DE2154334A1 - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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Publication number
DE2154334A1
DE2154334A1 DE19712154334 DE2154334A DE2154334A1 DE 2154334 A1 DE2154334 A1 DE 2154334A1 DE 19712154334 DE19712154334 DE 19712154334 DE 2154334 A DE2154334 A DE 2154334A DE 2154334 A1 DE2154334 A1 DE 2154334A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dye
ballpoint pen
container
expansion space
flow tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712154334
Other languages
English (en)
Inventor
Jozsef Leanyfalu Galambos (Ungarn)
Original Assignee
Pestmegyei Vegyi es Divatcikkipari Vallalat, Budapest
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pestmegyei Vegyi es Divatcikkipari Vallalat, Budapest filed Critical Pestmegyei Vegyi es Divatcikkipari Vallalat, Budapest
Publication of DE2154334A1 publication Critical patent/DE2154334A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/02Ink reservoirs; Ink cartridges
    • B43K7/08Preventing leakage

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Kugelschreiber Gegenstand der Erfindung ist ein Kugelschreiber.
  • Bei den bisher bekannten Kugelschreibern, Kugelsog.
  • schreiberminen, insbesondere bei den/dioken Kugeluchreiberminen wird der Rückfluss des Farbstoffes am oberen Ende des Farbetoffbehälters vom Kugelschreiber durch verschieden ausgestaltete Pfropfen sich verhindert. Diese Pfropfen passen/bei der Erschöpfung des Farbstoffes seinem abnehmenden Stand an.
  • Ihr Material ist entweder fest oder plastisch. Ein Nachteil der festen Pfropfen besteht darin, dass ihr Dichten unvollkommen ist, neben ihnen fliesst der Farbstoff der kapillaren Wirkung zufolge zurück. Auch Jener Umstand bedeutet einen Nachteil, dass sie wegen eventueller im Laufe der Herstellung unvermeidlicher Beulungen der Röhrenwände steckenbleiben könnten. Auch die eingetrocknete Farbe an der Innenrand des Farbstoffbehälters trägt zum Steckenbleiben der Pfropfen bie.
  • Zur Beseitigung der durch die Unebenheiten des Farbstoffbehälters bewirkten Nachteile wurden die aus festem Material bereiteten Pfropfen durch Fett ersetzt.
  • Durch ihre Plastizität ergibt die Fett-Substanz eine vollkommene Dichtung und folgt an der Rohrwand des Farbstoffbehälters gleitend dem Stand des Farbstoffes.
  • Ein Nachteil der Abschliessung der Parbsäule mit Fett besteht darin, dass der innere Durchmesser des Farbenbehälters hiedurch begrenzt wird. Es erwies sich in der Praxis, dass die Fettschicht bei einem Durchmesser über 6 mm zufolge des durch Eigengewicht bzw. demjenigen der Flüssigkeit entstandenen Druckes zerfliesst, insbesondere falls der Kugelschreiber Wärmewirkungen ausgesetzt wird, Besonders nachteilig ist die Zersetzung des Fettes durch Lösemittel des Farbstoffes, und durch die auf die Schreibspitze, bzw. aui die Kugel gelangenden, aus dem Fett auggeschiedenen Ölteilchen ergibt sich eine ungleichmässige, gestrichelte Schrift. Farbstoff und Fett müssen besonderen, voneinander abhängigen Qualitätsanforderungen entsprechen, hieraus folgt, dass der Fettstoff selber ausserordentlich kostspielig ist. Darüber hinausgehend ergehen sich auch im Laufe der Herstellung Schwierigkeiten beim Abschliessen durch Fettstoff.
  • @ie Herstellung der Kugelschreiberminen ist nämlich @utomatisiert, und da es sich um Farbstoffbehälter abgeschlossenen Systems handelt, ist es nicht kontrollierbar, wie weit der Farbstoff beim Injizieren des Fettes zwischen der Rohrwand des Farbstoffbehälters und dap lttt hochspritzt. Es hat sich in der Praxis erwiesen, dass auch ein ganz dünner Farbstrich genügt, um die ganze Farbstoffmenge Uber den Pfropfen sickern zu lassen.
  • Auch jene Lösung ist bekannt, wo der Abschlusspfropfen des Farbstoffbehälters mit einer Lüftungsbohrung versehen ist, und die ttiftungsbohrung im Farbstoffbehälter in einem bis in die Nähe der Schreibspitze reichenden Rohr, also tief unter dem Farbstoff-Niveau endet. Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass kein aus festem oder plastischem Material hergestellter, sich dem Stand der Farbsäule anpassender Pfropfen benötigt wird, ein Nachteil ist jedoch, insbesondere bei einem halbgefüllten Farbstoffbehälter, das dass/die Fortsetzung der Lüftungsbohrung bildende, i« den Farbstoff ragende Rohr in horizontaler Lage, also liegend, nicht vollkommen durch den Farbstoff ausgeftillt wird; durch mangelnden Verschluss ermöglicht die eindringende Luft den freien Abfluss des Farbstoffes. Einen weiteren Nachteil bedeutet die zufolge des bei Gebrauch eintretenden Sinken der Farbsäule eingesaugte Luft, welche unter dem Farbstoff-Niveau eingeführt den Farbstoff eohäumig macht. Die Verbreitung dieser Ausführung wurde durch diese Nachteile verhindert.
  • Zielsetzung der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Unvollkommenheiten bei der Herstellung eines Kugelschreibers, wo sich die Verschliessung des Farbstoffes erübrigt, gleichzeitig ein Ausfliessen des Farbstoffes aus dem Behälter an dem der Schreibspitze abgekehrten Ende ausgeschlossen, und der Farbstoff gleichmässig und kontinuierlich der Schreibspitze zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemässe Lösung betrifft also einen an einem Ende eine Kugelsohreibepitze, am anderen einen mit einer Lüftungsbohrung versehenen Verschluspfropfen abgeschlossenen, Farbstoff enthaltenden Farbstoffbehälter aufweisenden Kugelschreiber.
  • Das Wesentliche der erfindungsgemässen Ausführung liegt darin, dass das der Schreibspitze zugewendete rohrartige Ende der Lüftungsbohrung des Verschlusspfropfens mit einem zur Farbsäule führenden, in den Dehnungsraum hincinragenden Durohflussrohr ausgestaltet ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemässen Lösung ist die Position des zur Farbsäule führenden Durchflussrohres bei Gebrauch, d.h. beim Schreiben, wobei sich dasselbe bei einer senkrecht nach unten gerichteten Haltung des Kugelschreibers oberhalb des Standes des im Behälter enthaltenen Farbstoffes befindet.
  • Der erfindungsgemäsa mit einem Durchflussrohr versehene Dehnungsraum und der hineinragende eine Lüftungsbohrung aufweisende Vrschlusspfropfen kann auch als eine Einhe@@t ausgestaltet werden und es ist vorteilhaft, falls der i'ehnungsraum durch die innere Seitenwand des den Farbstoff enthaltenden Behälters begrenzt wird.
  • Schliesslich erwies es sich als vorteilhaft, das aus dem Farbstoffbehälter hinausragende Ende des Verschlusspfropfens mit Betätigungselemehten zu versehen.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausführung erübrigt die sich die/Oberfläche des Farbsäule abschliessende Fettschicht, somit werden alle sich durch die an der Oberfläche der Farbsäule schwimmenden Pfropfen ergebenden Nachteile behoben. Einen besonderen Vorteil bedeutet die Mölichkeit, Kugelschreiber, bzwl Kugelschreiberminen mit Farbstoffbehältern beliebigen Druchmessers herzustellen, da derart der Farbstoffbehälter der Lebensdauer der Kugelschreiberspitze angemessen gestaltet werden kann. Mit vollkommener Sicherheit wird der Rücklauf des Farbstoffes durch den an dea der Schreibspitze abgekehrten Ende des Farbstoffbehälters angordneten Verschlusspfropfen verhindert, in welchem eine Lüftungabohrung angeordnet iat. Das rohrartige Ende dieser Lüftungsbohrung ragt in den Dehnungsraum hinein, welcher mit einem in senkrechter Lage des Kugelschreibers (beim Schreiben) oberhalb der Farbstoffsäule endenden Durchflussrohr versehen ist. Bei der erfindungsgemässen Ausführung fällt dem Dehnungsraum eine doppelte Rollo. zu, einerseits ermöglicht er eine verhältnismässig weite Dilatation des Farbstoffes, dies ist erstens bei Wärmeeinwirkung wiohtig, andererseits wird durch die Lage der Lüftungsbohrung, bzw. der Zweiteilung des Rohres durch den Dehnungsraum jeder aus der Lage des Kugelschreibers oder durch sein Schütteln ver#ursachter Rückfluss des Farbstoffes verhindert.
  • Die Luft wird bei der erfindungsgemässen Ausführung im Gegensatz zu den bisher bekannten Lösungen oberhalb des Standes der Fabsäule eingeführt, dies beseitigt das schädliche Schäumen des Farbstoffes.
  • Auch Jener Umstand bedeutet einen Vorteil, dass der erfindungsgemässe Kugelsohreiber nach ilieben nachfüllbar ist, da sich die mit ungewissem Brgebnie. verlaufende Entfettung erübrigt.
  • Der Verschlusspfropfen des erfindungsgemässen Kugelschreibers kann aus Kunststoff, Metall, aus einem oder mehreren Teilen zusammengestellt werden.
  • Der Gebrauch von Kunststoff ist giinstig, da der Verschlusspfropfen auf diese Art preiswert aus eine@ einzigen durch Jpritzgiessen erzeugten Teil in hoher Stückzahl herstellbar ist. Am aus dem Farbstoffbehälter hinausragenden Teil des Verschlusspfropfens können betätigende Elemente ausgestaltet werden, so kann der erfindungsgemä'sse Verschlusspfropfen gleichzeitig als betätigendes Element verwendet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Erfindung anhand einer Zeichnung in allen Einzelheiten bekanntgegeben, wo eine Ansicht des erfindungsgemässen Kugelschreibers, teils in vertikalem Schnitt darge-3tel.lt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit dem Verschlusspfropfen 3 abgeschlossene Farbstcffbehälter 2 dem der Schreibkugel entgegengesetzten Ende des Kugelschreibers 1 angeachlossen. Der Verschlusspfropfen 3 ist mit der Lüftungsbohrung 4 verse;.zen. Das rohrartige Ende der Lüftungsbohrung 4 ragt in den Dehnungsraum 5 hinein. Das der Schreibspitze zugewendete Ende des Dehnungsraumes 5 ist mit einem in die FarbensSule des Farbstoffbehälters 2 fühwenden Durchflussrohr 6 versehen. In der annähernd @enkrechten Position des Kugelschreibers (beim Ge-. rauch) ist das Durchflussrohr 6 oberhalb des Standes d@s im Farbstoffbehälter 2 befindlichen Fnrbstoffes 7 endend angeordnet. Jchllesslich ist das aus dem Farbstoffbehälter 2 hinausragende Ende des Verschlusspfropfens 3 mit betätigenden Elementen @ - am Ausführungsbeispiel mit abfallenden Führungs- bzw. Befestigungskerben versehen.
  • Bei Gebrauch befindet sich das Durchflussrohr 6 des in den Farbstoffbehälter 2 fest hinetngedrückten Verschlusspfropfens 3 oberhalb des Standes der Farbeäule 7. Bei ihrer Erschöpfung durch Gebrauch wird die Farbsäule 7 von atmosphärischem Druck durch die am Verschlusspfropfen 3 befindliche Lüftungsbohrung 4, sowie durch das Durchflussrohr 6 und den Dehnungsraum 5 belastet.
  • In schräggestellter, horizontaler, oder einer dem Gebrauch nicht entsprechenden Lage kann sich der 2 im Behälter/befindliche Farbstoff 7 frei bewegen und gelangt in das Durchflussrohr 6. Somit ist eine weitere Luftzufuhr und ein Ausfliessen des Farbstoffes 7 verhindert, d.h. in einer solchen Stellung wird der Farbstoff 7 zurückgehalten. Falls der Kugelsohreiber Wärmeeinwirkungen ausgesetzt wird, erfolgt eine Expansion des Farbstoffes 7 und der darüber befindliohen Luft, die Farbe steigt in dem Durohflussrohr 6 und erreicht den Dehnungsraum 5. Der in den Dehnungsraum 5 eindringende Farbstoff 7 verbreitet stich frei bis er die in den Dehnungsraum 5 hineinragende Öffnung der Lüftungsbohrung 4 nicht erreicht. Das Ausfliessen des Farbstoffes 7 aus der Lüftungsbohrung 4 verhindert wiederum, dass keine weitere Luftzufuhr mehr in den Dehnungsraum 5 gelangen kann.
  • In sehreibender Position entsteht infolge Ersohöpfung des Farbstoffes 7 im Inneren des Farbstoffbehälters 2 eine Saugwirkung, erstens wird der Farbstoff aus dem Durchflussrohr 6, sodann aus dem Dehnungsraum 5 und eventuell aus der Lüftungsbohrung 4 zurück in die Farbstoffsäule gesaugt.. Gegen Austrocknen wird der Farbstoff 7 jederzeit durch seinen über ihn befindlichen gesättigten Dampf geschützt.
  • Der Verschlusspfropfen 3 kann eigentlich als ein abgeschlossenes System betrachtet werden, da in der horizontalen Lage des Kugelschreibers in das Durchflussrohr 6 Farbstoff 7 gelangt, und bis zuai folgenden Gebrauch dort verbleibt. Wegen dem engen Querschnitt des Durchflussrohres 6 ist ein Eintrocknen des Farbstoffes nicht zu befürchten.
  • Der Dehnungsraum 5 ermöglicht eine relativ grosse Expansion des Farbstoffes 7. Die sioh darin erwärmende Luft steht bis zum Erreichen des Randes deB in den Dehnungsruum 5 hineinragenden Rohres der Lüftungsbchrung 4 nicht unter Druck, somit wird kein Farbstoff der Schreibspitze lentfliessen. Bei der Abkühlung verschliesst der' Farbstoff 7 die Farbensäule luftdicht, somit übt die im Farbstoffbehälter 2 befindliche, sich zusammenziehende Luft eine Saugwirkung auf das Durchflussrohr 6 und hiedurch auf den Dehnungsraum 5 und die Lüftungsbohrung 4 aus.
  • Auch der durch Schütteln bewirkte Rückfluss wird durch die Zweiteilung der Luftzufuhr durch den Dehnungsraum 5 verhindert.
  • Die Luft wird in jedem Fall über den Stand des Farbstoffes 7 eingeführt, somit ist die Schaumbildung des Farbstoffes behoben.
  • An Auführungsbeispiel besteht der Versohlusspfropfen 3, durch Sprtt.gussverfahren hergestellt, aus eines Stück und Dbhnungaraum 5 wird durch eine glciohfalls durch Spritzguss bereitete Öffnung und der inneren Seitenwand des Farbstoffbehälters 2 gebildet.
  • Der Verschlusspfropfen 3 kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt und aus einem in der Beschreibung nicht angeführten Material hergestellt werden, obzwar dies an der Darstellung nicht ersichtlich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ein an einem Ende eine Kugelschreibspitze, am anderen einen mit einer tüftungsbohrung versehenen Verschlusspfropfen abgeschlossenen, Farbstoff enthal-
  2. tenden Farbstoffbehälter aufweisender Kugelschreiber, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schreibspitze/1/ zugewendete rohrartige Ende der Luftungsbohrung /4/ des Verschlusspfropfens /3/ mit einem zur Parbsäule führenden, in den Dehnungaraum /5/ hineinragenden Durchflussrohr /6/ ausgestaltet ist, 2. Kugelschreiber nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des in die Farbsäule fUhrenden Durchflussrohres /6/ im Gebrauch, d.h. mit nach unten weisender Schreibspitze /1/ oberhalb des Standes des im Farbstoffbehälter /2/ befindlichen Farbstoffes /7/ angeordnet ist.
  3. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennezeichnet, dass der mit dem Durchflussrohr/6/ versehene Dehnungaraum /5/ und der mit einer rohrartig hineinragenden Lüftungsbohrung /4/ versehene Verschlusspfropfen /3/ als eine Einheit ausgestaltet sind.
  4. 4. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekannzeichnet, dass der Dehnungsraum /5/ durch die innere Seitenrand des Farbstoffbehälters /2/ begrenzt wird.
  5. 5. Kugelschreiber nach einem der Ansprtiche 1-4, da @@h gekennzeichnet, dass der aus dem Farbstoffb@@@@@@ /2/ hinausragende Teil des Verschlusspfropfens / @etätigenden Elementen /23/ versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19712154334 1970-11-06 1971-11-02 Kugelschreiber Pending DE2154334A1 (de)

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ID=11000418

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DE19712154334 Pending DE2154334A1 (de) 1970-11-06 1971-11-02 Kugelschreiber

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IT (1) IT951975B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4565463A (en) * 1983-03-20 1986-01-21 Pentel Kabushiki Kaisha Aqueous ink cartridge with two part vent plug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4565463A (en) * 1983-03-20 1986-01-21 Pentel Kabushiki Kaisha Aqueous ink cartridge with two part vent plug

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Publication number Publication date
IT951975B (it) 1973-07-10

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