DE3408900A1 - Sandfang - Google Patents

Sandfang

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Publication number
DE3408900A1
DE3408900A1 DE19843408900 DE3408900A DE3408900A1 DE 3408900 A1 DE3408900 A1 DE 3408900A1 DE 19843408900 DE19843408900 DE 19843408900 DE 3408900 A DE3408900 A DE 3408900A DE 3408900 A1 DE3408900 A1 DE 3408900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand trap
clearing
bucket
sand
pendulum bucket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843408900
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 6209 Aarbergen Smigerski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE19843408900 priority Critical patent/DE3408900A1/de
Publication of DE3408900A1 publication Critical patent/DE3408900A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Langsandfang zum Abscheiden von Sand und dgl. Sinkstoffen aus Abwasser.
  • Längsdurchflossene Sandfänge haben über ihre Länge einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt, der an der Sohle eine Sammelrinne mit trapezförmigem Querschnitt aufweist. Ein entsprechend geformtes Räumschild schiebt abgeschiedenen Sand in einen am Sandfangende angeordneten Trichtersumpf, aus dem er mittels eines Saughebers abgesaugt wird. Es gibt auch Langsandfänge, bei denen dem Räumschild gleich ein Saugheber zugeordnet ist, so daß der Sand schon während der Räumfahrt ständig abgefördert wird. Hierzu ist ein auf der Brücke angeordneter Sandsammelbehälter vorgesehen, der, sobald er gefüllt ist, in einen bereitstehenden Kübel oder ein Transportfahrzeug entleert wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird der abgesaugte Sand in eine ortsfeste Rinne gefördert, aus der er in einen Auffangbehälter fließt.
  • Die beschriebenen Langsandfänge sind hinsichtlich des Bauaufwands und der Betriebskosten teuer. Für das Formen des Trichtersumpfes sind besondere Schalungsarbeiten nötig, und der doppelte Aufwand für das Räumen und anschließende Hochfördern des Sand-Wasser-Gemisches ist vom Wirkungsgrad und den Energiekosten her unbefriedigend.
  • Es bestand daher der Wunsch nach einem deutlich billigeren, im Betrieb gleichwohl sehr robusten und energiesparenderen, geräumten Sandfang. Bei der Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Prinzip ausgegangen, ein einziges Räumelement zu verwenden, das den Sand am Boden der Sandsammelrinne aufnimmt, ihn auf die erforderliche Höhe über der Krone des Sandfangs hebt und dort unter gleichzeitiger Vorentwässerung in einen bereitstehenden Container abwirft.
  • Dieses Prinzip läßt sich gemäß der Erfindung mit einem Pendelkübel realisieren, dessen Schwerpunkt im gefüllten Zustand unter der Pendelachse liegt und dessen obere Aufnahmeöffnung in etwa dem Querschnitt der Sandsammelrinne entspricht. Während der Räumfahrt wird der Pendelkübel durch eine an seinem unteren Ende angeordnete Rolle oder dgl., die sich auf dem Boden der Sandsammelrinne abstützt, in einer in Räumrichtung aufnahmebereiten Kippstellung gehalten. Am Ende der Räumfahrt wird der Pendelkübel dann angehoben und kippt dabei in die stabile Füllage, in der er aus dem Sandfang herausgehoben wird. Durch Auskippen wird der Sand in einen bereitstehenden Container oder eine Rinne entleert. Der Sandfang kann also ohne Trichtersumpf ausgeführt werden. Die Sandsammelrinne braucht lediglich eine Eintaufschräge zu bekommen, die dafür sorgt, daß der Pendelkübel mit seiner oberen Aufnahmeöffnung vorweg in den Sand einfährt und ihn vollständig aufschürft. Es ist ohneweiteres möglich, die Räumfahrt zu unterbrechen, wenn der Pendelkübel schon vorzeitig voll ist. Dies wird durch Ausweichen des Räumarms angezeigt und kann mit einem Oberlastschalter abgefühlt werden.
  • Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten für die Aushebebewegung des vollen Pendelkübels. Entweder benutzt man einen hochschwenkbaren Räumarm, an dessen unterem Ende der Pendelkübel angelenkt ist, oder der Räumarm ist feststehend und der Pendelkübel wird mittels einer Hubvorrichtung an dem Räumarm hochgefahren und abgesenkt.
  • Bei der ersten Bauart, die insbesondere für flache Sandfänge bis zu einer Tiefe von etwa 4 m geeignet ist, kann es vorteilhaft sein, wenn der Räumarm ein Gelenk aufweist, dessen Gelenkachse in ausgehobener Stellung des Räumarms vertikal verläuft.
  • Dieses Gelenk ermöglicht es, den Pendelkübel seitlich aus dem Sandfang zu schwenken und den Sand in einen dort bereitstehenden Container zu werfen. Diese Bauart eignet sich auch für zweizeilige Sandfänge. Jede Zeile enthält dann einen Räumarm mit Pendelkübel, der in entgegengesetzte Richtungen ausgeschwenkt wird. Sind mehr als zwei Zeilen vorgesehen, dann muß eine andere Bauart gefunden werden, und zwar ist dann für alle Zeilen nur ein Pendelkübel vorhanden, der mittels einer an der Brücke querverfahrbaren Bühne über die jeweils zu räumende Zeile verfahren wird. Als Fahrantrieb für diese Bühne dient vorzugsweise eine handbetriebene Gewindespindel.
  • Weitere erfindungsgemäße Einzelheiten des neuen Sandfangs sind aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen, die nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Bauform eines Langsandfangs mit Räumer im vertikalen Längsschnitt nach Linie I - I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sandfang nach Fig. 1 Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie III - III der-Fig. 1, Fig. 4 eine zweite Bauform im vertikalen Längs schnitt nach Linie IV - IV der Fig. 5, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4.
  • Bei der ersten Bauform nach den Figuren 1 bis 3 handelt es sich um einen Doppelsandfang mit zwei parallel zueinander angeordneten Gerinnen 1, 2. Auf ihren Beckenkronen 3, 4 ist eine Räumerbrücke 5 verfahrbar, die mit einem aushebbaren Räumarm 16 mit Kübel 20 versehen ist. Jedes Gerinne hat unten eine im Querschnitt trapezförmige Sandsammelrinne 7. Auslaufseitig geht die Sandsammelrinne 7 durch eine Schrägfläche 8 in das Fließgerinne über.
  • Die Räumerbrücke 5 enthält zwei äußere Längsfahrwerke lo, einen durch Geländer gesicherten Quersteg 11 und eine mittlere Bedienungsbühne 12. Einige Geländer, Treppen und Schutzabdeckungen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Zur statisch besseren Abstützung kann die mittlere Bedienungsbühne 12 ebenfalls mit einem Fahrwerk 13 ausgerüstet sein, das den (nicht gezeigten) Antrieb enthalten kann. Ober jedem Gerinne ist an der in Fahrtrichtung 14 der Räumerbrücke 5 hinten liegenden Seite des Stegs 11 ein Schwenklager 15 für den Räumarm 16 befestigt. Vertikal darunter liegt ein Anschlag 17 für die Räumstellung des durch ein Gewicht 18 belasteten Räumarms 16. Der Räumarm geht unten in eine Gabel 19 über, an der der Räumkübel 20 pendel fähig angelenkt ist. Dieser trichterförmige Räumkübel 20 hat eine obere Eintrittsöffnung, die im wesentlichen dem Querschnitt der Sandsammelrinne 7 entspricht.
  • Er trägt an seinem unteren Spitzende ein Stützrad 21, mit dem er in Räumstellung in der waagerechten Schürfstellung gehalten wird.
  • Zum Heben und Senken des Räumarms 16 ist ein Getriebemotor 22 mit Windwerk 23 vorgesehen, der auf einer Konsole 24 der mittleren Bedienungsbühne 12 montiert ist. Das Zugmittel 25 greift am Räumarm 16 oberhalb eines Gelenks 26 an, dessen Gelenkachse bei abgesenktem Räumarm 16 waagerecht in Räumrichtung verläuft. Der Räumarm ist also beim Räumen starr. In der angehobenen Stellung kann jedoch, wie Fig. 2 in strichpunktierter Darstellung zeigt, sein äußerer Teil um 900 nach außen geschwenkt werden, so daß der Pendelkübel 20' dann über einen neben dem Gerinne aufgestellten Container 27 zu hängen kommt, in den der Sand abgeworfen wird. Wie Fig. 1 zeigt, besitzt der Pendelkübel 20 in der Trichterspitze und in der beim Räumen oben liegenden Wand Entwässerungsöffnungen 28, durch die das beim Ausheben mitgeschöpfte Wasser abtropfen kann.
  • Der Räumvorgang geht folgendermaßen vonstatten: die Räumerbrücke 5 fährt in die in Strömungsrichtung 9 gesehen hinterste Stellung. Der Räumarm 16 wird mit dem leeren Pendelkübel durch Nachlassen des Zugmittels 25 abgesenkt. Nach einem Schwenkwinkel von etwa 300 stößt das Stützrad 21 auf die obere Ecke der Schrägfläche oder der waagerechten Fortsetzung und leitet damit das Kippen des Pendelkübels ein. In Fig. 1 ist strichpunktiert diejenige Stellung des Pendelkübels 20 " gezeigt, in der seine untere Bodenfläche etwa parallel zur Schrägfläche 8 verläuft.
  • Bei weiterem Absenken des Räumarms sticht somit der Pendelkübel von schräg oben in den sedimentierten Sand ein und schürft ihn von Anfang an auf. Am Ende der Räumfahrt wird die Brücke angehalten und mit dem Ausheben des Räumarms 16 begonnen. Der Pendelkübel richtet sich dabei auf. Der Räumarm wird in der waagerechten Hochstellung eine Weile angehalten, so daß noch Restwasser aus dem Sand abtropfen kann. Danach erfolgt das seitliche Ausschwenken des unteren Räumarmteils und das Auskippen der Pendelkübel durch manuelles Seitschwenken des Pendelkübels in einen bereitstehenden Container. Die Brücke bleibt nach Rückschwenken des Kübels in dieser Ausgangsstellung, bis der nächste Befehl zum Räumen gegeben wird.
  • Zahlreiche Ausgestaltungen dieser Bauform sind möglich. So kann das Gelenk 26 des Räumarms während der Räumfahrt durch eine Raste gesperrt sein, die nur vor dem Entleeren des Pendelkübels gelöst wird. Anstelle des Zugmittels kann ein Spindelhubwerk oder ein Hydraulikzylinder vorgesehen sein. Der Pendelkübel kann einen Anschlag bekommen, so daß er beim Absenken auf jeden Fall in der Stellung hängt, in der das Stützrad beim Auftreffen auf der Leitfläche rechts vom Pendelgelenk liegt. Denn nur so ist gewährleistet, daß der Pendelkübel mit der Aufnahmeöffnung vorweg in den Sand einsticht.
  • Der Räumer ist auch geeignet, eine am Gerinneauslauf ggf.
  • vorhandene Tauchwand zu unterfahren. Hierzu wird die Räumerbrücke mit nur halb abgesenktem Räumarm in die Startstellung verfahren und dann erst der Pendelkübel durch Weiterschwenken des Räumarms zum Rinnenboden bewegt.
  • Bei der Bauform nach Fig. 4 und 5 ist die mittlere Bedienungsbühne der Räumerbrücke 35 fortgelassen. Diese Räumerbrücke ist für Langsandfänge mit mehr als zwei Gerinnen vorgesehen, bei denen die in der Mitte liegenden Räumelemente den Sand nicht mehr zur Seite abwerfen können. Hier ist ein einziger Räumarm 36 mit Pendelkübel vorhanden, der mittels einer Verschiebebühne 37 über das jeweils zu räumende Gerinne verfahren wird. Räumarm 38, Pendelkübel, Belastungsgewicht 39 und Hubvorrichtung 40 sind gleich ausgebildet wie bei der ersten Bauform.
  • Die Verschiebebühne 37 enthält zwei Satz Laufrollen 41, 42, die auf Schienen 43, 44 laufen. Als Verschiebemechanik dient eine kurbel betätigte Gewindespindel 45. An der Verschiebebühne 37 ist ferner eine Konsole 46 für die Hubvorrichtung 40 befestigt.
  • Nachdem die Räumvorrichtung über das zu räumende Gerinne verfahren ist, läuft der Räumvorgang ab, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Zum Abwurf des aufgeschürften Sandes wird die Bühne dann an die Seite des Sandfangs verschoben, an der der Sammelcontainer steht.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich. So kann es insbesondere zweckmäßig sein, die Brücke mit einer Bremse zu versehen, die während des Verfahrens der Bühne arretiert ist. Anstatt der Gewindespindel als Verschiebeantrieb der Bühne kann ein Laufrad angetrieben sein.
  • Eine dritte, nicht dargestellte Ausführungsform, die für besonders tiefe Sandfänge geeignet ist, enthält einen an der Brücke starrbefestigten Räumarm, an dem der Pendelkübel auf-und abgefahren wird. Ein Stützrad und eine Leitfläche sorgen auch hier dafür, daß der Pendelkübel beim Absenken in der richtigen Richtung kippt und mit der Aufnahmeöffnung vorweg in den Sand einsticht. Um den Sand abzuwerfen, kann das Vertikalfahrwerk, das den Pendelkübel trägt, einen Schwenkrahmen mit horizontaler Achse enthalten. Als Schwenkantrieb kann wieder ein Zugmittel dienen. Ein fester Anschlag für das Stützrad sorgt dafür, daß der Kübel beim Kippen des Schwenkrahmens automatisch ausgeleert wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (7)

  1. Bezeichnung Sandfang Patentansprüche 1. Langsandfang mit in Längsrichtung gleichbleibendem Durchflußquerschnitt und einem von einer verfahrbaren Brücke getragenen Räumelement, das am unteren Ende eines an der Brücke befestigten Räumarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumelement als Pendelkübel (20) ausgebildet ist, dessen Schwerpunkt im gefüllten Zustand unter der Pendelachse liegt und dessen obere Aufnahmeöffnung in etwa dem Absetzteil des Durchflußquerschnitts des Sandfangs (1, 2) entspricht, daß der Pendelkübel (20) im unteren Bereich mit einer den Pendelkübel (20) an der Sandfangsohle abstützenden Rolle (21) oder dgl. versehen ist, die den Pendelkübel beim Räumen in einer in Räumrichtung aufnahmebereiten Kippstellung hält, und daß der Sandfangboden ohne Trichtersumpf ausgebildet ist.
  2. 2. Langsandfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumarm (16) ein Gelenk (26) aufweist, dessen Gelenkachse in ausgehobener Stellung vertikal verläuft und das ein seitliches Ausschwenken des den Pendelkübel (20) tragenden außeren Armteils in die Entleerungsstellung ermöglicht.
  3. 3. Langsandfang nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkübel (20) zumindest in seinem oberen Abschnitt wasserdurchlässig ist.
  4. 4. Langsandfang nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweizeiligem Sandfang (1, 2) jeder Zeile ein eigener Pendelkübel (20) zugeordnet ist und daß die die Pendelkübel (20) tragenden Räumarmteile (16) nach entgegengesetzten Seiten ausschwenkbar sind.
  5. 5. Langsandfang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei- oder mehrzeiligem Sandfang der Räumarm (38) an einer an der Brücke (35) querverfahrbaren Bühne (37) befestigt ist, die auch den Hubantrieb (40) für den Räumarm (38) trägt.
  6. 6. Langsandfang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verfahrantrieb für die Bühne (37) eine Gewindespindel (45) vorgesehen ist.
  7. 7. Langsandfang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufrad als Verfahrantrieb ausgebildet oder mit einem solchen Antrieb verbunden ist.
DE19843408900 1984-03-10 1984-03-10 Sandfang Withdrawn DE3408900A1 (de)

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DE3408900A1 true DE3408900A1 (de) 1985-09-12

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ID=6230166

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DE (1) DE3408900A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1019850C2 (nl) * 2002-01-29 2003-07-30 Kim Landeweer Werkwijze en inrichting voor het scheiden van vaste delen van een vloeistof.
US9795901B2 (en) * 2016-03-07 2017-10-24 Newterra Ltd. Sludge extraction apparatus and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1019850C2 (nl) * 2002-01-29 2003-07-30 Kim Landeweer Werkwijze en inrichting voor het scheiden van vaste delen van een vloeistof.
US9795901B2 (en) * 2016-03-07 2017-10-24 Newterra Ltd. Sludge extraction apparatus and method

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