DE3406680C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gittermatten-Einzugsvorrichtung zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine Wende- und Stapelvorrichtung zum abwechsel­ den Wenden und Stapeln der Gittermatten, bestehend aus einem die Gittermatten erfassenden Transportwalzenpaar, dessen eine Walze zur anderen Walze zustellbar ist.
Um die Produktionsleistung einer Gitterschweißmaschine nicht zu beeinträchtigen, muß die der Schweißmaschine nachgeordnete Wen­ de- und Stapelvorrichtung in einem definierten Abstand zur Schweißmaschine installiert sein, und zwar in einem Abstand, der wenigstens der in der Zeit des Wende- und Stapelvorgangs ge­ schweißten Mattenlänge entspricht. Bei einem nicht ausreichend gewählten Abstand würde anderenfalls die nachfolgend zu schwei­ ßende Gittermatte in den Bewegungsbereich der Wende- und Stapel­ vorrichtung gelangen.
Nach Fertigstellung einer Gittermatte erfolgt ihr Vortransport um diese definierte Weglänge zuzüglich einer weiteren konstruk­ tionsbedingten Weglänge, die sich aus dem Abstand zwischen der Gittermatten-Einzugsvorrichtung und der Positionierung der Git­ termatte auf den Tragflächen der Wende- und Stapelvorrichtung ergibt. Als Transportmittel findet ein vor der Wende- und Stapel­ vorrichtung installiertes ortfestes Walzenpaar Verwendung mit ei­ ner motorisch angetriebenen unteren Walze und mit einer zustell­ baren oberen Walze. Die Transportgeschwindigkeit des Walzenpaares muß dabei der Schweißgeschwindigkeit angepaßt und so hoch sein, daß die Gittermatte zur Überwindung der Weglänge zwischen Einzugs­ vorrichtung und ihrer Positionierung auf den Tragflächen ein aus­ reichendes Beschleunigungsmoment erhält.
Zur Begrenzung des Vortransportes in der Wende- und Stapelvor­ richtung befinden sich auf den Tragflächen Längsanschläge, die auf die jeweilige Mattenlänge einzustellen sind, was bei häufi­ gem Formatwechsel wie bei der Sondermattenfertigung eine ganz er­ hebliche Leistungsreduzierung nach sich zieht. Als besonders nach­ teilig ist das Anschlagen der Gittermatten an die Längsanschläge zu verzeichnen, vor allem bei schweren Gittermatten. Dies führt einerseits zu einem starken Verschleiß der dadurch beanspruchten Bauteile der Wende- und Stapelvorrichtung sowie andererseits zu einer großen Geräuschentwicklung und nicht zuletzt zu Beschädi­ gungen der Gittermatten selbst. Zu erwähnen wären hierbei noch die bei den Sondermatten auftretenden Probleme, die sich bei feh­ lenden Längsdrähten im Bereich der Anschläge ergeben, wenn die Bremsenergie von dem auf die Anschläge treffenden Querdraht auf­ zufangen ist. Dies führt zum Verbiegen des Querdrahtes und zwangs­ läufig zu einer ungenauen Positionierung der Gittermatte auf den Tragflächen und letztlich zu einer schlechten Stapelbildung der Gittermatten.
Zum Transportieren von Gittermatten in die Wende- und Stapelvor­ richtung, deren Länge geringer als der Abstand zwischen Schweiß­ maschine und dem Transportwalzenpaar ist, werden zusätzliche Ein­ richtungen in Form von Kettenförderern eingesetzt mit der Aufgabe, die Gittermatten in den Wirkbereich des Transportwalzenpaares zu verbringen. Eine solche Zusatzeinrichtung verlangt nicht allein einen baulichen Mehraufwand, sondern reduziert die Maschinenlei­ stung der Gitterschweißmaschine aufgrund benötigter Zeiten für die Überschneidung der anzusteuernden Bewegungen.
Des weiteren gehören auch Gittermatten-Einzugsvorrichtungen zum Stand der Technik, die die geschweißten Gittermatten am letzten Querdraht erfassen. Diese Einzugsvorrichtungen weisen Doppelwagen auf, von denen der erste Wagen die Gittermatte aus der Schweißma­ schine zieht, während der zweite Wagen die Gittermatte danach Über­ nimmt und bis in die Wende- und Stapelvorrichtung transportiert. Neben einem außerordentlich großen baulichen Aufwand ergibt sich auch bei diesem Einzugssystem der Nachteil, daß der Transportweg im Hinblick auf unterschiedliche Längsdrahtüberstände eingestellt werden muß. Grenzen des Einsatzes finden diese Einzugssysteme auch bei Sondermatten und großen Längsdrahtüberständen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gittermatten-Ein­ zugsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine nachgeordnete Wende- und Stapelvorrichtung zu schaffen, die alle anfallenden Arten und Abmessungen von Gittermatten bei ho­ her Taktfolge ohne Umrichtearbeiten funktionssicher und exakt positioniert in der Wende- und Stapelvorrichtung ablegt. Darüber hinaus soll die Gittermatten-Einzugsvorrichtung eine schonende Behandlung der Gittermatten und Maschinenbauteile sowie eine ge­ räuscharme Arbeitsweise gewährleisten.
Ausgehend von einer Gittermatten-Einzugsvorrichtung der gattungs­ gemäßen Art wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich das Trans­ portwalzenpaar an einem Wagen befindet, der in zeitlicher Ab­ stimmung mit dem Wendevorgang in die Wende- und Stapelvorrich­ tung bis zur Ablegestelle und zurück verfahrbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Wagen mit dem Transport­ walzenpaar zwischen einer Position nahe der Gitterschweißmaschi­ ne und der Ablegestelle in der Wende- und Stapelvorrichtung ver­ fahrbar sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Transportwalzenpaar zum Transport der Gittermatte umlaufend antreibbar und gleich­ zeitig linear verfahrbar. Ferner ist das Transportwalzenpaar zum Ablegen der Gittermatte mit einer verlangsamten Umlaufgeschwin­ digkeit antreibbar und/oder mit einer verlangsamten Linearge­ schwindigkeit verfahrbar.
Mit der erfindungsgemäßen Gittermatten-Einzugsvorrichtung können alle anfallenden Arten und Abmessungen von Gittermatten bei hoher Taktfolge und Funktionssicherheit exakt ausgerichtet auf den Trag­ flächen der Wende- und Stapelvorrichtung abgelegt und anschlie­ ßend der Stapelbildung zugeführt werden. Die bislang erforder­ lichen, auf die jeweilige Mattenlänge oder Mattenart einzustel­ lenden Längsanschläge entfallen, was nicht allein die Flexibi­ lität der Anlage erhöht, sondern auch eine geräuscharme und schonende Behandlung der Gittermatten und nicht zuletzt der Vor­ richtung selbst ermöglicht. Durch Zurückfahren der Einzugsvor­ richtung bis zu einem definierten Abstand zur Gitterschweißma­ schine lassen sich auch kurze Gittermatten ohne Verwendung von Hilfsmitteln, wie zusätzliche Transporteinrichtungen, der Wende­ und Stapelvorrichtung übergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Anordnung der Gittermatten-Ein­ zugsvorrichtung zwischen einer Wende- und Stapelvor­ richtung und Gitterschweißmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Gittermatten-Einzugsvorrichtung in einem vergrößer­ ten Maßstab.
Die Gesamtanordnung zeigt eine Gitterschweißmaschine 2, eine Gittermatten-Einzugsvorrichtung 3 und eine Wende- und Stapelvor­ richtung 4. In bekannter Weise werden die aus der Gitterschweiß­ maschine 2 austretenden Gittermatten 1 einer Wende- und Stapelvor­ richtung 4 zugeführt, in der im Hinblick auf eine Verringerung der Stapelhöhe jede zweite Matte um 180° um ihre Längsachse gewendet wird. Zum Ausführen des Wendevorgangs dient eine mit Greifhaken 6 ausgerüstete Drehtraverse 5, die drehbar an Auslegern 7 eines Hubgerüstes 8 gelagert und zwischen einer unteren und oberen End­ stellung verfahrbar sowie um ihre Längsachse wendbar ist. Die Wende- und Stapelvorrichtung 4 besitzt ferner nach unten wegklapp­ bare, an Säulen 9 gelagerte Tragflächen 10 zur Auflage der aus der Gitterschweißmaschine 2 austretenden Matten.
Die Einzugsvorrichtung 3 wird zum Zuführen der aus der Gitterschweißmaschine 2 kommenden Gittermatten 1 ein­ gesetzt und ist zwischen einer Aufnahmestelle vor der Wende­ und Stapelvorrichtung 4 und einer Ablegestelle in der Wende- und Stapelvorrichtung 4, wie in Fig. 3 dargestellt, in zeitlicher Ab­ stimmung mit dem Wendevorgang verfahrbar. Entsprechend der Län­ ge der zu stapelnden Gittermatten 1 läßt sich die Aufnahmestelle vor der Wende- und Stapelvorrichtung 4 bis nahe an die Gitter­ schweißmaschine 2 verlegen.
Die Gittermatten-Einzugsvorrichtung 3 besteht aus einem mit unteren und oberen Laufrollen 11a ausgerüsteten Wagen 11, der der Aufnah­ me eines sich über die gesamte Mattenbreite erstreckenden Trans­ portwalzenpaare 12, 13 dient, mit einer unteren frei drehbaren Gummi­ walze 12 und einer oberen, zur unteren Walze zustellbaren, ange­ triebenen Gummiwalze 13. Die obere Walze 13 befindet sich an ei­ nem vom Wagen 11 schwenkbar aufgenommenen Tragrahmen 14 und wird über einen nicht dargestellten Motor drehangetrieben. Die Schwenk­ bewegung des Tragrahmens 14 und somit das An- und Abschwenken er­ folgt über einen Pneumatikzylinder 15.
Der Wagen 11 der Gittermatten-Einzugsvorrichtung 3 läuft mit sei­ nen Laufrollen 11a auf seitlichen Laufbahnen 16 eines Tragge­ stells 17 und kann beispielsweise über einen Ritzel-Zahnstangen- Antrieb, der an sich bekannt ist und daher nicht dargestellt wur­ de, zwischen den beiden Endstellungen gemäß Pfeilrichtung verfah­ ren werden.
Eine erste aus der Gitterschweißmaschine 2 austretende Gittermatte 1 wird von der Schweißmaschine zwischen die Führungsbleche 11b und 11c des Wagens 11 geschoben und nach ihrer Fertigstellung von den beiden Gummiwalzen 12 und 13 geklemmt und vortransportiert, während der Wagen 11 gleichzeitig mit der Matte von seiner Auf­ nahmestelle in die Ablegeposition der Wende- und Stapelvorrich­ tung 4 verfährt. Es hat sich hierbei als vorteilhaft gezeigt, wenn das Transportwalzenpaar 12, 13 in der Ablegeposition in der Wende­ und Stapelvorrichtung 4 kurz vor Austritt der Gittermatte 1 aus den Transportwalzen 12, 13 mit einer verlangsamten Umlaufgeschwindigkeit angetrieben und auch die Lineargeschwindigkeit herabgesetzt wird.
Unmittelbar nach Ablegen der Matte auf den Tragflächen 10 der Wende- und Stapelvorrichtung 4 wird der Wagen 11 zurückgefahren und die in die untere Endstellung gefahrene und sich unterhalb der Tragflächen 10 befindende Drehtraverse 5 erfaßt nun mit ih­ ren Greifhaken 6 die Matte an den Querdrähten und bewegt sich in die obere Endstellung zum Wenden der Matte um die Längsachse. Währenddessen wird eine zweite, aus der Gitterschweißmaschine 2 ausgetretene und nicht zu wendende Matte von der Gittermatten- Einzugsvorrichtung 3 in die Wende- und Stapelvorrichtung 4 transpor­ tiert und auf die Tragflächen 10 abgelegt. Nach Zurückfahren des Wagens 11 fährt die Drehtraverse 5 wieder abwärts und legt nun die gewendete Matte auf die nicht gewendete ab, worauf dann bei­ de Matten gleichzeitig nach Wegklappen der Tragflächen 10 der Stapelstelle zugeführt werden.

Claims (4)

1. Gittermatten-Einzugsvorrichtung zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine Matten-Wende- und Stapelvorrichtung zum abwechselnden Wenden und Stapeln der Gittermatten, bestehend aus einem die Gittermatten erfassenden Transportwalzenpaar, dessen ei­ ne Walze zur anderen Walze zustellbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Transportwalzenpaar (12, 13) an einem Wagen (11) befindet, der in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang in die Wende- und Stapelvorrichtung (4) bis zur Ablegestelle und zurück verfahrbar ist.
2. Gittermatten-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wagen (11) mit dem Transportwalzenpaar (12, 13) zwischen einer Position nahe der Gitterschweißma­ schine (2) und der Ablegestelle in der Wende- und Stapelvor­ richtung (4) verfahrbar ist.
3. Gittermatten-Einzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Transportwalzenpaar (12, 13) zum Transport der Gittermatte (1) umlaufend antreibbar und gleichzeitig linear verfahrbar ist.
4. Gittermatten-Einzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Transportwalzenpaar (12, 13) zum Ablegen der Gittermatte (1) mit einer verlangsamten Umlaufgeschwindigkeit antreibbar und/oder mit einer ver­ langsamten Lineargeschwindigkeit verfahrbar ist.
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