DE3408341A1 - Elektrische bogensaege-vorrichtung - Google Patents
Elektrische bogensaege-vorrichtungInfo
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Description
.3-
R 7313
Elektrische Bogensäge-Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schneidvorrichtung
und insbesondere auf eine tragbare, in der Hand zu haltende elektrische Bogensäge zum Schneiden von Metallen
durch den elektrischen Bogenerosionsprozeß.
Vorrichtungen zum Schneiden von Metall durch den elektrischen Bogenerosionsprozeß sind bekannt. Obwohl solche bekannten Vorrichtungen
in adäquater Weise arbeiten und den Zweck, für den sie konstruiert sind, auch erfüllen, haben sie gewisse Nachteile.
Beispielsweise sind die bekannten Vorrichtungen im allgemeinen unbequeme große und massive Vorrichtungen, die mehrere
tausend Pfund wiegen und große platzgreifende Rahmen benötigen und dementsprechend teuer und kompliziert zu handhaben
sind, wobei ferner die Betätigungs- und Steuermechanismen oder Systeme zur Manipulation der Sägenklinge und der genauen
Positionierung gegenüber dem Werkstück erforderlich sind. Darüber hinaus ist der Befestigungsrahmen derart befestigt,
daß das Werkstück innerhalb des Umrisses des Sägerahmens angeordnet werden muß, wodurch die Größe und die Form des
schneidbaren Werkstücks begrenzt wird. Das Werkstück muß ferner festgeklemmt oder in anderer Weise festgelegt werden,
damit es sich nicht bei der Berührung mit der Sägeklinge bewegt.
Zusammenfassung der Erfindung.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bereits bekannten Sägevorrichtungen zu vermeiden
und eine neue brauchbare tragbare, in der Hand zu haltende elektrische Bogensäge vorzusehen, die zusammen mit Werkstücken
jeder Größe verwendbar ist. Ferner bezweckt die Erfindung eine elektrische Bogensäge vorzusehen, die ein geringes
Gewicht besitzt, leicht zu handhaben ist, geringe Kosten aufweist, von stabiler Konstruktion ist, dauerhaft im Gebrauch
sein wird und in der Lage ist, verschiedene Metalle und/oder Kombinationen daraus zu trennen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine tragbare, in der Hand zu haltende elektrische Sägevorrichtung vorgesehen, die
gekennzeichnet ist durch eine elektrisch leitende Drehklinge,
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angeordnet auf einem kleinen Rahmen, und in Eingriff bringbar mit einem Werkstück von entgegengesetzter Polarität zur
Erzeugung eines elektrischen Bogens dazwischen. Elektrische Leitungsmittel sind auf dem Rahmen angeordnet, um Strom zu
der Klinge zu übertragen und frei bewegliche mit dem Werkstück in Eingriff bringbare Mittel sind auf dem Rahmen vorgesehen,
um die Bewegung der Vorrichtung bezüglich des zu zerschneidenden Werkstücks zu erleichtern.
Diese sowie weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren
elektrischen Bogensägevorrichtung gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstabe
von der elektrischen Sägevorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt längs Linie 3-3 der
Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt längs Linie 4-4 der
Fig. 2;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt längs Linie 5-5 der
Fig. 3;
Fig. 6 eine Horizontal-Schnittansicht längs Linie
6-6 der Fig. 2, und zwar in vergrößertem Maßstab ; und
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht, die Einzelheiten
der Bürstenhalteranordnung zeigt.
I» folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungsbe.ispiel im
einzelnen beschrieben. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine tragbare, in der Hand zu haltende und geführte elektrische Bogensäge-Vorrichtung,
die im ganzen mit 10 bezeichnet ist und gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Diese Bogensäge-Vorrichtung
weist eine Drehklinge 11 auf, die starr an einer Drehwelle 12
(Fig. 2) befestigt ist, die betriebsmäßig mit der Antriebseinheit 13 in Verbindung steht (Fig. 2). Die Einheit 13
dient zur Unterbringung der üblichen Motor- und Untersetzungsgetriebevorrichtungen
(nicht gezeigt) und ist mit einer Abtriebswelle 15 ausgestattet. Vorzugsweise handelt es sich bei
dem Motor um einen Elektromotor, der über einen Leiter 16
und im folgenden zu beschreibenden Mittel mit einer geeigneten elektrischen Leistungsquelle verbunden ist, die nicht
dargestellt ist. Der Motor kann jedoch wenn gewünscht auch durch irgendeine Luftdruck- oder hydraulische Strömungsmittelquelle
angetrieben werden. In jedem Falle sind Motor und Untersetzungsgetriebe von üblicher Bauart und da sie als solche
keinen Teil dieser Erfindung bilden, kann auf eine weitere Beschreibung dieser Bauteile hier verzichtet werden.
Die Abtriebswelle 15 ist in einem Hülsenlager 17 getragen von
sich seitlich erstreckenden Stegen 18 drehbar gelagert, wobei die Stege 18 ihrerseits mit Büchsen 20 verbunden sind, die
fest an Stangen 21 angeordnet sind, welche einen Teil des Rahmens für die Säge-Vorrichtung 10 bilden. Wie die Fig. 2
zeigt, ist die Welle 15 starr, wie beispielsweise durch eine mit Gewinde versehene Verbindung 22 an einem Ende einer
flexiblen Kupplung 23 befestigt, welch letztere aus Gummi oder irgendeinem anderen elastischen nachgiebigen elektrischen
Isoliermaterial besteht. Das andere Ende der Kupplung 23 ist beispielsweise durch eine Gewindeverbindung 25 an einer
Endfläche eines zylindrischen Schleif- oder Schlupfrings 26. befestigt. Das andere Ende des Schleifrings 26 ist mit
einer Sacköffnung 27 ausgebildet, die zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Endteils 28 der Welle 12 dient. Die
Welle 12 ist drehbar in einer Büchse 30 gelagert, die in einer langgestreckten Lagerplatte 31 angeordnet ist und an einem
einen vergrößerten Durchmesser besitzenden Teil 32 der Welle 12 anstößt. Die Klinge 11 ist auf der Welle 12 angeordnet,
und zwar zwischen einem Paar von Verriegelungsscheiben 33 und befestigt durch einen Bolzen 35, der in den Endteil 36
der Welle 12 eingeschraubt ist.
Die Platte 31 (Fig. 2 und 4) ist benachbarte zu ihren entgegengesetzt
liegenden Enden an einem Basisglied 37 be-
festigt, und zwar durch Verbindungsmittel .38, die einen zusammengesetzten
(composite) Zwei-Stück-Isolator 39 (Fig.6 )
aufweisen, und zwar mit einem ersten Abschnitt 39a in der Form einer sich durch Glied 37 erstreckenden Büchse und einem
einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Flanschteil, der an einer Stirnfläche des Glieds 37 ruht. Der andere
Isolatorabschnitt 39b hat die Form einer Scheibe, und zwar eingesetzt zwischen die andere Stirnfläche des Glieds 37 und
Platte 31. Diese Abschnitte 39a und 39b sind in geeigneter Weise gebohrt, um einen Bolzen 40 aufzunehmen, der sich auch
durch das Basisglied 31 erstreckt. Eine Mutter 41 ist auf den Bolzen 40 aufgeschraubt und wird entgegen dem Isolatorabschnitt
39a angezogen, um die Anordnung an ihrem Platz zu befestigen. Die Abschnitte 39a und 39b können aus irgendeinem
geeigneten dielektrischen Material ausgebildet sein, wie beispielsweise aus Aluminiumoxid, um das Glied 31 gegenüber
dem Rest der Borrichtung 10 elektrisch zu isolieren.
Das Basisglied 37 bildet einen Teil des Vorrichtungsrahmens und wird durch integrale oder einstückige Buchsen 29 (Fig.4)
gebildet, und zwar zur Aufnahme der Endteile der jeweiligen Stangen 21. Glied 37 ist lösbar an den Stangen 21 durch Setzschrauben
34 befestigt, die sich durch die Büchsen 39 und gegen die Stangen 21 erstrecken. Das Basisglied 37 dient auch
zur Stützung einer Bürstenhaltetragplatte 42 und indirekt auch zur Stützung eines Teils des Abdeckelements 4 3 für die
Klinge 11. Die Tragplatte 42 ist aus einem geeigneten elektrischen
Isolationsmaterial hergestellt und wird in einer axialen AbStandsbeziehung gegenüber dem Basisglied 37 durch
eine Vielzahl von langgestreckten Abstandselementen 45 gehalten, die auch hindurchverlaufende Bolzen 46 aufnehmen, um
das Glied 37 mit der Platte 42 zu befestigen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei derartige Abstandselemente
45 und Bolzen 46 vorgesehen, und zwar in umfangsmäßi-
ger mit Abstand angeordneter Beziehung um das Glied 42 herum und ferner sind dabei geeignete Muttern 47 vorgesehen.
Wie die Fig. 2 zeigt, erstreckt sich mindestens einer der Bolzen 46 durch einen Befestigungsbügel 48 zur Befestigung desselben
am Glied 37. Der Bügel 48 ist beispielsweise durch eine Befestigungsvorrichtung 50 mit der Innenwand der Abdeckung
4 3 verbunden, um letztere an ihrem Platz festzulegen.
Die Abdeckung oder das Abdeckelement 43 weist eine im ganzen U-förmige Gestalt im Querschnitt auf und umfaßt einen inneren
bogenförmigen Wandteil,51, einen äußeren bogenförmigen Wandteil
52 und einen in AbstandsbeZiehung zu den entgegengesetzt
liegenden Oberflächen und der Umfangskante angeordneten Buchtteil 53 der Klinge 11. Diese Abdeckung 43 deckt annähernd
zwei Drittel des oberen Teils der Klinge 11 ab und schützt
den Benutzer gegenüber Funken und geschmolzenem Abfall, erzeugt durch den elektrischen Bogenerosionsprozeß. Die Innenwand
51 der Abdeckung 43 ist starr an einer Metallplatte 55, beispielsweise durch Befestigungselemente 56, befestigt, um
die Abdeckung 43 zu verstärken und den hinteren Teil der Klinge 11 zu schützen.
Es sind ferner Mittel vorgesehen, um elektrischen Strom an die elektrisch leitende Sägeklinge 11 zu leiten, wobei diese
Mittel beispielsweise ein Kabel 57 aufweisen, welches mit seinOm einen Ende mit einer geeigneten elektrischen Leistungsquelle (nicht gezeigt) verbunden ist, während das andere
Ende einen Ansatz 58 (Fig. 2 und 5), befestigt an einer Klemme 60, aufweist. Die Klemme 60 ist mit einem Gewindeteil
61 ausgebildet, und zwar zur Aufnahme einer Mutter 6 2 zur
lösbaren Befestigung des Kabelansatzes 58 daran. Die Klemme 60 ist an ihrem äußeren Ende mit einer elektrisch leitenden
Platte 63 verschweißt oder in anderer Weise fest daran befestigt,
wobei die Platte 6 3 an einer isolierten Platte 42
durch langgestreckte Bolzen 46 befestigt ist.
Vier Bürstenhalteranordnungen 65 sind lösbar an der Tragplatte 63 befestigt, und zwar mit gleichmäßigen Abstandsintervallen
umfangsmäßig um den Schleifring 26 herum. Jede Halteranordnung 65 besitzt einen rechteckig geformten
offenendigen Halter 66 von kasternförmiger Gestalt zur Aufnahme von zwei Bürsten 67, die mit der Umfangsoberflache
des Schlupfrings 26 in Eingriff bringbar sind. Obwohl vier Anordnungen 65 und daher acht Bürsten 67 im dargestellten
Ausführungsbeispiel verwendet werden, so ist doch darauf hinzuweisen, daß auch weniger als acht Bürsten Verwendung
finden könnten, was durch die Stromerfordernisse bestimmt ist.
Das Innenende jedes Halters 66 ist mit rechtwinklig vorgesehenen Ansätzen 68 ausgebildet, deren jeder eine geeignete
Öffnung aufweist, und zwar passend um eine Maschinenschraube 70 herum, die axial von der Platte 63 wegsteht. Eine Mutter
71 ist auf eine der Schrauben 70 aufgeschraubt, um den Ansatz 68 und dadurch den Halter 66 am Platz zu befestigen.
Das geschlossene Ende des Halters 66 ist ebenfalls mit einem Flansch 72 ausgestattet, der Sacklöcher darinnen aufweist,
und zwar zur Aufnahme der Schrauben 75 (Fig. 2 und 7), geeignet zur Befestigung der Klemmenteile 76 der Leiter 77 daran. Die
Leiter 77 erstrecken sich in und sind starr befestigt an den jeweiligen zugehörigen Bürsten 67, wobei die äußeren Teile
davon in Ansätzen 78 enden. Auf diese Weise wird elektrischer Strom geliefert, und zwar an Klinge 11 über Kabel 57, Klemme
60, Platte 63, Ansätze 68, Halter 66, Flansche 72, Leiter 77, Bürsten 67, Schlupfring 26 und Welle 12. Dieser elektrische
Pfad ist elektrisch isoliert gegenüber dem Rest der Vorrichtung 10, und zwar durch die flexible Kupplung 23
und die Verbinder 38.
Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Bürsten 67 gegen
den Umfang des Schlupfrings 26 vorzuspannen; diese Mittel umfassen ein Paar von Spiralfedern 79, angeordnet an jedem
zylindrischen Federhalter 64. Der Halter 64 ist mit einer Sacköffnung in seinem inneren Ende ausgestattet, und zwar
für Gewindeeingriff mit der an Platte 6 3 befestigten Schraube 70. Jede dieser Federn 78 ist: mit zwei vorstehenden Schenkeln
79a, 79b ausgebildet, die dazu dienen, eine Kraft entgegen der Außenoberfläche bzw. der Seitenwand jedes Halters
66 auszuüben.
Die Vorrichtung 10 ist mit einem Basisglied oder Schuh 80 von im ganzen quadratischem oder rechteckigem Umriß in Draufsicht
ausgestattet, und zwar ist dieses Basisglied mit einem aufrechten
Rand 81 längs des Umfangs desselben versehen. Der Schuh 80 ist mit einem Schlitz 82 ausgebildet, um die Klinge
11 unterzubringen und ein Paar von Schlitzen 83 auf entgegengesetzten
Seiten des Schlitzes 82 dient zur Aufnahme beweglicher Mittel, die im folgenden im einzelnen erläutert werden.
Eine Schiene 85 ist am Schuh 80 längs des Urfangs des Schlitzes 82 vorgesehen und erstreckt sich um einen Teil der
Klinge 11.
Es sind ferner Mittel vorgesehen, um den Schuh 80 auf Vorrichtung 10 zu tragen, wobei diese Rittel einen speziell geformten
Tragbügel 86 (Fig. 1 und 4) aufweisen, und zwar mit einem aufrechten bogenförmigen Teil 87, ausgebildet mit einem langgestreckten
Schlitz 88 zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung 90 zur Befestigung des Bügels 86 an der Verlängerung 91
des Bügels 48. Der untere Teil 92 des Tragbügels 86 erstreckt sich horizontal und ist mit einem Hakenteil 93 ausgebildet,
der durch eine Befestigungsvorrichtung 95 an einem aufrechten Ansatz 96, ausgebildet an Schiene 85 befestigt ist.
Das entgegengesetzte Ende des Schuhs 80 wird von einem
Bügel 97 getragen, der an Stange 21 befestigt ist und einen rechtwinklig damit in Beziehung stehenden Teil 98 aufweist,
und zwar befestigt an einem Winkelbügel 100, der an seiner Basis mit dem Schuh 80 verschweißt oder in anderer Weise
daran befestigt ist. Ein Bolzen 101 erstreckt sich durch einen bogenförmigen Schlitz 102, ausgebildet im Bügel 100,
zur Befestigung von letzterem am Bügel 97. Der Schlitz 88 gestattet, daß die Klinge 11 bezüglich des Schuhs 80 angehoben
und abgesenkt wird, um so das Ausmaß der unter den Schuh 80 ragenden Klinge 11 nach Wunsch einzustellen. Der Schlitz
102 gestattet die Einstellung des Winkels zwischen der Klinge und dem Schuh von einer 90"-Orientierung (wie gezeigt) ausgehend
bis zu einer Winkellage von 45°,um einen Abschrägungsschneidvorgang
auszuführen. Somit ist der Schuh 80, der als eine Führung für die Positionierung der Vorrichtung am Werkstück
dient, fest an seinen entgegengesetzten Enden mit dem Vorrichtungsrahmen befestigt und kann bezüglich der
Klinge,wie oben beschrieben, eingestellt werden.
Zur Erleichterung der Gleitbewegung der Vorrichtung 10 bezüglich des zu trennenden Werkstücks sind Bewegungsmittel
vorgesehen. Zu diesem Zweck sind ein Paar von Scheiben 105, 106 (Fig. 3) vorhanden, und zwar ausgebildet aus einem geeigneten
elektrischen isolierenden Material, und zwar sind diese Scheiben an jedem entgegengesetzten Ende des Schuhs
vorgesehen und auf Wellen 107 und 108 angeordnet und zwar zur drehbaren Lagerung in Lagerblöcken 110, die starr an
der Oberseite des Schuhs 80 befestigt sind. Ein gelenkiges endloses Band 111, ausgebildet aus einer Vielzahl von Bandelementen,
ist über jedes Paar von entgegengesetzt angeordneten Riemenscheiben 105, 106 geführt. Die beiden Bänder 111
sind parallel auf entgegengesetzt liegenden Seiten der
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■42-
Klinge 11 angeordnet, und sie sind für eine freie Bewegung in orbitalen Bahnen um ihre entsprechenden Riemenscheiben
herum angeordnet. Die Bänder 111 dienen zum Eingriff und zum Lauf längs des Werkstücks, wobei der Schuh darüber in
Abstandsbeziehung getragen wird, und zwar bezüglich des Werkstücks und des abgeblätterten Materials, der Schlacken
und der normalerweise während des Schneidens erzeugten Abfälle. Der Schuh und der Rest der Vorrichtung sind elektrisch
gegenüber den elektrisch leitenden Werkstückeingriffsbändern 111 isoliert, und zwar mittels der Riemenscheiben
105, 106, die aus einem dielektrischen Material hergestellt sind. Wenn gewünscht können die Wellen 107, 108, die Lagerblöcke
110 und/oder Bänder 111 ebenfalls aus einem elektrisch
isolierenden Oaterial zusätzlich hergestellt werden, oder aber anstelle der isolierten Riemenscheiben 105 und 106.
Die Bänder 111 erleichtern eine glatte Eingabebewegung der
Vorrichtung 10 längs des Werkstücks und sie wirken unterstützend bei der Verhinderung, daß der Hinterteil der Klinge
die Seiten des Werkstücks kontaktiert.
Die Vorrichtung 10 ist mit einem im ganzen U-förmigen Handgriff 112 ausgestattet, der vorzugsweise über dem Schwerpunkt
der Vorrichtung angeordnet ist. Das untere Ende des Handgriffs 11 ist mit einem Ansatz 113,befestigt an einer
der Stangen 21, ausgebildet. Das andere Ende des Handgriffs 112 ist an einem langgestreckten Arm 115 durch ein Befestigungselement
11.6 befestigt, wobei das untere Ende des Arms 115 durch Schraube 117 an einem Block;118 befestigt ist,
der mit dem Bügel 97 verbunden ist. Ein elektrischer Leiter 120, verbunden mit einer geeigneten elektrischen Leistungsquelle, die nicht gezeigt ist, erstreckt sich in den Handgriff
112 und ist betriebsmäßig mit einem geeigneten Steuerkreis (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden, der innerhalb
des Handgriffs 112 untergebracht ist. Diese Schaltung wird
durch eine triggerartige Betätigungsvorrichtung 121 erregt,
um über Leiter 16 den Motor innerhalb der Antriebseinheit 13
zu steuern und demzufolge den Betrieb und die Drehzahl der Welle 12 und dadurch auch von der Klinge 11.
Im Betrieb ist die Klemme des positiven Leiters von der Leistungsquelle mit dem zu zertrennenden Werkstück verbunden,
wobei dieses Werkstück groß und platzgreifend sein kann, wie beispielsweise ein Automobilkörper, ein Handschuhkastengebilde
oder ein Tank zum Beispiel. Nach Erregung der Leistungsversorgung und Niederdrücken des Auslösers oder Triggers 121
zur Erzeugung der Drehung positioniert der Benutzer die in der Hand zu haltende Vorrichtung 10 auf dem Werkstück mit
dem vorderen Ende der Bänder 111 unmittelbar vor dem Eingriff
der Klinge mit dem Werkstück. Die Vorrichtung wird nach vorne zur beabsichtigten Schnittlinie hin bewegt, bis die sich drehende
Klinge 11 das Werkstück kontaktiert, um einen elektrischen Stromfluß durch das elektrische Potential zwischen der
negativen Klinge und dem positiven Werkstück einzuleiten. Wenn die Klinge zuerst das Werkstück berührt, so wird die
Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 10 zeitweise angehalten, um zu gestatten, daß sich das Metall erwärmt. Wenn das Metallwerkstück
eine hinreichend hohe Temperatur erreicht hat, so wird die Vorrichtung 10 vorgeschoben, um einen Schnitt im
Werkstück längs der beabsichtigten Schnittlinie auszubilden. Das Schneiden des Metalls wird durch die elektrische Bogenerosion
erreicht. Diese Erosion wird durch den elektrischen Stromfluß bewirkt, der einen elektrischen Bogen zwischen der
Klinge und dem Werkstück aufrechterhält, um das Metallwerkstück in der Zone, benachbart zur vorderen Kante der Klinge,
zu erweichen, wodurch ein Schnitt längs der Schnittlinie gebildet wird. Das erweichte Material wird aus der Schnittlinie
durch die sich drehende Klinge herausgeschleudert. Die Bogenerosion ist auf dem Werkstück und nicht auf der Klinge konzentriert,
da der Bogen in der Schneidzone auf eine kleine
Zone oder ein kleines Gebiet von nur dem Werkstück konzentriert ist, welches konstant Wärme absorbiert. Andererseits
bewegt sich die Klinge kontinuierlich, so daß jedes gegebene Inkrement, bevor es sehr heiß wird, aus der Schneidzone
herausläuft und sich abkühlt, weil die Drehung um die Klingenachse erfolgt.
Das zwischen Klinge und Werkstück typischerweise angelegte Spannungsdifferential liegt zwischen 18 und 30 Volt. Der
Schneidstrom hängt von der Werkstückdicke ab und der Speiserate der Vorrichtung und den Strömen, die im Bereich von 50 ,
bis 1000 Arpere liegen, was in der Praxis beobachtet wurde.
Die Metallklinge 11 ist vorzugsweise aus einem geeigneten wärmebehandelbaren Metall,wie beispielsweise Werkzeugstahl,
hergestellt. Um in signifikanter Weise das Werfen zu minimieren wenn nicht gar zu eliminieren, das Werfen, welches
infolge von erhöhten Temperaturen auftritt, wird die Klinge 11 einer Spannung unterworfen. Dies wird dadurch erreicht,
daß man Schlitze 11' von der ümfangskante derselben her vorsieht,
und zwar radial nach innen hin zur Achse der Klinge 11. Obwohl vorzugsweise vier solche Schlitze in der Klinge
mit gleichen Umfangsabständen ausgebildet sind, so können doch auch mehr oder weniger als vier Schlitze innerhalb des
Rahmens der Erfindung verwendet werden.
Die elektrische Sage-Vorrichtung gemäß der Erfindung hat
sich als effektiv beim Schneiden verschiedener Metalle und Kombinationen daraus erwiesen, und zwar mit großen und unregelmäßigen
Formen und Stärken, und zwar bis zu einem halben Zoll. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
Stahl schneiden oder durch Beton gestützte rostfreie Stahlplatten. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders
geeignet ist für die Zerlegung von leicht (radioaktiv) verunreinigten Ausrüstungsgegenständen, wie beispielsweise
-vs^ -45-
radioaktiven handschuhartige Eingriffe besitzenden Kästen, so ist die Erfindung doch auch bei anderen Anwendungen
brauchbar, und zwar auch bei Werkstücken wie beispielsweise alten Automobilkörpern, Abfalltanks und anderen Abbruchvorgängen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine tragbare, in der Hand zu haltende elektrische Bogensäge-Vorrichtung
mit einem kleinen Rahmen zum Tragen einer elektrisch leitenden Drehklinge, die als eine Elektrode dient,
um einen elektrischen Bogen zwischen der Klinge und einem Werkstück, entgegengesetzt zur Polarität, zu erzeugen. Elektrisch
leitende Mittel sind am Rahmen vorgesehen, um Strom zur Klinge zu übertragen. Ein Paar von frei beweglichen endlosen
Bändern in der Form von Kriechbändern werden benutzt, um die Bewegung der Vorrichtung bezüglich des Werkstücks zu
erleichtern.
- Leerseite
Claims (10)
- PatentansprücheTragbare, in der Hand zu haltende elektrische Säge-Vorrichtung, welche folgendes aufweist: einen Rahmen, Mittel zur Befestigung einer drehbaren Welle am Rahmen, eine elektrisch leitende Klinge starr befestigt an der Welle und in Eingriff bringbar mit einem Werkstück von entgegengesetzter Polarität zur Erzeugung eines elektrischen Bogens dazwischen, elektrisch leitende Mittel, angeordnet am Rahmen zur übertragung von Strom an die Klinge, und mit einem Schleifring, befestigt an der Welle, ferner mit einer Vielzahl von Bürsten, angeordnet an dem Rahmen, und mit inneren Enden, die mit dem Umfang des Schleifrings in Eingriff stehen, und mit beweglichen Mitteln am Rahmen, in Eingriff bringbar mit dem Werkstück, um die Bewegung der Vorrichtung bezüglich des Werkstücks zu erleichtern.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge von im ganzen kreisförmiger Gestalt ist, und zwar ausgebildet mit umfangsmäßig mit Abstand angeordneten Schlitzen, die sich vom Umfang der Klinge zur Achse hin erstrecken.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Mitteln zum Vorspannen der Bürsten, in Eingriff mit dem Schleifring.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1 , gekennzeichnet durch Mittel zur elektrischen Isolierung der elektrisch leitenden Mittel vom Rahmen.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, mit einem Basisglied, befestigt am Rahmen, und mit einem Schlitz darauf zur Unterbringung der Klinge, benachbart zum unteren Ende davon.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit Mitteln zur einstellbaren Anordnung des Basisglieds bezüglich der Klinge zur Veränderung des Ausmaßes des Klingenvorstehens über das Basisglied hinaus.
- 7. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Mittel ein Paar von gelenkigen Kriechbändern aufweisen, die frei beweglich in orbitalen Bahnen angeordnet sind und die unter das Basisglied hervorragen, um die Bewegung der Vorrichtung bezüglich des Werkstücks zu erleichtern.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit Mitteln zum elektrischen Isolieren der beweglichen Mittel gegenüber dem Basisglied.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannungsdifferenz zwischen der Klinge und dem Werkstück im Bereich von ungefähr 18 bis 30 Volt liegt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Größe der Strombereiche von ungefähr 50 bis ungefähr 1000 Ampere reicht.
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