DE29804411U1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE29804411U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/62Counterweighting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE
- 1-
f &Idigr; WkZ iS9B Prhk 18 046
Lamsfuss, Norbert, Erzstraße 21, 53604 Bad Honnef
Rolltor
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem flexiblen, in Schienen an den Leibungen der Toröffnung geführten Torblatt versehenes Rolltor, wobei das Torblatt auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte, mit einem Drehantrieb verbundene Wickelwalze aufwickelbar und von dieser wieder abwickelbar ist. Zum Ausgleich des Gewichts des Torblatts und der an dessen unterem Ende befestigten Abschlußleiste sowie der gegebenenfalls vorgesehenen Versteifungsleisten ist die Wickelwalze mit einer, zumeist beiderends mit einer Trommel verbunden, auf die gegenläufig zum Torblatt ein bzw. je ein unter Zugspannung stehender Gurt ab- und wieder aufwickelbar ist. Um aus sicherheitstechnischen Erwägungen ein Abstürzen des Torblatts auszuschließen, ist die auf die Gurte ausgeübte Zugspannung so bemessen, daß unabhängig vom Antriebsdrehmoment stets ein Drehmoment im Aufwickelsinn des Torblatts ausgeübt wird.
Aufgebracht wird die Zugspannung durch ein an den Gurt angehängtes Gewicht (CH-PS 89 785, DE-PS 41 04 213) oder durch eine an den Gurt angreifende Zugfeder (Prospekt HL-07.93 der EFAFLEX GmbH "Schnellauf-Rolltor", ausgegeben auf der A + A 93 Messe, Oktober 1993), wobei das Gewicht oder die Feder unmittelbar mit dem Gurt verbunden sein kann (Fig. 1 der CH-PS 89 785, Fig. 2 der DE-PS 41 04 213, Prospekt HL-07.93) oder mittels einer losen Rolle bei nach oben zurückgeführtem und am Torsturz befestigtem Gurt (Fig 4 der CH-PS 89 785, Fig. 7 der DE-PS 41 04 213). Die an einem Gurt aufzubringende Zugkraft ist abhängig einerseits von dem sich mit der Abwicklung des Torblatts von der Wickelwalze zunehmenden, auszugleichenden Gewicht und andererseits von dem sich ändernden Übersetzungsverhältnis zwischen den wirksamn Durchmessern von Wickelwalze und Gurttrommel, indem sich beim Abwickeln des Torblatts der wirksame Durchmesser der Wickelwalze verringert und
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sich gleichzeitig der wirksame Durchmesser der Gurttrommel vergrößert und umgekehrt beim Aufwickeln des Torblatts. Durch die Wahl der Grunddurchmesser von Wickelwalze und Gurttrommel läßt sich das Übersetzungsverhältnis so beeinflussen, daß mit einem Gewicht entsprechender Größe das Gewicht des Torblatts in jeder Stellung nahezu ausgeglichen ist und stets ein Drehmoment im Aufwickelsinn des Torblatts besteht. Dieser Ausgleich gestaltet sich schwieriger, wenn die Zugkraft am Gurt von einer Feder aufgebracht wird, da dann die Federvorspannung und die Federkennlinie als weitere Einflußgrößen zu berücksichtigen sind. Die sich dabei ergebenden Federwege führen unter Umständen zu kleinen Basisdurchmessern der Gurttrommel bei entsprechend hoher Zugkraft im Gurt, dem dadurch entgegengetreten wird, daß die Zugfeder über eine lose Rolle auf den nach oben zurückgeführten, am Torsturz befestigten Gurt einwirkt, was aber einen höheren baulichen Aufwand bedeutet.
Die Erfindung geht von einem im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Rolltor aus und es liegt ihr die bauliche Verbesserung und Vereinfachung dieses Rolltores zugrunde.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannte Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Torblatts, mit der sich die Erfindung die weit größere prozentuale Dehnbarkeit der Gummigurte gegenüber den üblicherweise verwendeten Stahl-Schraubenfedern zunutze macht, wodurch sich bei gleicher Vorspannung und gleichem Anstieg der Spannkraft ein längerer Spannweg ergibt, der Gurtrollen größeren Durchmessers und damit Gummigurte geringerer maximaler Zugbelastung zuläßt. Durch diese an sich schon bauliche Verbesserung läßt sich in vielen Fällen bzw. Bereichen die Verwendung loser Rollen zwischen Gurt und Feder vermeiden, so daß eine bauliche Vereinfachung gegeben ist. Die Verwendung loser Rollen zwischen Gurt und Gummigurt ist zwar auch erfindungsgemäß nicht ausgeschlossen, kann aber auf Sonderfälle - wie Rolltore mit im Verhältnis zur Breite besonders großer Höhe - beschränkt bleiben. Ein weiterer Vorteil der Gummigurte ist für entsprechende Einsatzbereiche von Rolltoren die Korrosionsbeständigkeit der
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Gummigurte.
Die Enden eines jeden Gummigurtes sind zweckmäßigerweise zwischen Klemmplatten eingespannt, von denen jeweils eine an jedem Ende des Gummigurtes bzw. des Pakets von Gummigurten als Einhängeöse ausgebilet ist. Weiterhin empfiehlt es sich, eine der Klemmplatten an jedem Ende eines Gummigurts mit diesem durch Vulkanisation zu verbinden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 1 zeigt in einer Vorderansicht und
Figur 2 in einer Seitenansicht - nach der in Fig. 1 eingetragenen Linie H-Il geschnitten - das Tor insgesamt unter Fortlassung des ungebenden Baukörpers.
Funktionswesentliche Einzelheiten sind in größerem Maßstab dargestellt in
Figur 3a mit noch nicht gespannten Gummigurten während der Montage, in
Figur 3b mit vorgespannten Gummigurten bei geöffnetem Tor und in
Figur 3c mit voll gespannten Gummigurten bei geschlossenem Tor.
Figur 4 zeigt in nochmals größerem Maßstab eine Einzelheit im Ausschnitt.
Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist in
Figur 5 in einer der Figur 2 entsprechenden Seitenansicht dargestellt.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Rolltor besteht aus einer Wickelwalze 1 für ein Torblatt 2. Eine Welle 3 verbindet die Wickelwalze 1 drehfest mit Gurttrommeln 4 zu beiden Seiten der Wickelwalze 1 und mit einem aus einem Schneckengetriebe 5 und einem Motor 6 zusammengesetzten Getriebemotor. Die Welle 3 ist antriebsseitig
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drehfest in die Hohlwelle des Schneckengetriebes 5 eingesetzt und mit dieser drehbar gelagert, während das andere Ende der Welle 3 in einem Lager 7 drehbar ist. Gegenläufig zum Torblatt 2 auf der Wickelwalze 1 wickeln sich Gurte 8 auf den Gurttrommeln 4 auf bzw. ab.
Mit den Gurten 8 verbunden sind je zu einem Paket 9 zusammengefaßte Gummigurte 10, von denen die Gurte 8 gestrafft sind und die mit ihrer Zugkraft ein Gegendrehmoment zu dem durch das herabhängende Torblatt 2 an der Wickelwalze 1 gegebenen Drehmoment ergeben. An seinem unteren Ene ist das Torblatt 2 mit einer Leiste 11 verbunden, die das Torbatt 2 versteift und ein zur Torblattstraffung für sich allein ausreichendes Gewicht aufweist, falls besondere Mittel zur Torblattstraffung nicht vorgesehen sind. Mit den Leibungen der Toröffnung des nicht dargestellten Baukörpers sind senkrechte Ständer 12 verbunden, die über das Lager 7 und das Schneckengetriebe 6 die Welle 3 mit der Wickelwalze 1 und den Gurttrommeln 4 stützen und in sich die Gurte 8 und die Pakete 9 von Gummigurten 10 aufnehmen. Des weiteren sind an den Ständern 12 Schienen 13 zur senkrechten Führung des Torblatts 2 befestigt. Mit 14 sind die Ankerstücke bezeichnet, über die di Pakete 9 von Gummigurten 10 am Boden 15 verankert sind.
Wie die Figur 3a zeigt, ist das aus den Gummigurten 10 gebildete Paket 9 am unteren Ende in den Ankerstücken 14 gehalten. Mit einem nicht dargestellten Spannmittel wird das obere Ende des Paketes 9 von Gummigurten 10 soweit nach oben gespannt, bis sich die Einhängeöse 16 mit dem mit einem Gurt 8 verbundenen Schließstück 17 verbinden läßt. Bei der in der Figur 3a punktiert dargestellten Dehnung des Pakets 9 der Gummigurte 10 besteht Gleichgewicht zwischen dem etwas abgesenkten Torblatt 2 mit seiner Verschlußleiste 11 einerseits und den etwas gedehnten Gummigurten 10. Es ist dies die Öffnungsposition des Tores, die aus Sicherheitsgründen bei Ausfall des Torantriebes z.B. bei Stromausfall gewährleistet sein muß.
Die in Figur 3b dargestellte volle Toröffnung wird erreicht, indem der Torantrieb im Öffnungssinn des Torblatts 2 betrieben und damit die Vorspannung der Gummigurte
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10 zum Teil abgebaut wird.
Der Normalbetrieb des Rolltores findet statt zwischen der in der Figur 3b dargestellten Offen-Stellung und der in Figur 3c dargestellten Schließstellung, die durch entsprechend gerichteten Drehantrieb der Welle 3 mittels des Motors 6 über das Getriebe 5 herbeigeführt werden. Beim Absenken des Torblatts 2 und der Abschlußleiste 11 in die Schließstellung nach Figur 3c werden die Gummigurte 10 in einem Außenmaß gespannt, daß ab der in Figur 3a punktiert dargestellten Neutral-Stellung ein zunehmender Drehmomentüberschuß an der Welle 3 durch die Zugspannung der Gummigurte 10 gegenüber dem Gewicht des Torblatts 2 mit Abschlußleiste 11 besteht, so daß bei Ausfall des Drehantriebs 5, 6 das Torbatt 2 selbsttätig in die Neutral-Stellung (Figur 3a) zurückkehrt.
Die Figur 4 zeigt ein Ende eines Gummigurtes 10, welches zur Verbindung mit einem Gurt 8 von einer Klemmplatte 18 und einer Ösenplatte 19 eingefaßt und mit diesen durch Schrauben 20 verbunden ist. Je nach Bedarf können weitere Gummigurte 10 zu einem Paket, wie den Paketen 9 in den Ausführungsbeispielen zusammengefaßt sein,
Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 und 2 zeigt die Figur 5. Für den Sonderfall eines zu seiner Breite relativ hohen Tores ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Paket 91 von Gummigurten 10' über eine lose Rolle 20 mit dem Gurt 81 verbunden und der Gurt 81 mit seinem Trum 8" wieder nach oben zurückgeführt, wo das Trum 8" durch einen Halter 22 in der Höhe des Torsturzes der Toröffnung befestigt ist.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE ♦ HEMMERICH ♦ MÜLLER ♦ GROSSE ♦ POLLMEIER ♦ VALENTIN ♦ GIHSKE 11. März« prhk 18046 Lamsfuss, Norbert, Erzstraße 21, 53604 Bad Honnef Schutzansprüche
1. Rolltor mit einem flexiblen, in Schienen (13)* an den Leibungen der Toröffnung geführten Torblatt (2), welches auf eine oberhalb der Toröffnung drehbar gelagerte, mit einem Drehantrieb (5, 6) verbundene Wickelwalze (1) aufwickelbar und von dieser wieder abwickelbar ist, wobei die Wickelwalze (1) mit einer oder beiderends mit je einer Trommel (4) drehfest verbunen ist, auf welche gegenläufig zum Torblatt (2) ein von einer Feder (9) gestraffter Gurt (8) ab- und aufwickelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder von einem elastischen Gummigurt (10, 10') oder mehreren, im Paket (9, 9') parallel angeordneten Gummigurten (10 10') gebildet ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden jeden Gummigurts (10, 10') zwischen Klemmplatten (18) eingespannt sind, von denen eine an jedem Ende als Einhängeöse (19) ausgebildet ist.
3. Rolltor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Klemmplatten (18) an jedem Ende eines Gummigurts (10, 10') mit diesem durch Vulkanisation verbunden ist.
DE29804411U 1997-09-18 1998-03-12 Rolltor Expired - Lifetime DE29804411U1 (de)

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