DE3408914C2 - Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat

Info

Publication number
DE3408914C2
DE3408914C2 DE19843408914 DE3408914A DE3408914C2 DE 3408914 C2 DE3408914 C2 DE 3408914C2 DE 19843408914 DE19843408914 DE 19843408914 DE 3408914 A DE3408914 A DE 3408914A DE 3408914 C2 DE3408914 C2 DE 3408914C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
cobalt
acid
alkali
oxalic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843408914
Other languages
English (en)
Other versions
DE3408914A1 (de
Inventor
Marcel Dr. 5000 Köln Feld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19843408914 priority Critical patent/DE3408914C2/de
Publication of DE3408914A1 publication Critical patent/DE3408914A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3408914C2 publication Critical patent/DE3408914C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Abstract

Die Fällung von Kobalt- und/oder Manganoxalaten in Lösungen von aliphatischen Carbonsäuren, Wasser oder deren Mischungen mit Oxalsäure oder Oxalsäureestern, die bei Anwesenheit von Chlorid- oder Bromidionen unvollständig ist oder unterbleibt, wird durch Zugabe von Alkali- und/oder Ammonium-Verbindungen in die Lösung vollständig ausgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Kobalt und/oder Mangan als Oxalate aus carbonsauren oder wäßrigen Lösungen mit Gehalten von Chlorid- oder Bromid-Ionen. Das Verfahren ist besonders geeignet zur Rückgewinnung der als Oxidationskatalysatoren verwendeten Kobalt- und/oder Mangansalze aus carbonsauren, besonders essigsauren Mutterlaugen, die bei der Herstellung von, z. B. aromatischen Carbonsäuren durch Oxidationsprozesse als Alkylaromaten anfallen. Solche Oxidationsprozesse dienen der großtechnischen Herstellung von Terephthalsäure aus p-Xylol. Entsprechend werden auch andere, ein- oder mehrkernige aromatische Mono-, Di- oder Polycarbonsäuren hergestellt, wie beispielsweise Chlor- oder Nitrobenzoesäure. Isophthalsäure, Naphthalin-dicarbonsäure und Trimeilitsäure. Hierbei werden z. B. Halogenide oder Bromwasserstoffsäure als Ko-Katalysatoren verwendet. Chlor- oder Bromionen können auch auf andere Weise entstehen, z. B. aus halogenierten Produkten. Das vorliegende Gewinnungsverfahren ist demnach nicht an die Art der Entstehung der Lösungen gebunden.
Nach der JA-OS 97 593 (1976) werden Kobalt- und/ oder Mangan durch Zusatz von Oxalsäure als schwerlösliche Oxalate gefällt, welche aber schwer filtrierbar sind.
Nach der DE-OS 32 04 510 wird Kobalt- und/oder Manganoxalat aus wäßriger oder carbonsaurer, beispielsweise essigsaurer. Lösung in leicht filtrierbarer Form durch Umsetzung mit Estern der Oxalsäure erhalten.
Auf beiden Wegen ist jedoch die Fällung der Oxalate von Kobalt- und/oder Mangan in einer Reihe von Fällen unvollständig, ohne daß die Ursachen erkennbar waren. Aus Lösungen von Kobaltacetat in wäßrig-verdünnter Essigsäure fällt Kobalt als Oxalat durch Zusatz von z. B. Oxalsäürediethylester nach 'wenigen Stunden Erhitzen bei Rückflußtefnperatur praktisch vollständig aus. In Fäll-Lösungen mit Gehalten von Kobaltbromid oder -chlorid bleiben dagegen auch nach mehrstündigem Kochen über 0,1% bei Siedetemperatur und mehr als 100 ppm Kobalt bei 200C gelöst. Chlorid bzw. Brom behindern ebenfalls die Fällung von Mangan mit Oxalaten, wobei hinzukommt, daß Manganoxalat in der Fäll-Lösung eine höhere Löslichkeit als Kobaltoxalat hat. Die Anwesenheit von Chlorwasserstoff verhindert nach dem Stand der Technik in Abhängigkeit von dessen Menge sogar die Fällung von Kobalt und/oder Mangan als Oxalat (Vergleichsbeispiel D).
Der Erfindung liegt die.Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, trotz der Anwesenheit von Chlorid- und/oder Bromidionen vollständige Fällungen von Kobalt und/oder Mangan als Oxalate zu erhalten. Das wird erreicht durch den Zusatz eines Alkali- oder Ammoniumsalzes einer Carbonsäure oder einer Alkali- bzw. Ammoniumverbindung, die in carbonsaurer Lösung ein Salz der Carbonsäure bildet.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat aus einer Lösung von Kobalt- und/oder Manganverbindungen in einer aliphatischen Carbonsäure, Wasser oder deren Gemischen, mit einem Gehalt von Chlorid- und/oder Bromidionen durch Fällung mit Oxalsäure
GviCr CinClTi ijSvCr uC!* v^XaioaüFC, uauüfCn gCrCCnnZCJCii-
net, daß man der Lösung ein Alkali- oder Ammoniumsalz einer Carbonsäure oder eine Alkali- bzw. Ammoniumverbindung, die in carbonsaurer Lösung ein Salz der Carbonsäure zu bilden vermag, vor oder nach der Zugabe von Oxalsäure oder des Oxalsäureesters, zusetzt, wobei das Moiverhältnis der Alkali- bzw. Ammonium-Ionen zu den Chlorid- und/oder Bromid-Ionen 1,0 bis 4,0 zu 1 beträgt
Entsprechend der verschiedenartigen Herkunft der Lösungen, können diese weitere organische und anorganische Substanzen enthalten. Schwermetallsalze, soweit diese schwerlösliche Oxalate bilden, werden ebenfalls gefällt Bereits vorhandene Alkali- oder Ammoniumsalze vermindern die notwendige Menge der zuzusetzenden Alkali- oder Ammonium-Verbindungen. Geeignete Alkali- oder Ammonium-Verbindungen sind besonders die Na-, K- oder NH4-Verbindungen aus der Gruppe der Acetate, Formiate, Hydroxyde, Carbonate oder Hydrogencarbonate.
Als aliphatische Carbonsäure kommen insbesondere die Essigsäure, ggf. die Ameisensäure und die Propionsäure, deren Mischungen mit Wasser sowie ggf. ganz oder teilweise die durch die Oxidationsprozcssc entstandene Säure in Frage.
Als Fällmittel sind Oxalsäureester von Alkoholen mil 1 bis 4 C-Atomen, insbesondere Ethyl- und Methylester, sowie die Oxalsäure bevorzugt.
Das Molverhältnis der Alkali- bzw Ammonium-Ionen zu den Chlorid- und/oder Bromidionen beträgt 1,0 bis A,0 zu !,vorzugsweise 1,0 bis 1,5 zu 1. Je nach An der weiteren Stoffe :n der Lösung kann bereits ein Zusatz von weniger als der stöchiometrischen Menge Alkaü- bzw. Ammonium-Ionen, bezogen auf die Halogcnidionen, beispielsweise 30 bis 90 Mol-% zu einer so vollständigen Fällung von Kobalt und/oder Mangan ausreichen, wie sie ohne Anwesenheit von Halogenidionen eintritt.
Durch das vorliegende Verfahren wird überraschend erreicht, daß nur wenige ppm Kobalt bzw. Mangan in der Lösung zurückbleiben. Die nunmehr erhaltene I.ö- ' sung kann z. B. gefahrlos entsorgt oder wicdenvcrwcn-' det werden.
Die Alkali-Verbindungen bzw. AmmoniUrn-Vcrbindüngen können vor der Umsetzung mit Oxalcstcr b/.w. vor der Zugabe der Oxalsäure, gleichzeitig müll den Füllmitteln oder nach den Fällmitteln zugegeben werden. Nach erfolgter Umsetzung der Oxalsäureester ist mich
eine Zugabe in die kalte Lösung möglich. Die Oxalate können nach üblichem Trennverfahren aus der Lösung entfernt werden.
In Lösungen aliphatischer Carbonsäuren, mit geringem Wassergehalt sind Alkali-Halogenide schwer löslich. Die Fällung der Oxalate kann dann Alkalihalogenide enthalten, die jedoch durch Waschen mit Wasser, ebenso wie andere wasserlösliche Stoffe, leicht entfernbar sind.
Die Alkali bzw. Ammoniumhalogenide, können aber auch vor der Fällung der Oxalate gefällt und von den Oxalaten getrennt erhalten werden. In diesem Fall wird die Alkali-Verbindung bzw. Ammonium-Verbindung der möglichst wasserarmen halogenidhaltigen carbonsauren Lösung vor der Zugabe von Oxalsäure bzw. Oxalsäureester zugesetzt und das auskristallisierte AI-kalihalogenid durch Fest-FIüssig-Trennung, z. B. durch Filtration abgetrennt Anschließend wird aus der so entstandenen Lösung, ggf. nach Zugabe von wenig Wasser die Fällung der Kobalt- und/oder Manganoxalate vorgenommen.
Von Wichtigkeit ist das vorliegende Verfahren bei der Herstellung von z. B. Chlor- oder Brombenzoesäure. Nach Gewinnung der jeweils hergestellten Säure wird durch das vorliegende Verfahren die notwendige Aufarbeitung der entstandenen Mutterlaugen wesentlich vereinfacht.
Beispiel 1
2,8 g CoBr2 · 6 H2O (0,0086 Mo!) und 1,5 g Natriumacetat (0,0183 Mol) .n Lösung von 100 g 90gew.-°/oiger Essigsäure wurden mit 1,6 g Oxi'säurediethylester (0,011 Mol) versetzt und auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nach 3 Stunden lag der Gehalt r.-· CO2+-Ionen in der heißen über den Bodenkörper stehenden Lösung unter 10 ppm.
Vergleichsbeispiel A
Beispiel 1 wurde mit einer Lösung ohne Gehalt von Nalriumacetal wiederholt. Nach 5 Std. unter Rückfluß wurde in der heißen Lösung noch ein CO2+-Gehalt von über 1 g je Liter gemessen. In der auf Raumtemperatur abgekühlten Lösung wurden ca. 100 ppm Co2+ gemessen. Beim erneuten Erhitzen der Suspension auf Rück-Nußtemperatur stieg der Co2+-Gehalt der Lösung wieder auf über 1 g/l an.
Seispiel 2
Eine Lösung von 2,0 g CoCl2 ■ 6 H2O (0,0086 Mol) in 100 g 90gew.-°/oiger Essigsäure wurde nach Zusatz von 1,6 g Oxalsäurediethylester 7 Std. unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wies danach in der Hitze und auch bei Raumtemperatur noch einen Co2+ -Gehalt von über 1 g/l auf. Nun wurden bei Raumtemperatur 9,4 ml einer 2n Natronlauge zugefügt. Der Co2+-Gehalt der Lösung fiel innerhalb weniger Minuten auf unter 100 ppm und beim Abkühlen auf Raumtemperatur weiter auf ca. 30 ppm.
Beispiel 3
Eine Lösung von 2,0 g CoCl2 · 6 H2O (0,0086 Mol) in 100 g Wasser wurde mit 1,6 g Oxalsäure-diethylester versetzt und 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die heiße Lösung wies danach einen Co2+-Gehalt von über 1 g/l auf. Nun wurden 1,35 g Ammoniumacetat zugefügt. Die Co2+-Konzentration in der Lösung fiel in wenigen Minuten auf ca. 100 ppm und beim Abkühlen auf Raumtemperatur weiter auf ca. 30 ppm.
Beispiel 4
Eine Lösung von 2,8 g CoBr2-OH2O in 100 g 9Ogew.-°/oiger Ameisensäure wies nach Zusatz von 22 g Oxalsäure-dibutylester und 3 Stunden Erhitzen bei Rückflußtemperatur noch eine Co2+-Konzentration von über 1 g/l bei Raumtemperatur auf. Nach Zutropfen einer Lösung von 1,0 g Na2CÜ3 in 5 ml Wasser fiel der Co2+-Gehalt der Lösung auf unter 10 ppm.
Vergleichsbeispiel 8
Eine Lösung von 2,8 g CoBr2 · 6 H2O in 100 g 9Ogew.-°/oiger Essigsäure wurde mit 2,1 ml einer 6n Salzsäure und mit 1,6 g Oxalsäure-diethylester versetzt. Nach 7 Stunden bei Rückflußtemperatur war nur eine sehr geringe Fällung festzustellen. Die grünblau gefärbte Lösung enthielt bei Raumtemperatur noch mehr als 4 g/l Co++.
Beispiel 5
Es wurde die nach Vtigleichsbeispiel 8 nach Zugabe von 1,6 g Oxalsäurediethylester entstandene kalte Lösung verwendet. Nach Zugabe von 2,3 g Kaliumacetat sank die Co2+-Konzentration auf ca. 300 ppm. Ein Zusatz von weiteren 0,9 g Kaliumacetat führte dann zu einer praktisch Co-freien Lösung mit einem Co2*-Gehalt von weniger als 10 ppm.
Vergleichsbeispiel C
Eine Lösung von 2,8 g CoBr2-OH2O in 100 g 9Ogew.-°/oiger Essigsäure wurde mit 1,4 g Oxalsäure (C2H2O4 + 2 H2O) versetzt und auf RücvJIußtemperatur gebracht. Die Lösung wies nach 3 Stunden in der Hitze einen Co2+-Gehalt von über 1 g/l auf. Bei Raumtemperatur sank der Gehalt auf ca. 200 ppm Co2 *.
Beispiel 6
Die nach Vergleichsbeispiel C erhaltene Lösung wurde mit 1,5 g Natriumacetat versetzt. Die heiße wie auch die auf Raumtemperatur abgekühlte Lösung wies nur einen Co2+-Gehalt von unter 10 ppm auf.
Vergleichsbeispiel D
Eine Lösung von 1.7 g MnCl2 · 4 H2O in 100 g 90gew.-%iger Essigsäure wurde mit 2,1 ml 6 η Salzsäure und 1,6 g Oxalsäurediethylester versetzt. Nach 5 Stunden bei Rückflußtemperatur war weder in der Hitze, noch bei Raumtemperatur eine Fällung erkennbar.
B e i s ρ i e I 7
Die nach Vergleichsbeispiel D erhaltene Lösung wurde mit 2,9 g Kaliumacetat versetzt. Schon nach kurzer Zeit bei Rückflußtemperatur fiel ein weißes Kristallisat aus. Nach 5 Stunden bei Rückflußtemperatur wurden aus der auf Raumtemperatur abgekühlten Lösung 1.4 g Manganoxalat abfiltriert. Die Mutterlauge hatte nur noch einen Mn2+-Gehalt von 46 mg.
Beispiel 8
Beispiel 1 wird mit den dort genannten Stoffen, Mengen und der Verfahrensweise wiederholt, wobei jedoch anstelle von 1,5 g Natriumacetat a) 1,5 g Natriumbicarbonat und b) 1,4 g Natriumformiat verwendet werden.
Nach 3 Stunden Erhitzen auf Rückflußtemperatur lag der Gehalt der filtrierten, und vom Bodenkörper befreiten Lösung unter 10 ppm Co2+.
10
15
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/ oder Manganoxalat aus einer Lösung von Kobalt- und/oder Manganverbindungen in einer aliphatischen Carbonsäure, Wasser oder deren Gemischen, mit einem Gehalt von Chlorid- und/oder Bromidionen durch Fällung mit Oxalsäure oder einem Ester der Oxalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung ein Alkali- oder Ammoniumsalz einer Carbonsäure oder eine Alkali- bzw. Ammoniumverbindung, die in carbonsaurer Lösung ein Salz der Carbonsäure zu bilden vermag, vor oder nach der Zugabe von Oxalsäure oder des Oxalsäureesters, zusetzt, wobei das Moiverhältnis der Alkali- bzw. Ammoniumionen zu den Chlorid- und/oder Bromidionen 1,0 bis 4,0 zu 1 beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man Alkali- bzw. Ammoniumverbindungen aus der Gruppe der Acetate, Formiate, Hy- A -:j»
setzt
DE19843408914 1984-03-10 1984-03-10 Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat Expired DE3408914C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843408914 DE3408914C2 (de) 1984-03-10 1984-03-10 Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843408914 DE3408914C2 (de) 1984-03-10 1984-03-10 Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408914A1 DE3408914A1 (de) 1985-09-12
DE3408914C2 true DE3408914C2 (de) 1986-09-18

Family

ID=6230175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408914 Expired DE3408914C2 (de) 1984-03-10 1984-03-10 Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3408914C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4910175A (en) * 1988-12-12 1990-03-20 E. I. Du Pont De Nemours And Company Catalyst recovery
CN110511133B (zh) * 2019-09-06 2022-04-12 辽宁星空钠电电池有限公司 一种快速沉淀制备一维草酸钴的方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE3408914A1 (de) 1985-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657044C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat aus einem durch Diolyse eines Poly- oder Copolyterephthalats erhaltenen Bis-(diol)-terephthalat
DD266282A5 (de) Verfahren zur regenerierung einer karbonylations-katalysatorloesung, um korrosionsmetalle zu entfernen
EP0632009A1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von fluorierten Carbonsäuren
DE2600541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylbrenztraubensäure oder Arylbrenztraubensäuren
DE3708239A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-naphthalincarbonsaeure durch oxidation von 2,6-diisopropylnaphthalin
DE2419323B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Kobalt und/oder Mangan als Komponenten eines gegebenenfalls auch Brom enthaltenden Schwermetallkatalysators
DE3151383C1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung und Wiederverwendung von Kobalt- und/oder Mangankatalysatorbestandteilen
DE1667764A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Selen aus Reaktionsgemischen
DE3408914C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat
DE60029320T2 (de) Nichtzusammenbackende natriumchloridkristalle, ein verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in einem elektrolyseverfahren
CH629185A5 (de) Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure.
DE2950318B1 (de) Gewinnung und Wiederverwendung von Kobalt- oder kobalt und Manganverbindungen aus dem Witten-DMT-Prozess
DE3204510C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kobalt und/oder Mangan als Oxalate
DE3429148C2 (de)
EP0121684A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenbenzoesäuren aus im Kern halogenierten Toluolen
DE1493191C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsäuren
DE1940319C3 (de) Verfahren zur Gewinnung der Naphthalin-2,6-dicarbonsäure aus dem ein Dialkalisalz der Naphthalin-2,6dicarbonsäure enthaltenden Produkt der thermischen Umlagerung oder Disproportionierung von Alkalisalzen geeigneter Naphthalincarbonsäuren
CH499482A (de) Verfahren zur Herstellung von Diestern
DE2759026A1 (de) Verfahren zur herstellung von terephthalsaeure
DE2933430C2 (de)
DE2712577C2 (de) Verfahren zur Behandlung einer Sulfonierungsproduktmischung, die bei der Herstellung von Anthrachinon-α-sulfonsäure erhalten worden ist
DE959184C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Alkalisalze der Terephthalsaeure enthaltenden waessrigen Loesungen
DE2334096A1 (de) Verfahren zur gewinnung reiner 1,12dodecandicarbonsaeure
DE2823504C2 (de)
DE2724189A1 (de) Verfahren zur herstellung von aethylenglykol

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee