DE3408914C2 - Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder ManganoxalatInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Abstract
Die Fällung von Kobalt- und/oder Manganoxalaten in Lösungen von aliphatischen Carbonsäuren, Wasser oder deren Mischungen mit Oxalsäure oder Oxalsäureestern, die bei Anwesenheit von Chlorid- oder Bromidionen unvollständig ist oder unterbleibt, wird durch Zugabe von Alkali- und/oder Ammonium-Verbindungen in die Lösung vollständig ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Kobalt und/oder Mangan als Oxalate aus carbonsauren
oder wäßrigen Lösungen mit Gehalten von Chlorid- oder Bromid-Ionen. Das Verfahren ist besonders
geeignet zur Rückgewinnung der als Oxidationskatalysatoren verwendeten Kobalt- und/oder Mangansalze
aus carbonsauren, besonders essigsauren Mutterlaugen,
die bei der Herstellung von, z. B. aromatischen Carbonsäuren durch Oxidationsprozesse als Alkylaromaten
anfallen. Solche Oxidationsprozesse dienen der großtechnischen Herstellung von Terephthalsäure aus p-Xylol.
Entsprechend werden auch andere, ein- oder mehrkernige aromatische Mono-, Di- oder Polycarbonsäuren
hergestellt, wie beispielsweise Chlor- oder Nitrobenzoesäure. Isophthalsäure, Naphthalin-dicarbonsäure
und Trimeilitsäure. Hierbei werden z. B. Halogenide oder Bromwasserstoffsäure als Ko-Katalysatoren verwendet.
Chlor- oder Bromionen können auch auf andere Weise entstehen, z. B. aus halogenierten Produkten. Das
vorliegende Gewinnungsverfahren ist demnach nicht an die Art der Entstehung der Lösungen gebunden.
Nach der JA-OS 97 593 (1976) werden Kobalt- und/ oder Mangan durch Zusatz von Oxalsäure als schwerlösliche
Oxalate gefällt, welche aber schwer filtrierbar sind.
Nach der DE-OS 32 04 510 wird Kobalt- und/oder Manganoxalat aus wäßriger oder carbonsaurer, beispielsweise
essigsaurer. Lösung in leicht filtrierbarer Form durch Umsetzung mit Estern der Oxalsäure erhalten.
Auf beiden Wegen ist jedoch die Fällung der Oxalate von Kobalt- und/oder Mangan in einer Reihe von Fällen
unvollständig, ohne daß die Ursachen erkennbar waren. Aus Lösungen von Kobaltacetat in wäßrig-verdünnter
Essigsäure fällt Kobalt als Oxalat durch Zusatz von z. B. Oxalsäürediethylester nach 'wenigen Stunden Erhitzen
bei Rückflußtefnperatur praktisch vollständig aus. In Fäll-Lösungen mit Gehalten von Kobaltbromid oder
-chlorid bleiben dagegen auch nach mehrstündigem Kochen über 0,1% bei Siedetemperatur und mehr als
100 ppm Kobalt bei 200C gelöst. Chlorid bzw. Brom behindern ebenfalls die Fällung von Mangan mit Oxalaten,
wobei hinzukommt, daß Manganoxalat in der Fäll-Lösung
eine höhere Löslichkeit als Kobaltoxalat hat. Die Anwesenheit von Chlorwasserstoff verhindert nach
dem Stand der Technik in Abhängigkeit von dessen Menge sogar die Fällung von Kobalt und/oder Mangan
als Oxalat (Vergleichsbeispiel D).
Der Erfindung liegt die.Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, trotz der Anwesenheit
von Chlorid- und/oder Bromidionen vollständige Fällungen von Kobalt und/oder Mangan als Oxalate
zu erhalten. Das wird erreicht durch den Zusatz eines Alkali- oder Ammoniumsalzes einer Carbonsäure oder
einer Alkali- bzw. Ammoniumverbindung, die in carbonsaurer Lösung ein Salz der Carbonsäure bildet.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat
aus einer Lösung von Kobalt- und/oder Manganverbindungen
in einer aliphatischen Carbonsäure, Wasser oder deren Gemischen, mit einem Gehalt von Chlorid-
und/oder Bromidionen durch Fällung mit Oxalsäure
net, daß man der Lösung ein Alkali- oder Ammoniumsalz
einer Carbonsäure oder eine Alkali- bzw. Ammoniumverbindung, die in carbonsaurer Lösung ein Salz der
Carbonsäure zu bilden vermag, vor oder nach der Zugabe von Oxalsäure oder des Oxalsäureesters, zusetzt, wobei
das Moiverhältnis der Alkali- bzw. Ammonium-Ionen zu den Chlorid- und/oder Bromid-Ionen 1,0 bis 4,0
zu 1 beträgt
Entsprechend der verschiedenartigen Herkunft der Lösungen, können diese weitere organische und anorganische
Substanzen enthalten. Schwermetallsalze, soweit diese schwerlösliche Oxalate bilden, werden ebenfalls
gefällt Bereits vorhandene Alkali- oder Ammoniumsalze vermindern die notwendige Menge der zuzusetzenden
Alkali- oder Ammonium-Verbindungen. Geeignete Alkali- oder Ammonium-Verbindungen sind besonders
die Na-, K- oder NH4-Verbindungen aus der Gruppe der Acetate, Formiate, Hydroxyde, Carbonate
oder Hydrogencarbonate.
Als aliphatische Carbonsäure kommen insbesondere die Essigsäure, ggf. die Ameisensäure und die Propionsäure,
deren Mischungen mit Wasser sowie ggf. ganz oder teilweise die durch die Oxidationsprozcssc entstandene
Säure in Frage.
Als Fällmittel sind Oxalsäureester von Alkoholen mil 1 bis 4 C-Atomen, insbesondere Ethyl- und Methylester,
sowie die Oxalsäure bevorzugt.
Das Molverhältnis der Alkali- bzw Ammonium-Ionen zu den Chlorid- und/oder Bromidionen beträgt 1,0
bis A,0 zu !,vorzugsweise 1,0 bis 1,5 zu 1. Je nach An der
weiteren Stoffe :n der Lösung kann bereits ein Zusatz von weniger als der stöchiometrischen Menge Alkaü-
bzw. Ammonium-Ionen, bezogen auf die Halogcnidionen,
beispielsweise 30 bis 90 Mol-% zu einer so vollständigen Fällung von Kobalt und/oder Mangan ausreichen,
wie sie ohne Anwesenheit von Halogenidionen eintritt.
Durch das vorliegende Verfahren wird überraschend erreicht, daß nur wenige ppm Kobalt bzw. Mangan in der Lösung zurückbleiben. Die nunmehr erhaltene I.ö- ' sung kann z. B. gefahrlos entsorgt oder wicdenvcrwcn-' det werden.
Durch das vorliegende Verfahren wird überraschend erreicht, daß nur wenige ppm Kobalt bzw. Mangan in der Lösung zurückbleiben. Die nunmehr erhaltene I.ö- ' sung kann z. B. gefahrlos entsorgt oder wicdenvcrwcn-' det werden.
Die Alkali-Verbindungen bzw. AmmoniUrn-Vcrbindüngen
können vor der Umsetzung mit Oxalcstcr b/.w.
vor der Zugabe der Oxalsäure, gleichzeitig müll den Füllmitteln oder nach den Fällmitteln zugegeben werden.
Nach erfolgter Umsetzung der Oxalsäureester ist mich
eine Zugabe in die kalte Lösung möglich. Die Oxalate
können nach üblichem Trennverfahren aus der Lösung entfernt werden.
In Lösungen aliphatischer Carbonsäuren, mit geringem
Wassergehalt sind Alkali-Halogenide schwer löslich. Die Fällung der Oxalate kann dann Alkalihalogenide
enthalten, die jedoch durch Waschen mit Wasser, ebenso wie andere wasserlösliche Stoffe, leicht entfernbar
sind.
Die Alkali bzw. Ammoniumhalogenide, können aber auch vor der Fällung der Oxalate gefällt und von den
Oxalaten getrennt erhalten werden. In diesem Fall wird
die Alkali-Verbindung bzw. Ammonium-Verbindung der möglichst wasserarmen halogenidhaltigen carbonsauren
Lösung vor der Zugabe von Oxalsäure bzw. Oxalsäureester zugesetzt und das auskristallisierte AI-kalihalogenid
durch Fest-FIüssig-Trennung, z. B. durch
Filtration abgetrennt Anschließend wird aus der so entstandenen Lösung, ggf. nach Zugabe von wenig Wasser
die Fällung der Kobalt- und/oder Manganoxalate vorgenommen.
Von Wichtigkeit ist das vorliegende Verfahren bei der Herstellung von z. B. Chlor- oder Brombenzoesäure.
Nach Gewinnung der jeweils hergestellten Säure wird durch das vorliegende Verfahren die notwendige Aufarbeitung
der entstandenen Mutterlaugen wesentlich vereinfacht.
2,8 g CoBr2 · 6 H2O (0,0086 Mo!) und 1,5 g Natriumacetat
(0,0183 Mol) .n Lösung von 100 g 90gew.-°/oiger Essigsäure wurden mit 1,6 g Oxi'säurediethylester
(0,011 Mol) versetzt und auf Rückflußtemperatur erhitzt.
Nach 3 Stunden lag der Gehalt r.-· CO2+-Ionen in
der heißen über den Bodenkörper stehenden Lösung unter 10 ppm.
Vergleichsbeispiel A
Beispiel 1 wurde mit einer Lösung ohne Gehalt von Nalriumacetal wiederholt. Nach 5 Std. unter Rückfluß
wurde in der heißen Lösung noch ein CO2+-Gehalt von
über 1 g je Liter gemessen. In der auf Raumtemperatur abgekühlten Lösung wurden ca. 100 ppm Co2+ gemessen.
Beim erneuten Erhitzen der Suspension auf Rück-Nußtemperatur stieg der Co2+-Gehalt der Lösung wieder
auf über 1 g/l an.
Seispiel 2
Eine Lösung von 2,0 g CoCl2 ■ 6 H2O (0,0086 Mol) in
100 g 90gew.-°/oiger Essigsäure wurde nach Zusatz von
1,6 g Oxalsäurediethylester 7 Std. unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wies danach in der Hitze und auch
bei Raumtemperatur noch einen Co2+ -Gehalt von über
1 g/l auf. Nun wurden bei Raumtemperatur 9,4 ml einer 2n Natronlauge zugefügt. Der Co2+-Gehalt der Lösung
fiel innerhalb weniger Minuten auf unter 100 ppm und beim Abkühlen auf Raumtemperatur weiter auf ca.
30 ppm.
Eine Lösung von 2,0 g CoCl2 · 6 H2O (0,0086 Mol) in
100 g Wasser wurde mit 1,6 g Oxalsäure-diethylester
versetzt und 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Die heiße Lösung wies danach einen Co2+-Gehalt von über 1 g/l
auf. Nun wurden 1,35 g Ammoniumacetat zugefügt. Die Co2+-Konzentration in der Lösung fiel in wenigen Minuten
auf ca. 100 ppm und beim Abkühlen auf Raumtemperatur weiter auf ca. 30 ppm.
Eine Lösung von 2,8 g CoBr2-OH2O in 100 g
9Ogew.-°/oiger Ameisensäure wies nach Zusatz von 22 g
Oxalsäure-dibutylester und 3 Stunden Erhitzen bei Rückflußtemperatur noch eine Co2+-Konzentration
von über 1 g/l bei Raumtemperatur auf. Nach Zutropfen einer Lösung von 1,0 g Na2CÜ3 in 5 ml Wasser fiel
der Co2+-Gehalt der Lösung auf unter 10 ppm.
Vergleichsbeispiel 8
Eine Lösung von 2,8 g CoBr2 · 6 H2O in 100 g
9Ogew.-°/oiger Essigsäure wurde mit 2,1 ml einer 6n Salzsäure und mit 1,6 g Oxalsäure-diethylester versetzt.
Nach 7 Stunden bei Rückflußtemperatur war nur eine sehr geringe Fällung festzustellen. Die grünblau gefärbte
Lösung enthielt bei Raumtemperatur noch mehr als 4 g/l Co++.
Es wurde die nach Vtigleichsbeispiel 8 nach Zugabe
von 1,6 g Oxalsäurediethylester entstandene kalte Lösung verwendet. Nach Zugabe von 2,3 g Kaliumacetat
sank die Co2+-Konzentration auf ca. 300 ppm. Ein Zusatz
von weiteren 0,9 g Kaliumacetat führte dann zu einer praktisch Co-freien Lösung mit einem Co2*-Gehalt
von weniger als 10 ppm.
Vergleichsbeispiel C
Eine Lösung von 2,8 g CoBr2-OH2O in 100 g
9Ogew.-°/oiger Essigsäure wurde mit 1,4 g Oxalsäure (C2H2O4 + 2 H2O) versetzt und auf RücvJIußtemperatur
gebracht. Die Lösung wies nach 3 Stunden in der Hitze einen Co2+-Gehalt von über 1 g/l auf. Bei Raumtemperatur
sank der Gehalt auf ca. 200 ppm Co2 *.
Die nach Vergleichsbeispiel C erhaltene Lösung wurde mit 1,5 g Natriumacetat versetzt. Die heiße wie auch
die auf Raumtemperatur abgekühlte Lösung wies nur einen Co2+-Gehalt von unter 10 ppm auf.
Vergleichsbeispiel D
Eine Lösung von 1.7 g MnCl2 · 4 H2O in 100 g
90gew.-%iger Essigsäure wurde mit 2,1 ml 6 η Salzsäure und 1,6 g Oxalsäurediethylester versetzt. Nach 5 Stunden
bei Rückflußtemperatur war weder in der Hitze, noch bei Raumtemperatur eine Fällung erkennbar.
B e i s ρ i e I 7
Die nach Vergleichsbeispiel D erhaltene Lösung wurde mit 2,9 g Kaliumacetat versetzt. Schon nach kurzer
Zeit bei Rückflußtemperatur fiel ein weißes Kristallisat aus. Nach 5 Stunden bei Rückflußtemperatur wurden
aus der auf Raumtemperatur abgekühlten Lösung 1.4 g Manganoxalat abfiltriert. Die Mutterlauge hatte nur
noch einen Mn2+-Gehalt von 46 mg.
Beispiel 1 wird mit den dort genannten Stoffen, Mengen und der Verfahrensweise wiederholt, wobei jedoch
anstelle von 1,5 g Natriumacetat a) 1,5 g Natriumbicarbonat und b) 1,4 g Natriumformiat verwendet werden.
Nach 3 Stunden Erhitzen auf Rückflußtemperatur lag der Gehalt der filtrierten, und vom Bodenkörper befreiten
Lösung unter 10 ppm Co2+.
10
15
50
55
60
65
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/ oder Manganoxalat aus einer Lösung von Kobalt-
und/oder Manganverbindungen in einer aliphatischen Carbonsäure, Wasser oder deren Gemischen,
mit einem Gehalt von Chlorid- und/oder Bromidionen durch Fällung mit Oxalsäure oder einem Ester
der Oxalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung ein Alkali- oder Ammoniumsalz
einer Carbonsäure oder eine Alkali- bzw. Ammoniumverbindung, die in carbonsaurer Lösung ein Salz
der Carbonsäure zu bilden vermag, vor oder nach der Zugabe von Oxalsäure oder des Oxalsäureesters,
zusetzt, wobei das Moiverhältnis der Alkali- bzw. Ammoniumionen zu den Chlorid- und/oder Bromidionen
1,0 bis 4,0 zu 1 beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß man Alkali- bzw. Ammoniumverbindungen aus der Gruppe der Acetate, Formiate, Hy- A -:j»
setzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408914 DE3408914C2 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408914 DE3408914C2 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408914A1 DE3408914A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3408914C2 true DE3408914C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6230175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408914 Expired DE3408914C2 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Verfahren zur Gewinnung von Kobalt- und/oder Manganoxalat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408914C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4910175A (en) * | 1988-12-12 | 1990-03-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Catalyst recovery |
CN110511133B (zh) * | 2019-09-06 | 2022-04-12 | 辽宁星空钠电电池有限公司 | 一种快速沉淀制备一维草酸钴的方法 |
-
1984
- 1984-03-10 DE DE19843408914 patent/DE3408914C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3408914A1 (de) | 1985-09-12 |
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