DE3411664A1 - Rolltor mit einem flexiblen torblatt - Google Patents

Rolltor mit einem flexiblen torblatt

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DE3411664A1
DE3411664A1 DE19843411664 DE3411664A DE3411664A1 DE 3411664 A1 DE3411664 A1 DE 3411664A1 DE 19843411664 DE19843411664 DE 19843411664 DE 3411664 A DE3411664 A DE 3411664A DE 3411664 A1 DE3411664 A1 DE 3411664A1
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DE
Germany
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door leaf
drums
winding drum
attached
ropes
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Withdrawn
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DE19843411664
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English (en)
Inventor
Peter Dr.-Ing. 4727 Diestedde Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schieffer GmbH and Co
Original Assignee
Schieffer GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Schieffer GmbH and Co filed Critical Schieffer GmbH and Co
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Publication of DE3411664A1 publication Critical patent/DE3411664A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rolltor mit einem flexiblen Torblatt
  • Die Erfindung betrifft ein Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb der von einem Torrahmen eingefaßten Toröffnung drehbar gelagerten Wickeltrommel aufwickelbar ist, die unmittelbar oder über eine drehfest mit dieser verbundene Welle von einem Elektromotor antreibbar ist und die durch eine in deren Innerem angeordnete wendelförmige Torsionsfeder, die mit ihren einen Ende an der Wickeltrommel und mit ihrem anderen Ende gestellfest gehaltert ist, in Aufwickelrichtung der Wickeltrommel vorgespannt ist, und mit einer an dem unteren Ende des Torblatts befestigten Leiste, an deren in die seitlichen Profile des Torrahmens ragenden Enden die Enden von das Torblatt spannenden Seilen befestigt sind, die zu am Boden gelagerten Seilrollen geführt und zwischen diesen und Seilrollen von Unter flaschen eingeschert sind, die an den unteren Enden von wendelförmigen Spannfedern befestigt sind, deren oberen Enden am oberen Bereich des Torrahmens festgelegt sind, wobei die anderen Enden der Seile am Boden verankert sind.
  • Bei einem aus der DE-GMS 82 34 189 bekannten Rolltor dieser Ärt sind die oberen Enden der Spannfedern an den oberen Enden der seitlichen Trägerprofile des Torrahmens starr befestigt. Um beim Öffnen des Tores die Spannfeder nur um einen Bruchteil der Torhöhe ausziehen zu müssen, sind die Spannseile jeweils zwischen zwei Seilrollen der Unter flasche und der am Boden verankerten Seilrolle flaschenzugartig doppelt eingeschert. Um überhaupt eine genügende Spannung auf das Torblatt ausüben zu können, müssen die Spannfedern sehr kräftig ausgelegt werden, weil nur ein Viertel von deren Kraft infolge der doppelten Einscherung auf das Torblatt übertragen wird. Mißlich ist weiterhin, daß die Spannfedern beim Öffnen des Tores gespannt werden, so daß sie bei eingerolltem Torblatt die größte Spannkraft und bei ausgeiogenem Torblatt die geringste Spannkraft ausüben, während gerade umgekehrte Spannverhältnisse erwünscht sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Rolltor der bekannten Art zu schaffen, bei dem sich die auf das Torblatt ausgeübte Spannkraft in einfacher Weise den jeweils gegebenen oder gewünschten Verhältnissen anpassen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beidseits der Wickeltrommel mit dieser oder deren Welle verbundene Trommeln vorgesehen sind, auf die mit zu dem Torblatt entgegellgesetztem Wickelsinn Seile oder Flachriemen aufgewickelt sind, an deren von den Trommeln herabhängenden Enden die oberen Enden der Spannfedern befestigt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rolltor wird also beim Schließen des Tores der jeweilige Befestigungspunkt der Spannfedern nach oben verlagert und beim Öffnen des Tores nach unten, so daß durch entsprechende Wahl des Durchmessers der Trommeln der Seile oder Flachriemen die gewünschte Spanncharakteristik des Torblatts erzielt werden kann. Insbesondere läßt sich die Anzahl der Einscherungen und der Durchmesser der Trommeln derart festlegen, daß die beim Schließen auf das Torblatt ausgeübte Spannkraft progressiv zunimmt.
  • Bei einem aus der DE-GMS 82 06 622 bekannten Rolltor sind die das Torblatt spannenden Seile jeweils zwischen zwei Seilrollen eingeschert, von denen eine im oberen Bereich der Seitenprofile des Tor rahmens gelagert und die andere an dem oberen Ende einer 7ugfeder befestigt ist, deren anderes Ende am Boden verankert ist. Von der über die Feder am Boden befestigten Seilrolle läuft das jeweilige Seil zu Seiltrommeln, die beidseits der Wickeltrommel angeordnet sind, so daß das Seil gegensinnig zu dem Torblatt auf diese Seiltrommeln aufgewickelt oder von diesen abgewickelt wird. Die Federn halten dabei die Seile unter der gewünschten Spannung. Zum Ausgleich des sich beim Auf- bzw. Abrollen des Torblatts ändernden Rollendurchmessers sind die Seilrollen entspreciiend konisch ausgebildet. Bei diesem bekannten Rolltor ließe sich nur dann ein bestimmter Spannungsverlauf in dem Torblatt während des Ausziehens und Einrollens erzielen, wenn die Seilrollen in axialer Richtung mit entsprechend unterschiedlicen Durchmessern versehen würden, was jedoch aufwendig und nur in engen Grenzen möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise ist bei dem erfindungsgemäßen Rolltor jedes der Seile zwischen der bodenseitigen Seilrolle und der Seilrolle der Unterflasche nur einmal eingeschert. Ist der Durchmesser jedes der Wickelkerne der Trommeln gröber als der halbe Durchmesser der Wickeltrommel, wird das Torblatt ,nit progressiver Spannkraft ausgezogen. Wird der Durchmesser der Wickelkerne der Trommeln etwa so gewählt, daß er dem halben Durchmesser der Wickeltrommel entspricht, läßt sich die Kraft, mit der das Torblatt ausgezogen und eingerollt wird, etwa konstant halten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Rolltors in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Seitenansicht der Wickeltronmel mit dieser vorgelagerter Flachriementrommel.
  • Die Oberseiten der Seitenprofile 1, 2 des Torrahmens sind cnit Böcken 3, 4 versehen. Mit dem Bock 3 ist drehfest die Erei aus kragende Achse 5 verbunden, auf der über Wälzlager die Wickeltrommel 6 gelagert ist. Die Wickeltrommel 6 ist auf ihrer recllten Seite drehfest mit einem Wellenstummel 7 verstehen, der in dem Bock 4 drehbar gelagert ist. Das Ende des Wellenstummels 7 ist mit der Abtriebswelle des Getriebemotors 8 verbunden, der auf einer nicht dargestellten gestellfesten Konsole befestigt ist.
  • Der Achszapfen 5 durchsetzt eine wendelförmige Torsionsfeder 9, deren eines Ende durch das Befestigungsteil 10 irn Bereich des freien Endes der Achszapfens 9 befestigt ist und deren anderes Ende an einer Stirnscheibe 11 der Wickeltrommel 6 festgelegt ist. Mit der linken Seite der Wickeltromrnel 6 ist die Rienentrommel 12 und mit dem Wellenstummel 7 ist die Riementrommel 13 drehfest verbunden, wobei beide Riementrommeln gleiche Wickelkerndurchmesser aufweisen.
  • Auf der Wickel trommel 6 ist das Torblatt 14 aus Weich-PVC aufgewickelt. An seinem unteren Ende ist das Torblatt mit einer dieses aussteiEenden und spannenden Leiste 15 versehen. Die das Torblatt überkragenden Enden der Leiste 15 ragen durch entsprechende schlitzförmige Spalte in die Rahmenprofile 1, 2. An den Enden der Leiste 15 sind die einen Enden von Spannseilen 16, 17 befestigt, die über jeweils am Boden gelagerte Seilrollen 18, 19 und Seilrollen 20, 21 von Unterflaschen zu ihren Verankerungspunkten 22, 23 am Boden verlaufen. Dabei umschlingen die Spannseile 16, 17 die Seilrollen 18, 19 und 20, 21 jeweils schlaufenförmig. Die die Seilrollen 20, 21 tragenden Unterflaschen sind an den unteren Enden von Schraubenzugfedern 24, 25 befestigt, deren oberen Enden jeweils in gleicher Höhe mit den Enden der auf den Riementroinmeln 12, 13 aufgewickelten Flachriemen 26, 27 verbunden sind.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Wickelrichtung der Flachriemen 26, 27 einerseits und des Torblatts 14 andererseits je nach Drehrichtung der Wickeltrommel 6 einander entgegengesetzt sind.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Rolltor mit einem flexiblen Torblatt Patentansprüche: 1. Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb der von einem Torrahmen eingefaßten Toröffnung drehbar gelagerten Wickeltrommel aufwickelbar ist, die unmittelbar oder über eine drehfest mit dieser verbundene Welle von einem Elektromotor antreibbar ist und die durch eine in deren Innerem angeordnete wendelförmige Torsionsfeder, die mit ihrem einen Ende an der Wickeltrommel und mit ihren anderen Ende gestellfest gehaltert ist, in Aufwickelrichtung der Wickeltrommel vorgespannt ist, und mit einer an dem unteren Ende des Torblatts befestigten Leiste, an deren in die seitlichen Profile des Torrahinens ragenden Enden die Enden von das Torblatt spannenden Seilen befestigt sind, die zu am Boden gelagerten Seilrollen geführt und zwischen diesen und Seilrollen von Unter flaschen eingeschert sind, die an den unteren Enden von wendelförmigen Spannfedern befestigt sind, deren oberen Enden am oberen Bereich des Torrahmens festgelegt sind, wobei die anderen Enden der Seile am Boden verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Wickeltrommel (6) mit dieser oder deren Welle (7) verbundene Trommeln (12, 13) vorgesehen sind, auf die mit zu dem Torblatt (14) entgegensetztem Wickelsinn Seile oder Flachriemen (26, 27) aufgewickelt sind, an deren von den Trommeln (12, 13) herabhängenden Enden die oberen Enden der Spannfedern (24, 25) beEestigt sind.
  2. 2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Seile (16, 17) zwischen der bodenseitigen Seilrolle (18, 19) und der Seilrolle (20, 21) der Unterflasche nur einmal eingeschert ist.
  3. 3. Rolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Wickelkerns jeder der Trommeln (12, 13) größer ist als der halbe Durchmesser der Wickeltrommel (6).
  4. 4. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Wickelkerns jeder der Trommeln (12, 13) höchstens so groß ist wie der Durchmesser der Wickeltrommel (6).
  5. 5. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trommeln (12, 13) Flachriemen (26,27) aufgewickelt sind und die Breite der Trommeln der Breit der Flachriemen entspricht.
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