DE3412347C2 - Schutzkontaktstecker in druckwasserdichter Ausführung - Google Patents

Schutzkontaktstecker in druckwasserdichter Ausführung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzkontaktstecker der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist eine Schutzkontaktverbindung, insbesondere Vollgummisteck­ einrichtung, bekanntgeworden (DE-AS 19 01 303) die ein quer zur Steckrichtung geteiltes Gehäuse mit einem in die Steckdose ein­ greifenden Einsatzstück und einer von hinten daran angesetzten Gehäusekappe. Dieser bekannte Stecker entspricht nicht den Anfor­ derungen an wasserdichte Ausführung sondern allenfalls einer spritzwassergeschützten Ausführung.
Anders als spritzwassergeschützte Steckverbindungen, die übli­ cherweise lediglich einen Klappdeckel zur Abdeckung der Kontakte aufweisen, sind wasserdichte, zweipolige Schutzkontaktstecker nach DIN 49443 mit einem Schraubring zu versehen, der durch einen Bajonettverschluß eine feste Verbindung zwischen dem Stecker und der zugehörigen Steckdose schafft. Durch den Schraubring, der eine ausreichende Bewegungsfreiheit benötigt, wird der Stecker entsprechend lang. Vergrößert wird die Gesamtlänge des Steckers durch den hinten angeformten in Steckrichtung verlaufenden Kabe­ lauslaß. An Stellen, wo Raummangel herrscht, kann das zu erhebli­ chen Problemen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Schutzkontaktstecker in druck­ wasserdichter Ausführung entsprechend DIN 49443 zu schaffen, der unter Berücksichtigung der Normabmessungen eine geringe Baulänge besitzt, und dessen Aufbau so gestaltet ist, daß mit möglichst einfachen Mitteln ein bequemer Anschluß des anzuschließenden Ka­ bels gewährleistet ist, ohne daß im Betrieb Probleme resultieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß der Schutzkontaktstecker als Winkelstecker mit einem seitlich angeordneten Kabelauslaß ausgebildet ist, daß zwischen Vorder- und Hinterteil eine Brücke aus Isolierstoff eingefügt ist, die eine einstückig angeformte Strebe mit einer Zugentlastung für das Anschlußkabel aufweist und daß die Zugentlastung einen am Ende der Strebe liegenden Querbalken bildet, der gegenüber der Verbin­ dungslinie der Stiftkontakte um 45° und gegenüber der Verbin­ dungslinie der beiden Schraubkanäle um 90° versetzt ist. Hier­ durch bietet sich der Zugentlastung und dem Kabel genügend Raum im Innenraum des Hinterteils, der durch die Schraubkanäle erheb­ lich eingeschränkt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, den Kabe­ lauslaß etwa rechtwinklig zur Steckrichtung anzuordnen. Da die Zugentlastung vor der Mitte des Kabelauslasses endet, können auch entsprechend dicke Kabel verwendet werden. Die Länge des in Steckrichtung liegenden zylindrischen Hinterteils kann auf die Höhe des Schraubrings begrenzt werden, so daß sich für den Stek­ ker eine sehr geringe Baulänge ergibt.
Eine Verbesserung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß zwi­ schen den beiden Steckerstiften ein Isolationskanal gebildet ist, durch den ein Schutzkontaktstift geführt wird. Das vordere Ende des Schutzkontaktstiftes ist mit einem Schutzkontaktbügel ver­ schraubt oder vernietet, der in einer Ausnehmung auf der Stirn­ seite des Steckers liegt.
An den hinteren Enden der beiden Steckerstifte und des Schutzkon­ taktstiftes sind Schraubklemmen ausgebildet, die von drei an der Brücke vorgesehenen Kammern isolierend umgeben sind. Die den Steckerstiften zugeordneten Kammern besitzen eine Einführöffnung, die zum Vorderteil hin ausgerichtet ist, während diese Einführ­ öffnung bei der dem Schutzkontaktstift zugeordneten Kammer zum Hinterteil hin angeordnet ist. So lange der Schutzkontaktstift mit dem Schutzkontaktbügel verschraubt ist, wird die Brücke im Vorderteil gehalten. Löst man die Verbindungsschraube am Schutz­ kontaktbügel, so kann die Brücke vom Vorderteil abgenommen wer­ den, wobei die Steckerstifte in ihrer Lage verbleiben, während der Schutzkontaktstift mit herausgezogen wird. Der Schutzkontakt kann auch mit dem Schutzkontaktbügel vernietet sein.
Das Anschließen der Kabelenden des in Steckrichtung an der Zu­ gentlastung festgelegten Kabels wird besonders dadurch erleich­ tert, daß die Anschlußöffnungen der drei Schraubklemmen den Kabe­ lenden zugewandt sind. Zum Einführen der Kabelenden in die Schraubklemmen sind die Kammern für die Steckerstifte an dieser Stelle mit Löchern versehen. Weiterhin sind seitliche Kammeröff­ nungen vorgesehen, die mit den Einführöffnungen in Verbindung stehen und Platz für die Klemmschrauben bieten. Um den Innenraum des Steckers gut zu nutzen, sind die Klemmschrauben jeweils auf der Seite der Schraubklemmen eingeschraubt, die von den Schraub­ kanälen abgewandt ist.
In einer Linie mit den Schraubkanälen des Vorderteils sind auch im Hinterteil Schraubkanäle ausgebildet. Durch diese ist der In­ nenraum des Hinterteils erheblich eingeschränkt.
Um ein Verdrehen der Brücke bei der Montage im Hinterteil zu ver­ meiden, sind die Brückenenden unterschiedlich geformt und die im Hinterteil ausgebildeten Stützstufen den jeweiligen Enden so an­ gepaßt, daß die Brücke nur in einer Lage mit dem Hinterteil zu­ sammenpaßt. Weiterhin ist an der Brücke eine Trennwand zwischen der Schraubklemme des Schutzkontaktstiftes angeordnet.
Um den Anwendungsbereich des Steckers zu vergrößern, kann sein Hinterteil mit einer zweiten Kabelauslaßöffnung, die in Steck­ richtung liegt, versehen werden, und die jeweils nicht benutzte Kabelauslaßöffnung durch einen Stopfen verschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher be­ schrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Stecker in Seitenansicht,
Fig. 2 den Stecker in Draufsicht.
Fig. 3 den Stecker von unten mit Blick auf die Steckerstifte,
Fig. 4 den Stecker in einer gedrehten Seitenansicht teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie AB nach Fig. 3,
Fig. 5 das Hinterteil von oben im Schnitt entlang der Schnittlinie EF der Fig. 6,
Fig. 6 das Hinterteil in Seitenansicht,
Fig. 7 das Hinterteil von oben,
Fig. 8 das Hinterteil in gedrehter Seitenansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie DC der Fig. 5,
Fig. 9 das Hinterteil von unten,
Fig. 10 den Kabelauslaß im Schnitt entlang der Schnittlinie GH in Fig. 8,
Fig. 11 die Brücke mit Zugentlastung von der Seite,
Fig. 12 die Brücke mit Zugentlastung von oben,
Fig. 13 die Brücke mit Zugentlastung von unten.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der wasserdichte Schutzkontaktstecker aus einem Vorderteil 1 in dem sich die Steckerstifte 6 befinden, einem Hinterteil 2 mit einem Kabelauslaß 10 und einem auf dem Hinterteil beweglich angeordneten Schraubring 3. Bei in eine Steckdose eingesetztem Stecker übergreift der Schraub­ ring 3 mit seiner Öffnung einen am Vorderteil 1 ange­ ordneten Flansch 4 und drückt diesen mit einem ihm vorgelagerten Dichtungsring 31 gegen den Steckdosentopf. Der Kabelauslaß 10 ist mit einer Stopfbuchse 27 ver­ sehen, die das Kabel fest umschließt.
In den Fig. 3 und 4 sind die Details des Steckers dargestellt. Die in Bohrungen des Vorderteils 1 einge­ paßten Steckerstifte 6 sind durch einen Bremsring 11 bzw. Dichtring einerseits gegen Herausrutschen und andererseits vor eindringendem Wasser geschützt. Zwischen den beiden Steckerstiften ist ein Isolations­ kanal 16 ausgebildet, in den ein Schutzkontaktstift 13 eingesetzt ist. An seinem vorderen Ende ist dieser mit einem Schutzkontaktbügel 15, der in einer Ausnehmung 14 liegt, verschraubt. Am hinteren Ende der beiden Stecker­ stifte und des Schutzkontaktstiftes sind jeweils Schraubklemmen 17 ausgebildet, an denen die Leitungen angeschlossen werden.
Zwischen dem Vorderteil 1 und dem Hinterteil 2 ist außer einem Dichtungsring 32 eine Brücke 5 eingefügt, an der Kammern 18 zur Aufnahme der Schraubklemmen 17 ausge­ bildet sind. Einzelheiten der Brücke 5 und einer an ihr befestigten Zugentlastung 29 sind in den Fig. 11 bis 13 dargestellt. Die beiden den Steckerstiften 6 zuge­ ordneten Kammern 18a, 18c haben ihre Einführöffnungen 19a, 19c zum Aufnehmen der Schraubklemmen 17 auf der im Vorderteil 1 zugewandten Seite. Die dem Schutzkontakt­ stift 13 zugeordnete Kammer 18b hat dagegen ihre Ein­ führöffnung 19b auf der dem Hinterteil zugewandten Seite. Bei der Montage kann somit die Brücke 5 mit ihren Kammern 18 auf die Schraubklemmen 17 der beiden Stecker­ stifte 6 aufgesetzt werden. Der von der gegenüber­ liegenden Einführöffnung 19b und durch ein Bodenloch 34 der Kammer 18b hindurchgeführte Schutzkontaktstift 13 hält mit seiner Schraubklemme 17 die Brücke 15 am Vorderteil 1, sobald er mit dem Schutzkontaktbügel 15 verschraubt oder vernietet ist. Der Kabelanschluß an den Schraubklemmen 17 erfolgt vom Hinterteil 2 aus über in der Brücke 5 vorgesehene Anschlußöffnungen 20 mit Hilfe von seitlich zugänglichen Klemmschrauben 22.
Da über die Zugentlastung 29 beachtliche Kräfte auf die Brücke 5 wirken können, denen die Verschraubung bzw. Vernietung des Schutzkontaktstiftes möglicherweise nicht standhält, sind im Hinterteil 2 Stützstufen 7 ausge­ bildet, an denen sich die Enden 25a, 25b der Brücke 5 abstützen können.
In Verlängerung einer Kammerwand der Kammer 18b ist an die Brücke eine Strebe 8 angeformt, an derem Ende sich die Zugentlastung 29 befindet. Diese besteht aus einem rechtwinklig zur Strebe 8, einstückig mit dieser ausge­ bildeten Querbalken 24, und einer aufgeschraubten Klemm­ schelle 35.
Aus den Fig. 4 bis 9 wird die Aufteilung des Stecker­ innenraums sichtbar. Zum Verbinden von Vorderteil 1 und Hinterteil 2 des Steckers sind Schraubkanäle 12 ge­ bildet, mit im Vorderteil von der Steckerstirnseite aus eingesetzten Schrauben 28 und im Hinterteil 2 einge­ setzten Gewindestücken, in welche die Schrauben 28 eingedreht werden können. Die Schraubkanäle 12 sind um 45 Grad gegenüber der Verbindungslinie zwischen den beiden Steckerstiften versetzt. Um weitere 45 Grad versetzt und damit im rechten Winkel zur Verbindungs­ linie der beiden Schraubkanäle verbleibt somit ein Freiraum für die Zugentlastung 29 und das an ihr be­ festigte Kabel. Der Querbalken 24 der Zugentlastung 29 bildet deshalb mit der Brücke 5 einen Winkel von 45 Grad.
Die Brücke 5 besitzt an ihren beiden Enden 25a, 25b einen unterschiedlichen Querschnitt, der so an die Stützstufen 7a, 7b des Hinterteils 2 angepaßt ist, das ein Verdrehen der Brücke 5 bei der Montage nicht möglich ist. Zum leichteren Herausziehen des Steckers aus einer Steckdose ist das Hinterteil 2 mit einer Greifkante 33 versehen.

Claims (4)

1. Schutzkontaktstecker in druckwasserdichter Ausführung mit einem quer zur Steckrichtung geteilten Gehäuse, bestehend aus einem in eine Steckdose einführbaren Vorderteil (1) mit zwei Stiftkontakten und einem daran geschraubten außerhalb der Steckdose liegenden Hinterteil (2), mit einem Schraubring zur Befestigung des Steckers an der Steckdose sowie mit einem Kabel­ auslaß (10), der eine Dichteinrichtung (27) mit einer Stopf­ buchse und Stopfbuchsmutter aufweist, die ein Anschlußkabel dicht umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Winkelstecker mit einem seitlichen Kabelauslaß (10) ausgebildet ist, daß zwischen Vorder- und Hinterteil eine Brücke (5) aus Isolierstoff eingeführt ist, die eine einstückig angeformte Strebe (8) mit einer Zugentlastung (29) für das Anschlußkabel aufweist und daß die Zugentlastung (29) einen am Ende der Strebe (8) liegenden Querbalken (24) bildet, der gegenüber der Verbindungslinie der Stiftkontakte um 45° und gegenüber der Verbindungslinie der beiden Schraubkanäle (12) um 90° versetzt ist.
2. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Brückenenden (25) unterschiedlich ge­ formt sind und die im Hinterteil (2) ausgebildeten Stützstufen (7) den jeweiligen Enden so angepaßt sind, daß die Brücke (5) nur in einer Lage mit dem Hinterteil (2) zusammenpaßt.
3. Schutzkontaktstecker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (5) eine Trennwand (26) zwischen der Schraubklemme (17) eines Stecker­ stiftes (6) und der Schraubklemme des Schutzkontaktstiftes (13) angeordnet ist.
4. Schutzkontaktstecker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil eine zweite Kabelauslaßöffnung in Steckrichtung besitzt, und die jeweils nicht benutzte Kabelauslaßöffnung durch einen Stopfen ver­ schlossen ist.
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