DE2948192C2 - Schreibeinsatz für Röhrchenschreibgeräte - Google Patents

Schreibeinsatz für Röhrchenschreibgeräte

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DE2948192C2
DE2948192C2 DE2948192A DE2948192A DE2948192C2 DE 2948192 C2 DE2948192 C2 DE 2948192C2 DE 2948192 A DE2948192 A DE 2948192A DE 2948192 A DE2948192 A DE 2948192A DE 2948192 C2 DE2948192 C2 DE 2948192C2
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DE2948192A
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Bernhard 8501 Winkelhaid Endres
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J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Fa JS Staedtler 8500 Nuernberg
JS Staedtler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

rung erfolgt nach^atentNrJ27 57 »4. jaou 6 daß ^ kicht ^ ^^ zu bebenden
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; u„,.ai«Mft'»'^ mitpinnnHer verbunden sind. gemein bereits bekannte Art
") miteinander verbunden sind. gemein bereits bekannte Art ,
), miiciiiaiiut Hierbei wird davon ausgegangen, daß das Schaftvor-
60 derteil eines Röhrehenschreibgerätes eine mit einem durchgehenden Befestigungsgewinde versehene Aufnahmebohrung für den Schreibeinsatz aufweist.
praktisch dem Kerndurchmesser des Befestigungsgewindes entspricht
Der bei dem Patent vorgeschlagene Ausgleichskanal ist in der Verlängerung des Befestigungsgewindes des
Schreibeinsatzes um dem Wert -z versetzt, vertieft in
2 · η
die Umfangsfläche des Schreibeinsatzes, dem Befestigungsgewinde des Schaftvorderteils folgend, eingearbeitet
Der Ausgleichskanal wird somit zum einen aus dem spiralförmigen Kanal auf dem Schreibeinsatz und zum anderen aus den Gewinderiüen des Befestigungsgewindes im Schaftvorderteil gebildet
Bei diesem, aufgrund der insgesamt vorgeschlagenen Merkmalskombination des ursprünglichen Patentes, vor allem bei der Verwendung von Tinten und vielen Tuschen, sehr zuverlässig arbeitenden Luft- und Tuscheausgleich hat es sich jedoch gezeigt daß bei Verwendung einiger Tuschesorten als Schreibmedium noch Störungen beim Entleeren des Ausgleichssystems auftreten können. Dies ist besonders auf die Ausführung des auf dem Schreibeinsatz angeordneten Teil des Ausgleichskanals — auf die dort gezeigte spezielle Ausführungsform — zurückzuführen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schreibeinsatz zu schaffen, der für Tinten und Tuschen gleicherweise geeignet uaanfällig gegen Störungen, wartungsfreundlich und schnell montierbar ist
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst
Durch diese nunmehr ergänzend vorgeschlagene Maßnahme, die auf dem sonst in gleicher Weise wie bei der ursprünglichen Patentanmeldung ausgebildeten Schreibsinsatz, somit also auf der dem Kerndurchmesser des Befestigungsgewindes etwa entsprechenden Umfangsfläche im Ausgleichskanalbereich zwischen dem Befestigungsmittel und der Fallgewichts-Sicherung angeordnet, vorzunehmen ist, wird das systematische Entleeren (1^s Ausgleichskanals mit größerer Sicherheit und Zuverlässigkeit bewirkt als dies bei sämtlichen bisher bekannten derartigen Systemen der Fall ist
Die in den Unteransprüchen weiterhin vorgeschlagenen Details führen zu besonders günstigen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schreibeinsätze.
So hat -?.s sich gezeigt, daß es bereits ausreichend ist wenn die schraubenlinig verlaufenden Kanalabschnittc sich jeweils über die Hälfte des Urnfanges des Schreibspitzeneinsatzes erstrecken, so daß die verbindenden axialen Querkanäle jewsils um 180° versetzt zueinander angeordnet sind. so
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Breite der Kanalabschnitte ebenso wie die Länge der diese verbindenden Querkanäle etwa gleich der Ganghöhe des Befestigungsgewindes im Schaftvorderteil ist. Da dieses Befestigungsgewinde gleichzeitig den Verlauf der K.analabschnitte bestimmt, nachdem diese ebenfalls jeweils einer Gewinderille im wesentlichen gegenüberliegen sollen, verläuft somit der Ausgleichskanal insgesamt diesem Befestigungsgewinde folgend, wobei jeweils nach 180" ein Gang des Befestigungsgewindes übersprungen wird.
Wird das Befestigungsgewinde des Schreibeinsatzes in analoger Folge und in gleicher Weise mit einem den Lufteintritt ermöglichenden Kanal versehen, so wird hierdurch insbesondere die Schüttelfestigkeit des Schreibgerätes bedeutend erhöht.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schreibeinsatz,
F i g. 2 das Schaftvorderteil eines Röhrchenschreibgerätes mit eingesetztem Schreibeinsatz,
F i g. 3 einen vergrößerten Auszug der Berührungszone von Schaftvorderteil und Schreibeinsatz im Bereich des Ausgleichskanals und des Befestigungsmittels.
Bei der in F i g. 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform weist der Schreibeinsatz 1 ein Schreibröhrchen 3, Montageflächen 4, ein Fallgewicht 5 sowie eine Fallgewichts-Sicherung 6 und einen Zentrierbund 9 auf.
Das Befestigungsmittel ist hierbei als Befestigungsgewinde T ausgebildet und befindet sich, durch nicht kapillare Ringräume 12, 12' getrennt axial zwischen dem Zentrierbund 9 und einem Ausgleichskanal 8. Der Zentrierbund 9 weist einen axialen, nicht kapillaren Querkanal 10 auf, während das BefestiguKgsgewinde T von axialen Abschnitten 10"" und Verbindungskanälen 10'"" durchbrochen wird, um insbesondere den Luftausgleich sicher zu ermöglichen und zwn anderen aber als zusätzliche Schreibmitteisperre zu wirken.
Der Ausgleichskanal 8 wird auf der Umfangsfläche 1' des Schreibeinsatzes 1 aus Kanalabschnitten 8' und axialen Querkanälen 8" sowie aus zusätzlichen Querkanäle-. 10' und 10" gebildet
Die Verbindung des Ausgleichskanals mit dem Tintenraum im Inneren des Schreibeinsatzes 1 erfolgt über die Außenfläche 6' der Fallgewichts-Sicherung 6 durch eine Einlaßbohrung 6'", oder über einen die Fallgewichts-Sicherung 6 vollständig quer durchdringenden und nach oben offenen nichtkapillaren Quersschlitz 17.
Fig.2 zeigt einen in ein Schaftvorderteil 2 eines Rölirchenschreibgerätes eingesetzten Schreibeinsatz 1. Dieser Schreibeinsatz 1 weist wiederum ein Schreibröhrchen 3, Montageflächen 4, eine Fallgewichts-Sicherung 6, einen, von einem nichtkapillaren Querkana! !0 axial durchbrochenen Zentrierbund 9, sowie einen Ausgleichskanal und ein Befestigungsgewinde T asf. Der Ausgleichskanal besteht hierbei aus. der Steigung eines Befestigungsgewindes 7" des Schaftvorderteils 2 folgenden, versetzten Kanalabschnitten 8', verbindenden axialen .Querkanälen 8" und zusätzlichen Querkanälen 10'und 10".
Das Befestigungsgewinde T wird von einem aus, der Gewindesteigung folgenden, versetzten Verbindungskanälen 10'"" und axialen Abschnitten 10"" bestehenden Querkanal durchbrochen, der dem Luftdurchlaß dient und ist zwischen zwei nichtkapillaren Ringräumen 12 und 12' angeordnet
Die Verbindung des Ausgleichskanals mit dem Tintenraum im Schreibeinsatz 1 erfolgt auch hierbei über den zusätzlichen Querkanal 10' und über die mit einer RänJe.-ung oder Kordelung versehene oder anderweitig grobprofiliert gestaltete Außenfläche 6' der Fallgewichts-Sicherung 5 und deren Stirnseite 6" bzw. über den ggf. zusätzlich vorgesehenen Querschlitz 17.
Zwischen der Außenfläche 6' der Fallgewichts-Sicherung 6 und der Wandung der Aufnahmebohrung 2' des. Schaftvorderteils 2 bzw. zwischen dem Boden 2" dieser Bohrung und der Stirnseite 6" der Fallgewichts-Sicherung 6 wird ein Zwischenraum 13 gebildet der zumindest teilweise nichtkapillare Abmessungen aufweisen soll, wodurch einerseits sowohl das Schreibmittel über teilweise vorhandene Kapillarzonen, als auch ein- oder austretende Luft diesen Zwischenraum 13, sowie den Ausgleichskanal insgesamt, passieren kann. Das Schreibmittel fließt bei der hier dargestellten Ausführungsform aus einem Schreibmittelspeicher 16 durch
einen in einem Anstechzapfen 15 befindlichen Schreibmittelkanal 14 über den zumindest teilweise nicht kapillaren Zwischenraum 13 weiter in den inneren Tintenraum des Schreibeir.satzes 1 bzw. bei erforderlicher Ausgleichsfunktion zusätzlich auch in den Ausgleichskanal, je nach herrschenden Druckverhältnissen.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Ausbildung des Ausgleichskanals weist dieser somit durchgehend wirkende kapillare Passagen auf, so daß sich das Schreibmittel bei erfolgendem Druckabbau und insbesonoere während des Arbeitens mit dem Röhrchenschreibgerät, zuverlässig aus dem Ausgleichsystem zurückzieht und dieses somit vollständig entleert. Hierzu ist es erforderlich, daß die Kapillarkräfte des Ausgleichsystems an jeder Stelle des Ausgleichskanals geringer sind, als die Kohäsionskräf te des Schreibmittels.
Da durch die vorgeschlagene Gestaltung des Ausgieichskanaies in jeder Stelle sie« unterschiedliche Kapillarzonen vorliegen, wird dieser Kanal der genannten Forderung für praktisch alle üblichen Schreibtinten und Tuschen gerecht.
F i g. 3 zeigt ergänzend einen Ausschnitt einer vergrößerten Darstellung der Berührungszone 7wischen Schreibeinsatz 1 und Schaftvorderteil 2 im Pereich des Ausgleichskanals, sowie des Befestigungsmittels 7 und teilweise auch des Zentrierbundes 9.
Es ist deutlich erkennbar, daß das hier wiederum als Befestigungsgewinde T dargestellte Befestigungsmittel 7, durch die nichtkapillaren Ringräume 12 und 12' getrennt, zwischen dem Zentrierbund 9 und dem hier durch die Kanalabschnitte 8' sichtbaren Ausgleichskanal liegt
Durch das Befestigungsgewinde T des Schreibeinsatzes 1 zieht sich ein aus den Verbindungskanälen 10'"" und axialen Abschnitten bestehender Querkanal zur Verbindung des Ausgleichskanals mit der Außenluft über die nichtkapillaren Ringräume 12 bzw. 12' und über den hier nicht gezeigten Querkanal 10 durch den Zentrierbund 9.
Wie bei dieser Darstellung weiterhin ersichtlich ist, weisen die, der Steigung des Befestigungsgewindes 7" des Schaftvorderteils 2 folgenden, Kanalabschnitte 8', als auf dem Schreibeinsatz 1 angeordneten Teile des Ausgleichskanals, eine Breite auf, die etwa der Gangbreite bzw. der Ganghöhe des Befestigungsgewindes 7" des Schaftvorderteiles 2 entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

ten Ausgleichskanal auf. Der Ausgleichskanal wird h.er- . . bei von dem Tuschevorratsbehälter abgedeckt und ist Patentansprüche: ^ ^ n^ Querbohrung mit dem Tuscheraum
1. Schreibeinsatz für Röhrchen.chreibgeräte mit ^^^ΚΪΪ&η Konstruktion ist es.
Schreibröhrchen, Fallgewicht, FaUg^cht-Siche- * Nachteile leu^ 8 ^ unterschiedliche
rung mit zentraler Schreibmittelemlaßbohn^g und daB^ d^^«D j noch ^1 unterschiedliche HaI-
nüt auf der Umfangsfläche des «brabenHfiabe- SSeSS i Darker hinaus ist dieser Scbreibein-
findüchem Ausgleichskanal sowie nut m "™«n. «· e™* ausreichend auslaufsicher, zu dem trocknet
nicht kapillarem Abstand hierzu angeordneernte "JSAd verhältnismäßig leicht ein, so daß er
festigungsmittel, wobei sich das ^.^«™ε ~f 10 ^ftiv störanfäJUg ist, da er keine nichtkapillaren Lu t-
Paßkegei gestaltete ^^°!^£Λ Zm räume innerhalb des Ausgleichskanals selbst aufwe.st
schließüch zwischen dem Schreibröhrchen und dem räume^ fabd toäl| in den Schreibeinsatz sowie
Ausgleichskanal befindet; wöbe-, ^sdjen dem Be unddie Verbmdungs ^ ^^ g bmh.
festigungsmittel und dem Aus8leicnfkat ed ^" 1S telreste verschlossen werden können. Aufgrund dieser kapillarer, freier ^^^^"S^f^. " vS-^gskanäle eignet er sich auch nicht für Tinte Befestigungsmittel v°« ^estens emen^ι axia^I ver ^7usch| g,eichermaßen gut. da die verschiedenen ttS^FSSSZS^^ cireibmittef unterschiedliche Verbindungskanä, cr-Schreibr6^hen ebenMs einjreiertogra^t «^ffSpg 1299576. sowie aus dem DE-GM nicht kapillarem Aosiand «m, -;·«"<ΐΓΧΤπώι- ~ 74 16 048 sind weitere Schreibeinsätee bekannt, die vor und zu einem Zentrierbund vorgesehen ist, derm rfZr luseleichskammer liegende und von axialen Kanädestens mit eine*,nicht J-P^^^uS fen ÄrScniTBdeitigungs- und Zentriermitte. versehen ist und wobei die Verbindung aes aus aufweisen und deren Verbindung zwischen innerem f£" Ä - Tintenraum undAusgleichskanal über die Faugewcht-
über die Außenfläche der Fall- S.cherung erfolg
DE2948192A 1977-12-23 1979-11-30 Schreibeinsatz für Röhrchenschreibgeräte Expired DE2948192C2 (de)

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CH1276678A CH612377A5 (de) 1977-12-23 1978-12-15

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