DE3412347C2 - Schutzkontaktstecker in druckwasserdichter Ausführung - Google Patents
Schutzkontaktstecker in druckwasserdichter AusführungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5202—Sealing means between parts of housing or between housing part and a wall, e.g. sealing rings
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzkontaktstecker der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist eine Schutzkontaktverbindung, insbesondere Vollgummisteck
einrichtung, bekanntgeworden (DE-AS 19 01 303) die ein quer zur
Steckrichtung geteiltes Gehäuse mit einem in die Steckdose ein
greifenden Einsatzstück und einer von hinten daran angesetzten
Gehäusekappe. Dieser bekannte Stecker entspricht nicht den Anfor
derungen an wasserdichte Ausführung sondern allenfalls einer
spritzwassergeschützten Ausführung.
Anders als spritzwassergeschützte Steckverbindungen, die übli
cherweise lediglich einen Klappdeckel zur Abdeckung der Kontakte
aufweisen, sind wasserdichte, zweipolige Schutzkontaktstecker
nach DIN 49443 mit einem Schraubring zu versehen, der durch einen
Bajonettverschluß eine feste Verbindung zwischen dem Stecker und
der zugehörigen Steckdose schafft. Durch den Schraubring, der
eine ausreichende Bewegungsfreiheit benötigt, wird der Stecker
entsprechend lang. Vergrößert wird die Gesamtlänge des Steckers
durch den hinten angeformten in Steckrichtung verlaufenden Kabe
lauslaß. An Stellen, wo Raummangel herrscht, kann das zu erhebli
chen Problemen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Schutzkontaktstecker in druck
wasserdichter Ausführung entsprechend DIN 49443 zu schaffen, der
unter Berücksichtigung der Normabmessungen eine geringe Baulänge
besitzt, und dessen Aufbau so gestaltet ist, daß mit möglichst
einfachen Mitteln ein bequemer Anschluß des anzuschließenden Ka
bels gewährleistet ist, ohne daß im Betrieb Probleme resultieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist vorgesehen,
daß der Schutzkontaktstecker als Winkelstecker mit einem seitlich
angeordneten Kabelauslaß ausgebildet ist, daß zwischen Vorder-
und Hinterteil eine Brücke aus Isolierstoff eingefügt ist, die
eine einstückig angeformte Strebe mit einer Zugentlastung für das
Anschlußkabel aufweist und daß die Zugentlastung einen am Ende
der Strebe liegenden Querbalken bildet, der gegenüber der Verbin
dungslinie der Stiftkontakte um 45° und gegenüber der Verbin
dungslinie der beiden Schraubkanäle um 90° versetzt ist. Hier
durch bietet sich der Zugentlastung und dem Kabel genügend Raum
im Innenraum des Hinterteils, der durch die Schraubkanäle erheb
lich eingeschränkt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, den Kabe
lauslaß etwa rechtwinklig zur Steckrichtung anzuordnen. Da die
Zugentlastung vor der Mitte des Kabelauslasses endet, können auch
entsprechend dicke Kabel verwendet werden. Die Länge des in
Steckrichtung liegenden zylindrischen Hinterteils kann auf die
Höhe des Schraubrings begrenzt werden, so daß sich für den Stek
ker eine sehr geringe Baulänge ergibt.
Eine Verbesserung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß zwi
schen den beiden Steckerstiften ein Isolationskanal gebildet ist,
durch den ein Schutzkontaktstift geführt wird. Das vordere Ende
des Schutzkontaktstiftes ist mit einem Schutzkontaktbügel ver
schraubt oder vernietet, der in einer Ausnehmung auf der Stirn
seite des Steckers liegt.
An den hinteren Enden der beiden Steckerstifte und des Schutzkon
taktstiftes sind Schraubklemmen ausgebildet, die von drei an der
Brücke vorgesehenen Kammern isolierend umgeben sind. Die den
Steckerstiften zugeordneten Kammern besitzen eine Einführöffnung,
die zum Vorderteil hin ausgerichtet ist, während diese Einführ
öffnung bei der dem Schutzkontaktstift zugeordneten Kammer zum
Hinterteil hin angeordnet ist. So lange der Schutzkontaktstift
mit dem Schutzkontaktbügel verschraubt ist, wird die Brücke im
Vorderteil gehalten. Löst man die Verbindungsschraube am Schutz
kontaktbügel, so kann die Brücke vom Vorderteil abgenommen wer
den, wobei die Steckerstifte in ihrer Lage verbleiben, während
der Schutzkontaktstift mit herausgezogen wird. Der Schutzkontakt
kann auch mit dem Schutzkontaktbügel vernietet sein.
Das Anschließen der Kabelenden des in Steckrichtung an der Zu
gentlastung festgelegten Kabels wird besonders dadurch erleich
tert, daß die Anschlußöffnungen der drei Schraubklemmen den Kabe
lenden zugewandt sind. Zum Einführen der Kabelenden in die
Schraubklemmen sind die Kammern für die Steckerstifte an dieser
Stelle mit Löchern versehen. Weiterhin sind seitliche Kammeröff
nungen vorgesehen, die mit den Einführöffnungen in Verbindung
stehen und Platz für die Klemmschrauben bieten. Um den Innenraum
des Steckers gut zu nutzen, sind die Klemmschrauben jeweils auf
der Seite der Schraubklemmen eingeschraubt, die von den Schraub
kanälen abgewandt ist.
In einer Linie mit den Schraubkanälen des Vorderteils sind auch
im Hinterteil Schraubkanäle ausgebildet. Durch diese ist der In
nenraum des Hinterteils erheblich eingeschränkt.
Um ein Verdrehen der Brücke bei der Montage im Hinterteil zu ver
meiden, sind die Brückenenden unterschiedlich geformt und die im
Hinterteil ausgebildeten Stützstufen den jeweiligen Enden so an
gepaßt, daß die Brücke nur in einer Lage mit dem Hinterteil zu
sammenpaßt. Weiterhin ist an der Brücke eine Trennwand zwischen
der Schraubklemme des Schutzkontaktstiftes angeordnet.
Um den Anwendungsbereich des Steckers zu vergrößern, kann sein
Hinterteil mit einer zweiten Kabelauslaßöffnung, die in Steck
richtung liegt, versehen werden, und die jeweils nicht benutzte
Kabelauslaßöffnung durch einen Stopfen verschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher be
schrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Stecker in Seitenansicht,
Fig. 2 den Stecker in Draufsicht.
Fig. 3 den Stecker von unten mit Blick auf die
Steckerstifte,
Fig. 4 den Stecker in einer gedrehten Seitenansicht
teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie
AB nach Fig. 3,
Fig. 5 das Hinterteil von oben im Schnitt entlang der
Schnittlinie EF der Fig. 6,
Fig. 6 das Hinterteil in Seitenansicht,
Fig. 7 das Hinterteil von oben,
Fig. 8 das Hinterteil in gedrehter Seitenansicht im
Schnitt entlang der Schnittlinie DC der Fig.
5,
Fig. 9 das Hinterteil von unten,
Fig. 10 den Kabelauslaß im Schnitt entlang der
Schnittlinie GH in Fig. 8,
Fig. 11 die Brücke mit Zugentlastung von der Seite,
Fig. 12 die Brücke mit Zugentlastung von oben,
Fig. 13 die Brücke mit Zugentlastung von unten.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der wasserdichte
Schutzkontaktstecker aus einem Vorderteil 1 in dem sich
die Steckerstifte 6 befinden, einem Hinterteil 2 mit
einem Kabelauslaß 10 und einem auf dem Hinterteil
beweglich angeordneten Schraubring 3. Bei in eine
Steckdose eingesetztem Stecker übergreift der Schraub
ring 3 mit seiner Öffnung einen am Vorderteil 1 ange
ordneten Flansch 4 und drückt diesen mit einem ihm
vorgelagerten Dichtungsring 31 gegen den Steckdosentopf.
Der Kabelauslaß 10 ist mit einer Stopfbuchse 27 ver
sehen, die das Kabel fest umschließt.
In den Fig. 3 und 4 sind die Details des Steckers
dargestellt. Die in Bohrungen des Vorderteils 1 einge
paßten Steckerstifte 6 sind durch einen Bremsring 11
bzw. Dichtring einerseits gegen Herausrutschen und
andererseits vor eindringendem Wasser geschützt.
Zwischen den beiden Steckerstiften ist ein Isolations
kanal 16 ausgebildet, in den ein Schutzkontaktstift 13
eingesetzt ist. An seinem vorderen Ende ist dieser mit
einem Schutzkontaktbügel 15, der in einer Ausnehmung 14
liegt, verschraubt. Am hinteren Ende der beiden Stecker
stifte und des Schutzkontaktstiftes sind jeweils
Schraubklemmen 17 ausgebildet, an denen die Leitungen
angeschlossen werden.
Zwischen dem Vorderteil 1 und dem Hinterteil 2 ist außer
einem Dichtungsring 32 eine Brücke 5 eingefügt, an der
Kammern 18 zur Aufnahme der Schraubklemmen 17 ausge
bildet sind. Einzelheiten der Brücke 5 und einer an ihr
befestigten Zugentlastung 29 sind in den Fig. 11 bis
13 dargestellt. Die beiden den Steckerstiften 6 zuge
ordneten Kammern 18a, 18c haben ihre Einführöffnungen
19a, 19c zum Aufnehmen der Schraubklemmen 17 auf der im
Vorderteil 1 zugewandten Seite. Die dem Schutzkontakt
stift 13 zugeordnete Kammer 18b hat dagegen ihre Ein
führöffnung 19b auf der dem Hinterteil zugewandten
Seite. Bei der Montage kann somit die Brücke 5 mit ihren
Kammern 18 auf die Schraubklemmen 17 der beiden Stecker
stifte 6 aufgesetzt werden. Der von der gegenüber
liegenden Einführöffnung 19b und durch ein Bodenloch 34
der Kammer 18b hindurchgeführte Schutzkontaktstift 13
hält mit seiner Schraubklemme 17 die Brücke 15 am
Vorderteil 1, sobald er mit dem Schutzkontaktbügel 15
verschraubt oder vernietet ist. Der Kabelanschluß an den
Schraubklemmen 17 erfolgt vom Hinterteil 2 aus über in
der Brücke 5 vorgesehene Anschlußöffnungen 20 mit Hilfe
von seitlich zugänglichen Klemmschrauben 22.
Da über die Zugentlastung 29 beachtliche Kräfte auf die
Brücke 5 wirken können, denen die Verschraubung bzw.
Vernietung des Schutzkontaktstiftes möglicherweise nicht
standhält, sind im Hinterteil 2 Stützstufen 7 ausge
bildet, an denen sich die Enden 25a, 25b der Brücke 5
abstützen können.
In Verlängerung einer Kammerwand der Kammer 18b ist an
die Brücke eine Strebe 8 angeformt, an derem Ende sich
die Zugentlastung 29 befindet. Diese besteht aus einem
rechtwinklig zur Strebe 8, einstückig mit dieser ausge
bildeten Querbalken 24, und einer aufgeschraubten Klemm
schelle 35.
Aus den Fig. 4 bis 9 wird die Aufteilung des Stecker
innenraums sichtbar. Zum Verbinden von Vorderteil 1 und
Hinterteil 2 des Steckers sind Schraubkanäle 12 ge
bildet, mit im Vorderteil von der Steckerstirnseite aus
eingesetzten Schrauben 28 und im Hinterteil 2 einge
setzten Gewindestücken, in welche die Schrauben 28
eingedreht werden können. Die Schraubkanäle 12 sind um
45 Grad gegenüber der Verbindungslinie zwischen den
beiden Steckerstiften versetzt. Um weitere 45 Grad
versetzt und damit im rechten Winkel zur Verbindungs
linie der beiden Schraubkanäle verbleibt somit ein
Freiraum für die Zugentlastung 29 und das an ihr be
festigte Kabel. Der Querbalken 24 der Zugentlastung 29
bildet deshalb mit der Brücke 5 einen Winkel von 45
Grad.
Die Brücke 5 besitzt an ihren beiden Enden 25a, 25b einen
unterschiedlichen Querschnitt, der so an die Stützstufen
7a, 7b des Hinterteils 2 angepaßt ist, das ein Verdrehen
der Brücke 5 bei der Montage nicht möglich ist. Zum
leichteren Herausziehen des Steckers aus einer Steckdose
ist das Hinterteil 2 mit einer Greifkante 33 versehen.
Claims (4)
1. Schutzkontaktstecker in druckwasserdichter Ausführung
mit einem quer zur Steckrichtung geteilten Gehäuse, bestehend
aus einem in eine Steckdose einführbaren Vorderteil (1) mit
zwei Stiftkontakten und einem daran geschraubten außerhalb der
Steckdose liegenden Hinterteil (2), mit einem Schraubring zur
Befestigung des Steckers an der Steckdose sowie mit einem Kabel
auslaß (10), der eine Dichteinrichtung (27) mit einer Stopf
buchse und Stopfbuchsmutter aufweist, die ein Anschlußkabel
dicht umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als
Winkelstecker mit einem seitlichen Kabelauslaß (10) ausgebildet
ist, daß zwischen Vorder- und Hinterteil eine Brücke (5) aus
Isolierstoff eingeführt ist, die eine einstückig angeformte
Strebe (8) mit einer Zugentlastung (29) für das Anschlußkabel
aufweist und daß die Zugentlastung (29) einen am Ende der
Strebe (8) liegenden Querbalken (24) bildet, der gegenüber der
Verbindungslinie der Stiftkontakte um 45° und gegenüber der
Verbindungslinie der beiden Schraubkanäle (12) um 90° versetzt
ist.
2. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Brückenenden (25) unterschiedlich ge
formt sind und die im Hinterteil (2) ausgebildeten Stützstufen
(7) den jeweiligen Enden so angepaßt sind, daß die Brücke (5)
nur in einer Lage mit dem Hinterteil (2) zusammenpaßt.
3. Schutzkontaktstecker nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (5) eine
Trennwand (26) zwischen der Schraubklemme (17) eines Stecker
stiftes (6) und der Schraubklemme des Schutzkontaktstiftes (13)
angeordnet ist.
4. Schutzkontaktstecker nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil eine zweite
Kabelauslaßöffnung in Steckrichtung besitzt, und die jeweils
nicht benutzte Kabelauslaßöffnung durch einen Stopfen ver
schlossen ist.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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