DE3410812C2 - Schreibgerätepatrone - Google Patents
SchreibgerätepatroneInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibgerätepatrone nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schreibgerätepatrone dieser Art ist aus der DE-OS 23 18 144
bekannt, wobei über die Dimensionierung des Luftdurchlasses im
Endstopfen keine Angaben gemacht werden, außer daß die Öffnung
so groß sein soll, daß die erforderliche Luft nachströmen kann,
wenn die Flüssigkeitssäule in der Patrone abnimmt. Gleiches gilt
für den aus der DE-OS 14 61 662 bekannten Flüssigkeitsschreiber,
in welchem ein Saugkörper über eine Feder an dem mit dem
Luftdurchlaß versehenen Endstopfen abgestützt ist. Luftdurch
lässe am Endstopfen sind ferner aus der US-PS 3 282 254 und der
GB-PS 1 155 445 bekannt.
Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, ein Schreibge
rät zu schaffen, das statt einer öligen Tinte eine wasserhaltige
oder wäßrige Tinte verwenden kann, um damit gleichmäßig und fein
schreiben zu können. Einer der Hauptgründe für die mangelnde
Umsetzung in die Praxis beruht
auf den technischen Schwierigkeiten beim Herstellen einer
dicht verschlossenen oder luftdichten Kammer im Gehäuse des
Schreibgerätes, um einen Tintenmangel oder eine Tintenaus
dünnung aufgrund eines Austrocknens durch die Luft zu vermei
den, die durch ein kleines Luftloch eintritt, das im allge
meinen für eine gleichmäßige Tintenzufuhr am vorderen Teil
des Gerätes vorgesehen ist. Es ist außerordentlich schwierig,
erfolgreich eine derartige luftdichte Kammer vorzusehen, und
es ist versucht worden, das Luftloch am hinteren Endabschnitt
des Schreibgerätes vorzusehen.
Bei wiederholten Versuchen haben sich jedoch die folgenden
Schwierigkeiten herausgestellt:
- 1. Der Wassergehalt in der wasserhaltigen Tinte im Tinten vorrat nimmt unter bestimmten Verhältnissen, bei spielsweise bei niedriger Luftfeuchtigkeit, stark ab, was zu einer stark zunehmenden Viskosität der wasserhaltigen Tinte im Wasservorrat und somit zu einem ungünstigen Zuführen der Tinte zur Schreibspitze führt.
- 2. Das Luftloch wurde kleiner ausgebildet, um eine übermäßi ge Abnahme des Wassergehaltes in der wasserhaltigen Tinte zu vermeiden, wobei es sich dabei herausgestellt hat, daß die Tinte nicht ausreichend zur Schreibspitze geführt wurde, was zu einer Ausdünnung und zu einem nicht lesba ren Schreibergebnis führte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vorschiebbare Schreibgerätepa
trone mit Schreibspitze und einem Endstopfen für ein Schreibge
rät, beispielsweise für einen Kugelschreiber zu schaffen, der
gleichzeitig eine gute Sicherheit vor Eintrocknen und eine gute
Schreibgeschwindigkeit der Schreibgerätepatrone gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Dimensionie
rung wird erreicht, daß man einerseits flüssig schreiben kann,
während andererseits ein Verdampfen des Wasseranteils und ein zu
schnelles Austrocknen verhindert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben. Beispielsweise Ausführungsformen werden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Teilschnittansicht ein Aus
führungsbeispiel der
Schreibgerätepatrone,
Fig. 2 in einer vergrößerten Längsschnittan
sicht einen Teil eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der
Schreibgerätepatrone, wobei ein Endstopfen darge
stellt ist, der aus zwei getrennten
Elementen besteht, zwischen denen ein
geradliniger Luftdurchlaß vorgesehen
ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Endstopfens
längs der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils eines
weiteren Ausführungsbeispiels der Schreibgerätepatrone, wobei ein
schraubenlinienförmiger Luftkanal dargestellt
ist.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der
Schreibgerätepatrone 1 die vorschiebbar in einem nicht dargestell
ten Gehäuse eines Schreibgerätes aufgenommen ist. Die darge
stellte Schreibgerätepatrone 1 enthält einen Tintenvorrat oder einen
Füllstoff 2, der mit einer wasserhaltigen Tinte imprägniert
ist, einen langgestreckten Stab 3 zum Zuführen der Tinte zu
einer Schreibspitze 4, die bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel die Kugel eines Kugelschreibers ist, und einen End
stopfen 10 mit einem Luftraum oder Luftdurchlaß 11, wobei der
Endstopfen 10 auf das hintere Ende des Patronengehäuses preß
gepaßt ist.
Mit der Schreibgerätepatrone 1 mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau
wurden Versuche durchgeführt, indem die Menge an Luft variiert
wurde, die durch den Luftdurchlaß 11 des Endstopfens 10 hin
durchgeht. Die bei dem Versuchen benutzte Tinte bestand aus
25 Gew.-Teilen Äthylenglycol, 10 Gew.-Teilen eines Farbstof
fes (schwarz) und 65 Gew.-Teilen Wasser. Die Luftmenge wurde
bei den Versuchen dadurch geändert, daß der Durchmesser und
die Länge des Luftdurchlasses variiert wurden. Es ergaben sich
die folgenden Versuchsergebnisse:
*1: Luftmenge (ccm/s), die durch den Luftdurchlaß 11 hindurchgeht.
Die Messungen wurden unter Verwendung eines Leckprüfgeräts von Ka
bushiki Kaisha Tokyo Seimitsu (Modell L-SD-12P-L9) bei einem Pri
märdruck von 0,02 kg/cm², einer Füllzeit von 0,5 s und einer
Prüfzeit von 0,5 s durchgeführt.
*2, *3: Durchmesser und Länge des Luftdurchlasses 11 des Endstopfens 10 jeweils.
*4: Schnellschreibvermögen bedeutet die Fähigkeit und Eigenschaft des Schnellschreibens. Gerade Linien werden fortlaufend mit ei ner Geschwindigkeit von 20 cm/s geschrieben und einer Sicht prüfung unterworfen.
*5: Die Austrocknungsbeständigkeit oder die Werte über den nassen Zustand wurden dadurch erhalten, daß die Anzahl der Tage be stimmt wurde, bis die geschriebenen Linien dünner wurden, wäh rend der Kugelschreiber bei 50°C und einer Luftfeuchtigkeit von 30% gehalten wurde.
*2, *3: Durchmesser und Länge des Luftdurchlasses 11 des Endstopfens 10 jeweils.
*4: Schnellschreibvermögen bedeutet die Fähigkeit und Eigenschaft des Schnellschreibens. Gerade Linien werden fortlaufend mit ei ner Geschwindigkeit von 20 cm/s geschrieben und einer Sicht prüfung unterworfen.
*5: Die Austrocknungsbeständigkeit oder die Werte über den nassen Zustand wurden dadurch erhalten, daß die Anzahl der Tage be stimmt wurde, bis die geschriebenen Linien dünner wurden, wäh rend der Kugelschreiber bei 50°C und einer Luftfeuchtigkeit von 30% gehalten wurde.
Aus den Versuchsergebnissen ergibt sich, daß durch eine wahl
weise erfolgende Änderung der Größe des Luftdurchlasses 11,
die durch die Menge an Luft festgelegt ist, die durch den
Luftdurchlaß 11 hindurchgehen soll, das Schreibgerät mit einem
derartigen Luftdurchlaß 11, der in bestimmte Bereiche fällt,
noch einsatzfähig ist, nachdem es lange mit nach außen frei
liegender Schreibspitze 4 gelegen hat. Die Schreibspitze 4 und
die anderen, die Tinte zuführenden Bauteile trocknen nicht
aus, sondern bleiben feucht, so daß das Schreibgerät in der
gewünschten Weise ohne eine Tintenausdünnung schreibt.
Im folgenden soll anhand der Fig. 2 und 3 ein abgewandelter
Aufbau des Endstopfens 10 beschrieben werden, der einen Luft
durchlaß 11 enthält. Bei diesem Ausführungsbeispiel
besteht der Endstopfen 10, der fest auf das hintere Ende
des Patronengehäuses 1 preßgepaßt ist, aus einem inneren Stab
element 12 und einem äußeren zylindrischen Element 13.
Das innere Stabelement 12 weist einen Körperteil 14 mit kreis
förmigem Querschnitt und einen langgestreckten Stabteil 15
auf, der in einem Stück mit dem Körperteil 14 ausgebildet ist.
Der langgestreckte Stabteil 15 ist mit einem Ausschnitt 16
über die Länge des Stabteils 15 versehen. Das äußere zylin
drische Element 13 weist einen vorderen Teil 17, der in das
Patronengehäuse 1 preßgepaßt ist, und einen hinteren Teil 18
mit einem Innendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich
dem größten Durchmesser des langgestreckten Stabteils 15 des
inneren Stabelementes 12 ist. Das innere Stabelement 12 wird
in das äußere zylindrische Element 13 eingesetzt, um einen
geradlinigen Luftdurchlaß 11 zu bilden, der mit dem Tinten
vorrat 2 über einen Luftraum 19, der zwischen dem Körperteil
14 und dem vorderen Teil 17 gebildet ist, und einen Schlitz
20 im äußeren zylindrischen Teil 13 in Verbindung steht. Wie
es in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Luftraum 19 gebogen, ge
krümmt oder durch Schultern 13a, 13b gewellt, um zu verhindern,
daß die Tinte, die in den Füllstoff imprägniert ist, oder die
Tinte im Tintenvorrat 2 direkt zum Luftdurchlaß 11 fließt,
wenn die Schreibgerätepatrone einem Stoß ausgesetzt ist. Der Luftdurchlaß
11 ist so ausgebildet, daß er der Bedingung genügt, daß dann,
wenn der Unterschied im Luftdruck zwischen dem Inneren und
dem Äußeren der Schreibgerätepatrone 0,02 Atm. beträgt, die Luftmenge, die
durch den Luftdurchlaß 11 strömt, 0,02 bis 1 cm³/s beträgt.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Luftdurchlaß 11 dadurch vorgesehen, daß ein abgeflachter
Teil 16 am langgestreckten Stabteil 11 des inneren Stabele
mentes 12 vorgesehen ist. Der Luftdurchlaß 11 kann auch da
durch vorgesehen sein, daß eine Nut in der Innenfläche des
äußeren zylindrischen Elementes 13 ausgebildet ist, in das
das innere Stabelement 12 mit einem kreisförmigen Querschnitt
eingesetzt wird.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
bei dem der Luftdurchlaß 21 gekrümmt oder schraubenlinienförmig aus
gebildet ist. Der Luftdurchlaß 21 ist dadurch
gebildet, daß einfach eine schraubenlinienförmige Nut 26 am langge
streckten Stabteil 15 des hinteren Stabelementes 12 vorgese
hen ist. Der Luftdurchlaß 21 kann auch dadurch
vorgesehen werden, daß einfach eine schraubenlinienförmige Nut in der
Innenfläche des hinteren Teils 18 des äußeren zylindrischen
Elements 13 ausgebildet ist. Der langgestreckte Stabteil 15
des inneren Stabelementes 12 ist in den hinteren Teil 18 des
äußeren zylindrischen Elementes 13 preßgepaßt.
Bei beiden, in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbei
spielen besteht der Endstopfen 10 vorzugsweise aus einem
Kunststoffmaterial oder aus Kunstharz. Das äußere zylindri
sche Element 13 besteht insbesondere aus einem relativ wei
chen Harz, wie weichem Polyäthylen, Vinylacetat, Vinyl
chlorid, wärmebeständigem Gummi usw., während das innere
Stabelement 12 insbesondere aus einem relativ harten Harz
wie Polypropylen, Polyacetal, Polyesterterephthalat usw.
besteht. Das äußere zylindrische Element 13 wird somit nach
außen ausgedehnt oder gespannt, wenn das innere Stabelement
12 in das äußere zylindrische Element 13 preßgepaßt wird und
das innere Stabelement 12 bestimmte Abmessungen überschreitet,
insbesondere, wenn eine gewisse Abmessungsstreuung oder Un
gleichmäßigkeit der Teile 12 und 13 auftritt, so daß eine
Ungleichmäßigkeit des Luftdurchlasses selbst vermieden wer
den kann.
Claims (5)
1. Schreibgerätepatrone, die vorschiebbar im Gehäuse des
Schreibgerätes angebracht ist, mit einem Füllstoff (2), der
mit einer wasserhaltigen Tinte imprägniert ist,
einer Tintenzuführeinrichtung (3), einer Schreibspitze (4) an
einem Ende und einem Endstopfen (10), der auf das andere
Ende der Schreibgerätepatrone gepaßt ist, wobei
der Endstopfen (10) einen Luftdurchlaß (11, 21) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftdurchlaß (11, 21)
der Bedingung genügt, daß dann, wenn der Luftdruckunterschied
zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Schreibgerätepatrone
0,02 Atm. beträgt, die Menge an Luft, die durch
den Luftdurchlaß (11, 21) hindurchgeht, im Bereich von 0,02 bis
1cm³/s liegt.
2. Schreibgerätepatrone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endstopfen (10) mit einem inneren stabartigen Element
(12) und mit einem äußeren rohrförmigen Element (13) aus
gebildet ist, in dem das innere stabartige Element (12)
aufgenommen ist, wobei der Luftdurchlaß (11, 21) zwischen dem
inneren stabartigen Element (12) und dem äußeren rohrförmigen
Element (13) ausgebildet ist.
3. Schreibgerätepatrone nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere stabartige Element (12) einen langgestreckten
Stabteil (15) aufweist und das äußere rohrförmige Element
(13) den Stabteil (15) auf seinem äußeren Abschnitt auf
nimmt, wobei der Stabteil (15) über seine Länge abgeflacht
ist, um dadurch einen geradlinigen Luftdurchlaß (11) zu
bilden.
4. Schreibgerätepatrone nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere stabartige Element (12) einen langgestreckten
Stabteil (15) aufweist und das äußere rohrförmige Element
(13) den Stabteil (15) auf seinem äußeren Abschnitt auf
nimmt, wobei der Stabteil (15) mit einer schraubenlinienförmigen Nut
(26) in seiner Außenfläche über seine Länge versehen ist,
wodurch ein schraubenlinienförmiger Luftdurchlaß (21) gebildet ist.
5. Schreibgerätepatrone nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das innere stabartige Element (12) aus einem relativ
harten Kunststoff besteht und das äußere rohrförmige
Element (13) aus einem relativ weichen Kunststoff besteht.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4190883U JPS59146187U (ja) | 1983-03-23 | 1983-03-23 | ノツク式筆記具 |
JP4522883U JPS59153183U (ja) | 1983-03-29 | 1983-03-29 | ノツク式筆記具における筆記具カ−トリツジ |
JP4483783U JPS59153179U (ja) | 1983-03-30 | 1983-03-30 | ノツク式筆記具における筆記具カ−トリツジ |
JP4483683U JPS59153181U (ja) | 1983-03-30 | 1983-03-30 | ノツク式筆記具における筆記具カ−トリツジ |
JP4752083U JPS59153280U (ja) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | ノツク式筆記具における筆記具カ−トリツジ |
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DE3410812A1 DE3410812A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3410812C2 true DE3410812C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=27522217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE3410812C2 (de) |
GB (1) | GB2139153B (de) |
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-
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- 1984-03-21 US US06/592,337 patent/US4565463A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-03-23 DE DE3410812A patent/DE3410812C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1984-03-23 GB GB08407582A patent/GB2139153B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2139153B (en) | 1987-06-17 |
GB2139153A (en) | 1984-11-07 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B43K 7/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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