DE3406680A1 - Gittermatten-einzugsvorrichtung - Google Patents

Gittermatten-einzugsvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/002Coiling or packing wire network

Description

  • Gittermatten-Einzugsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Gittermatten-Einzugsvorrichtung zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine Wende- und Stapelvorrichtung zum abwechselden Wenden und Stapeln der Gittermatten, bestehend aus einem die Gittermatten erfassenden Transportwalzenpaar, dessen eine Walze zur anderen Walze zustellbar ist.
  • Um die Produktionsleistung einer Gitterschweißmaschine nicht zu beeinträchtigen, muß die der Schweißmaschine nachgeordnete Wende- und Stapelvorrichtung in einem definierten Abstand zur Schweißmaschine installiert sein, und zwar in einem Abstand, der wenigstens der in der Zeit des Wende- und Stapelvorgangs geschweißten Mattenlänge entspricht. Bei einem nicht ausreichend gewählten Abstand würde anderenfalls die nachfolgend zu schweißende Gittermatte in den Bewegungsbereich der Wende- und Stapelvorrichtung gelangen.
  • Nach Fertigstellung einer Gittermatte erfolgt ihr Vortransport um diese definierte Weglänge zuzüglich einer weiteren konstruktionsbedingten Weglänge, die sich aus dem Abstand zwischen der Gittermatten-Einzugsvorrichtung und der Positionierung der Gittermatte auf den Tragflächen der Wende- und Stapelvorrichtung ergibt. Als Transportmittel findet ein vor der Wende- und Stapelvorrichtung installiertes ortfestes Walzenpaar Verwendung mit einer motorisch angetriebenen unteren Walze und mit einer zustellbaren oberen Walze. Die Transportgeschwindigkeit des Walzenpaares muß dabei der Schweißgeschwindigkeit angepaßt und so hoch sein, daß die Gittermatte zur Oberwindung der Weglänge zwischen Einzugsvorrichtung und ihrer Positionierung auf den Tragflächen ein ausreichendes Beschleunigungsmoment erhält.
  • Zur Begrenzung des Vortransportes in der Wende- und Stapelvorrichtung befinden sich auf den Tragflächen Längsanschläge, die auf die jeweilige Mattenlänge einzustellen sind, was bei häufigem Formatwechsel wie bei der Sondermattenfertigung eine ganz erhebliche Leistungsreduzierung nach sich zieht. Als besonders nachteilig ist das Anschlagen der Gittermatten an die Längsanschläge zu verzeichnen, vor allem bei schweren Gittermatten. Dies führt einerseits zu einem starken Verschleiß der dadurch beanspruchten Bauteile der Wende- und Stapelvorrichtung sowie andererseits zu einer großen Geräuschentwicklung und nicht zuletzt zu Beschädigungen der Gittermatten selbst. Zu erwähnen wären hierbei noch die bei den Sondermatten auftretenden Probleme, die sich bei fehlenden Längsdrähten im Bereich der Anschläge ergeben, wenn die Bremsenergie von dem auf die Anschläge treffenden Querdraht aufzufangen ist. Dies führt zum Verbiegen des Querdrahtes und zwangsläufig zu einer ungenauen Positionierung der Gittermatte auf den Tragflächen und letztlich zu einer schlechten Stapelbildung der Gittermatten.
  • Zum Transportieren von Gittermatten in die Wende- und Stapelvorrichtung, deren Länge geringer als der Abstand zwischen Schweißmaschine und dem Transportwalzenpaar ist, werden zusätzliche Einrichtungen in Form von Kettenförderern eingesetzt mit der Aufgabe, die Gittermatten in den Wirkbereich des Transportwalzenpaares zu verbringen. Eine solche Zusatzeinrichtung verlangt nicht allein einen baulichen Mehraufwand, sondern reduziert die Maschinenleistung der Gitterschweißmaschine aufgrund benötigter Zeiten für die Oberschneidung der anzusteuernden Bewegungen.
  • Des weiteren gehören auch Gittermatten-Einzugsvorrichtungen zum Stand der Technik, die die geschweißten Gittermatten am letzten Querdraht erfassen. Diese Einzugsvorrichtungen weisen Doppel wagen auf, von denen der erste Wagen die Gittermatte aus der Schweißmaschiene zieht, während der zweite Wagen die Gittermatte danach übernimmt und bis in die Wende- und Stapelvorrichtung transportiert.
  • Neben einem außerordentlich großen baulichen Aufwand ergibt sich auch bei diesem Einzugssystem der Nachteil, daß der Transportweg im Hinblick auf unterschiedliche Längsdrahtüberstände eingestellt werden muß. Grenzen des Einsatzes finden diese Einzugssysteme auch bei Sondermatten und großen Längsdrahtüberständen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gittermatten-Einzugsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine nachgeordnete Wende- und Stapelvorrichtung zu schaffen, die alle anfallenden Arten und Abmessungen von Gittermatten bei hoher Taktfolge ohne Umrichtearbeiten funktionssicher und exakt positioniert in der Wende- und Stapelvorrichtung ablegt. Darüber hinaus soll die Gittermatten-Einzugsvorrichtung eine schonende Behandlung der Gittermatten und Maschinenbauteile sowie eine geräuscharme Arbeitsweise gewährleisten.
  • Ausgehend von einer Gittermatten-Einzugsvorrichtung der gattungsgemäßen Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich das Transportwalzenpaar an einem Wagen befindet, der in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang in die Wende- und Stapelvorrichtung bis zur Ablegestelle und zurück verfahrbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Wagen mit dem Transportwalzenpaar zwischen einer Position nahe der Gitterschweißmaschine und der Ablegestelle in der Wende- und Stapelvorrichtung verfahrbar sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Transportwalzenpaar zum Transport der Gittermatte umlaufend antreibbar und gleichzeitig linear verfahrbar. Ferner ist das Transportwalzenpaar zum Ablegen der Gittermatte mit einer verlangsamten Umlaufgeschwindigkeit antreibbar undjoder mit einer verlangsamten Lineargeschwindigkeit verfahrbar.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gittermatten-Einzugsvorrichtung können alle anfallenden Arten und Abmessungen von Gittermatten bei hoher Taktfolge und Funktionssicherheit exakt ausgerichtet auf den Tragflächen der Wende- und Stapelvorrichtung abgelegt und anschlie- ßend der Stapelbildung zugeführt werden. Die bislang erforderlichen, auf die jeweilige Mattenlänge oder Mattenart einzustellenden Längsanschläge entfallen, was nicht allein die Flexibilität der Anlage erhöht, sondern auch eine geräuscharme und schonende Behandlung der Gittermatten und nicht zuletzt der Vorrichtung selbst ermöglicht. Durch Zurückfahren der Einzugsvorrichtung bis zu einem definierten Abstand zur Gitterschweißmaschiene lassen sich auch kurze Gittermatten ohne Verwendung von Hilfsmitteln, wie zusätzliche Transporteinrichtungen, der Wende-und Stapelvorrichtung übergeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 in Seitenansicht eine Anordnung der Gittermatten-Einzugsvorrichtung zwischen einer Wende- und Stapelvorrichtung und Gitterschweißmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 die Gittermatten-Einzugsvorrichtung in einem vergrößerten Maßstab.
  • Die Gesamtanordnung zeigt eine Gitterschweißmaschine 2, eine Gittermatten-Einzugsvorrichtung 3 und eine Wende- und Stapelvorrichtung 4. In bekannter Weise werden die aus der Gitterschweißmaschine 2 austretenden Gittermatten einer Wende- und Stapelvorrichtung zugeführt, in der im Hinblick auf eine Verringerung der Stapelhöhe jede zweite Matte um 1800 um ihre Längsachse gewendet wird. Zum Ausführen des Wendevorgangs dient eine mit Greifhaken 6 ausgerüstete Drehtraverse 5, die drehbar an Auslegern 7 eines Hubgerüstes 8 gelagert und zwischen einer unteren und oberen Endstellung verfahrbar sowie um ihre Längsachse wendbar ist. Die Wende- und Stapelvorrichtung besitzt ferner nach unten wegklappbare, an Säulen 9 gelagerte Tragflächen 10 zur Auflage der aus der Gitterschweißmaschine austretenden Matten.
  • Die Einzugsvorrichtung geneXß der Erfindung wird zum Zuführen der aus der Gitterschweißinaschine kommenden Gittermatten 1 eingesetzt und ist zwischen einer Aufnahmestelle vor der Wende-und Stapelvorrichtung und einer Ablegestelle in der Wende- und Stapelvorrichtung, wie in-Fig. 3 dargestellt, in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang verfahrbar. Entsprechend der Länge der zu stapelnden Gittermatten läßt sich die Aufnahmestelle vor der Wende- und Stapelvorrichtung bis nahe an die Gitterschweißmaschine verlegen.
  • Die Gittermatten-Einzugsvorrichtung besteht aus einem mit unteren und oberen Laufrollen lla ausgerüsteten Wagen 11, der der Aufnahme eines sich über die gesamte Mattenbreite erstreckenden Transportwalzenpaares dient, mit einer unteren frei drehbaren Gummiwalze 12 und einer oberen, zur unteren Walze zustellbaren, angetriebenen Gummiwalze 13. Die obere Walze 13 befindet sich an einem vom Wagen 11 schwenkbar aufgenommenen Tragrahmen 14 und wird über einen nicht dargestellten Motor drehangetrieben. Die Schwenkbewegung des Tragrahmens 14 und somit das An- und Abschwenken erfolgt über einen Pneumatikzylinder 15.
  • Der Wagen 11 der Gittermatten-Einzugsvorrichtung 3 läuft mit seinen Laufrollen lla auf seitlichen Laufbahnen 16 eines Traggestells 17 und kann beispielsweise über einen Ritzel-Zahnstangen-Antrieb, der an sich bekannt ist und daher nicht dargestellt wurde, zwischen den beiden Endstellungen gemäß Pfeilrichtung verfahren werden.
  • Eine erste aus der Gitterschweißmaschine austretende Gittermatte 1 wird von der Schweißmaschine zwischen die Führungsbleche 11b und llc des Wagens 11 geschoben und nach ihrer Fertigstellung von den beiden Gummiwalzen 12 und 13 geklemmt und vortransportiert, während der Wagen 11 gleichzeitig mit der Matte von seiner Aufnahmestelle in die Ablegeposition der Wende- und Stapelvorrichtung verfährt. Es hat sich hierbei als vorteilhaft gezeigt, wenn das Transportwalzenpaar 12, 13 in der Ablegeposition in der Wende-und Stapelvorrichtung kurz vor Austritt der Gittermatte aus den Transportwalzen mit einer verlangsamten Umlaufgeschwindigkeit angetrieben und auch die Lineargeschwindigkeit herabgesetzt wird.
  • Unmittelbar nach Ablegen der Matte auf den Tragflächen 10 der Wende- und Stapelvorrichtung wird der Wagen 11 zurückgefahren und die in die untere Endstellung gefahrene und sich unterhalb der Tragflächen 10 befindende Drehtraverse 5 erfaßt nun mit ihren Greifhaken 6 die Matte an den Querdrähten und bewegt sich in die obere Endstellung zum Wenden der Matte um die Längsachse.
  • Währenddessen wird eine zweite, aus der Gitterschweißmaschine ausgetretene und nicht zu wendende Matte von der Gittermatten-Einzugsvorrichtung in die Wende- und Stapelvorrichtung transportiert und auf die Tragflächen 10 abgelegt. Nach Zurückfahren des Wagens 11 fährt die Drehtraverse 5 wieder abwärts und legt nun die gewendete Matte auf die nicht gewendete ab, worauf dann beide Matten gleichzeitig nach Wegklappen der Tragflächen 10 der Stapelstelle zugeführt werden.
  • -- Leerseite -

Claims (4)

  1. Gittermatten-Einzugsvorrichtung Patentansprüche 1. Gittermatten-Einzugsvorrichtung zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine Matten-Wende- und Stapelvorrichtung zum abwechselnden Wenden und Stapeln der Gittermatten, bestehend aus einem die Gittermatten erfassenden Transportwalzenpaar, dessen eine Walze zur anderen Walze zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Transportwalzenpaar (12, 13) an einem Wagen (11) befindet, der in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang in die Wende- und Stapelvorrichtung (4) bis zur Ablegestelle und zurück verfahrbar ist.
  2. 2. Gittermatten-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (11) mit dem Transportwalzenpaar (12, 13) zwischen einer Position nahe der Gitterschweißmaschine (2) und der Ablegestelle in der Wende- und Stapelvorrichtung (4) verfahrbar ist.
  3. 3. Gittermatten-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportwalzenpaar (12, 13) zum Transport der Gittermatte (1) umlaufend antreibbar und gleichzeitig linear verfahrbar ist.
  4. 4. Gittermatten-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportwalzenpaar (12, 13) zum Ablegen der Gittermatte (1) mit einer verlangsamten Umlaufgeschwindigkeit antreibbar und/oder mit einer verlangsamten Lineargeschwindigkeit verfahrbar ist.
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