DE3412867C2 - Automatische Vorrichtung zum Steuern eines Sonnenschutzrouleaus oder dergleichen - Google Patents

Automatische Vorrichtung zum Steuern eines Sonnenschutzrouleaus oder dergleichen

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Abstract

Die Vorrichtung weist einen elektronischen Vergleicher (3) auf, dessen erster Eingang (E+) mit einem eine meteorologische Größe wie die Sonnenlichtstärke erfassenden Meßfühler (1) und dessen zweiter Eingang (E-) mit einer einen Schwellwert für die Sonnenlichtstärke vorgebenden Einrichtung (4) verbunden ist. Der Ausgang (S2) des Vergleichers (3) ist an eine beispielsweise in Form eines Mikrorechners (5) ausgebildete Steuerschaltung angeschlossen, die dazu eingerichtet ist, beim Überschreiten des Schwellwerts den Ablauf einer ersten Verzögerungszeit (T1) auszulösen, eine Sichtanzeige (9) einzuschalten und nach Ablauf der ersten Verzögerungszeit (T1) das Sonnenschutzrouleau zwecks Betätigung in Schließrichtung anzusteuern. Wenn die erste Verzögerungszeit (T1) abgelaufen ist, löst die Steuerschaltung, sobald die Sonnenlichtstärke wieder kleiner als der Schwellwert wird, den Ablauf einer zweiten Verzögerungszeit (T2) aus und bewirkt am Ende dieser Zeit die Betätigung des Sonnenschutzrouleaus in Öffnungsrichtung. Die Sichtanzeige (9) wird in dem Augenblick, an dem die Sonnenlichtstärke wieder geringer als der Schwellwert wird, dann und nur dann an eine ein Blinksignal erzeugende Schaltung angeschlossen, wenn die erste Verzögerungszeit (T1) vorher abgelaufen ist. Unter diesen Bedingungen wird die Sichtanzeige (9) wenigstens bis zum Ende der zweiten Verzögerungszeit (T2) mit einer bestimmten Frequenz intermittierend eingeschaltet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen zum automatischen Steuern von Rouleaus, Jalousien oder dergleichen in beiden Betätigungsrichtungen, also in Schließrichtung und in Öffnungsrichtung, als Funktion eines durch einen Meßfühler erfaßten meteorologischen Meßwertes wie die Sonnenlichtstärke bzw. die äußere Helligkeit, die Windgeschwindigkeit, die Temperatur usw. sind bekannt (US-PS 43 96 831, FR-PS 22 27 799). Dabei wird der Meßwert mit einem vorgebbaren Schwellwert verglichen. In dem Augenblick, in welchem der Meßwert gleich dem oder größer als der Schwellwert wird, wird einerseits der Ablauf einer vorgegebenen ersten Verzögerungszeit ausgelöst, und andererseits wird eine Sichtanzeige eingeschaltet und, wenn die erste Verzögerungszeit abgelaufen ist, das Rouleau im einen Sinne betätigt. Sobald die erste Verzögerungszeit abgelaufen ist, werden, wenn die Größe des Meßwertes wieder unter den Schwellwert absinkt, der Ablauf einer vorgegebenen zweiten Verzögerungszeit ausgelöst und nach Ablauf dieser zweiten Verzögerungszeit das Rouleau im anderen Sinne betätigt. Die erste und die zweite Verzögerungszeit, deren Dauern beispielsweise zwischen einer und zehn Minuten gewählt werden können, sollen verhindern, daß das Rouleau zu häufig in wechselnden Richtungen betätigt wird, wenn die gemessene Stärke des meteorologischen Phänomens, also der Meßwert, rasch wechselnde Werte einmal oberhalb und einmal unterhalb des Schwellwertes annimmt.
In den bisher bekannten automatischen Steuervorrichtungen hat die Sichtanzeige, welche direkt an einen Ausgang des elektronischen Vergleichers angeschlos-
sen ist, eine Funktion, welche direkt und ausschließlich mit dem Niveau des Meßwertes im Verhältnis zum vorgegebenen Schwellwert verknüpft ist. Solange die Größe dieses Meßwertes gleich dem oder größer als der Schwellwert ist, ist die Sichtanzeige eingeschaltet, und sobald der Meßwert kleiner als der Schwellwert wird, erlischt die Sichtanzeige. Daher kann ein Beobachter während der gesamten Dauer der zweiten Verzögerungszeit, welche der Steuerung des Rouleaus im zweiten Betätigungssinn vorangeht nicht wissen, ob diese zweite Verzögerungszeit gerade abläuft und ob der Steuerbefehl zur Betätigung des Rouleaus im zweiten Betätigungssinn in Kürze gegeben wird oder ob die automatische Vorrichtung defekt ist. Um das festzustellen, besteht bisher die einzige Möglichkeit darin, eine der zweiten Verzögerungszeit entsprechende Dauer abzuwarten und zu sehen, ob das Rouleau dann wirklich im zweiten Betätigungssinn bewegt wird oder nicht. Dieses Problem stellt sich beispielsweise, wenn die gemessene meteorologische Größe die Sonnenlichtstärke ist Wenn dsr Beobachter zu einem bestimmten Zeitpunkt feststellt, daß das Rouleau trotz bedeckten Him-iels, also bei Nichtscheinen der Sonne, heruntergelassen ist dann kann er vermuten, daß die Vorrichtung wegen eines Defektes nicht funktioniert
In einer bekannten Temperatur-Steuereinrichtung (DE-OS 32 35 508), die ein thermosensitives Element aufweist, ist eine Fehleranzeige vorgesehen, welche aufgrund eines Vergleichs der Ausgangsspannung dieses thermosensitiven Elements mit einer Referenzspannung dem Bedienenden anzeigt wenn ein Fehler an diesem Element auftritt Das ist dann der Fall, wenn die Ausgangsspannung größer als die Referenzspannung ist Jedoch ist die Anordnung so getroffen, daß der Spannungsvergleich erst zeitverzögert nach dem Einschalten der Heizvorrichtung stattfindet. Die Zeitspanne vor der Auswertung des Spannungsvergleichs hat den Zweck, zu verhindern, daß bei tiefen Außentemperaturen ein fiktiver Drahtbruch des thermosensitiven Elements angenommen \.ird, obwohl die hohe Spannung an diesem Element lediglich auf die niedrige Umgebungstemperatur zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Steuervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art so zu verbessern, daß einem Beobachter, ohne zusätzliche Sithtanzeigen vorsehen zu müssen, angezeigt wird, ob die Vorrichtung während des Ablaufs der zweitsn Verzögerungszeit, welche der Steuerung des Rouleaus im zweiten Betätigungssinn vorangeht, einwandfrei funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der automatischen Steuervorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen von automatischen Steuerungsvorrichtungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsfonn der Erfindung,
Fig.2 ein Flußdiagramm der im energieunabhängigen Speicher des Mikrorechners enthaltenen Programme, wobei dieser Mikrorechner im ersten Ausführungsbeispiel die Steuerschaltung darstellt, und
F i g. 3 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 1 weist die automatische Steuervorrichtung einen Meßfühler 1 auf, der im betrachteten Beispiel ständig die äußere Helligkeit, also die Sonnenlichtstärke mißt. Der Ausgang dieses Meßfühlers 1 ist an den Eingang E1 einer logischen Verarbeitungsschaltung 2 angeschlossen, deren Ausgang 51 mit dem ersten Eingang E+ eines elektronischen Vergleichers 3 verbunden ist.
Bei diesem Eingang E+ handelt es sich um einen Nichtinversions-Eingang. Die Verarbeitungsschaltung 2 ist dazu eingerichtet die vom Meßfühler 1 erhaltene elektrische Information in ein mit dem Vergleichsbereich des Vergleichers 3 verträgliches elektrisches Signal umzuwandeln. An den zweiten Eingang E— des Vergleichers 3 ist der Ausgang einer Einstelleinrichtung 4, beispielsweise eines Potentiometers, zur Vorgabe eines Schwellwertes der Sonnenlichtstärke, also eines Sollwertes, angeschlossen. Beim Eingang E— handelt es sich um einen Inversions-Eingang.
Der Ausgang 52 des Vergleichers 3 ist mit einem Eingang K eines Mikrorechners 5 verbunden, mit welchem die Betätigung beispielsweise eines Sonnenschutzrouleaus, welches heruntergelassen oder hochgezogen werden soll, gesteuert wird. Zu diesem Zweck sind die Ausgangsklemmen R 1 und R 2 des Mikrorechners 5 über je ein Ausgangs-Interface 6 bzw. 7 ml·: dem nicht dargestellten Antriebsmotor für das Sonnenschutzrouleau verbunden. Über die Ausgangsklemme R 1 wird der Antriebsmotor im einen Drehsinn, der beispielsweise dem Herunterlassen des Sonnenschutzrouleaus entspricht und über die Ausgangsklemme R 2 die Motordrehung im anderen Sinne, entsprechend dem Aufrollen, gesteuert. Der Mikrorechner 5 weist ferner eine Ausgangsklemme O auf, die über ein Interface 8 an eine Sichtanzeige 9, beispielsweise eine Anzeigelampe, angeschlossen ist. Die beiden Ausgangs-Interfaces 6 und 7 bestehen beispielsweise aus Verstärkern, die je ein Relais steuern, von denen das eine zwecks Drehung des Motors in der einen Richtung und das andere zwecks Drehung des Motors in der anderen Richtung eingeschaltet wird. Das Interface 8 kann beispielsweise ebenfalls aus einem Verstärker bestehen.
Der Mikrorechner 5 weist einen energieunabhängigen ROM auf, der, wie beispielsweise in F i g. 2 dargestellt, ein Prüfprogramm 20 enthält, welches feststellt, ob eine Sonnenlichtstärke vorhanden ist, die geringer als ein vorgegebener Schwellwert ist. Der letzte Befehl des Prüfprogramms 20 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 24 oder an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 21. Das Programm 24 prüft, ob eine erste Verzögerungszeit Ti, deren Ablauf durch ein Programm 22 gestartet wird, beendet ist Das Programm 21 steuert die ständige Einschaltung der Sichtanzeige 9. Der letzte Befehl des Programms 21 geht dem ersten Befehl des erwähnten Programms 22 für die Verzögerungszeit Ti voraus. Dieses Programm 22 ist dg-rj eingerichtet, einen irr. Mikrorechner 5 vorgesehenen Zähler auf einen dieser Verzögerungszeit ΤΊ entsprechenden Zählerstand einzustellen und ihn dann rückwärts zählen zu lassen. Der letzte Befehl des Programms 22 geht dem ersten Befehl eines Programms 23 voraus, welches prüft, ob die erste Verzögerungszeit Ti abgelaufen ist. Der letzte Befshl dieses Programms 23 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 25, welches die Betätigung des Sonnenschutzrouleaus im einen Sinne, das heißt in Sdiließrichtung, steuert oder an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 35, welches prüft, ob eine zweite Verzögerungszeit 72 vorher abzulaufen begonnen hat.
Der letzte Befehl des Programms 35 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 31, welches die Betätigung des Sonnenschutzrouleaus im zweiten Sinne, das heißt in Öffnungsrichtung, steuert oder an die Adresse des ersten Befehls des Programms 25. Der letzte Befehl des Programms 31 geht dem ersten Befehl des Programms 20 voraus, und ebenso geht der letzte Befehl des Programms 25 dem ersten Befehl des Programms 20 voraus.
Der letzte Befehl des Programms 24, welches prüft, ob die erste Verzögerungszeit Π abgelaufen ist, ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 24/4, welches prüft, ob die zweite Verzögerungszeit 72 vorher abzulaufen begonnen hat, oder an die Adresse des ersten Befehls eines Programms
27 für diese zweite Verzögerungszeit T2. Dieses Programm 27 ist dazu eingerichtet, einen im Mikrorechner 5 vorgesehenen Zähler auf einen dieser Verzögerungs- £cit / λ cntSprcCucriucu z^äiiiCrStaiiu CiUZUStCuCn üuu dann rückwärts zählen zu lassen. Der letzte Befehl des Programms 24/4 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Programms 27 oder an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 33, das die Ausschaltung der Sichtanzeige 9 steuert.
Der letzte Bcfch! des Programms 33 geht dem ersten Befehl des Programms 31 voraus, welches die Betätigung des Sonnenschutzrouleaus im zweiten Sinne, also in Öffnungsrichtung, steuert. Der letzte Befehl des Programms 27 geht dem ersten Befehl eines Programms 28 voraus, welches prüft, ob die zweite Verzögerungszeit T2 abgelaufen ist. Der letzte Befehl dieses Programms
28 ist ein bedingter Rufbefehl an die Adresse des ersten Befehls des Programms 33 zur Steuerung der Ausschaltung der Sichtanzeige 9 oder an die Adresse des ersten Befehls eines Programms 29. welches die Betätigung des Sonnenschutzrouleaus im ersten Sinne, also in Schließr!chiunCT steuert
Der letzte Befehl dieses Programms 29 geht dem ersten Befehl eines Unterprogramms 30 voraus, welches dazu eingerichtet ist, den Binärwert einer Speichcrstelle des durch einen RAM gebildeten energieabhängigen Speichers des Mikrorechners 5 mit einer bestimmten Frequenz abwechselnd zu ändern. Der letzte Befehl dieses Unterprogramms 30 geht dem ersten Befehl eines Unterprogramms 32 voraus, welches diesen Binärwert auf die Sichtanzeige 9 überträgt. Die Kombination der Unterprogramme 30 und 32 stellt ein oszillierendes System dar, weiches mit der Frequenz des Wechsels des erwähnten Binärwertes arbeitet. Der letzte Befehl des Unterprogramms 32 geht dem ersten Befehl des Programms 20 voraus.
Nachstehend wird die Funktion der beschriebenen Vorrichtung erläutert, wobei angenommen wird, daß sich das Sonnenschutzrouleau in aufgerolltem Zustand als Ausgangsstellung befindet, da die Sonnenlichtstärke während einer bestimmten Zeitspanne, die größer als die zweite Verzögerungszeit T2 ist, geringer als der vorgegebene Schwellwert war. Die letzte Betätigung hat im zweiten Sinne, also in Öffnungsrichtung, stattgefunden. Unter diesen Bedingungen ist, obwohl die Vorrichtung an Spannung liegt, die Sichtanzeige 9 abgeschaltet
Sobald der Meßfühler 1 feststellt daß die Sonnenlichtstärke den durch die Einstellvorrichtung 4 vorgegebenen Sehwellwert übersteigt ändert sich der logische Zustand 0 am Ausgang S 2 des elektronischen Vergleichers 3 in den logischen Zustand 1, das Programm 20 fragt diesen Zustand ab, und die Programme 21,22 und 23 werden nacheinander ausgeführt; die Sichtanzeige 9 wird eingeschaltet, und die erste Verzögerungszeit Tl, für welche beisspielsweise die Dauer von einer Minute gewählt wurde, wird initialisiert und läuft dann ab.
Solange das Programm 23 feststellt, daß die erste Verzögerungszeit Tl noch nicht abgelaufen ist, prüft das Programm 35, ob die zweite Verzögerungszeit T2 vorher abzulaufen begonnen hat. Unter Berücksichtigung der Ausgangsstellung des Sonnenschutzrouleaus, also seines aufgerollten Zustandes, stellt dieses Programm fest, daß die zweite Verzögerungszeit T2 nicht im Ablaufen begriffen ist, und das Programm 31 fährt fort, das Rollenschutzrouleau im zweiten Sinne, also in Öffnungsrichtung, zu steuern, so daß das Sonnenschutzrouleau aufgerollt bleibt.
Sobald das Programm 23 feststellt, daß die erste Verzögerungszeit Tl abgelaufen ist, wird das Programm 25 ausgeführt, das heißt, die Betätigung des SonnenschutzrculcuuS wird im erster! Sinne »!se in Schheßrichtun*7 gesteuert, so daß es nunmehr heruntergelassen wird.
Wenn vor Ablauf der ersten Verzögerungszeit T1 die Sonnenlichtstärke wieder geringer als der vorgegebene Schwellwert wird, dann stellt das Programm 20 diesen Sachverhalt fest und bewirkt die Durchführung der Programme 24 und 24/4, welche ihrerseits feststellen, daß die erste v'erzögerungszeit Tl noch nicht beendet ist und daß die zweite Verzögerungszeit T2 vorher nicht abzulaufen begonnen hat. Dann treten die Programme 33 und 31 in Funktion und bewirken, daß die Schichtanzeige 9 ausgeschaltet und das Sonnenschutzrouleau im zweiten Sinne angesteuert witd und damit aufgerollt bleibt.
Wenn die Sonnenlichtstärke wieder unter den Schwellwert abfällt, nachdem das Sonnenschutzrouleau im ersten Sinne angesteuert, also heruntergelassen wurde, dann stellt das Programm 20 diesen Sachverhalt fest; anschließend stellt das Programm 24 fest, daß die erste Verzögerungszeit Tl abgelaufen ist, und die Programme 27 und 28 werden aufeinanderfolgend ausgeführt, das heißt, die zweite Verzögerungszeit T2, für welche beispielsweise eine Dauer von 10 Minuten gewählt wurde, wird initialisiert und läuft dann ab.
Solange das Programm 28 feststellt, daß die zweite Verzögerungszeit T2 nicht beendet ist, werden die Programme 29, 30 und 32 aufeinanderfolgend ausgeführt, das heißt, das Sonnenschutzrouleau bleibt im ersten Sinne, also in Schließrichtung, angesteuert und daher heruntergelassen, der im RAM des Mikrorechners 5 gespeicherte Binärwert ändert sich abwechselnd mit einer bestimmten Frequenz, und dieser wechselnde Binärwert wird auf die Sichtanzeige 9 übertragen, welche auf diese Weise ein Blinksignal erzeugt. Die Sichtanzeige 9 liefert also, sobald die zweite Verzögerungszeit T2 abzulaufen beginnt ein Blinksignal um anzuzeigen, daß die Steuervorrichtung korrekt funktioniert und daß das Sonnenschutzrouleau in Kürze im zweiten Sinne, also in öffniingsrichtung, angesteuert werden soll.
Sobald das Programm 28 feststellt, daß die zweite Verzögerungszeit T2 abgelaufen ist, werden die Programme 33 und 31 aufeinanderfolgend ausgeführt, das heißt, die Sichtanzeige 9 erlischt und das Sonnenschutzrouleau wird im zweiten Sinne, also in Öffnungsrichtung, angesteuert und daher hochgezogen.
Wenn vor Ablauf der zweiten Verzögerungszeit T2 die Sonnenlichtstärke wieder gleich dem oder größer als der Schwellwert wird, dann bewirkt das Programm 20 die Durchführung der Programme 21. 22 und 23, das heißt, die Sichtanzeige 9 wird eingeschaltet und die er-
ste Verzögerungszeit Tl wird initialisiert und läuft dann ab.
Solange das Programm 23 feststellt, daß die erste Verzögerungszeit Tl nicht beendet ist, stellt das Programm 35 fest, daß die zweite Verzögerungszeit T2 vorher zu laufen begonnen hat, woraufhin das Programm 25 weiterhin das Sonnenschutzrouleau im ersten Sinne, uiso in Schließrichtung, ansteuert, so daß es heruntergelassen bleibt.
Sobald das Programm 23 feststellt, daß die erste Verzögerungszeit Tl beendet ist, wird das Programm 25 ausgeführt, das heißt, das Sonnenschutzrouleau bleibt im ersten Sinne angesteuert und daher heruntergelassen. Die Verknüpfung der Programme 20, 21,22,23 und 25 erlaubt es, die zweite Verzögerungszeit T2 erneut in demjenigen Zeitpunkt zu initialisieren, an welchem die Sonnenlichtstärke wieder kleiner als der vorbestimmte Schwellwert wird.
Wenn die erste Verzogerungszeit Ti vor Beendigung ihres Ablaufs durch den Umstand unterbrochen wird, daß die Lichtstärke wieder unter den vorbestimmten Schwellwert sinkt, dann bewirkt das Programm 20 die Ausführung des Programms 24, welches feststellt, daß die erste Verzogerungszeit Tl nicht abgelaufen ist, und das Programm 24/4 stellt fest, daß die zweite Verzögerungszeit T2 vorher zu laufen begonnen hat. Die Programme 27, 28, 29, 30 und 32 werden aufeinanderfolgend, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt. Die Ansteuerung des Sonnenschutzrouleaus im ersten Sinne bleibt aufrechterhalten, und die Sichtanzeige 9 ändert ihren Zustand von einer Daueranzeige in eine Blinkanzeige. Dieser Zustand bleibt aufrechterhalten, bis das Programm 28 feststellt, daß die zweite Verzogerungszeit T2 abgelaufen ist.
In der zweiten, in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform wird auf einen Mikrorechner 5 verzichtet. Statt dessen
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CLT2, ein Nichtinversions-Gatter 10 zur Steuerung des Sonnenschutzrouleaus über das Interface 6 im ersten Sinne, ein Inversionsgatter 11 zur Steuerung des Sonnenschutzrouleaus über das Interface 7 im zweiten Sinne, ein elektronischer Oszillator 12 und eine logische Schaltung 13 zur Steuerung des Blinkens der Sichtanzeige 9 vorgesehen.
Die logische Verzögerungsschaltung CLTl weist einen Auslöseeingang T3 und einen Rückstelleingang A3, die beide mit dem Ausgang 52 des elektronischen Vergleichers 3 verbunden sind, und einen Ausgang 53 auf, der an den Auslöseeingang T4 der logischen Verzögerungsschaltung CLT2 angeschlossen ist, deren Ausgang 54 einerseits mit dem Nichtinversions-Gatter 10 und andererseits mit dem Inversions-Gatter 11 verbunden ist
Die logische Verzögerungsschaltung CLTl weist eine monostabile Schaltung 14, wie beispielsweise die unter der Bezeichnung NE555 bekannte Schaltung der Firma SIGNETICS auf, deren Rückstellklernme R mit dem Rückstelleingang A3 und deren Eingangsklemme Tfür die Auslösung mit dem Ausgang eines Inversions-Gatters 15 verbunden ist, dessen Eingang an den erwähnten Auslöseeingang T3 angeschlossen ist Die Ausgangsklemme 5 der monostabilen Schaltung 15 ist mit dem Inversions-Eingang eines UND-Gatters 16 verbunden, dessen anderer Nichtinversions-Eingang an den Auslöseeingang T3 und dessen Ausgang an die Ausgangsklemme 53 der Verzögerungsschaltung CLTl angeschlossen ist Die Klemme RC der monostabilen Schaltung 14 ist an ein aus einem Widerstand R 1 und einem Kondensator Cl bestehendes R-C-C\'\ed angeschlossen, welches in bekannter Weise die Periode der monostabilen Schaltung 14 bestimmt, welche die Dauer der ersten Verzögerungszeit Tl definiert.
Die Verzögerungsschaltung CLT2 weist ebenfalls eine monostabile Schaltung 18 auf, deren Eingangsklemme T für die Auslösung an den Ausgang eines Inversions-Gatters 17 und an die Basis eines pnp-Transistors 19 angeschlossen ist, dessen Kollektor mit Masse verbunden ist. Der Eingang des Inversions-Gatters 17 ist an den Eingang T4 der Verzögerungsschaltung CLT2 angeschlossen. Die Ausgangsklemme 5 der monostabilen Schaltung 18 ist mit dem Ausgang 54 der Verzögerungsschaltung CLT2 verbunden. Die Klemme RCder monostabilen Schaltung 18 ist an ein aus einem Widerstand R 2 und einem Kondensator C2 bestehendes R-C-Glied, welches in bekannter Weise die Periode der monostabilen Schaltung 18 und damit die Dauer der zweiten Verzögerungszeit T2 bestimmt, und an den Emitter des Transistors 19 angeschlossen.
Die logische Schaltung 13 besteht aus einem UND-Gatter 20 und aus einem ODER-Gatter 21. Der eine Eingang £2 des UND-Gatters 20 ist an den Ausgang 54 und der andere Eingang £3 an den Ausgang 56 des Oszillators 12 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gatters 20 ist mit dem einen Eingang des ODER-Gatters 21 verbunden, dessen anderer Eingang an den Eingang £4 der Schaltung 13 angeschlossen ist. Dieser Eingang £4 ist seinerseits mit dem Ausgang 52 des Vergleichers 3 verbunden. Der Ausgang 55 des ODER-Gatters 21 ist über das Interface 8 mit der Sichtanzeige 9 verbunden.
Der Oszillator 12 besteht beispielsweise aus einem astabilen Multivibrator, dessen Klemme RC3 an ein aus einem Widerstand R 3 und einem Kondensator C3 bestehendes Ä-C-Netz angeschlossen ist, das in bekannter
TT ciSc uic ι cTlGuc uicScS Ξ5ΐαυΐι€Π ινιαιίΐνΐι^~αίΟΓ5 unu
damit die Blinkfrequenz der Sichtanzeige 9 bestimmt.
Alle übrigen Bauelemente sind mit denen des ersten Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 identisch.
Es sei angenommen, daß die Ausgangsstellung des Sonnenschutzrouleaus dieselbe ist, wie bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 und 2 vorausgesetzt, das heißt also, daß es sich im aufgerollten Zustand befindet. Sobald die Sonnenlichtstärke den vorgegebenen Schwellwert übersteigt, nimmt der Ausgang 5 2 des Vergleichers 3 den logischen Zustand 1 an, so daß auch der Ausgang 55 der logischen Schaltung 13 diesen Zustand 1 einnimmt was zur Folge hat, daß die Sichtanzeige 9 über das Interface 8 eingeschaltet "vird. Zur selben Zeit nehmen die Rückstellklemme R und die EingangskJemme Tder monostabilen Schaltung 14 den Zustand 1 bzw. 0 ein, so daß der Ausgang 5dieser monostabilen Schaltung 14 in den Zustand 1 wechselt und den Ablauf der ersten Verzögerungszeit Tl auslöst. Die Ausgänge 53 und 54 der Verzögerungsschaltungen CLTl und CLT2 bleiben so lange im Zustand 0, wie die erste Verzögerungszeit Tl, die durch den Widerstand R 1 und den Kondensator C1 bestimmt ist, nicht abgelaufen ist.
Sobald diese Verzögerungszeit Tl beendet ist, wechselt der Ausgang 5 der monostabilen Schaltung 14 in den Zustand 0, so daß der Ausgang 53 den Zustand 1 einnimmt und daher über das Nichtinversions-Gatter 10 das Sonnenschutzrouleau im ersten Sinne ansteuert In der Tat schaltet nämlich zur gleichen Zeit wenn der Ausgang 53 der Verzögerungsschaltung CLTl den Zustand 1 einnimmt der Eingang T der monostabilen
Schaltung 18 in den Zustand 0, so daß ihr Ausgang 5und damit der Ausgang 54 der Verzögerungsschaltung CLT2 den Zustand 1 einnimmt. Da der Ausgang des Inversions-Gatters 17 den Zustand 0 einnimmt, wird der Transistor 19 in den leitenden Zustand gesteuert, wodurch der .Kondensator C 2 kurzgeschlossen und an einer Aufladung gehindert wird; daher kann die zweite Verzögerur.^szeit T2 nicht ablaufen, und das Sonnenschutzrouleau wird heruntergelassen.
Wenn die Sonnenlichtstärke wieder geringer als der vorgegebene Schwellwert wird, bevor die erste Verzögerungszeit Π abgelaufen ist, dann nehmen der Ausgang 52 des Vergleichers 3 und der Ausgang 54 der Verzögerungsschaltung CLT2 den Zustand 0 ein, was zur Folge hat, daß auch der Ausgang 55 der logischen Schaltung 13 auf 0 schaltet und daher die Sichtanzeige 9 ausgeschaltet wird.
Zur gleichen Zeit, wenn der Ausgang 52 des Vergleichen»."? in Hp.n Zustand 0 wechselt, nehmen die Klemmen R und Tder monostabilen Schaltung 14 den Wert 0 bzw. 1 ein, was zur Folge hat, daß der Ausgang 5 der monostabilen Schaltung 14 vom Zustand 1 in den Zustand 0 wechselt, wodurch die Aufladung des Kondensators C1 beendet und dann beseitigt wird, so daß der Ablauf der ersten Verzögerungszeit Tl unterbrochen wird. Der Ausgang 53 der Verzögerungsschaltung CLTl bleibt also im Zustand 0, so daß das Sonnenschutzrouleau nicht angesteuert wird und aufgerollt bleibt.
Wenn nach dem Ablauf der ersten Verzögerungszeit Π die Sonnenlichtstärke wieder geringer als der Schwellwert wird, dann schaltet der Ausgang 53 der Verzögerungsschaltung CLT1 in den Zustand 0 und daher der Eingang Tder monostabilen Schaltung 18 in den Zustand 1, so daß der Transistor 19 in den Sperrzustand geschaltet wird und damit die Aufladung des Kondensators C2 erlaubt. Daher kann nunmehr die Verzögerungszeit Γ2 während der durch den Widerstand R 2 und den Kondensator C2 bestimmten Zeitspanne zu laufen beginnen.
Während derselben Zeit nimmt der Ausgang 5 der monostabilen Schaltung 18 und damit der Ausgang 54 der Verzögerungssprung CLT2 und der Eingang E2 der logischen Schaltung 13 den Zustand 1 ein. Da der Ausgang 52 des Vergleichers 3 sich im Zustand 0 befindet, hat der Eingang ΕΛ der logischen Schaltung 13 den Zustand 0. Der Zustand des Ausgangs 55 hängt daher nur vom Zustand des Eingangs E 3 ab, welcher an den Ausgang 56 des Oszillators 12 angeschlossen ist. Daher wird die Sichtanzeige 9 intermittierend als Funktion des Zustandes des Ausgangs 56 eingeschaltet, so daß eine Blinkanzeige mit der durch den Widerstand R 3 und den Kondensator C3 bestimmten Frequenz erzeugt wird.
Sobald die zweite Verzögerungszeit T2 abgelaufen ist, schaltet der Ausgang 5 der monostabilen Schaltung 18 und damit auch der Ausgang 54 in den Zustand 0, so daß einerseits das Sonnenschutzrouleau nunmehr über das Inversions-Gatter 11 im zweiten Sinne angesteuert und andererseits der Eingang E 2 der logischen Schaltung 13 in den Zustand 0 geschaltet wird. Das Sonnenschutzrouleau wird also hochgezogen.
Zur gleichen Zeit befindet sich der Eingang EA der logischen Schaltung 13 im Zustand 0, weii der Ausgang 52 des Vergleichers 3 den Zustand 0 hat, und daher schaltet auch der Ausgang 55 der logischen Schaltung 13 in den Zustand 0, so daß die Sichtanzeige 9 erlischt υ unabhängig davon, welchen Zustand der Ausgang 56 des Oszillators 12 einnimmt
Wenn die Sonnenlichtstärke vor Beendigung des Ablaufs der zweiten Verzögerungszeit T2 wieder gleich dem oder gi Jßer als der vorbestimmte Schwellwert wird, schaltet der Ausgang 52 des Vergleichers 3 und damit der Eingang T3 der Verzögerungsschaltung CLTi in den Zustand I, und eine neue Verzögerungszeit Tl beginnt. Der Ausgang 5 der monostabil·^ Schaltung 14 nimmt den Zustand 1 ein und der Ausgang 53 der Verzögerungsschaltung CLTi den Zustand 0, solange die neue Verzögerungszeit Ti nicht abgelaufen ist. Der Eingang T4 der Verzögerungsschaltung CLT2 bleibt im Zustand 0 und der Ausgang 54 im Zustand 1.
Zur gleichen Zeit steuert der Ausgang 55 der logischen Schaltung 13, deren Eingang E4 den Zustand 1 einnimmt, die Sichtanzeige 9 an, deren Blinksignal nunmehr durch eine Daueranzeige ersetzt wird.
Wenn die äußere Helligkeit während einer Zeitdauer, die größer als die erste Verzögerungszeit Ti ist, gleich dem oder größer als der vorgegebene Schwellwert bleibt, nimmt der Ausgang S der monostabi'en Schaltung 14 den Zustand 0 und daher der Ausgang 53 der Verzögerungsschaltung CLTl den Zustand 1 ein. Danach wechselt der Eingang Tder monostabilen Schaltung 18 in den Zustand 0, wodurch der Transistor 19 in den leitenden Zustand geschaltet wird, so daß der Kondensator C2 kurzgeschlossen und entladen wird, was später den Ablauf einer vollständigen zweiten Verzögerungszeit T2 erlaubt. In diesem Moment wird das Sonnenschutzrouleau weiterhin im ersten Sinne, also in Schließrichtung, angesteuert, und die Sichtanzeige 9 bleibt eingeschaltet. Dieser Zustand bleibt aufrechterhalten, solange die äußere Helligkeit größer als der vorgegebene Schwellwert ist. Sobald anschließend die äußere Helligkeit unter den Schwellwert sinkt, beginnt der Ablauf einer neuen zweiten Verzögerungszeit T2.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt hinsichtlich der Ausbildung der einzelnen Schaltungen mannigfache Varianten zu. Wenn der Ablauf der zweiten Verzögerungszeit T2 unterbrochen wird, weil die Sonnenlichtstärke den vorgegebenen Schwellwert übersteigt, dann ist es beispielsweise möglich, ohne den Ablai'f einer neuen vollständigen Verzögerungszeit Tl abzuwarten, eine neue vollständige zweite Verzögerungszeit T2 zu beginnen, sobald die Sonnenlichtstärke wieder kleiner als der Schwellwert wird.
Die Beschreibung bezog sich auf einen die äußere Helligkeit bzw. die Sonnenlichtstärke erfassenden Meßfühler. Es kann sich jedoch auch um die Messung einer anderen meteorologischen Größe wie die Windgeschwindigkeit oder die Temperatur handeln, so daß die Steuerung in Abhängigkeit von diesem Meßwert erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Automatische Vorrichtung zum Steuern eines Sonnenschutzrouleaus oder dergleichen mit einem elektronischen Vergleicher (3), dessen erster Eingang (£+) mit einem Meßfühler (1), der zur Messung der Stärke eines meteorologischen Phänomens, insbesondere der Sonnenlichtstärke, und zur Abgabe eines entsprechenden Meßwertes eingerichtet ist, und dessen zweiter Eingang (E-) mit einer einen Schwellwert für die erwähnte Stärke vorgebenden Einrichtung (4) verbunden sind und dessen Ausgang (S 2) an eine Schaltungsanordnung angeschlossen ist, die dazu eingerichtet ist, einerseits in demjenigen Zeitpunkt, in welchem der Meßwert gleich dem oder größer als der Schwellwert ist, den Ablauf einer ersten Verzögerungszeit (Tl) auszulösen und eine Sichtanzeige (9) einzuschalten und nach Ablauf dieser ersteE "Verzögerungszeit (Tt) die Betätigung des Sonnenschutzrouleaus in einem ersten Sinne zu steuern, und andererseits nach Ablauf der ersten Verzögerungszeit (Tl) den Ablauf einer vorgegebenen zweiten Verzögerungszeit (T2) in dem Zeitpunkt auszulösen, in welchem der Meßwert wieder kleiner als der vorgegebene Schwellwert wird, und nach Ablauf dieser zweiten Verzögerungszeit (T2) die Betätigung des Sonnenschutzrouleaus im zweiten Sinne zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zur Erzeugung eines mit einer bestimmten Frequenz intermittierenden Signals vorgesehen und dazu e-'.-.gerichtet ist, die Sichtanzeige (9) zu dem Zeitpunkt, in dem der Meßwert wieder kleiner als der vorgr-gebene Schwellwert wird, dann und nur dann zwecks Erzeugung einer Blinkanzeige anzusteuern, wenn die erste Verzögerungszeit (Tl) vorher abgelaufen ist, wobei diese Blinkanzeige wenigstens bis zum Ablauf der zweiten Verzögerungszeit (T2) aufrechterhalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Steuerschaltung aus einem Mikrorechner (5) besteht, der in seinem energieunabhängigen Speicher (ROM) eine Programmfolge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß diese Programmfolge ein Programm (20) zur Feststellung, ob der Meßwert geringer als der vorgegebene Schwellwert ist, ein nachgeschaltetes Programm (24) zur Feststellung, ob die vorgegebene erste Verzögerungszeit (Tl) abgelaufen ist und ein nachgeschaltetes Programm (28) zur Feststellung aufweist, ob die vorgegebene zweite Verzögerungszeit (T2) abgelaufen ist, daß zur Steuerung der Sichtanzeige (9) mit einem intermittierenden Signal ein Unterprogramm (30) vorgesehen und dazu eingerichtet ist, den Binärwert einer Speicherstelle des im Mikrorechner (5) vorhandenen energieabhängigen Speichers (RAM) abwechselnd mit einer bestimmten Frequenz zu ändern, wobei jedoch dieses letzterwähnte Programm (30) vom letzten Befehl des dritterwähnten Programms (28) nur dann angesteuert wird, wenn entweder die zweite Verzögerungszeit (T2) noch nicht abgelaufen ist oder wenn das Ergebnis der Feststellungen der beiden ersterwähnten Programme (20, 24) positiv ist, und daß dem erwähnten Unterprogramm (30) ein weiteres Unterprogramm (32) zur Übertragung des erwähnten wechselnden Binärwertes auf die Sichtanzeige (9) zwecks Blinkbetriebes nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die
Steuerschaltung eine erste und eine zweite logische Verzögerungsschaltung (CLTl, CLT2) aufweist, wobei die zweite VerzögerungsschaItung(CLT2) dazu eingerichtet ist, den Ablauf der zweiten vorgegebenen Verzögerungszeit (T2) zu dem Zeitpunkt, in welchem der Meßwert wieder kleiner als der vorgegebene Schwellwert wird, nur dann auszulösen, wenn die vorgegebene erste Verzögerungszeit (Tl), die durch die erste Verzögerungsschaltung (CLTl) ausgelöst wurde, vorher abgelaufen ist, dadurch gekennzeichnet daß zur Steuerung der Sichtanzeige (9) im Blinkbetrieb eine logische Schaltung (13) mi: drei Eingängen vorgesehen ist, von denen der erste Eingang (E4) an den Ausgang (5 2) des Vergleichers (3), der zweite Eingang (E2) an den Ausgang (54) der zweiten Verzögerungsschaltung (CLT2) und der dritte Eingang (E3) an einen die Blinkfrequenz liefernden Oszillator (12) angeschlossen ist, daß der Ausgang (S5) der erwähnten logischen Schaltung (13) mit der Sichtanzeige (9) verbunden ist und daß diese logische Schaltung (i3) dazu eingerichtet ist, den Oszillator (12) zwecks Blinkbetriebes der Sichtanzeige (9) an diese nur dann anzuschalten, wenn der logische Zustand am Ausgang (52) des Vergleichers (3) einem Meßwert entspricht, welcher wieder kleiner als der Schwellwert geworden ist und wenn gleichzeitig der Zustand des Ausgangs (54) der zweiten Verzögerungsschaltung (CLT2) demjenigen Zustand entspricht, durch welchen der Ablauf der zweiten Vsrzögerungszeit (T2) ausgelöst wird.
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