DE3411454C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3411454C2 DE3411454C2 DE19843411454 DE3411454A DE3411454C2 DE 3411454 C2 DE3411454 C2 DE 3411454C2 DE 19843411454 DE19843411454 DE 19843411454 DE 3411454 A DE3411454 A DE 3411454A DE 3411454 C2 DE3411454 C2 DE 3411454C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- housing
- passage
- suction nozzle
- springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/06—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
- A47L9/0633—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
- A47L9/064—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor
- A47L9/0653—Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever
Description
Die Erfindung betrifft eine für Staubsauger bestimmte
Saugdüse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten, Gegenstand dieser Verbesserungen bildenden
Saugdüsen, besitzen allgemein am unteren Teil ein offenes
Gehäuse, das im mittleren Bereich seiner Länge einen nach
unten offenen Durchlaß aufweist, welcher oben mit einem
Anschluß verbunden ist, dessen Gehäuseoberteil der
Aufnahme eines Saugrohres dient. Unter dem Gehäuse ist
eine Fußplatte befestigt, die mindestens über einen
Längskanal verfügt, der frei nach außen mündet und mit
dem Saugdurchlaß über eine mittig angeordnete Öffnung
verbunden ist. Eine im oberen Hohlraum des Gehäuses um
den Durchlaß herum angeordnete Platte, ist beweglich
befestigt und kann im Verhältnis zur Fußplatte vor und
zurück bewegt werden. Die Platte selbst ist mit einer
Feder als Abstandselement zur Fußplatte hin und einer
Bürste ausgerüstet, die sich gegenüber einer in dieser
Fußplatte und dem Gehäuse vorgesehenen Öffnung befindet.
Eine Pedalbetätigung wirkt auf die Platte gegen die Kraft
einer bzw. mehrerer Federn, um die Platte entweder
zurückzudrücken oder freizugeben, je nachdem, ob die
Bürste in Betrieb genommen oder zurückgezogen wird.
In einer ersten aus der Praxis bekannten Ausführungsart
dieser Saugdüse, besitzt die Betätigungsvorrichtung ein
einziges Pedal, das fest mit einer Welle verbunden ist,
welche drehbar entlang ihrer Mittellängsachse im Gehäuse
sitzt. Sowohl auf der Welle als auch am Durchlaß sind
drehbare Druckelemente eingeklemmt.
In einer zweiten bekannten Ausführungsart dieser
Saugdüse, wie sie aus der DE-OS 21 55 040 bekannt ist,
besitzt die Betätigungsvorrichtung 2 drehbar um die
Transversalachsen des Gehäuses angeordnete Pedale, die
wiederum fest mit den Druckelementen verbunden sind,
deren Enden mittels einer U-förmig gekrümmten
Gelenkstange, die sich neben dem Durchlaß befindet,
miteinander verbunden sind.
Aus der DE-OS 22 20 815 ist bekannt, daß die Fußplatte
mittels Schrauben fest am Durchlaß befestigt ist. Die
DE-OS 30 37 635 zeigt eine Saugdüse, bei der der
Durchlaß eine Führung für die Platte bildet.
In diesen Saugdüsen bekannter Bauart
erfolgt die Führung der beweglichen Platte mittels metallischen
Rohrzwischenstücken, die mit großem Spiel die Bohrungen der be
sagten Platte durchqueren. Diese Zwischenstücke werden in Ge
windegänge eingeschraubt, die aus dem Guß des Gehäuses resultier
en. Die solchermaßen mit Gewindegängen versehenen Durchlässe be
finden sich an den Gehäuseenden und ragen unter denselben heraus.
Die Zwischenstücke sind zwischen diesem Gehäuseunterteil und der
Fußplatte eingeklemmt; letztere ist mit Schrauben befestigt, die
gemeinsam mit den besagten Gewindedurchlässen, sowie mit weiteren,
näher am Zentraldurchlaß gelegenen Passagen, zusammenwirken. Die
Federn werden auf diese Zwischenstücke der Enddurchlässe aufge
setzt und zwischen die Platte und Fußplatte eingepaßt.
Eine solche Führung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Erstens
muß daran erinnert werden, daß Saugdüsen äußerst preisgünstige
Artikel sind, die aus Konkurrenzgründen jegliche, noch so geringe
Einsparung, rechtfertigen.
Unter diesem Gesichtspunkt, stellen die Zwischenstücke, aufgrund
der Werkstoffpreise und der erforderlichen Montagezeit, noch zu
kostspielige Führungsvorrichtungen dar.
Des weiteren besteht das Gehäuse aus Kunststoff,
dessen Dicke, ebenfalls aus vorgenannten Gründen auf das absolute,
mit der gewünschten Robustheit übereinstimmende Mindestmaß be
grenzt ist. Sobald die Gußformteile an den Durchlässen oberhalb
des sichtbaren Gehäusebereiches Lunkerstellen aufweisen, besteht
bei zu starkem Einschrauben ein Verformungsrisiko bei diesen Ober
teilen. Es können sogar Risse auftreten. All dies schadet dem
ästhetischen Aussehen dieses Artikels und kann dazu führen, daß
der Eindruck von Robustheit und Stabilität, den besagter Gegen
stand machen muß, in gewisser Weise verloren geht.
Außerdem ist der Kontakt zwischen den metallischen Zwischenstücken
und dem Bohrungsrand der Platte punktförmig und kann, aufgrund der
hier auftretenden Reibung, zu Verschleißerscheinungen, ja selbst
zu einem linearen Festfressen, führen.
In der Folge wird die Pedalbetätigung schwergängig
und laut; die für die Betätigung gewünschten Eigen
schaften der Leichtgängigkeit und leisen Funktion
verlieren sich mit der Zeit und führen zu einer be
dauernswerten Verärgerung des Anwenders.
In Wirklichkeit ist die Führung der Platte, aufgrund
des unvermeidlichen Spiels zwischen den Zwischenstüc
ken und dem Bohrungsrand der aufgeführten Platte, frei
beweglich angeordnet. Deshalb ist die Bewegung der
Platte keine reine Parallelbewegung, da diese in allen
Fällen von einem mehr oder weniger starken Vor- und
Rückwärtskippen vor dem Endanschlag begleitet wird. Dies
hat einen äußerst starken Einfluß auf die Gestaltung der
ersterwähnten, bekannten Ausführungsart, da die von den
Federn und den drehbaren Drückelementen ausgehenden Kräfte
in unterschiedliche Richtungen und zwar quer zu einem ver
änderlichen Abstand während des Schwenkvorganges wirken und
hierbei natürlich ein Kippmoment der Platte verursachen;
letztere wird von den Metallzwischenstücken aufgrund der
Gegenwirkung zurückgehalten, damit diese keine Querbeweg
ung ausführt. Die Kippbewegung dagegen kann ungestört ver
laufen. Aus diesen Gründen werden die besagten Zwischen
stücke solchermaßen belastet, daß dadurch, wie bereits vor
erwähnt, ein Verschleiß, Festfressen und Verformungen auf
treten; diese Erscheinungen wirken sich natürlich nicht po
sitiv auf die Funktion der Pedalvorrichtung aus, vielmehr
bewegt sich die Platte hier mehr zufallsbedingt in Abhängig
keit unkontrollierter Veränderungen der zu berücksichtigenden
Parameter.
Vorliegende Erfindung dient der Behebung dieser vorbeschrieb
enen Nachteile und zielt darauf ab, die
Führung zu verbessern. Weiterhin ist eine Qualitätssteigerung
ohne zusätzlichen Kostenanstieg beabsichtigt. Vielmehr sollen
durch vorliegende Erfindung die Kosten gesenkt und die Funk
tion, Gängigkeit und Kräftemomente des Pedals optimiert werden.
Einhergehend mit vorgenannten Verbesserungen, soll die
Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit, bei gleichzeitiger
Eliminierung der Geräuschentwicklung, gesteigert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Saugdüse der eingangs
genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften
Ausführungsart, sind die Federn auf zwei dieser
Vorsprünge gegenüberliegend in Längsrichtung aufgesetzt,
d. h. zwischen die Fußplatte und den die beiden
aufgeführten Vorsprünge umgreifenden Plattenbereich.
Die Wandung des Durchlasses verläuft auf der der bzw.
den Federn gegenüberliegenden Seite, relativ zur
Auflagelinie der auf der Platte aufliegenden
Schwenk-Druckelementen, gekrümmt, so daß sich die Platte
nach unten der mittleren Fußplatten-Längsachse
anzunähern vermag. Während der Annäherung der Platte
an die Fußplatte kann die Plattenkippbewegung unter
Kontrolle gehalten werden, wobei die besagten Schwenk-Druckelemente
durch Hebelkraft in ihrer Wirkung
unterstützt werden.
Die Führungselemente weisen umgebördelte Ränder auf,
die den Umfangsbereich der zentralen Öffnung der Platte
umgreifen.
Somit befindet sich die Führung im Mittelpunkt und be
sitzt eine erweiterte Kontaktfläche.
Außerdem werden alle Führungsteile, Anschläge und Be
festigungen vorzugsweise auf einem verbesserten Plastik
teil angebracht und zwar solchermaßen, daß das Gehäuse
kostengünstiger und mit weniger Aufwendungen, bei ein
wandfreiem Aussehen, hergestellt werden kann.
Des weiteren erlaubt die Führungsauskragung einerseits
die Kontrolle der Plattenbewegung durch eine Erzielung
der Plattenbewegung des Rückteils in Abwärtsricht
ung, mit anschließender Ausrichtung des Vorderteils
nach unten und andererseits eine Herabsetzung der auf
zuwendenden Kräfte aufgrund der Hebelkraft, die daraus
resultiert, daß die Platte gegen die Auskragung der
Führung schwenkt.
Aufgrund dieser Verbesserungen werden Verschleißer
scheinungen, Festfressen und ein Verkeilen der Platte
vermieden, die Betätigung wird leichter, gängiger und
weist einen geringeren Widerstand auf. Es ergibt sich
weiterhin eine Kostensenkung, eine Qualitätsverbesserung,
Erhöhung der Funktionssicherheit.
Verschiedene andere Eigenschaften und Vorteile der Er
findung gehen zusätzlich aus der folgenden ausführ
lichen Beschreibung hervor.
In der beiliegenden Zeichnung sind beispielhaft
verschiedene Ausführungsmodelle vor
liegender Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Abb. 1 einen Schnitt des Saugdüsen-Unterteils
erster Bauart mit Verbesserungen gemäß
der ersten Erfindungsausführungsart, wobei
die rechte Hälfte dieser Abbildung keine
Fußplatte aus Darstellungsgründen aufweist.
Abb. 2 einen Längsschnitt gemäß Achse II-II der Abb. 1.
Abb. 3-6 stellen Querschnitte gemäß Achsen III-III bis
VI-VI der Abb. 2 dar,
Abb. 7 eine zur Abb. 3 analoge Ansicht, die sich auf
eine Saugdüse der zweiten Bauart, mit Verbes
serungen gemäß der zweiten Erfindungsausführungs
art, bezieht.
Die Saugdüse der ersten Bauart gemäß Darstellung auf Abb. 1
bis 6, besitzt ein Plastikgehäuse, dessen Unterteil im zen
tralen Bereich eine Verstärkung 3 mit Auskragung nach oben
aufweist, die als Begrenzung der Öffnung 4 mit Zugang zur
Lagerung 5 eines Hohlgelenklagers dient.
Diese Lagerung 5 ist kugelförmig und durch einen Käfig be
grenzt, der aus dem abnehmbaren Teil eines Durchlasses 8 ge
bildet wird, dessen Fixbereich aus dem Gießen des Gehäuse
innern 1 resultiert (Abb. 3).
Das Positionieren des Käfigs 7 im Verhältnis zum Fixbereich
9 erfolgt mittels eines Versatzes 10 (Abb. 3). Die Befestigung
erfolgt mittels Schrauben 11 (Fig. 1 und 2), deren Köpfe
mit Hilfe eines nachstehend beschriebenen Auflagers auf zylindrischen
Vorsprüngen 13 aufliegen; letztere gehören zum Käfig, der auf
Gewindebohrungen 14 am Oberteil des Gehäuses aufgesetzt
wird und in die das jeweilige Gewindeteil dieser Schrauben
eingeschraubt wird.
Das Gelenk 6 ist schwenkbar um eine Welle 15 angeordnet, die
innerhalb des Gelenkes über obere Halblagerschalen 16 des
Gehäuses 1 getragen wird. Die Lagerung erfolgt weiterhin über
die unteren Lagerschalen 17 des Käfigs 7 (Abb. 5); außerdem
liegt die Welle innerhalb des Gelenkes 6 auf einer Trennwand
18 auf, die die untere Passage 19 des besagten Gelenkes in
zwei Teile trennt, damit diese mit den beiden Öffnungen 20 und
21 des Käfig 7 korrespondieren.
Die Abdichtung der Vorrichtung erfolgt mittels einer
Dichtungsgarnitur 22, die in die Auskehlung 23 des Ge
lenkes 6 eingesetzt wird und dadurch gegen die interne
kugelförmige Fläche 24 des Käfigs 7 drückt.
Gelenk 6 wird durch eine Rohrverlängerung 25 verlängert,
die sich rechtwinklig zur Welle 15 erstreckt und zwar in
vor- und rücklaufender Richtung. Die Rohrverlängerung ist
je nach Ausrichtung des Gelenkes entweder horizontal/Abb. 3
oder abwärts nach hinten geneigt, positioniert. In dieser
Rohrverlängerung 25 ist ein Bogenanschluß 26 mit entsprech
ender Abdichtung und Arretierung in axialer Bewegungsricht
ung eingebaut, dessen erhöhtes Ende 27 zum Einstecken eines
nicht dargestellten Saugrohres bestimmt ist.
Der Sauger gemäß Abb. 1 bis 6, besitzt ebenfalls die
vorgenannte Metallfußplatte 12, die sich innerhalb des Ge
häuses befindet, hierbei erfolgt die Befestigung gleich
zeitig mit Käfig 7 mittels der Schrauben 11. Diese Fußplatte
ist zur Auflage auf dem Boden bestimmt und zwar mittels ab
gerundeten Kanten 28 und 29 (Abb. 3) damit der erforder
liche Saugdruck aufgebaut wird. Vorbeschriebene Fußplatte
dient als Begrenzung zweier Längskanäle 30 und 31, deren Pro
fil aus der linken Hälfte der Abb. 1 hervorgeht und in
die Öffnungen 32 und 33 vorbeschriebener Öffnungen 20 und 21
des Käfigs 7 mündet; die Endungen des nachfolgenden Kanals
31 sind geschlossen, dagegen münden die Endstellen des voraus
gehenden Kanals 30 seitlich, wobei eine Laminarverbindung
zwischen diesen beiden Kanälen unterhalb einer Trennrippe 34
(Abb. 3) gebildet wird. Unterhalb der Fußplatte 12 be
findet sich zwischen den Längsbereichen der Umbördelung 37
ein Fadenausreißerelement 35 und 36. Vorgenannte Fadenaus
reißer erstrecken sich bis unter vorgenannte Kanäle. Ein
Randschlitz wurde zwischen diese Umbördelung und dem Rand 39
(Umbördelung 37) des Gehäuses 1 vorgesehen.
Die Saugdüse gemäß Abb. 1 bis 6 besitzt ebenfalls eine be
wegliche Metallplatte, die innerhalb des Hohlraumes des
Gehäuses montiert ist (Metallplatte 40), diese ist mit
einer umlaufenden Bürste 41 ausgestattet und zwar im
Bereich des Randschlitzes 38. Die Platte kann hochge
stellt werden (Abb. 3, 5 und 6). In dieser Position läßt
sich die Bürste umklappen zur Erzielung der unteren Ein
stellung (Abb. 4), damit die Bürste quer aus dem Schlitz 38
herausragt. Die Platte nimmt demnach den gesamten vor
handenen Raum ein und umgrenzt den Käfig sowie die
Vorsprünge desselben.
Der Sauger gemäß Ausführung der Abb. 1 bis 6 be
sitzt schließlich eine Betätigung zum Ein- und Ausschalten
der Bürste 41 Diese Vorrichtung besteht einerseits aus den
beiden Federn 42 und 43 (Abb. 2 und 5), die zwischen
der Fußplatte 12 und der Platte 40 liegen und zwar damit
letztere nach oben gedrückt werden kann; andererseits be
finden sich hier die Schwenk-Druckelemente 44 und 45, die
sowohl auf der Welle 15 und auf dem Käfig 7 montiert sind
(Abb. 2, 4 und 6). Auf dieser Welle befindet sich
gleichfalls ein Pedal 46, das das Oberteil des Gehäuses 1
durchquert und 2 versetzte Winkelpositionen einnehmen kann.
In der ersten Position werden die Druckelemente 44 und 45
leicht gegen die Horizontale nach hinten gedrückt (Abb. 5),
hierdurch wird die Platte 40, die durch die Federn 42, 43
zurückgehalten wird, in die obere Kipposition der Bürste
41 gebracht. In der zweiten Position werden die Drücker
senkrecht zur Platte (Abb. 4) aufgerichtet und drücken diese
gegen die Bördelung 37 der Platte 12, damit diese die untere
Stellung (vorkragend) der Bürste 41 einnimmt.
Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt die Führung der Platte 40
nicht direkt im Verhältnis zu den äußeren Durchlässen minderer
Abmessung, die zum Gehäuse 1 gehören, sondern relativ zum zen
tralen Käfig 7, der aus verbessertem Kunststoff besteht und
außerdem eine erweiterte Oberfläche bietet.
Des weiteren ist die Befestigung der Fußplatte 12 er
heblich solider aufgrund der Ausführungsart dieses Käfigs.
Letzterer besitzt vier zylindrische Vorsprünge, die auf vier Durch
lässe aufgeschoben werden, die wiederum durch Gewindebohrungen
14 zum Einschrauben von 4 Schrauben 11 als zentrale Be
festigung der besagten Fußplatte vorgerüstet sind. Schließ
lich werden die Federn 42 und 43 auf die beiden vorangehend
en Vorsprünge 42 und 43 aufgesetzt (Nocken 13a/Abb. 5), die nach
folgenden Nocken 13p erhalten keine Federn. Abschließend
werden die Fußplattenbefestigung, die Plattenführung und
die federnde Rückholung letzterer vom Käfig 7 gehalten, der
somit aus einem verbesserten Kunststoff hergestellt werden
kann ohne dadurch den Gestehungspreis zu erhöhen und zwar
dadurch, daß beim Gehäuse und dessen Herstellung eine wesent
liche Einsparung erzielt werden kann. Dies trifft ebenfalls
auf die Befestigungen und die Führung zu.
Unter Bezugnahme auf die
besondere Ausführung gern. Abb. 1-6, auf denen die Druck
elemente 44 und 45 eine Vor- und Rückwärtsstrecke be
schreiben, wurde der Käfig 7 des Durchlasses 8 mit Zusatz
vorrichtungen ausgestattet, die es erlauben den Käfig mit
zuführen und die Bewegung der Platte unter Kontrolle zu
halten.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 5, resultiert diese Bewegung
zuerst aus der Tatsache, daß die Federn 42 und 43 die Platte
immer nach oben vorwärts in Richtung der Druckelemente
schieben und daraufhin die besagten Druckelemente die vor
genannte Platte sehr weit nach hinten verlagern. Hierbei
behalten die Druckelemente ihre Wirkung bei und zwar mit
stetigem Anstieg nach vorne in den Bereich wo ein Kontakt
mit der Platte erreicht wird. (Wegstrecke T gemäß schematischer
Abb. 5).
Vorgenannte Führungsvorrichtung besteht aus einer nach
folgenden, gekrümmten Auskragung 47 (Abb. 1, 3 und 5), die
in vorliegendem Beispiel zylindrisch ausgebildet ist,
aber auch jegliche andere für die Bewegung der nach
stehend beschriebenen Platte 40 erforderliche Form auf
weisen kann. Diese Auskragung ist auf einer geometrischen
Längsachse L1 ausgerichtet, die sich in der Nähe der Ober
seite des Gehäuses 1 befindet. Die Ausrichtung ist so ge
wählt, daß die vorgenannte Auskragung nach unten ausbiegt
und hierbei sich der mittleren Längsachse L2 der Platte 12
(Abb. 3) nähert. Dementsprechend befindet sie sich im Ver
hältnis zu den Schwenk-Druckelementen 44, 45 auf der den
Federn 42 und 43 gegenüberliegenden Seite. Die Auskragung
47 arbeitet im Verbund mit den Führungen, die der Platte 40
zugeordnet sind. Im dargestellten Beispiel, bestehen diese
Führungen aus einer nachgeordneten Längsbördelung 48, die
entlang der Öffnung der Platte (Abb. 3 - Öffnung 49) herunter
gezogen ist und dabei durch den Käfig 7 des auskragenden
Durchlasses durchquert. Außerdem führt die Bördelung 49 quasi
insgesamt über den gesamten Öffnungsumfang und zwar dadurch,
daß sich hier eine Längsbördelung 50 (Abb. 3) sowie weitere
seitliche Teilbördelungen 51 befinden (Abb. 1). Wohl gemerkt
könne die Führungselemente aus anderen Ausführungsarten be
stehen, insbesondere aus Plastikprofilen mit geringem Reibungs
widerstand, die auf die freien Ränder der Zentralöffnung 49
der Platte aufgeschoben werden bzw. unter Verwendung von der
Platte zwangsgeführten Rollen, die somit einen entsprechenden
Halt bieten.
Die von der oberen Position der Platte 40 ausgehende Bewegung
(Abb. 5 und 6) zergliedert sich in ein gestrichelt dargestellt
es Kippen (Abb. 5); vorne wird die Platte mittels der Federn
42 und 43 nach oben gedrückt und hinten nach unten durch die
Schwenk-Druckelemente 44 und 45, die wiederum auf geneigten
Flächen 52 der Platte (Abb. 6) aufliegen; während dieses Kipp
vorganges, gleitet die nachfolgende Umbördelung der Platte 40
entlang der Auskragung 47 des Käfigs 7 des Durchlasses und
wird hierbei aufgrund der Wirkung der Druckelemente gegen sich
gedrückt.
Am Ende der Wegstrecke nach unten, wird die Platte an der
Bördelung 37 der Fußplatte 12 zurückgehalten. Die Bewegung
der Platte 40 erstreckt sich weiter unter der Einwirkung
der besagten Druckelemente in die gleiche Richtung zur Mitte
hin und zwar durch auf Aufrichten, verursacht durch ein
gegenläufiges Schwenken im Verhältnis zur vorangehenden Be
wegung. Diese Bewegung findet gegen die Krafteinwirkung
der Federn 42 und 43 statt. Das Gleiten der Platte nach
vorne wird durch Anschlag der entsprechenden Bördelung 48
gegen die Auskragung 47 verhindert. Nach erfolgtem Aufrichten
(Abb. 4), kommt die Platte auf dem gesamten Umfang der Um
bördelung 37 der Fußplatte 12 zum Aufliegen und die Druck
elemente 44 sowie 45 werden in einer Mittelrasterung 53
(Abb. 4) arretiert, die sich auf der vorbeschriebenen Platte
befindet. Dies stellt die Position "herauskragende Bürste"
dar (Abb. 4). Um nun zur Position "eingeklappte Bürste" zu
gelangen (Abb. 5) muß das Pedal in die Gegenrichtung gedrückt
werden. Hierbei wird die Federkraft der Federn 42 und 43 vor
herrschend und die vorstehend beschriebene Wegstrecke ver
läuft nun in umgekehrter Richtung.
Da diese Federn dazu neigen die Umbördelung 48 der Platte
gegen die Bördelung 47 gepreßt zu halten, dürfen die Druck
elemente 44 und 45 keine Rückholung nach hinten dieser Platte
verursachen; sollte eine solche Rückwärtsbewegung ausgelöst
werden, wird dies durch die vorangehende Umbördelung 50 der
besagten Platte mittels Anschlag gegen den Käfig 7 verhindert.
Eine Saugdüse einer zweiten Ausführungsart ist in Abb. 7 schematisch
dargestellt. Diese Saugdüse (Abb. 7) besitzt ein Gehäuse, dessen
Mittelteil auf der einen Seite mit einer Rohrmuffe 55 fest verbunden ist,
in der sich ein drehender Sauganschluß befindet, der bei Auf
gebung einer Bewegung festgestellt wird; auf der anderen Seite
mündet ein Durchlaß in diesen Anschluß.
Die Saugdüse besitzt eine feststehende Fußplatte
57 sowie eine bewegliche Bürstenhalterplatte 58. Außer
dem besitzt sie eine 2-Pedalbetätigung, die jedoch
nicht dargestellt sind. Letztere befinden sich beweglich
angeordnet innerhalb des Gehäuses. Die Bewegung verläuft
um Transversalachsen; aus diesem Grund führen die hier
verwendeten Druckelemente, die über ein Antriebspleuel 59
angekoppelt sind, koplanare Bewegungen aus. Die dadurch
auf die Platte ausgeübte Wirkung, welche gegen den gleich
falls koplanaren Effekt der zwischen die Platte und Fußplatte
montierten Federn, vorherrscht, verhindert dadurch ein Ab
kippen der besagten Platte. Unter diesen Bedingungen erfolgt
die Führung weniger zwangsaufwendig.
Gemäß vorliegender Erfindung und in dieser speziellen Aus
führung, ist die Führung der Platte 58 soweit geradlinig,
daß diese Platte praktisch parallel zu sich selbst bewegt
wird. Deshalb ist die Platte mit Führungselementen ausge
stattet, wie z. B. den Umbördelungen 60, die entweder mit
den Durchlässen 56 direkt in Verbindung stehen oder mit einem
einem aufgesetzten Teil zusammenwirken.
Diese letzterwähnte Ausführungsart scheint der anderen Lösung
gegenüber Vorteile zu besitzen und wird insbesondere zur Dar
stellung der Erfindung auf der Abb. 7 aufgeführt. Wie bereits
im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1-6
erwähnt, erfüllt das Teil 61 mehrere Funktionen. Letzteres ge
stattet nicht nur die Führung der Platte 58, sondern ebenfalls
die Befestigung der Fußplatte 57 im Gehäuse sowie die Montage
der nicht dargestellten Federn.
Claims (6)
1. Saugdüse
- - mit einem nach unten offenen länglichen Gehäuse (1), das in seinem mittleren Bereich einen nach unten offenen Durchlaß (7, 61) aufweist, der auf der Gehäuseoberseite in einen Anschluß (26) zum Aufstecken eines Saugrohres mündet;
- - einer an der Gehäuseunterseite befestigten Fußplatte (12, 57), die mindestens einen Längskanal (30, 31) aufweist, der von außen und über eine Mittelpassage (32, 33) in den Durchlaß mündet;
- - einer im Durchlaßbereich angeordneten, gegenüber der Fußplatte parallel verschiebbaren, federnd gelagerten Platte (40, 58), an der eine Bürste (41) vorgesehen ist, die entlang eines zwischen der Platte und dem Gehäuse ausgebildeten Randschlitzes verläuft
- - und einem gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn (42, 43) auf der Platte betätigbaren schwenkbaren Pedal (46) zum Heben oder Senken der Bürste (41) in bezug auf den Randschlitz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung der Platte (40, 58) im Gehäusezentrum durch die Wandung (47) des Durchlasses (8, 56) des Gehäuses gebildet ist, wobei die Wandung (47) mit Führungselementen (48-50, 60) zusammenwirkt, die sich im Bereich des Umfangs einer zur Durchführung des Durchlasses durch die Platte eingelassenen Öffnung (49) befinden,
und daß der Durchlaß (7, 61) zylinderförmige Vorsprünge (13) besitzt, an die Gewindebohrungen (14) des Gehäuses angepaßt sind, welche zur Befestigung der Fußplatte (12) mittels Schrauben (11) dienen.
daß die Führung der Platte (40, 58) im Gehäusezentrum durch die Wandung (47) des Durchlasses (8, 56) des Gehäuses gebildet ist, wobei die Wandung (47) mit Führungselementen (48-50, 60) zusammenwirkt, die sich im Bereich des Umfangs einer zur Durchführung des Durchlasses durch die Platte eingelassenen Öffnung (49) befinden,
und daß der Durchlaß (7, 61) zylinderförmige Vorsprünge (13) besitzt, an die Gewindebohrungen (14) des Gehäuses angepaßt sind, welche zur Befestigung der Fußplatte (12) mittels Schrauben (11) dienen.
2. Saugdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn (42, 43) zwischen der Fußplatte (12) und dem die
Vorsprünge umgebenden Plattenbereich (40) auf zwei sich
längs gegenüberstehenden Vorsprüngen (13a, 13b) aufgesetzt
sind.
3. Saugdüse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
den Federn (42, 43) benachbarte Längswandung (7) des
Durchlasses (8) nach innen gekrümmt verläuft, wobei der
Krümmungsmittelpunkt (L1) im oberen Gehäusebereich liegt.
4. Saugdüse nach Anspruch 1 bzw. 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente Umbördelungen, (48-50, 60) aufweisen, die
den Umfangsbereich der zentralen Öffnung (49) der Platte
(40, 58) umgreifen.
5. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchlaß (7, 61) aus Kunststoff mit einer größeren
Steifigkeit als die des Gehäusematerials besteht, und in
das Gehäuse (1, 54) eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8305147A FR2543425B1 (fr) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | Suceur perfectionne pour aspirateur de poussieres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411454A1 DE3411454A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3411454C2 true DE3411454C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=9287342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411454 Granted DE3411454A1 (de) | 1983-03-29 | 1984-03-28 | Staubsauger-saugduese |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411454A1 (de) |
FR (1) | FR2543425B1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695023B1 (fr) * | 1992-08-27 | 1994-11-18 | Olivier Ets Georges | Suceur d'aspirateur à semelle protégée. |
GB9503185D0 (en) * | 1995-02-18 | 1995-04-05 | Vax Ltd | Cleaning head |
EP1449476B1 (de) * | 2003-02-20 | 2008-08-27 | Wessel-Werk Gmbh | Staubsaugerdüse für Glattböden und Textile Bodenbeläge |
SE532296C2 (sv) * | 2008-04-15 | 2009-12-08 | Electrolux Ab | Munstycke |
CN104013355A (zh) * | 2014-05-09 | 2014-09-03 | 苏州艾利欧电器有限公司 | 一种多风道地刷 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155040A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-05-10 | Olivier Ets Georges | Sauger mit versenkbar eingebauter Bürste für Staubsauger |
DE7224380U (de) * | 1972-11-30 | Licentia | Kombinierte Boden-Teppich-Staubsaugerdüse | |
DE2220815A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-11-08 | Hans Wessel | Staubsaugerduese fuer teppich- und bodenreinigung |
DE3037635A1 (de) * | 1979-10-04 | 1981-04-16 | Aktiebolaget Electrolux, 10545 Stockholm | Staubsaugermundstueck mit zwei relativ zueinander beweglichen arbeitswerkzeugen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2948014A (en) * | 1954-10-26 | 1960-08-09 | Electrolux Corp | Selectively positioned brush nozzle |
SE328678B (de) * | 1969-11-28 | 1970-09-21 | Electrolux Ab | |
DE2233414A1 (de) * | 1972-07-07 | 1974-01-24 | Licentia Gmbh | Staubsaugerduese |
DE2846847C2 (de) * | 1978-10-27 | 1985-02-14 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Staubsaugerdüse |
-
1983
- 1983-03-29 FR FR8305147A patent/FR2543425B1/fr not_active Expired
-
1984
- 1984-03-28 DE DE19843411454 patent/DE3411454A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7224380U (de) * | 1972-11-30 | Licentia | Kombinierte Boden-Teppich-Staubsaugerdüse | |
DE2155040A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-05-10 | Olivier Ets Georges | Sauger mit versenkbar eingebauter Bürste für Staubsauger |
FR2112137A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-06-16 | Olivier Georges Ets | |
DE2220815A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-11-08 | Hans Wessel | Staubsaugerduese fuer teppich- und bodenreinigung |
DE3037635A1 (de) * | 1979-10-04 | 1981-04-16 | Aktiebolaget Electrolux, 10545 Stockholm | Staubsaugermundstueck mit zwei relativ zueinander beweglichen arbeitswerkzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3411454A1 (de) | 1984-10-04 |
FR2543425A1 (fr) | 1984-10-05 |
FR2543425B1 (fr) | 1987-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19606889C2 (de) | Paneelmontagesystem | |
EP0580075A1 (de) | Einzugsautomatik für Schubladen-Ausziehführungen | |
DE3516565C2 (de) | ||
DE2730393A1 (de) | Automatische plinthe | |
EP0054212A1 (de) | Länglicher Behälter für einen Spender für pastöses Gut | |
DE19924450C1 (de) | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr | |
WO1990000661A1 (de) | Beschlag für ein mehrere übereinander angeordnete schubkästen aufweisendes möbel | |
DE202004002321U1 (de) | Positioniervorrichtung für eine Mehrsegment-Gleitschieneneinrichtung für Schubladen | |
EP1588006A1 (de) | Türfeststeller | |
DE3446916A1 (de) | Fahrzeugdach | |
EP1588007A1 (de) | Türfeststeller | |
DE2828052A1 (de) | Schnaepperscharnier | |
DE3411454C2 (de) | ||
DE2411414C2 (de) | Vorrichtung zum Arretieren der Gleitschienen eines verstellbaren Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes | |
DE3416485A1 (de) | Ausstelldach fuer ein fahrzeug | |
DE3710645A1 (de) | Druckschalter | |
DE3621224C2 (de) | ||
EP2415525B1 (de) | Pipette für ein Pipettensystem mit Pipette und Spritze | |
DE3837497A1 (de) | Vereinfachte vollauszugfuehrung | |
DE2625181A1 (de) | Grund- bzw. verstellplatte fuer scharniere, insbesondere fuer moebelscharniere | |
DE4328832C2 (de) | Aus Profilteilen bestehendes Gestell | |
DE102020104949A1 (de) | Hebel zum manuellen Entriegeln einer Sitzschienenanordnung | |
DE2648095A1 (de) | Moebelscharnier | |
DE102005056987B4 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse | |
DE3202808A1 (de) | Skibremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |