DE3411454A1 - Staubsauger-saugduese - Google Patents

Staubsauger-saugduese

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DE3411454A1
DE3411454A1 DE19843411454 DE3411454A DE3411454A1 DE 3411454 A1 DE3411454 A1 DE 3411454A1 DE 19843411454 DE19843411454 DE 19843411454 DE 3411454 A DE3411454 A DE 3411454A DE 3411454 A1 DE3411454 A1 DE 3411454A1
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

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Staubsauger-Saugdüse
Vorliegende Erfindung betrifft eine für Staubsauger bestimmte, verbesserte Saugdüse.
Die bekannten, Gegenstand dieser Verbesserungen bildenden Saugdüsen, besitzen allgemein am unteren Teil ein offenes Gehäuse, das im mittleren Bereich seiner Länge einen nach unten offenen Durchlaß aufweist, welcher oben mit einem Anschluß verbunden ist, dessen Gehäuseoberteil der Aufnahme eines Saugrohres dient. Unter dem Gehäuse ist eine Fußplatte befestigt, die mindestens über einen Längskanal verfügt, der frei nach Außen mündet und mit dem Saug-· durchlaß über eine mittig angeordnete öffnung verbunden ist. Eine im oberen Hohlraum des Gehäuses um den Durchlaß herum angeordnete Platte, ist beweglich befestigt und kann im Verhältnis zur Fußplatte vor und zurück bewegt werden. Die Platte selbst ist mit einer Feder als Abstandselement zur Fußplatte hin und einer Bürste ausgerüstet, die sich gegenüber einer in dieserFußplatte und dem Gehäuse vorgesehenen öffnung befindet. Eine Pedalbetätigung wirkt auf die Platte gegen die Kraft einer bzw. mehrer Federn,um die Platte entweder zurückzudrücken oder freizugeben, je nachdem, ob die Bürste in Betrieb genommen oder zurückgezogen wird.
In einer ersten bekannten Ausführungsart dieser Saugdüse, besitzt die Betätigungsvorrichtung ein einziges Pedal, das fest mit einer Welle verbunden ist, welche drehbar entlang ihrer Mittel1ängsachse im Gehäuse sitzt. Sowohl auf der Welle als auch am Durchlaß sind drehbare Druckelemente eingeklemmt.
In einer zweiten bekannten Ausführungsart dieser Saugdüse, besitzt die Betätigungsvorrichtung 2 drehbar um die Transversalachsen des Gehäuses angeordnete Pedale, die wiederum fest mit den Druckelementen verbunden sind, deren Enden mittels einer U-förmig gekrümmten Gelenkstange, die sich neben dem Durchlaß befindet, miteinander verbunden sind.
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]n diesen Saugdüsen bekannter Bauart; gleich welcher Bauart, erfolgt clic Führung d(?r bewegl ichcn Platte mittels metallischen Roh rzw i schoüisLücken, die mit großem Spiel die Bohrungen der besagten Platte durchqueren. Diese Zwischenstücke werden in Gewindegänge eingefädelt, die aus dem Guß des Gehäuses resultiei— en. Die solchermaßen mit Gewindegängen versehenen Durchlässe befinden sich an den Gehäuseenden und ragen unter desselben heraus. Die Zwischenstücke sind zwischen diesem Gehäuseunterteil und der Fußplatte eingeklemmt; letztere ist mit Schrauben befestigt, die gemeinsam mit den besagten Gewindedurchlässen, sowie mit weiteren, näher am Zentraldurchlaß gelegenen Passagen,zusammenwirken. Die Federn werden auf diese Zwischenstücke der Enddurchlässe aufgesetzt und zwischen die Platte und Fußplatte eingepaßt.
Eine solche Führung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Erstens muß daran erinnert werden, daß Saugdüsen äußerst preisgünstige Artikel sind, die aus Konkurrenzgründen jegliche, noch so geringe Einsparung, rechtfertigen.
Unter diesem Gesichtspunkt, stellen die Zwischenstücke, aufgrund der Werkstoffpreise und der erforderlichen Montagezeit, noch zu kostspielige Führungsvorrichtungen dar.
Desweiteren besteht das Gehäuse aus einem bestimmten, aufgrund des geringen Selbstkostenpreises ausgewählten Plastik-Werkstoff, dessen Dicke, ebenfalls aus vorgenannten Gründen auf das absolute, mit der gewünschten Robustheit übereinstimmenden Mindestmaß begrenzt ist. Sobald die Gußformteile an den Durchlässen oberhalb des sichtbaren Gehäusebreiches, Lunkerstellen aufweisen, besteht bei zu starkem Einschrauben ein Verformungsrisiko bei diesen Oberteilen. Es können selbst Risse auftreten. All dies schadet dem ästhetisehen Aussehen dieses Artikels und kann dazu führen, daß der Eindruck von Robustheit und Stabil ität, den besagter Gegenstand machen muß, in gewisser Weise verloren geht.
Außerdem ist der Kontakt zwischen den metall isehen Zwischenstücken und dem Bohrungsrand der P1atte punktförmig und kann, aufgrund der hier auftretenden Reibung, zu Verschleißerscheinungen, ja selbst zu einem linearen Festfressen, führen.
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In der Folge wird die Peda 1 bet-ät i gung schwergängig und laut; die für die Betätigung gewünschten Eigenschaften der LeichtgängigkeIt und leisen Funktion verl ieren sich mit der Zeit und führen zu einer bedauernswerten Verärgerung des Anwenders.
In Wirklichkeit ist die Führung der Platte, aufgrund des unvermeidlichen Spiels zwischen den Zwischenstükken und dem Bohrungsrand der aufgeführten Platte, frei beweglich angeordnet. Deshalb ist die Bewegung der Platte keine reine Parallelbewegung, da diese in allen Fällen von einem mehr oder weniger starken Vor- und • Rückwärtskippen vor dem Endanschlag begleitet wird. Dies hat einen äußerst starken Einfluß auf die Gestaltung der ersterwähnten, bekannten Ausführungsart, da die von den Federn und den drehbaren Drückelementen ausgehenden Kräfte in unterschiedliche Richtungen und zwar quer zu einem veränderl ichen Abstand während des Schwenkvorganges wirken und hierbei natürlich ein Kippmoment der Platte verursachen; letztere wird von den Metal!Zwischenstücken aufgrund der Gegenwirkung zurückgehalten, damit diese keine Querbewegung ausführt. Die Kippbewegung dagegen kann ungestört verlaufen. Aus diesen Gründen werden die besagten Zwischenstücke solchermaßen belastet, daß dadurch, wie bereits vorerwähnt, ein Verschleiß, Festfressen und Verformungen auftreten; diese Erscheinungen wirken sich natürlich nicht positiv auf die Funktion der Peda1vorrichtung aus, vielmehr bewegt sich die Platte hier mehr zufallsbedingt in Abhängigkeit unkontrollierter Veränderungen der zu berücksichtigenden Parameter.
Vorl iegende Erfindung dient der Behebung dieser vorbeschriebenen Nachteile und zielt darauf ab, diese Ausführungsart der Führung zu eliminieren. Weiterhin ist eine Qualitätssteigerung ohne zusätzlichen Kostenanstiey beabsichtigt. Vielmehr sollen durch vorl iegende Erfindung die Kosten gesenkt und die Funktion, Gängigkeit und Kräftemomente} des Pedals optimiert werden
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Eihhergehend mit vorgenannten Verbesserungen, soll die Zuvorlässigkeit und Dauerhaftigkeit, bei gleichzeitiger Eliminierung der Goräuschentwicklung, gesteigert werden.
Um nun dieses Ziel im Sinne vorliegender Erfindung sicherzustellen, befindet sich die Führung der Platte in deren Mitte und wird gebildet aus der Gehäusedurchlaßwandung, die im Verbund mit den Führungselementen, innerhalb eines Bereichs, der mindestens den Umfang einer in die Platte gesetzten Öffnung betrifft, zusammenwirkt. Hierbei dient die vorerwähnte Öffnung der Erzielung dieses Durchlasses, wobei letzterer vorzugsweise aus Plastik' besteht, das eine höhere Steifigkeit als der Plastikwerkstoff des Gehäuses aufweist. Vorerwähntes Plastikelement wird in das Gehäuse eingesetzt und besitzt rohrförmige Nocken, die auf die Gewindebohrungen des besagten Gehäuses zur Schraubbefestigung aufgeschoben werden.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsart, werden Federn auf zwei dieser Nocken gegenüberliegend in Längsrichtung aufgesetzt, d.h. zwischen die Fußplatte und den die beiden aufgeführten Nocken umgreifenden Plattenbereich.
Die" Wandung des Durchlasses bildet auf der der bzw. den Federn gegenüberliegenden Seite, relativ zur Auflagelinie der auf der Platte aufliegenden Schwenk-Druckelementen, eine gekrümmte Auskragung, die in etwa auf eine geometrische Längsachse ausgerichtet ist, um sich nach unten der mittleren Platten-Längsachse anzunähern. Dadurch kann diese Auskragung während der Annäherung der Platte an die Fußplatte dazu dienen, die Plattenkippbewegung unter Kontrolle zu halten, um die besagten Schwenk-Druckelemente durch Hebel kraft in ihrer Wirkung zu unterstützen..
Die Führungselemente bestehen aus umgebördelten Rändern, ' die mindestens in einem Bereich um die zentrale Öffnung herum ausgeführt werden.
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Somit befindet sich die Führung im Mittelpunkt und besitzt eine erweiterte Kontaktfläche.
Außerdem werden alle Führungsteile, Anschläge und Befestigungen vorzugsweise auf einem verbesserten Plastikteil angebracht und zwar solchermaßen, daß das Gehäuse kostengünstiger sand mit weniger Aufwendungen, bei einwandfreiem Aussehen, hergestellt werden kann.
Desweiteren erlaubt die Fuhrungsauskrägung einerseits die Kontrolle der Plattenbewegung durch eine Erzielung der Plattenbewegung des Rückteils in Abwärtsrichtung, mit anschließender Ausrichtung des Vorderteils nach unten und andererseits eine Herabsetzung der aufzuwendenden Kräfte aufgrund der Hebel kraft, die daraus resultiert, daß die Platte gegen die Auskragung der Führung schwenkt.
Aufgrund dieser Verbesserungen werden Verschleißerscheinungen, Festfressen und ein Verkeilen der Platte vermieden, die Betätigung wird leichter, gängiger und weist einen geringeren Widerstand auf. Es ergibt sich weiterhin eine Kostensenkung, eine Qualitätsvorbesserung, Erhöhung der Funktionssicherheit...' letztlich wird das Produkt dadurch leistungsfähiger und attraktiver.
Verschiedene andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen . zusätzlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
In der beil legenden Zeichnung sind beispielhaft, aber nicht beschränkend verschiedene Ausführungumodel1e vor-1 legender Erfindung dargestellt.
. Es zeigen:
Abbildung 1 - einen Schnitt des Saugdüsen-Unterteils erster Bauart mit Verbesserungen gemäß der ersten Erfindungsausführungsart wobei die rechte Hälfte; dieser Abbildung keine Fußplatte aus Darstellungsgründen aufweist
Abb. 2 - einen Längsschnitt gem. Achse II-II der Abb.1.
Abb. 3-6 stellen Querschnitte gem. Achsen I1I-1II bis
VI-VI der Abb. 2, dar.
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Abb. 7 - eine zur Abb. 3 analoge Ansicht, die sich auf eine Saugdüse der zweiten Bauart,, mit Verbesserungen gem. der zweiten Erfindungsausführungs-
art, bezieht.
Die Saugdüse der ersten Bauart gem. Darstellung auf Abb. 1 bis 6, besitzt ein Plastikgehäuse,, dessen Unterteil im zentralen Bereich eine Verstärkung 3 mit Auskragung nach oben aufweist, die als Begrenzung der öffnung 4 mit Zugang zur Lagerung 5 eines Hohl gelenklagers dient.
Diese Lagerung 5 ist kugelförmig und durch einen Käfig begrenzt, der aus dem abnehmbaren Teil eines Durchlasses 8 gebildet wird, dessen Fixbereich aus dem Gießen des Gehäuseinnern 1 resultiert(Abb.3).
Das Positionieren des Käfigs 7 im Verhältnis zum Fixbereich 9 erfolgt mittels eines Versatzes 10 (Abb. 3). Die Befestigung erfolgt mittels· Schrauben 11 (Abb. 1 und 2), deren Köpfe mithilfe eines nachstehend beschriebenen Auflagers auf den Rohrnocken 13 aufliegen; letztere gehören'zum Käfig, der auf den Gewindeführungen 14 am Oberteil des Gehäuses aufgesetzt wird und in die das jeweilige Gewindeteil dieser Schrauben eingeschraubt wird.
Das Gelenk 6 ist schwenkbar um eine Welle 15 angeordnet, die innerhalb des Gelenkes über obere Halblagerschallen 16 des Gehäuses 1 getragen wird. Die Lagerung erfolgt weiterhin über dieunteren Lagerschalen 17 des Käfigs 7 (Abb. 5); außerdem liegt die Welle innerhalb des Gelenkes 6 auf einer Trennwand 18 auf, die die untere Passage 19 des besagten Gelenkes in zwei Teile trennt, damit diese mit den beiden öffnungen 20 und 21 des Käfigs 7 korrespondieren.
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Die Abdichtung der Vorrichtung erfolgt mittels einer Dichtungsgarnitur 22, die in die Auskehlung 23 dos Gelenkes 6 eingesetzt wird und dadurch gegen die interne kugelförmige Fläche 24 des Küfigs 7 drückt.
Gelenk 6 wird durch eine Rohrverlängerung 25 verlängert, die sich rechtwinklig zur Welle 15 erstreckt und zwar in vot— und rücklaufender Richtung. Die Rohrverlangerung ist je nach Ausrichtung des Gelenkes entweder hörizontal/Abb.3 oder abwärts nach hinten geneigt, positioniert. In dieser Rohrverlängerung 25 ist ein Bogenanschluß 26 mit entsprechender Abdichtung und Arretierung in axialer Bewegungsrichtung eingebaut, dessen erhöhtes Ende 27 zum Einstecken eines nicht dargestellten Saugrohres bestimmt ist.
Der Sauger gemäß Abbildungen 1 bis 6/besitzt ebenfalls die vorgenannte Metal 1fußpiatte 12, die sich innerhalb des Gehäuses befindet, hierbei erfolgt die Befestigung gleichzeitig, mit Käfig 7 mittels der Schrauben 11. Diese Fußplatte ist zur Auflage auf dem Boden bestimmt und zwar mittels abgerundeten Kanten 28 und 29(Abbildung 3) damit der erforderliche Saugdruck aufgebaut wird. Vorbeschriebene Fußplatte dient als Begrenzung zweier Längskanäle 30 und 31, deren Pro" fil aus der 1 inken Hälfte der Abbildung 1 hervorgeht und In die Öffnungen 32 und 33 vorbeschriebener Öffnungen 20 und 21 des Käfigs 7 mündet; die Endungen des nachfolgenden Kanals 31 sind geschlossen, dagegen münden die Endstellen des vorausgehenden Kanals 30 seitl ich, wobei eine Laminarverbindung zwischen diesen beiden Kanälen unterhalb einer Trennrippe (Abbildung 3) gebildet wird. Unterhalb der Fußplatte 12 befindet sich zwischen den Längsbereichen der Umbördelung 37 ein Fadenausreißerelement 35 und 36. Vorgenannte Fadenausreißer erstrecken sich bis unter vorgenannte Kanäle. Ein Randschlitz wurde zwischen diese Umbördelung und dem Rand CUmbördelung 37) des Gehäuses 1 vorgesehen.
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Dor Sauger gem. Abb. 1 bis G besitzt ebenfalls eine bewegliche Metallplatte, die innerhalb des Hohlraumes des Gehäuses montiert ist(Metal1platte 40), diese ist mit einer umlaufenden Bürste 41 ausgestattet und zwar im 5. Bereich des Randschlitzes 38. Die Platte kann hochgestellt werden(Abb. 3,5 und 6)". In dieser Position läßt sich die Bürste umklappen zur Erzielung der unteren Einstell ungCAbb.4), damit die Bürste quer aus dem Schlitz 38 herausragt. Die Platte nimmt demnach den gesamten vorhandenen Raum ein und umgrenzt den Käfig sowie die rohrförmigen Nocken desselben.
Der Sauger gem. Ausführung der Abbildungen 1 bis 6 besitzt schließlich eine Betätigung zum Ein- und Ausschalten der Bürste 41. Diese Vorrichtung besteht einerseits aus den beiden Federn 42 und 43CAbbi1 düngen 2 und 5), die zwischen der Fußplatte 12 und der Platte 40 1 iegen und zwar damit letztere nach oben gedrückt werden kann; andererseits befinden sich hier die Schwenk-Druckelemente 44 und 45, die sowohl auf der Welle 15 und auf dem Käfig 7 montiert sind (Abbildungen 2,4 und 6). Auf dieser Welle befindet sich gleichfalls ein Pedal 46, das das Oberteil des Gehäuses 1 durchquert und 2 versetzte Winkelpositionen einnehmen kann. In der ersten Position werden die Druckelemente 44 und 45 leicht gegen die Horizontale nach hinten gedrücktCAbb. 5), hierdurch wird die Platte 40, die durch die Federn 42, 43 zurückgehalten wird, in die obere Kipposition der Bürste 41 gebracht. In der zweiten Position werden die Drücker senkrecht zur PlatteCAbb. 4) aufgerichtet und drücken diese gegen die Bördelung 37 der Platte 12, damit diese die untere Stellung (.vorkragend) der Bürste 41 einnimmt.
Gem. vorliegender Erfindung erfolgt die Führung der Platte nicht direkt im Verhältnis zu den äußeren Durchlässen minderer Abmessung, die zum Gehäuse 1 gehören, sondern relativ zum zentralen Käfig 7, der aus verbessertem Kunststoff besteht und außerdem eine erweiterte Oberfläche bietet.
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Desweiteren ist die Befestigung der Fußplatte 12 erheblich solider aufgrund der Ausführungsart dieses Käfigs. Letzterer besitzt 4 rohrförmige Nocken, die auf vier Durchlässe aufgeschoben werden, die wiederum durch Gewindetei1e 14 zum Einschrauben von 4 Schrauben 11 als zentrale Befestigung der besagten Fußplatte vorgerüstet sind. Schließ-1 ich werden die Federn 42 und 43 auf die beiden vorangehenden Nocken 42 und 43 aufgesetztCNocken 13a/Abb. 5), die nachfolgenden Nocken 13p erhalten keine Federn. Abschließend werden die Fußplattenbefestigung, die Plattenführung und die federnde Rückholung letzterer vom Käfig 7 gehalten, der somit aus einem verbesserten Kunststoff hergestellt werden kann ohne dadurch den Gestehungspreis zu erhöhen und zwar dadurch, daß beim Gehäuse und dessen Herstellung eine wesentliehe Einsparung erzielt werden kann. Dies trifft ebenfalls auf die Befestigungen und die Führung zu.
Immer noch gem. dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die besondere Ausführung gem. Abb. 1 - 6, auf denen die Druckelemente 44 und 45 eine Vor- und Rückwärtsstrecke beschreiben, wurde der Käfig 7 des Durchlasses 8 mit Zusatzvorrichtungen ausgestattet, die es erlauben den Käfig mitzuführen und die Bewegung der Platte unter Kontrolle zu
halten.
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Unter Bezugnahme auf die Abb. 5, resultiert diese Bewegung zuerst aus der Tatsache, daß die Federn 42 und 43 die Platte immer nach oben vorwärts in Richtung der Druckelemente schieben und daraufhin die besagten Druckelemente die vorgenannte Platte sehr weit nach hinten verlagern. Hierbei behalten die Druckelemente ihre Wirkung bei und zwar mit stetigem Anstieg nach vorne in den.Bereich wo ein Kontakt mit der Platte erreicht wird.(Wegstrecke T gem. schematischer Abb. 5).
Vorgenannte Führungsvorrichtunq besteht aus einer nachfolgenden, gekrümmten Auskragung 47(Abb. 1,3 und 5), die in vorliegendem Beispiel zylindrisch ausgebildet ist, aber auch jegliche andere für die Bewegung der nachstehend beschriebenen Platte 40 erfbrderl iche Form aufweisen kann. Diese1 Auskragung ist auf einer geometrischen Längsachse L1 ausgerichtet, die sich in der Nähe der Unterseite des Gehäuses 1 befindet. Die Ausrichtung ist so gewählt, daß die vorgenannte Auskragung nach unten ausbiegt und hierbei sich der mittleren Längsachse L2 deer Platte 12 (Abb.3) nähert. Dementsprechend befindet sie sich im Verhältnis zu den Schwenk-Druckelementen 44,45 auf der den Federn 42 und 43 gegenüberliegenden Seite. Die Auskragung 47 arbeitet im Verbund mit den Führungen, die der Platte 40 zugeordnet sind. Im dargestellten Beispiel, bestehen diese Führungen aus einer nachgeordneten Längsbördelung 48, die entlang der öffnung der PlatteCAbb.3 - öffnung 49) heruntergezogen ist und dabei durch den Käfig 7 des auskragenden Durchlasses durchquert. Außerdem führt die Bördelung 49 quasi insgesamt über den gesamten öffnungsumfang und zwar dadurch, daß sich hier eine Längsbördelung 50(Abb. 3) sowie weitere seitliche Tei1bördelungen 51 befinden (Abb. O. Wohlgemerkt könne die Führungselemente aus anderen Ausführungsarten bestehen, insbesondere aus Plastikprofilen mit geringem Reibungswiderstand, die auf die freien Ränder der Zentralöffnung 49 der Platte aufgeschoben werden bzw, unter Verwendung von der Platte zwangsgeführten Rollen, die somit einen entsprechenden Hait bieten.
Die von der oberen Position der Platte 40 ausgehende Bewegung CAbb. 5 und 6) zergliedert sich in ein gestrichelt dargestelltes Kippen (Abb.5); vorne wird die Platte mittels der Federn 42 und 43 nach oben gedrückt und hinten nach unten durch die Schwenk-Druckelemente 44 und 45, die wiederum auf geneigten Flächen 52 der Platte(Abb.6) aufliegen; während dieses Kipp-Vorganges, gleitet die nachfolgende Umbördelung der Platte entlang der Auskragung 47 des Käfigs 7 des Durchlasses und wird hierbei aufgrund der Wirkung der Drucke!emente gegen sich gedruckt.
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Am Ende der Wegstrecke nach unten, wird die Platte an der Bördelung 37 der Fußplatte 12 zurückgehalten. Die Bewegung der Platte 40 erstreckt sich weiter unter der Einwirkung der besagten Druckelemente in die gleiche Richtung zur Mitte hin und zwar durch auf Aufrichten, verursacht durch ein gegenläufiges Schwenken im Verhältnis zur vorangehenden Bewegung. Diese Bewegung findet gegen die Krafteinwirkung der Federn 42 und 43 statt. Das Gleiten der Platte nach vorne wird durch Anschlag der entsprechenden Bördelung 48 gegen, die Auskragung 47 verhindert. Nach erfolgtem Aufrichten (Abb. 4), kommt die Platte auf dem gesamten Umfang der Umbördelung 37 der Fußplatte 12 zum Aufl iegen und die Druckelemente 44 sowie 45 werden in einer Mittelrasterung 53 CAbb. 4) arretiert), die sich auf der vorbeschriebenen Platte befindet. Dies stellt die Position "herauskragende Bürste" darCAbb. 4). Um nun zur Position " eingeklappte Bürste" zu gelangenCAbb. 5) muß das Pedal in die Gegenrichtung gedruckt werden. Hierbei wird die Federkraft der Federn 42 und 43 vorherrschend und die vorstehend beschriebene Wegstrecke verläuft nun in umgekehrter Richtung.
»Da diese Federn dazu neigen die Umbördelung 48 der Platte gegen die Bördelung 47 gepreßt zu halten, dürfen die Druckelemente 44 und 45 keine Rückholung nach hinten dieser Platte verursachen; sollte eine solche Rückwärtsbewegung ausgelöst werden, wird dies durch die vorangehende Umbördelung 50 der besagten Platte mittels Anschlag gegen den Käfig 7 verhindert.
Der Sauger der zweiten Ausführungsart ist in Abb. 7 schematisch dargestellt. Da dieser bereits Gegenstand des französischen Patents Nr. 2.112.137 bildet, wird die vorliegende Beschteibung auf die VErbesserungen im Sinne vorliegender Erfindung beschränkt .
Nach wie vor besitzt dieser SaugerCAbb.7) ein Gehäuse, dessen Mittelteil auf der einen Seite mit einer Rohrmuffe 55 fest verbunden ist in der ein sich drehender Sauganschluß befindet, der bei Aufgebung einer Beweg'ung festgestellt wird; auf der anderen Seite mündet ein Durchlaß in diesen Anschluß.
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Der Sauger besitzt ebenfalls eine feststehendeFußplatte 57 sowie eine bewegliche Bürstenhalterplatte 58. Außerdem besitzt der Sauger eine 2-Pedalbetätigung, die jedoch nicht dargestellt sind.1 Letztere befinden sich beweglich
.5 angeordnet innerhalb des Gehäuses. Die Bewegung verläuft um Transversa 1 achsen; aus diesem Grund führen die hier verwendeten Druckelemente, die über ein Antriebspleuel 59 angekoppekt sind, koplanare Bewegungen aus. Die dadurch auf die Platte ausgeübte Wirkung, welche gegen den gleichfalls koplanaren Effekt der zwischen die Platte und Fußplatte montierten Federn, vorherrscht, verhindert dadurch ein Abkippen der besagten Platte. Unter diesen Bedingungen erfolgt die Führung weniger zwangsaufwendig.
Gemäß vorliegender Erfindung und in dieser speziellen Ausführung, ist die Führung der Platte 58 soweit geradlinig, daß diese Platte praktisch parallel zu sich selbst bewegt wird. Deshalb ist die Platte mit Führungselementen ausgestattet, wie z.B. den Umbördelungen 60, die entweder mit den Durchlässen 56 direkt in Verbindung stehen oder mit einem einem aufgesetzten Teil zusammenwirken.
Diese letzterwähnte Ausführungsart scheint der anderen Lösung gegenüber Vorteile zu besitzen und wird insbesondere zur Darstellung der Erfindung auf der Abb. 7 aufgeführt.'Wie bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 -6 erwähnt, erfüllt das Teil 61 mehrere Funktionen. Letzteres gestattet nicht nur die Führung der Platte 58, sondern ebenfalls die Befestigung der Fußplatte 57 im Gehäuse sowie die Montage der nicht dargestellten Federn.
Vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die aufgezeigten Ausführungsarten; ohne den vorgegebenen Rahmen zu verlassen, können verschiedene Varianten ausgeführt werden.
- Leerseite -

Claims (4)

341H5A PATENTANSPRÜCHE
1.1 Verbesserte Staubsauger-Saugdüse, bestehend aus:
- einem nach unten offenen Gehäuse, das auf seiner Länge im mittleren Bereich einen ebenfalls nach unten offenen Durchlaß verfügt, der oben in einen Anschluß (26) mündet wobei das Gehäuseteil für das Aufstecken eines Saugrohres vorgesehen ist;
- einer unter dem Gehäuse befestigten Fußplatte(12; 57), die mindestens einen Längskanal (30,31) aufweist, der frei nach außen und über eine Mittelpassage C32,33) "in den Durchlaß mündet;
- einer in den Gehäusehohlraum um den Durchlaß herum eingelassenen, beweglichen Pl atteC+O, 58), die im Verhältnis zur Fußplatte entfernt oder herangeführt werden kann und die über mindestens eine Feder(42,43) zur Abstandshaltung und über eine Bürste(4i) verfügt, wobei letztere geradlinig zu einem zwischen dieser Platte und dem Gehäuse liegenden Randschlitz montiert ist;
- einer PedalbetätigungC46), die auf schwenkbare Druckbetätigungen(44,45) wirkt, die wiederum gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn(42,43) auf der Platte wirkt um letztere entweder zurückzudrücken bzw. freizugeben, damit, je nach Anwendung, die Bürste in Betrieb genommen oder versenkt werden kann;
charakterisiert dadurch, daß:
- das Mittel zur Führung der Platten (40,58) in seinem Zentrum festgelegt ist und aus der Wandung des Durchlasses (8;56) des Gehäuses besteht, wobei die Wandung
„ (. mit den Führungselementen (48-50;60) zusammenwirkt,
die sich innerhalb eines Teilbereiches befinden, der mindestens den Umfang einer zur Durchführung dieses Durchlasses in die Platte eingelassenen Öffnung (49) umfaßt;
054
W/Ka
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der Durchlaß (7;61) aus einem Teil bevorzugt aus Kunststoff mit einer größeren Steifigkeit als die des Gehäusematerials besteht, das in das Gehäuse (1;54) eingesetzt ist und Rohrnocken (13) besitzt, die in Gewindeführungen (14) des Gehäuses eingepaßt sind zur Befestigung der Fußplatte (12) mittels Schrauben (11).
2. Sauger gemäß Patentanspruch 1, charakterisiert dadurch, daß die Federn(42,43) auf zwei der Nocken (13a,13p) aufgesetzt werden und zwar in Längsrichtung zwischen der FußplatteC12) und dem die besagten Nocken umgebenden Plattenbereich(40).
3. Sauger gemäß Patentanspruch 1, charakterisiert dadurch, daß die Wandung(7) des Durchlasses(8) gegenüber der bzw. den Federn(42,43), im Verhältnis zur Abstützlinie der schwenkbaren Drucke! emente(44, 45) zur Betätigung der Platte C40), eine gebogene Auskragung aufweisen, die auf einer oberen, geometrischen Längsachse ausgerichtet ist(L1) um eine Annäherung nach unten der mittleren Fußplattenlängsachse zu erzielen(L2), damit die Kippbewegung der Platte während der Annäherung zur Fußplatte hin kontrolliert werden kann und zwar um die Wirkung der vorgenannten Druckelemente mittels Hebelwirkung zu begünstigen.
4. Sauger gemäß Patentanspruch 1 bzw. 3, charakterisiert dadurch, daß die Führungselemente aus Umbördelungen, (48 - 50; 60) bestehen, die mindestens den Umfangsbereich der zentralen öffnung(49) der Platte (4O;58) umfassen.
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