DE3413377C2 - Zerstäuber für einen Schwerölbrenner - Google Patents

Zerstäuber für einen Schwerölbrenner

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Wilhelm Dipl.-Ing. 3056 Rehburg-Loccum Kläfker
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Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
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Deutsche Babcock Werke AG
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Abstract

Der Ölzerstäuber (1) enthält eine Vorlaufleitung (3) und eine Rücklaufleitung (10) für vorgewärmtes Schweröl sowie einen Zuführkanal (8) für ein Zerstäubermedium. In dem Ölzerstäuber (1) sind Bohrungen (5) vorgesehen, die durch Rückschlagventile (24) verschließbar sind. Zur Verbesserung der Zündbedingungen wird vor der Inbetriebnahme der Ölzerstäuber (1) bei in Schließstellung gehaltenen Rückschlagventilen (24) solange mit dem vorgewärmten Schweröl durchspült, bis die Temperatur des ablaufenden Schweröls sich der Temperatur des zulaufenden Schweröls angeglichen hat. Beim Abfahren wird nach dem Schließen der Ölzufuhr der Ölzerstäuber (1) mit Ausblasedampf ausgeblasen, dem ein Medium zum Auflösen von Schwerölresten beigemischt wird (Fig. 1).

Description

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Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber für einen Schwerölbrenner mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Mit einem solchen Zerstäuber kann sichergestellt werden, daß eine Temperatur des Schweröls und des Brenners erreicht wird, die eine einwandfreie Zerstäubung und Zündung des Schweröls gewährleistet. Auf diese Weise können Zündwiederholungen vermieden werden, die jedesmal eine Widerholung des mit einem Schadstoffaustrag verbundenen Anfahrstoßes, einen Zeitverlust und einen Wärmeverlust durch eine dann wieder notwendige Belüftung des durch den ölbrenner befeuerten Kessels bedeuten.
Ein bekannter Zerstäuber dieser Art (DD-PS 39 988) weist eine einzige Düsenöffnung auf, die durch eine über einen Elektromagneten verstellbare Düsennadel verschlossen wird und über die die Druckzerstäubung des Öls erfolgt.
Weiterhin ist ein Zerstäuber bekannt, der mehrere Düsenbohrungen umfaßt. Diese wirken mit aus einem Zuführkanal für ein Zerstäubermedium gespeisten Düsen zusammen und stehen über eine Ringkammer und dieser vorgeschaltete Bohrungen mit der Zuführleitung für das öl in Verbindung. Der Zerstäuber enthält eine Ausblasevorrichtung, mit der der Zerstäuber mittels Dampf oder Preßluft nach Außerbetriebnahme gereinigt werden kann (Buch »Industrie-Ölfeuerungen«, Ver
lag Gustav Kopf, Stuttgart, 1968, Seiten 115 bis 117).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Zerstäuber für einen Schwerölbrenner — unter Anordnung mehrerer Bohrungen anstelle eines Auslasses, die mit Düsenbohrungen in Verbindung stehen, welchen Düsen für ein Zerstäubermedium zugeordnet sind — derart auszubilden, daß vor Inbetriebnahme ein Aufwärmen des Zerstäubers und nach Außerbetriebnahme ein Reinigen der Ölwege von Schwerölresten erreichbar ist
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zerstäuber erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei diesem Zerstäuber wird die Zirkulation des Schweröls durch die innerhalb des Zerstäubers angeordneten Rückschlagventile erreicht, die je nach dem Öldruck in der Rücklaufleitung geöffnet oder geschlossen sind. Derartige Rückschlagventile sind empfindlich gegenüber Verkrustungen durch verkrackte Schwerölreste. Zum Sauberhalten dieser Rückschlagventile wird der Ausblasedampf verwendet, dem Zusätze beigemischt sind, die die Schwerölreste auflösen und mit dem Ausblasedampf aus den Ölwegen austragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Zerstäubers gemäß der Erfindung und
Fig.2 ein Schaltbild zum Betreiben eines solchen Zerstäubers.
Der dargestellte Ölzerstäuber 1, der zu einem ölbrenner gehört, trägt an seinem vorderen Ende einen Düsenkopf 2. Er enthält eine Vorlaufleitung 3 für Schweröl, die in eine Verteilkammer 4 mündet Von der Verteilkammer 4 gehen mehrere Bohrungen 5 aus, die in einer Ringkammer 6 enden. Die Ringkammer 6 ist mit mehreren Düsenbohrungen 7 verbunden, die in dem Düsenkopf 2 untergebracht sind.
Der Ölzerstäuber 1 nimmt ferner einen Zuführkanal 8 für ein Zerstäubermedium auf, das vorzugsweise aus Dampf besteht Der Zuführkanal 8 ist bis in den Düsenkopf 2 geführt und endet in mehreren Düsen 9, die mit den das Schweröl führenden Düsenbohrungen 7 unter einem Winkel zusammentreffen und als gemeinsame Austrittsbohrungen fortgeführt sind.
Von der Verteilkammer 4 geht eine Rücklaufleitung 10 aus. Diese Rücklaufleitung ist, wie in F i g. 1 dargestellt, konzentrisch innerhalb der Vorlaufleitung 3 angeordnet. Die Vorlaufleitung 3, die Rücklaufleitung 10 und der Zuführkanal 8 sind von einem Schutzrohr 11 umgeben.
Nach F i g. 2 wird das Schweröl der Vorlaufleitung 3 des Ölzerstäuber 1 aus einem Tank 12 mit Hilfe einer Pumpe 13 über eine Ölleitung 14 zugeführt. In einem in der Ölleitung 14 angeordneten Vorwärmer 15 wird das Schweröl zur Herabsetzung seiner Viskosität erwärmt. Vor Eintritt der Ölleitung 14 in die Vorlaufleitung 3 ist ein Schnellschlußventil 16 angeordnet. Die Rücklaufleitung 10 ist über eine Rückführleitung 17 mit dem Tank 12 verbunden. In der Rückführleitung 17 ist ein Absperrventil 18 angeordnet.
Der Zerstäuberdampf wird aus einer Dampftrommel 19 über eine absperrbare Dampfleitung 20 bereitgestellt. Von der Dampfleitung 20 sind Ausblasleitungen 21 zu der Vorlaufleitung 3 und der Rücklaufleitung 10 abgezweigt.
Mit den Ausblasleitungen 21 ist eine absperrbare Zweigleitung 22 verbunden, durch die aus einem Behälter 23 ein Reinigungsmedium in die Ausblasleitungen 21 mit Hilfe eines Druckgases eingespeist wird.
In jeder Bohrung 5 des Ölzerstäuber? 1 ist ein Rückschlagventil 24 angeordnet, das nach F i g. 1 aus einer Kugel besteht, die durch eine entgegen der Strömungsrichtung des Schweröls wirkenden Feder belastet ist. Das Rückschlagventil 24 sperrt unterhalb des Ansprechdruckes die Ölzufuhr zu der Düsenbohrung 7 ab. Dieser Ansprechdruck wird bei geöffnetem Absperrventil 18 in der Rückführleitung 17 nicht erreicht Ist das Absperrventil 18 geschlossen, so übersteigt der Öldruck in der Rücklaufleitung 10 den Ansprechdruck, so daß die Rückschlagventile 24 öffnen und das Schweröl aus den Bohrungen 5 ausströmen kann.
Das Inbetriebsetzen des beschriebenen ölbrenners erfolgt nach dem folgenden Verfahren. Bei geöffnetem Schnellschlußventil 16 und Absperrventil 18 und dementsprechend bei geschlossenen Rückschlagventilen 24 wird das Schweröl aus dem Tank 12 über die Ölleitung 14 durch die Vorlaufleitung 3 dem ölzerstäuber 1 zugeführt und über die Rücklaufleitung 10 und die Rückführleitung 17 zu dem Tank 12 zurückgeführt. Die Zirkulation des Schweröls durch den zunächst kühlen ölzerstäuber 1 wird so lange fortgesetzt, bis dieser aufgewärmt ist und die Temperatur des ablaufenden Schweröls sich der Temperatur des zulaufenden Schweröls (Vorwärmtemperatur) bis auf eine vorgegebene Temperaturdifferenz von beispielsweise kleiner als 5 K angeglichen hat Die Temperaturen werden jeweils am Eingang und am Ausgang des ölzerstäuber 1 gemessen. Nach der Vorwärmung des ölzerstäuber 1 wird das Absperrventil 18 geschlossen, wodurch der Öldruck innerhalb des ölzerstäuber 1 ansteigt und die Rückschlagventile 24 öffnen. Nach diesem Zeitpunkt arbeitet der ölbrenner wie jeder bekannte öidruck-Dampfzerstäuber. Die Rückschlagventile 24 bleiben bei geschlossenem Absperrventil 18 über den gesamten Regelbereich von 6 bis 18 bar geöffnet.
Bei dem Außerbetriebnehmen des ölzerstäuber 1 wird das Schnellschlußventil 16 geschlossen und das Absperrventil 18 geöffnet, wodurch die Rückschlagventile 24 schließen. Der ölzerstäuber 1 wird zum Tank 12 entleert, indem in die Vorlaufleitung 3 Preßluft gegeben wird. Um zu verhindern, daß insbesondere die Rückschlagventile 24 innerhalb der Strömungswege des ölzerstäuber 1 durch Schwerölreste verstopft werden, wird der Ölzerstäuber 1 mit Ausblasedampf ausgeblasen. Diesem Ausblasedampf werden Zusätze aus dem Behälter 23 beigemischt, die die Schwerölreste auflösen. Die aufgelösten Schwerölreste werden zusammen mit dem Ausblasedampf aus den Düsenbohrungen 7 ausgetragen. Als Zusatzmedium für die Auflösung der Schwerölreste hat sich leichtes Heizöl bewährt, das mit Hilfe eines Druckgases derart dosiert in den Ausblasedampf eingespeist wird, daß es in dem Ausblasedampf verdampft. Als Druckgas kann Luft oder ein Inertgas wie Stickstoff verwendet werden, dessen Druck höher ist als der Druck des Zerstäubermediums.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerstäuber für einen Schwerölbrenner mit einer Vorlaufleitung (3) für vorgewärmtes Schweröl, die mit einem axial gerichteten verschließbaren Auslaß und mit einer absperrbaren Rücklaufleitung (10) derart verbunden ist, daß zur Inbetriebnahme der Zerstäuber stromauf des Auslasses so lange mit dem vorgewärmten Schweröl durchspült ist, bis die Tem- ίο peratur des ablaufenden Schweröls bis auf eine vorgegebene Temperaturdifferenz der Temperatur des zulaufenden Schweröls angeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Auslasses in Form mehrerer Bohrungen (5), die über eine Ringkammer (6) in mehrere Düsenbohrungen (7) münden, welche mit aus einem Zuführkanal (8) für ein Zerstäubermedium gespeisten Düsen (9) zusammenwirken, in jeder Bohrung (5) ein Rückschlagventil (24) angeordnet ist, dessen Ansprechdruck bei geöffneter Üücklaufleitung (10) höher und bei abgesperrter ROeklaufieitung (10) geringer ist als der Druck in den Bohrungen (5), daß an die Vorlaufleitung (3) eine Ausblaseleitung (21) zum Ausblasen des Zerstäubers über die Düsenbohrungen (7) mit Ausblasedampf nach dem Schließen der Vorlauf- und Rücklaufleitung (3,10) angeschlossen ist und daß in die Ausblaseleitung (21) eine absperrbare Zweigleitung (22) für ein Zusatzmedium zur Beseitigung von Schwerölresten mündet
2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da? das Zusatzmedium über die Zweigleitung (22) derart dosiert einspeisbar ist, daß es in dem Ausblasedampf verdampft
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmedium leichtes Heizöl ist
DE19843413377 1984-04-10 1984-04-10 Zerstäuber für einen Schwerölbrenner Expired DE3413377C2 (de)

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