DE3412898C2 - Handpfropfwerkzeug zum manuellen Pfropfen im Wein- und Obstbau - Google Patents

Handpfropfwerkzeug zum manuellen Pfropfen im Wein- und Obstbau

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DE3412898C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Handpropfwerkzeug zum manuellen Pfropfen im Wein- und Obstbau sowie für gärtnerische Zwecke, das ein mit einer gebogenen, z. B. U-förmigen oder omegaförmigen Oberfläche ausgebildetes Messer (1) und eine gegenüber dem Messer in Schneiderichtung bewegliche, das zu pfropfende Pflanzenteil haltende Stellgabel (3) enthält, wobei das Messer (1) an seiner konvexen Seite mit einer Schneide ausgebildet ist. Das Messer (1) ist in Bezug zur Schneiderichtung (i) an seinem gebogenen Oberflächenbereich mit einem Freiwinkel (β) von 0,5 bis 3° und an der konkaven Seite mit einem Spanwinkel (α1) von 0,75 bis 5° ausgestaltet. Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht das leichte Pfropfen ohne Beschädigung der Oberfläche der zu bearbeitenden Pflanzenteile.

Description

Messer und eine gegenüber dem Messer in Schnei- Wenn das erfindungsgemäße Handpfropfwerkzeug derichtung bewegliche, das zu pfropfende Pflanzen- zum Pfropfen von Pfröpflingen verwendet wird, findet teil haltende Stellgabel enthält wobei am Messer an 10 eine reine Abscherung auch dann statt, wenn das Pfropfseiner konvexen Seite eine Schneide ausgebildet ist, reis eine Deformation erleidet Dies wird durch den andadurch gekennzeichnet, daß das Messer gegebenen Freiwinkel erreicht. Aufgrund der Ausge-(1) in bezug zur Schneiderichtung an seinem geboge· staltung des Messers weist der Pfropfen eine fehlerlose nen Oberflächenbereich einen Freiwinkel (/$) von Schnittfläche und Form auf, obwohl bei der Gabelstelle 0,5° bis 3° und an der konkaven Seite einen Span- 15 gewisse Abweichungen auftreten können, diese aber winkel (λι) von 0,75° bis 5° aufweist. keineswegs die Pfropfqualität beeinträchtigen, da die
2. Handpfropfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Gabelstelle zur Deformation in dem erforderlichen Magekennziichnet daß an der Schneide des Messers (1) ße fähig ist wodurch eventuelle Fehler korrigierbar ein Schneideband mit einem Spanwinkel (λ2) von sind.
10° bis 45° in bezug zur Schneiderichtung vorgese- 20 Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeihen ist spiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
3. Handpfropfwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch F i g. 1 eine Seitenansicht des Handpfropfwerkzeugekennzeichnet daß die Breite (s) des Schneideban- ges,
des kleiner als 2 m ist F i g. 2 den Schnitt A -A,
4. Handpfropfwerkzeug nach einem der Ansprü- 25 Fig. 3 den Schnitt B-B, und
ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Dicke F i g. 4 den Schnitt C-Cvon F i g. 1.
(Vr) des in einer Halterung (10) eingespannten Teils Das in F i g. 1 gezeigte Handpfropf werkzeug hat ei-
des Messers (1) zumindest so groß wie die größte nen feststehenden Teil 7, der eine dem Stiel der her-
Dicke( W) des gebogenen Teils des Messers(l) ist. kömmlichen Werkzeuge entsprechende Form hat Der
30 Mittelteil bildet durch eine Ausbiegung einen vorsprin-
genden Nocken mit einer abgerundeten Kontur. Der
obere Abschnitt des feststehenden Teils 7 wird von einer vom Nocken ausgehenden geraden Führungssäule 4
Die Erfindung betrifft ein Handpfropfwerkzeug zum gebildet, die in einem in U-Form umgebogenen und ein
manuellen Pfropfen im Wein- und Obstbau sowie für 35 Messer 1 tragenden Haltekopf 2 endet,
gärtnerische Zwecke nach dem Oberbegriff des Patent- In dem Nocken des feststehenden Teils 7 ist eine Boh-
anspruchs 1. rung vorgesehen, in der ein Bolzen 8 sitzt. Um den BoI-
Mit einem solchen, aus der DE-OS 31 19 293 bekann- zen 8 ist in der Ebene des feststehenden Teils 7 ein Stiel
ten Handpfropfwerkzeug kann mit einem einzigen 5 verschwenkbar, der sich in einem über den von dem
Schnitt der Einschnitt in dem Wildling ausgeführt und 40 Bolzen 8 gebildeten Drehpunkt hinausragenden Bügel
das Pfropfreis auf ein vollkommen identisches Format fortsetzt An dem kreisbogenförmig abgerundeten Ende
geschnitten werden. Meistens wird das Messer so aus- des Bügels ist eine Bohrung ausgebildet durch die ein
gestaltet daß das Pfropfen in einem Omegaprofil oder Bolzen 9 hindurchgeht an dem ein Arm 6 angebracht ist,
in einer U-Form erfolgt. der entgegen einer an ihm angreifenden Feder die Be-
Derartige Werkzeuge haben zwar die Produktivität 45 wegung des die eigentliche Arbeit durchführenden Teils
des Pfropfprozesses weitgehend erhöht es hat sich je- des Werkzeugs gewährleistet. In der Führungssäule 4 ist
doch gezeigt, daß ein Teil der Pfröpflinge überhaupt auf ihrer gesamten Länge eine Nut eingeftäst in der
nicht oder nur halbseitig aufgegangen ist Der Grund eine auf dem Arm 6 mit einem nicht gezeigten Bolzen
dafür besteht darin, daß die für die Pflanzen äußerst befestigte und in ihrem Oberteil muldenförmig ausgear-
wichtige Saftströmung erst dann ausreichend ist, wenn 50 beitete Stellgabel 3 geführt ist
der Wildling und das Pfropfreis vollkommen zusam- Das die Stellgabel 3 hinten und vorne umschließende, menpassen. Die vollkommene Anpassung kann schon durch eine Schraubverbindung gehaltene und mit einem von eigentlich unbedeutend scheinenden Fehlern beein- Schwalbenschwanzprofil ausgestaltete Oberteil ist mitträchtigt werden, wie z. B. einer Beschädigung des tels eines Bügels an dem Arm 6 befestigt Das untere Pfropfreises beim Pfropfen. Das bekannte Handpfropf- 55 Ende der an dem bügeiförmig ausgebildeten Ende des werkzeug beschädigt aber die Pfröpflinge, da das Mes- Arms 6 angreifenden Feder ist in einer in dem annäheser beidseitig schräg angeschliffen ist und die Pfröpflin- rend rechtwinklig gebogenen Bereich des feststehenden ge neben dem Abscheren elastisch deformiert und auch Teils 7 des Werkzeugs vorhandenen Bohrung befestigt, gebogen werden und eine genaue Pfropfform nicht er- Seitlich von der Stellgabel 3 ist ein rechteckiger Abreicht werden kann. 60 Streifansatz 11 angebracht der das auf Profil geschnitte-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- ne Pfropfteil von dem Messer 1 abstreift Das Messer 1
steht deshalb darin, das Handpfropfwerkzeug der ein- ist U- oder omegaprofilförmig ausgestaltet und mit
gangs genannten Art so auszubilden, daß in schneller Schrauben an dem Haltekopf 2 des feststehenden Teils 7
Handarbeit ein fehlerfreies Pfropfen durchführbar ist. befestigt. Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil 65 Der verschwenkbare Stiel 5 kann mit einer Schutz-
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, platte versehen werden, die dazu dient, das Handpfropf-
von denen vorteilhafte Ausgestaltungen in den Unter- werkzeug im geschlossenen Zustand zu halten,
ansprüchen angegeben sind. Wie es aus der Fig. 3 oder 4 ersichtlich ist, ist das
Messer im wesentlichen auf die übliche Weise in U-Form gebogen. Jedoch ist die Omega-Form ebenso gut verwendbar. So hat das Messer eine konkave (innere) und eine konvexe (äußere) Seite. Es ist in der Schneiderichtung /angeschliffen.
Das Messer 1 ist zwischen zwei parallelen Ebenen in einer Halterung 10 eingespannt (F i g. 4). Seine Dicke beträgt in der Halterung 10 Vn die zumindest so groß ist wie die größte Dicke V, des Messers 1 in seinem Schneidebereich (F i g. 2). Damit können große Scher-, Biege- und Torsionsspannungen vermieden werden, die während des Schneidens im Einspannbereich entstehen und zum Bruch der Halterung 10 führen können, da sie durch Bohrungen geschwächt ist und verjüngte Bereiche aufweist.
Das Messer 1 des Handpfropfwerkzeuges ist im Querschnitt in F i g. 2 zu sehen. Es kann aus einem Band mit dem in Fig.2 dargestellten Querschnitt gebogen werden. Im Bezug zur Schneiderichtung, die mit der Führungsrichtung der Führungssäule 4 übereinstimmt, ist das Messer 1 an der konkaven Seite unter einem Freiwinkel β von 0,5° bis 3° angeordnet. Die Schneide ist an der konvexen Seite ausgebildet, und zwar unter einem Spanwinkel tx\ zwischen 0,75° und 5°. Die kleineren Winkel werden bei dickeren oder steiferen Pfropflingen, die größeren bei dünneren und biegsameren Pfröpflingen verwendet
Diese Ausbildung der Schneide ist deshalb sehr zweckmäßig, weil sich der Pfröpfling in die zum Messer 1 entgegengesetzte Richtung biegt und verformt. So kann der Schneidewinkel auch den Neigungswinkel kompensieren. Die Messerschneide wird auf ein Schneideband der Breite s bis zu 2 mm und mit einem Spanwinkel Λ2 von 10 bis 45° abgeschliffen. Kleinere Werte führen zu einem schnellen Verschleiß des Messers, größere Werte zu leichter Beschädigung des Pfröpflings.
Das Handpfropfwerkzeug arbeitet folgendermaßen:
Nach Lösen der Schutzplatte zieht die Feder den an dem Bolzen 9 befestigten Arm 6 abwärts, während der Stiel 5 um den Bolzen 9 nach außen verschwenkt wird. Dadurch entfernt sich der Stiel vom feststehenden Teil 7, wobei die Stellgabel 3 sich in der Nut der Führungssäule 4 abwärts bewegt.
Das Reis wird an dem muldenförmigen Ende der Stellgabel 3 angeordnet. Gleichzeitig wird der Stiel 5 gegen die Kraft der Feder angezogen. Dadurch preßt der Arm 6 die Stellgabel 3 gegen das Messer 1, dessen U-förmige Schneidkante ein positives Profil ausschneidet. Beim Freigeben des Stiels 5 streift der Ansatz 11 das Reis von dem Messer 1 ab. Das andere Pfropfteil, der Unterlagenkopf, wird an der gegenüberliegenden Seite des Werkzeugs mit der Stellgabel 3 ergriffen. Das Messer schneidet ein negatives Profil aus, das von dem Abstreifansatz 11 ebenfalls abgestreift wird.
Zur Betätigung des Werkzeugs ist eine Kraft von etwa 40 N erforderlich, so daß es auch von einer weiblichen Arbeitskraft betätigt werden kann.
Die in dieser Weise auf Profil geschnittenen Stücke können leicht und eng ineinandergepaßt werden, die endgültige Befestigung beansprucht einen wesentlich bo geringeren Arbeitsaufwand als beim traditionellen Pfropfverfahren. Zwei einander folgende Arbeiter können unter Anwendung des erfindungsgemäßen Handpfropfwerkzeugs eine äußerst produktive Pfropftätigkeit ausüben. bi
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Obwohl die reine Abscherung auch durch eine GePatentansprüche: staltung des Messers mit einem Freiwinkel von 0° möglich wäre, wird erfindungsgemäß bei der Gestaltung der
1. Handpfropfwerkzeug zum manuellen Pfropfen Schneidwinkel auch die relative Änderung des Schneidim Wein - und Obstbau sowie für gärtnerische Zwek- 5 winkeis infolge der Deformation des Pfröpflings beke, das ein mit einer gebogenen, z. B. U-förmigen rücksichtigt, so daß einwandfreie Pfropfungen ausge- oder omegaförmigen Oberfläche ausgebildetes führt werden können.
DE3412898A 1983-06-17 1984-04-05 Handpfropfwerkzeug zum manuellen Pfropfen im Wein- und Obstbau Expired DE3412898C2 (de)

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