DE3409975A1 - Lenkung fuer modellstrassenfahrzeuge im massstab 1:87 - Google Patents

Lenkung fuer modellstrassenfahrzeuge im massstab 1:87

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DE3409975A1
DE3409975A1 DE19843409975 DE3409975A DE3409975A1 DE 3409975 A1 DE3409975 A1 DE 3409975A1 DE 19843409975 DE19843409975 DE 19843409975 DE 3409975 A DE3409975 A DE 3409975A DE 3409975 A1 DE3409975 A1 DE 3409975A1
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DE19843409975
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Stefan 5024 Pulheim Koch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/10Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with magnetic means for steering

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  • Toys (AREA)

Description

  • - Beschreibung -
  • Titel: Lenkung. für Modellstraßenfahrzeuge im Maßstab 1 : 87.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betriffft auf gummibereiften Rädern fahrende, in der Regel mit Eigenantrieb ausgerüstete Straßenfahrzeuge in Form von Pkw's, Lkw's und Bussen im Nachbildungsmaßstab 1 : 87.
  • Zweck: Ein j4odellstraßenfahrzeug, gleich welchen Maßstabes, erfordert zu einer dem Vorbild möglichst nahekommenden Betriebsweise eine im. Gegensatz zu diesem. in iedem Fall von außerhalb des Fahrzeuges erreichbare Änderung der Fahrtrichtung.
  • Die Lenkung des Fahrzeuges soll dabei zum einen im Sinne des Spielcharakters sicher und zum' anderen im Sinne des Modellcharakters ohne äußerlich gut sichtbare Mechanismen erfolgen. Weiterhin soll sie sich in Fahrzeuge des Maßstabes 1 : 87 einbauen lassen; derartige Fahrzeuge sollen sich, als Zubehör zur Modelleisenhaha universell auf Modelleisenbahnanlagen verwenden lassen.
  • Stand der Technik mit Fundstellen: Bekannt sind die folgenden Arten von Lenkungen, die sich in verschiedene Gruppen und Untergruppen einteilen lassen: Gruppe 1: Vorgegebene Fahrtrichtung mittels Leitrillen in der Fahrbahnoberflache.
  • Untergruppe la: Die Fahrbahn hesteht aus einzelnen, festen, aneinanderreihbaren Fahrbahnstücken, die die Fahrtrichtung bestimmende Leitrillen aufweisen, in denen ein unter dem Fahrzeugboden im. Bereich der Vorderräder befestigter Führungsstift gleitet. Die Fahrzeuge besitzen eine roll-, jedoch nicht lenkbare Vorderachse ( Hersteller: Gebr. Fall er GmbH, Fabrik für Qualitätsspielwaren, D- 7741 Gütenbach/ Schwarzwald).
  • Untergruppe 1b: Hier befindet sich in der Führungsrille ein senkrechtstehender Keil, dessen heide Flanken als stromzuführende Schienen ausgelegt sind. Die Fahrzeuge besitzen im Bereich der Vorderachse einen einachsigen Drehschemel . in dem eine entsprechend der Form der Stromzu führungsrille nach innen verjüngte Kegelwalze läuft.( Hersteller: frühere Firma Heras, siehe Zeitschrift.
  • "modell magazin", Jahrgang 1984, Heft 3, Seiten 36 - 38).
  • Gruppe 2: Vorgegebene Fahrtrichtung ohne Leitrillen in der Fahrhahnoberfläche Untergruppe 2a: Unter einer dünnen Straßendecke aus Pappe oder Kunststoff befindet sic ein der Breite der Straße entsprechender, eta 5 cm tiefer Kanal, auf dessen Boden Modellhahngleise der Spur N (Maßstab 1:160) verlegt sind. Die darauf fahrenden Eisenbahntrieh,fahrzeuge besitzen auf der Oberseite einen federnden Arm, der einen an seinemi Ende befestigten Magneten von unten gegen die Fahrbahndecke drückt. Die Fahrzeugmodelle tragen im Bereich der Vorderachse den Gegenmagneten und können so über die Straße mitgezogen werden (Hersteller: Noch GmbH&Co KG, Modellspielwarenfabrik, Lindauer Str. 49, D- 7988 Langen im Allgäu).
  • Untergruppe 2b: Hier handelt es sich um ein.en Obus, bei dem die als Åchsschenkellenkung ausgeführte Lenkung der Vorderräder durch die in den Kurven in Kurvenradius gebogene Oberleitung über den sich in der Nähe der Vorderachse befindlichen Dachstromabnehmer und ein Hebelgestänge bewerkstelligt wird (Hersteller: Brawa, Artur Braun., Waldmühleweg 82, 7050 Waiblingen).
  • Gruppe 3: Frei lenkbare Fahrtrichtung.
  • Untergruppe 3a: Ein. die Lenkung antreibender 'Elektromotor wird über eine drahtgebundene Steuerelektronik angetrieben. Es handelt sich um ein Obusmodell das die Steuerbefehle für Lenk-und Fahrmotor durch die zweipolige Fahrleitung erhalt, in die durch das Fahrgerät. eine- Gleich- und eine diese über lagernde Wechseispannung eingespeist wird, -die -im Fahrzeug von dessen Elektronik wieder getrennt und dem Fahr- und L'enkmotor zugeführt wird. Der Bus ist innerhalb der durcn den Seitenausschlag des Stromabnehmers bestehenden Grenze frei lenkbar.(Zeitschrift "Miniaturbahnen", Jahrgang 1981, Heft 7, Seiten 660 -665,. Artikelverfasser und Patentinhaber Dr. D. Christoffers, Hannover).
  • Untergruppe 3b: Hierbei handelt es sich um einen durch eine Funkfernsteuerung ferngelenkten Lkw im Maßstab : 87. Die Bauweise der Funkfernsteuerung entspricht der auch im RC- Flug-, Schiffs- und Automodellbau verwendeten drahtlosen Steuerung über Sender, Empfänger und Lenkcervomotor und ist lediglich entsprechend verkleinert worden (Zeitschrift "Miniaturbahnen", Jahrgang 1983, Heft 4, Seiten 442 - 445> und Zeitschrift 'Modell- Auto", Jahrgang 1982, Heft 3, Seiten 16 - 17).
  • Kritik des Standes der Technik: Unter den aufgeführten Lenkungen gibt es keine, die gleichzeitig. die Forderungen nach extremer Kleinheit, modellgetreuem Äußeren und sicherem und universellem Einsatz erfüllt.
  • Systeme mit Spurführungsrille bieten zwar die erforderliche Verkleinerungsmöglichkeit der Fahrzeuge, elstsprechen im Aussehen jedoch nicht mehr dem heutigen hohen Standard der Modell eisenbahnen.
  • Ein System nach Untergruppe 2a ist zu material-, arbeits-, und damit kostenaufwendig. Ein weiterer Nachteil ist, daß sich der engstmögliche Kurvenradius nach dem der unterirdischen Triebfahrzeuge richten muß, der mit ca. 190mm maßstäblich zu hoch ist.
  • Ferner ist ein modellgetreues Über- führungsbauwerk nicht möglich.
  • Das Aussehen eines nach Untergruppe 2b ausgeführten Obusses und seiner Fahrleitung entspricht nur sehr entfernt der Wirklichkeit.
  • Die frei lenkbaren Fahrzeuge nach Gruppe 3 können in schlecht oder garnicht einsehbaren Teilen einer Modellbahnanlage (Städte oder Tunnel) nicht verkehren. Der Aufwand bei Bau und Be-triet solcher Fahrzeuge ist heute immer nc relativ hoch und deklassiert ein solches Fahrzeug in der Regel zum Selbstzweck.
  • Aufgabe; Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein funktionssicher spurgeführtes H0- Straßenfahrzeug mit möglichst geringen Konzessionen an das modellmäßige Äußere von Fahrzeug und Fahrbahn zu konstruieren. Die Konstruktion soll kein elektrisches oder elektronisches Prinzip verwenden; sie soll einfach in. der Herstellung sein.
  • Lösung: Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein unter einer o,3 bis o,4 mm dicken Papp- oder Kunststoffstraßendecke befindlicher, die Fahrtrichtung festlegender 1,5 mm starker Eisendraht durch die Straßendecke hindurch einen Magneten steuert, der über ein Hebelgestänge die als Achsschenkellenkung ausgeführte Lenkung; antreibt.
  • Erzielbare Vorteile: Die rnit der Lrfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine solche Fahrzeuglenkung die für ein.en verkehrsmäßig universellen Betrieb erforderliche Spurführung mit einem praktisch vorbildgetreuen Aussehen von Fahrzeug und Fahrbahn ei trotzdem möglicher extremer Kleinheit im Baumaßstab-und gegebener Sicherheit im Betrieb. erreicht. Daneben ermöglicht die Einfachheit der Bauweise eine kostengünstige Produktion durch die Industrie und eine unkomplizierte Herstellung im Eigenbau.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Lin Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die Anordnung der Einzelheiten des magnetangetriebenen Lenksystems.
  • Unter der Straßendecke (1) befindet sich der Eisendraht (2), der auf den Magneten (3) wirkt, der an dem Lenkarm (4) befestigt ist. Dieser Lenker ist an der Schraube (5) drehbar gwelagert und nach beiden Seitens von der Fahrzeuglängsachse aus gesehen, jeweils bis ca. 3o Grad ausschwenkbar.
  • An seinem hinteren Ende ist der Lenkarm mit einem Schlitz versehen, in.
  • dem der Führungsstift (6) gleitet.
  • Der Führungsstift ist senkrecht auf der Spurstange (7) befestigt, die die Schwenkbewegungen des Lenkarms in der bei Achsschenkellenkungen üblichen Weise über die an der Achsbrücke (8) drehbar gelagerten, Achsschenkel (9) auf die Vorderrader (10) überträgt.
  • Die Vorderachse eines mit dieser Lenkung ausgerüsteten Fahrzeuges muß mit einer bestimmten, sich nach der Fahrzeuggröße richtenden Menge Gewicht (11) belastet sein, um ein Geradeausrutschen des Fahrzeuges bei stark eingeschlagenen Vorderrädern zu verrn.eiden.
  • Fig. 2 die Anordnung der Magnetlenkung in einem Modellobus. Bei den. von mir gebauten Modellen. handelt es sich durch die unabhängige Wirksamkeit von Stromabnehmern und Lenkung um im äußeren Erscheinungsbild vorbildgetreu fahrende'Obusse.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. - Patentanspruch -Oberbegriff: Magnetangetriebene Lenkung für spurgeführte Modellstraßenfahrzeuge im Maßstab 1 : 87, Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß ein sich unter einer dünnen Straßendecke befindlicher Eisendraht als Spurführung für einen. auf der Straßendecke befindlichen Magneten dient, der über ein Hebelgestange eine Achsschenkellenkung der Fahrzeugvorderräder antreibt.
DE19843409975 1984-03-19 1984-03-19 Lenkung fuer modellstrassenfahrzeuge im massstab 1:87 Ceased DE3409975A1 (de)

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