vorlaufleitung 3 und der Rücklaufleitung 10
abgezweigt.
Mit den Ausblasleitungen 21 ist eine absperrbare Zweigleitung 22 verbunden, durch die aus einem Behälter
23 ein Reinigungsmedium in die Ausblasleitungen 21 mit Hilfe eines Druckgases eingespeist wird.
In jeder Bohrung 5 des Ölzerstäuber? 1 ist ein Rückschlagventil
24 angeordnet, das nach F i g. 1 aus einer Kugel besteht, die durch eine entgegen der Strömungsrichtung des Schweröls wirkenden Feder belastet ist.
Das Rückschlagventil 24 sperrt unterhalb des Ansprechdruckes die Ölzufuhr zu der Düsenbohrung 7 ab. Dieser
Ansprechdruck wird bei geöffnetem Absperrventil 18 in der Rückführleitung 17 nicht erreicht Ist das Absperrventil
18 geschlossen, so übersteigt der Öldruck in der Rücklaufleitung 10 den Ansprechdruck, so daß die
Rückschlagventile 24 öffnen und das Schweröl aus den Bohrungen 5 ausströmen kann.
Das Inbetriebsetzen des beschriebenen ölbrenners erfolgt nach dem folgenden Verfahren. Bei geöffnetem
Schnellschlußventil 16 und Absperrventil 18 und dementsprechend bei geschlossenen Rückschlagventilen 24
wird das Schweröl aus dem Tank 12 über die Ölleitung 14 durch die Vorlaufleitung 3 dem ölzerstäuber 1 zugeführt
und über die Rücklaufleitung 10 und die Rückführleitung 17 zu dem Tank 12 zurückgeführt. Die Zirkulation
des Schweröls durch den zunächst kühlen ölzerstäuber
1 wird so lange fortgesetzt, bis dieser aufgewärmt ist und die Temperatur des ablaufenden Schweröls
sich der Temperatur des zulaufenden Schweröls (Vorwärmtemperatur) bis auf eine vorgegebene Temperaturdifferenz
von beispielsweise kleiner als 5 K angeglichen hat Die Temperaturen werden jeweils am
Eingang und am Ausgang des ölzerstäuber 1 gemessen. Nach der Vorwärmung des ölzerstäuber 1 wird
das Absperrventil 18 geschlossen, wodurch der Öldruck innerhalb des ölzerstäuber 1 ansteigt und die Rückschlagventile
24 öffnen. Nach diesem Zeitpunkt arbeitet der ölbrenner wie jeder bekannte öidruck-Dampfzerstäuber.
Die Rückschlagventile 24 bleiben bei geschlossenem Absperrventil 18 über den gesamten Regelbereich
von 6 bis 18 bar geöffnet.
Bei dem Außerbetriebnehmen des ölzerstäuber 1 wird das Schnellschlußventil 16 geschlossen und das Absperrventil
18 geöffnet, wodurch die Rückschlagventile 24 schließen. Der ölzerstäuber 1 wird zum Tank 12
entleert, indem in die Vorlaufleitung 3 Preßluft gegeben wird. Um zu verhindern, daß insbesondere die Rückschlagventile
24 innerhalb der Strömungswege des ölzerstäuber 1 durch Schwerölreste verstopft werden,
wird der Ölzerstäuber 1 mit Ausblasedampf ausgeblasen. Diesem Ausblasedampf werden Zusätze aus dem
Behälter 23 beigemischt, die die Schwerölreste auflösen. Die aufgelösten Schwerölreste werden zusammen mit
dem Ausblasedampf aus den Düsenbohrungen 7 ausgetragen. Als Zusatzmedium für die Auflösung der
Schwerölreste hat sich leichtes Heizöl bewährt, das mit
Hilfe eines Druckgases derart dosiert in den Ausblasedampf eingespeist wird, daß es in dem Ausblasedampf
verdampft. Als Druckgas kann Luft oder ein Inertgas wie Stickstoff verwendet werden, dessen Druck höher
ist als der Druck des Zerstäubermediums.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zerstäuber für einen Schwerölbrenner mit einer Vorlaufleitung (3) für vorgewärmtes Schweröl, die
mit einem axial gerichteten verschließbaren Auslaß und mit einer absperrbaren Rücklaufleitung (10) derart
verbunden ist, daß zur Inbetriebnahme der Zerstäuber
stromauf des Auslasses so lange mit dem vorgewärmten Schweröl durchspült ist, bis die Tem- ίο
peratur des ablaufenden Schweröls bis auf eine vorgegebene Temperaturdifferenz der Temperatur des
zulaufenden Schweröls angeglichen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Auslasses in Form mehrerer Bohrungen (5), die über
eine Ringkammer (6) in mehrere Düsenbohrungen (7) münden, welche mit aus einem Zuführkanal (8)
für ein Zerstäubermedium gespeisten Düsen (9) zusammenwirken, in jeder Bohrung (5) ein Rückschlagventil
(24) angeordnet ist, dessen Ansprechdruck bei geöffneter Üücklaufleitung (10) höher und bei abgesperrter
ROeklaufieitung (10) geringer ist als der
Druck in den Bohrungen (5), daß an die Vorlaufleitung (3) eine Ausblaseleitung (21) zum Ausblasen des
Zerstäubers über die Düsenbohrungen (7) mit Ausblasedampf nach dem Schließen der Vorlauf- und
Rücklaufleitung (3,10) angeschlossen ist und daß in die Ausblaseleitung (21) eine absperrbare Zweigleitung
(22) für ein Zusatzmedium zur Beseitigung von Schwerölresten mündet
2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da? das Zusatzmedium über die Zweigleitung
(22) derart dosiert einspeisbar ist, daß es in dem Ausblasedampf verdampft
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmedium leichtes
Heizöl ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413377 DE3413377C2 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Zerstäuber für einen Schwerölbrenner |
AT384884A AT399380B (de) | 1984-04-10 | 1984-12-04 | Zerstäuber für einen schwerölbrenner |
CH11985A CH666534A5 (de) | 1984-04-10 | 1985-01-11 | Oelzerstaeuber und verfahren zu seinem betreiben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413377 DE3413377C2 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Zerstäuber für einen Schwerölbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413377A1 DE3413377A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3413377C2 true DE3413377C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6233106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413377 Expired DE3413377C2 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Zerstäuber für einen Schwerölbrenner |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT399380B (de) |
CH (1) | CH666534A5 (de) |
DE (1) | DE3413377C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004271A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-18 | Max Weishaupt Gmbh | Zerstäubungsvorrichtung für einen Brenner zur Verbrennung von vorzuwärmenden Brennstoffen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7313916B2 (en) * | 2002-03-22 | 2008-01-01 | Philip Morris Usa Inc. | Method and apparatus for generating power by combustion of vaporized fuel |
US8502064B2 (en) | 2003-12-11 | 2013-08-06 | Philip Morris Usa Inc. | Hybrid system for generating power |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH287810A (de) * | 1952-06-24 | 1952-12-31 | Looser & Co Ag E | Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrie-Heizöle und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. |
GB1254012A (en) * | 1968-05-17 | 1971-11-17 | Associated British Comb Ltd | Improvements in or relating to cleaning oil burners |
DE3230674A1 (de) * | 1981-12-30 | 1983-07-07 | VEB Ölfeuerungsbau Karl-Marx-Stadt, DDR 9030 Karl-Marx-Stadt | Anordnung zum verbrennen hochviskoser heizoele in druckzerstaeubungsbrenneranlagen |
-
1984
- 1984-04-10 DE DE19843413377 patent/DE3413377C2/de not_active Expired
- 1984-12-04 AT AT384884A patent/AT399380B/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-01-11 CH CH11985A patent/CH666534A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004271A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-18 | Max Weishaupt Gmbh | Zerstäubungsvorrichtung für einen Brenner zur Verbrennung von vorzuwärmenden Brennstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH666534A5 (de) | 1988-07-29 |
ATA384884A (de) | 1994-09-15 |
DE3413377A1 (de) | 1985-10-24 |
AT399380B (de) | 1995-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3710054C2 (de) | Brenner in Anordnung im Strom der Abgase einer Brennkraftmaschine zu deren Nachverbrennung | |
EP0079033B1 (de) | Diesel-Brennkraftmaschine mit Russabbrenn-Vorrichtung | |
DE3916410A1 (de) | Brennstoffsystem fuer ein gasturbinentriebwerk | |
DE60012684T2 (de) | Mehrzweckverteilerrohr zur Wassereinspritzung einer Gasturbine und dessen Arbeitsweise | |
CH615732A5 (de) | ||
DE60019887T2 (de) | Doppelöffnungbypasssystem für Gasturbine mit Zweibrennstoffdüse | |
DE3413377C2 (de) | Zerstäuber für einen Schwerölbrenner | |
DE2725045A1 (de) | Verfahren zur reinigung eines waermetauschers | |
EP1193373A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Gas- und Dampfturbinenanlage sowie entsprechende Anlage | |
DE1802275B1 (de) | Druckhalte- und Drainageventil eines Gasturbinentriebwerkes | |
DE102017110827B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Online-Reinigung eines Rauchgaszuges einer Verbrennungsanlage | |
EP3129623B1 (de) | Gasturbinenanlage mit vorrichtung zum spülen und/oder sperren wenigstens eines brenners und verfahren zum spülen und/oder sperren wenigstens eines brenners einer derartigen gasturbinenanlage | |
DE3005393A1 (de) | Vergaser-vorrichtung | |
DE2910464A1 (de) | Brennstoffinjektor fuer ein gasturbinentriebwerk | |
DE3628675C1 (de) | Druckaufgeladene Wirbelschichtfeuerung | |
DE473320C (de) | Verfahren und Brenner zum Reinigen verkrusteter Metallflaechen | |
DE519565C (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Zufuehren von Oberluft aus der Feuerbruecke und aus Duesen ueber der Beschickungstuer bei Feuerungsanlagen | |
DE2612051B2 (de) | Glüheinsatz für einen Gebläsebrenner | |
DE393512C (de) | Explosionsturbine | |
DE204821C (de) | ||
DE1813046C (de) | Impulsolfeuerung fur Industrieofen | |
AT43013B (de) | Ofen mit Ölfeuerung. | |
DE2036756C (de) | Vorrichtung zum Rückführen des in der Brennkammer eines Gasturbinentriebwerks nach dem Abstellen verbliebenen Kraftstoffs | |
DE824032C (de) | Geraet zur Erzeugung eines OEldampfgemisches | |
DE3308639A1 (de) | Anordnung zum verbrennen hochviskoser heizoele in mehrstufigen druckzerstaeubungsbrenneranlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE BABCOCK ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK AG, 42 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |