DE3407837A1 - Adapter fuer mehrere auslassoeffnungen - Google Patents

Adapter fuer mehrere auslassoeffnungen

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    • B65C9/28Air-blast devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
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    • Y10T156/1783Translating picker

Description

-5-Adapter für mehrere Auslaßöffnungen
Die Erfindung betrifft einen Adapter für mehrere Auslaßöffnungen, wie er beispielsweise in einer Luftdüsen-Selbstklebeetikett-Aufbringeinrichtung verwendet wird.
Obwohl die Erfindung auf dem Gebiet der selbstklebenden Etiketten liegt, ist ersichtlich, daß die Erfindung auch in einer großen Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden kann, wo immer es erwünscht ist, mehrere Druck- und/oder Vakuumauslaßöffnungen genau in Position zu bringen, beispiel: weise beim Anheben kleiner Objekte in Fließbandsituationen. Adapter für mehrere Auslässe wurden beispielsweise seit einiger Zeit für Luftdüsen-Selbstklebeetikett-Aufbringeinrichtungen verwendet, und ihr Arbeitsprinzip ist bekannt. Selbstklebende Etiketten werden von einer fortlaufenden Etikettenrolle auf die Gitterplatte eines Adapters für mehrere Auslaßöffnungen aufgegeben, der teilweise aus einer Reihe von öffnungen besteht, die in einem regelmäßigen Muster auf der Siebplatte angeordnet sind. Die Etiketten werden durch vorher ausgewählte geeignete Sieböffnungen positioniert und auf ihrem Platz gehalten, und diese Sieböffnungen sind mit einer Vakuum- oder Saugquelle verbunden.
Wenn der zu etikettierende Behälter in der Stellung ist, um das Etikett aufgebracht zu bekommen, verbindet eine Abfühleinrichtung, wie eine fotoelektrische Zelle, andere vorher ausgewählte Öffnungen in dem Sieb mit einer Luftdruckquelle. Der Luftdruck ergibt dann das durch Ansaugen bewirkte Festhalten des Etiketts an dem Sieb und bläst das selbstklebende Etikett auf den Behälter.
Die Adapter für mehrere Öffnungen bzw. mit mehreren öffnungen bilden einen Teil eines automatischen Etikettiergesamtsystems, in welchem die zu etikettierenden Behälter mit Hilfe eines Förderbandes quer zur Siebplatte des Adapters bewegt werden und nach dem Etikettieren zwischen Walzen oder Rollen hindurchgehen, die die Etiketten dauerhafter auf dem
Behälter fixieren, indem sie auf das Etikett Druck ausüben. Die von einer fortlaufenden Rolle abgegebenen Etiketten sind gewöhnlich temporär, d.h. zeitweilig auf einem Unterlagebogen befestigt und. werden von diesem abgetrennt, während sie auf die Siebplatte gebracht werden. Bekannte Formen dieser Adapter sind in der australischen Patentanmeldung Nr. 71 962/81 beschrieben.
Die bekannten Adapter arbeiten wirksam, da sie eine Einrichtung zur Auswahl des genauen Bereiches des Siebes haben, auf dem die Etiketten von der fortlaufenden Rolle abgegeben werden und von der sie auf die Behälter geblasen werden. Dies erreicht man durch Anlegen einer Vakuumquelle oder Absaugquelle an nur bestimmte vorher ausgewählte Öffnungen und einer intermittierende Luftdruckquelle an bestimmte andere vorher ausgewählte Öffnungen. Der Rest der Öffnungen wird dabei neutralisiert.
Die bekannten Adapter leiden jedoch an dem Nachteil, daß das Programmieren des Siebes erfordert, daß jeweils eine einzelne Öffnung in dem Sieb getrennt (a) mit einer Vakuumoder Ansaugquelle, (b) mit einer Luftdruckquelle oder (c) mit keiner von beiden verbunden wird, indem manuell in jede Öffnung auf dem Sieb (oder eine andere an es stoßende Platte) eine Einrichtung, wie ein Stopfen eingefügt wird, der die erforderliche Auswahl macht.
Diese manuelle Einfügung von Einrichtungen in einzelne Öffnungen erfordert einen Geschicklichkeitsgrad und beachtliehe Zeit. Insbesondere erlauben die bekannten Adapter kein Umprogrammieren des Siebes, um es an unterschiedliche große und/oder unterschiedlich geformte Etiketten anzupassen.
Es ist dabei ein Ziel der Erfindung, diesen Nachteil der bekannten Adapter für mehrere Auslaßöffnungen zu überwinden und die Adapter zu verbessern.
-Ί-
Demnach liefert die Erfindung in breiter Sicht einen Adapter für mehrere Auslässe zur Umwandlung wenigstens einer Druckoder Vakuumquelle in mehrere Auslaßöffnungen dieser Quelle, und dieser Adapter besitzt wenigstens zwei Blöcke mit einander gegenüberliegenden Berührungsflächen, wobei wenigstens eine dieser Quellen mit der Oberfläche des ersten Blockes gegenüber der Berührungsfläche verbunden ist, die Berührungsfläche des ersten Blockes besitzt eine erste Vertiefung darin, die sich im wesentlichen in einer ersten Richtung erstreckt, diese Vertiefung ist direkt mit der Verbindung der wenigstens einen Quelle zu der gegenüberliegenden Oberfläche verbunden, die Berührungsfläche des zweiten Blockes hat mehrere Öffnungen darin, die, wenn die Berührungsflächen aneinanderliegen, alle in Verbindung mit der ersten Vertiefung stehen, die Oberfläche des zweiten Blockes gegenüber der Berührungsfläche hat mehrere zweite Vertiefungen darin, von denen jede einer dieser Öffnungen entspricht und mit ihr in Verbindung steht und von denen jede sich in einer im wesentlichen gegenüber der ersten Richtung versetzen oder mit ihr nicht fluchtenden Richtung erstreckt, wobei diese zweiten Vertiefungen die mehreren Auslaßöffnungen bilden.
Es ist ersichtlich, daß nach dieser breiten Kennzeichnung die Vorauswahl von Auslaßöffnungen ein Ergebnis der Gestaltung des zweiten Blockes und besonders der Anordnung der mehreren zweiten Vertiefungen darin ist. Es ist auch ersichtlich, daß bei dieser breiten Kennzeichnung lediglich eine Verbindung beispielsweise mit einer Vakuumquelle in dem ersten Block gemacht werden muß, um einen Gegenstand auf den zweiten Vertiefungen zu positionieren und zu halten. Eine Freigabe des Gegenstandes von dem Adapter könnte ein Ergebnis der zeitweiligen Unterbrechung der Vakuumquelle sein, was gestattet, den positionierten Gegenstand unter der Schwerkraft oder durch eine andere Kraft freizugeben.
Es ist bevorzugt, daß der Adapter einen dritten Block mit einer dritten Oberfläche besitzt, die mit der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Blockes in Berührung steht,
-β-ι wenn der zweite und der dritte Block aneinanderliegen, wobei der dritte Block eine Gruppierung von Öffnungen durch ihn hindurch an vorbestimmten Stellen besitzt/ die jeweils die dritte Oberfläche mit einer anderen Oberfläche des dritten Blockes verbinden, wobei wenigstens einige dieser öffnungen mit den zweiten Vertiefungen ausgerichtet sind und einige öffnungen die mehreren Auslaßöffnungen bilden.
Es ist ersichtlich, daß diese bevorzugte Ausführungsform zu einer größeren Bestimmtheit des Auslaßmusters führt, um einen Gegenstand genauer darauf zu positionieren.
Wenn der Adapter beispielsweise in einer Luftdüsenaufbringeinrichtung eingebaut ist, ist es bevorzugt, daß der Adapter wenigstens eine Druckquelle und wenigstens eine Vakuumquelle besitzt, wobei die Berührungsfläche des ersten Blokkes eine erste Vertiefung für jede Druckquelle und eine erste Vertiefung für jede Vakuumquelle hat, alle ersten Vertiefungen allgemein miteinander ausgerichtet sind, die Öffnungen in dem zweiten Block jeweils in Verbindung mit nur einer dieser ersten Vertiefungen stehen, um zweite Druckvertiefungen bzw. zweite Vakuumvertiefungen zu erzeugen, .und einige dieser Öffnungen in dem dritten Block in Verbindung mit den zweiten Druckvertiefungen stehen, während der Rest der Öffnungen in dem dritten Block in Verbindung mit den zweiten Vakuumvertiefungen stehen.
Es ist auch bevorzugt, daß der Adapter so ausgebildet ist, daß er eineSchablone in Nachbarschaft zu irgendeiner Oberfläehe eines anderen Blockes als des ersten Blockes aufnimmt, um einige oder alle der Auslaßöffnungen zu versperren.
Nur beispielhalber wird nun eine Ausführungsform des Adapters für mehrere Auslaßöffnungen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser bedeutet:
Figur 1 eine Vorderansicht eines ersten Blockes oder einer Verteilerplatte, deren dargestellte Frontseite mit
Vakuum- oder Luftdruckquellen verbunden sein kann, Figur 2 einen Längsschnitt durch die Verteilerplatte entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine Vorderansicht der Frontseite der Verteilerplatte gegenüber jener, die in Figur 1 erläutert
ist und die an einem zweiten Block, einer Zuführungsplatte, anliegt,
Figur 4 eine Vorderansicht der anliegenden Frontseite der Zuführungsplatte,
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Figur 4, Figur 6 eine Vorderansicht der Frontseite der Zuführungsplatte von Figur 4, die der anliegenden Frontseite gegenüberliegt,
Figur 7 eine Ansicht einer Siebplatte von hinten,
Figur 8 einen Längsschnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Figur 7,
Figur 9 eine Vorder- oder Hinteransicht einer typischen
Schablone, deren Hinteransicht identisch ist, und Figur 10 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der miteinander vereinigten Platten.
Wie am besten aus Figur 10 ersichtlich ist, besitzt eine
bevorzugte Ausführungsform eines Adapters, der als Etikettenauf bringe inr ich tung verwendet wird, drei aneinanderliegende Platten bzw. eine Verteilerplatte 1, eine Zuführungsplatte 2 und eine Siebplatte 3. Eine Schablone 4 ist zwischen der Zuführungsplatte 2 und der Siebplatte 3 eingefügt.
Eine Luftdruckquelle 5 und eine Vakuumquelle 6 sind an
zwei Anschlußöffnungen 11 bis. 12 der Verteilerplatte 1
angelegt. Die Anschlußöffnungen 11 und 12 enden an der gegenüberliegenden Seite der Verteilerplatte 1 in Verteilerschlitzen 13 und 14. Die Zuführungsplatte 2 hat mehrere
Zuführungsöffnungen 21, 22 und liegt an der Frontseite der Verteilerplatte 1 mit den Verteilerschlitzen 13 und 14 darin derart an, daß die Zuführungsöffnungen 21 und 22 mit den
Verteilerschlitzen 13 bzw. 14 fluchten oder mit ihnen ausgerichtet sind und vollständig von ihnen bedeckt werden,
-ΙΟΙ um so eine Fließmittelverbindung zwischen ihnen zu schaffen.
Die Zuführuhgsöffnungen 21 und 22 sind derart gegeneinander versetzt, daß sie jeweils in zwei Reihen im wesentlichen paraller Zuführungsschlitze 23 und 24 auf der gegenüberliegenden Frontseite der Zuführungsplatte 2 enden. Es ist daher ersichtlich, daß, wenn Luftdruck an die Zufuhröffnung 11 und Vakuum an die Zufuhröffnung 12 angelegt ist, der erste, dritte, fünfte usw. Zuführungsschlitz 24 eine Auslaßöffnung für Vakuum ist, während der dazwischenliegende zweite, vierte, sechste usw. Zuführungsschlitz 23 eine Auslaßöffnung für Luftdruck ist.
Wenn demnach die Siebplatte 3 an der Frontseite der Zuführungsplatte 2 mit den Zuführungsschlitzen 21 und 24 darin anliegt, so daß die Sieböffnungen 31, 32 mit den Zuführungsschlitzen 23, 24 fluchten und vollständig von ihnen überdeckt sind, dann bildet die erste, dritte, fünfte usw. senkrechte Reihe von Sieböffnungen 31 Vakuumauslaßöffnungen,' während die dazwischenliegende zweite, vierte, sechste usw. senkrechte Reihe von Sieböffnungen 32 die Luftdruckauslaßöffnungen bildet.
Es ist ersichtlich, daß die Ausführungsform nicht erfordert, daß die Verteilerschlitze 13, 14 horizontal sind, wie durch das vorliegende Beispiel gezeigt ist, sondern sie können auch in irgendeinem Winkel zur Horizontalen liegen, vorausgesetzt, daß die Ausrichtung der öffnungen in den drei aneinanderliegenden Platten entsprechend gehalten ist. 30
Wie aus Figur 8 ersichtlich ist, gestattet eine Vertiefung 33 das Einfügen einer dünnen Schablone 4 zwischen der Zuführungsplatte 2 und der Siebplatte 3, um so die Sieböffnungen 31 und 32 vollständig zu überdecken. Diese Schablone 4 würde, wenn sie überhaupt nicht perforiert wäre, alle Sieböffnungen 31 und 32 vollständig verschließen. Nur beispielhalber und unter der Annahme, daß Luftdruck an die Zufuhröffnung 11 und Vakuum an die Zufuhröffnung 12 angelegt wird,
3407831
zeigt Figur 9 eine Schablone 4 mit vier Öffnungen 41, 42, 43 und 44. Wenn diese Schablone in die Vertiefung 33 eingefügt wird, dann sind die Sieböffnungen 36 und 37 mit der Vakuumquelle 6 verbunden und die Sieböffnungen 34 und 35 mit der Luftdruckguelle 5 verbunden. Die restlichen Sieböffnungen sind mit überhaupt keiner Quelle verbunden.
Diese Anordnung führt dazu, daß beispielsweise ein nicht gezeigtes Etikett auf der Siebplatte 3 von den Vakuumauslaß-Öffnungen auf den Öffnungen 36 und 37 gehalten wird. Eine geeignete nicht dargestellte bekannte Einrichtung, die abfühlt, daß ein zu etikettierender Behälter in einer Positior in Nachbarschaft zu der Siebplatte 3 steht, bringt sodann einen Luftdruckstoß zu der Zufuhröffnung 11 und damit zu den Öffnungen 36 und 37, wobei der Luftdruckstoß eine ausreichende Stärke hat, um das Vakuum an den Öffnungen 34 und 35 aufzuheben. Folglich wird das Etikett auf den Behälter aufgebracht.
Es ist ersichtlich, daß diese Ausführungsform eine Methode beschreibt, mit der es relativ einfach ist, verschiedene Schablonen 4 für unterschiedlich dimensionierte und bemessene Etiketten herzustellen, und es ist auch ersichtlich, daß es sehr einfach ist, die Aufbringeinrichtung durch Austausch einer Schablone 4 durch eine andere umzuprogrammieren,
Es liegt auf der Hand, daß der im Besitz der obigen Beschreibung befindliche Durchschnittsfachmann nunmehr zahlreiche andere Anwendungen und Abwandlungen und Abweichungen von den hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen vornehmen kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ΊΑ Adapter für mehrere Auslaßöffnungen zur Übertragung wenig stens einer Druck- oder Vakuumquelle auf mehrere Auslaßöffnungen dieser Quelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter wenigstens zwei Blöcke mit einander gegenüberliegenden Berührungsflächen besitzt, wobei wenigstens eine der Quellen mit der Oberfläche des ersten Blockes gegenüber der Berührungsfläche verbunden ist, die Berührungsfläche des ersten Blockes eine erste Vertiefung darin besitzt, die sich im wesentlichen in einer ersten Rieh-
    — ο —
    tung erstreckt, diese Vertiefung direkt mit der Verbindung der wenigstens einen Quelle zu der gegenüberliegenden Oberfläche verbunden ist, die Berührungsfläche des zweiten Blockes mehrere Öffnungen darin hat, die, wenn die Berührungsflächen aneinanderliegen, alle in Verbindung mit der ersten Vertiefung stehen, die Oberfläche des zweiten Blockes gegenüber der Berührungsfläche mehrere zweite Vertiefungen darin hat, von denen jede einer dieser Öffnungen entspricht und mit ihr in Verbindung steht und von denen jede sich in einer im wesentlichen gegenüber der ersten Richtung versetzten oder mit der ersten Richtung nicht fluchtenden Richtung erstreckt, wobei diese zweiten Vertiefungen die mehreren Auslaßöffnungen bilden.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen dritten Block mit einer dritten Oberfläche besitzt, die an der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Blockes anliegt, wenn der zweite und dritte Block aneinander anliegen, wobei der dritte Block eine Gruppierung von Öffnungen durch ihn hindurch an vorbestimmten Stellen besitzt, die jeweils die dritte Oberfläche mit einer anderen Oberfläche des dritten Blockes verbinden, wobei wenigstens einige dieser Öffnungen mit den zweiten Vertiefungen fluchten und einige Öffnungen die mehreren Auslaßöffnungen bilden. 4
  3. 3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Druckquelle und wenigstens eine Vakuumquelle besitzt, wobei die Berührungsfläche des ersten Blockes eine erste Vertiefung für jede Druckquelle und eine erste Vertiefung für jede Vakuumquelle hat, alle ersten Vertiefungen allgemein miteinander ausgerichtet sind oder fluchten, die Öffnungen in dem zweiten Block jeweils in Verbindung mit nur einer dieser ersten Vertiefungen stehen und so zweite Druckvertiefungen bzw. zweite Vakuumvertiefungen erzeugen und einige dieser Öffnungen in dem dritten Block in Verbindung mit den
    340783/
    zweiten Druckvertiefungen stehen, während der Rest der Öffnungen mit dem dritten Block in Verbindung mit den zweiten Vakuumvertiefungen stehen.
  4. 4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vertiefungen längliche Schlitze sind.
  5. 5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vertiefungen längliche Schlitze sind.
  6. 6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als erste Vertiefungen vorhandenen Schlitze in dem ersten Block im wesentlichen senkrecht zu den als zweite Vertiefungen vorhandenen Schlitzen in dem zweiten Block angeordnet sind.
  7. 7. Adapter nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen in den Blöcken im wesentlichen auf geraden Linien liegen.
  8. 8. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Oberfläche des dritten Blokkes der dritten Berührungsfläche des dritten Blockes im wesentlichen gegenüberliegt.
  9. 9. Adapter nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen eine regelmäßige Gruppenanordnung besitzen.
  10. 10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablone in Nachbarschaft zu irgendeiner Oberfläche eines Blockes, mit Ausnahme des ersten Blockes, einfügbar ist, die einige oder alle der Auslaßöffnungen verschließt.
  11. 11. Adapter nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    -4-
    1 daß die Schablone zwischen dem zweiten und dritten Block ■ einfügbar ist.
  12. 12. Verwendung eines Adapters nach Anspruch 1 bis 11 für B eine Luftdüsen-Etikettiereinrichtung.
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