AT392429B - Einzugsvorrichtung fuer gittermatten - Google Patents
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Description
AT 392 429 B
Die Erfindung betrifft eine Einzugsvorrichtung für Gittermatten, zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine nachgeordnete Wende- und Stapelvoirichtung zum abwechselnden Wenden und Stapeln der Gittermatten, welche Einzugsvonichtung ein Paar Transportwalzen zum Erfassen der Gittermatten enthält, dessen eine Walze zur anderen zustellbar ist, wobei das Transportwalzenpaar an 5 einem Wagen angebracht ist.
Um bei Gitterschweißmaschinen die gewünschte Produktionsleistung aufrecht zu erhalten, muß in einem definierten Abstand zur Schweißmaschine die nachgeordnete Wende- und Stapelvorrichtung installiert sein, welcher wenigstens der in der Zeit des Wende und Stapelvorganges geschweißten Mattenlänge entspricht; bei nicht ausreichend gewähltem Abtand dagegen würde nämlich die nächste zu schweißende Gittermatte in den 10 Bewegungsbereich der Wende- und Stapelvorrichtung gelangen. Nach Fertigstellung einer Gitteimatte erfolgt der Vortransport derselben um diese definierte Weglänge zuzüglich eines weitesten, konstruktionsbedingten Abschnittes entsprechend dem Abstand zwischen der Einzugsvorrichtung und der Positionierung der Gittermatte auf den zugehörigen Tragflächen der Wende- und Stapelvorrichtung. Als Transportmittel dient dabei ein vor der Wende- und Stapelvorrichtung ortsfest angeordnetes Walzenpaar mit motorisch angetriebener unterm1 Walze und 15 zu derselben zustellbarer oberer Walze; die Transportgeschwindigkeit dieses Walzenpaares muß dabei der Schweißgeschwindigkeit angepaßt und so hoch sein, daß die Gittermatten zur Überwindung der Weglänge zwischen Einzugsvorrichtung und ihrer Positionierung auf den Tragflächen der Waide- und Stapelvoirichtung ein ausreichendes Beschleunigungsmoment erhalten. Zur Begrenzung des Vortransportes dm Gittermatten in der Wende- und Stapelvorrichtung dienen auf den Tragflächen derselben angebrachte Längsanschläge, welche auf die 20 jeweilige Mattenlänge einzustellen sind, wodurch jedoch sowohl bei öfterem Wechsel des Formates als auch bei Sonderanfertigungen die Leistung der Anlage erheblich verringert wird; als besonders nachteilig erweist sich dabei, vor allem bei schweren Werkstücken, das Anschlägen der Gittermatten an den Längsanschlägen, was aber einerseits zu starkem Verschleiß der dabei beanspruchten Bauteile der Wende- und Stapelvorrichtung sowie andererseits zu starker Geräuschentwicklung führt und vor allem auch zu Beschädigungen der Gittermatten selbst 25 In diesem Zusammenhang wären schließlich noch die beim Zubringen von Spezial-Typen von Matten in die Wende- und Stapelvorrichtung auftretenden Probleme zu erwähnen, welche sich beispielsweise bei Matten mit fehlenden Längsdrähten im Bereich dm Längsanschläge dm Tragflächen ergeben, wobei nämlich von dem auf die Anschläge auftreffenden Querdraht die gesamte Bremsenergie aufgefangen werden muß, wodurch ein Verbiegen dieses Querdrahtes sowie zwangsläufig eine entsprechend ungenaue Positionierung der Gittermatten auf den 30 Tragflächen der Wende- und Stapelvorrichtung bedingt ist und letztlich überhaupt schlechte Stapelbildung der Gittermatten. Zum Transportieren von gegenüber dem definierten Abstand zwischen Schweißmaschine und Transportwalzenpaar dm Einzugsvorrichtung kürzeren Gittermatten müssen mittels zusätzlicher Kettenförderer die Gittermatten in den Wirkungsbereich des Transportwalzenpaares gebracht werden; dadurch wird jedoch außer dem ersichtlichen Mehraufwand, vor allem infolge der für die Überschneidung der anzusteuemden Bewegungen 35 erforderlichen Zeiten die Leistung dm Gitterschweißmaschine merkbar herabgesetzt
Weiters sind auch Einzugsvanichtungen für Gittermatten bekannt, in denen die geschweißten Gittermatten an ihrem letzten Qumdraht erfaßt werden; diese Einzugsvanichtungen sind mit Doppelwagen ausgerüstet, von denen der erste die fertige Gittermatte aus dm Schweißmaschine zieht und danach dm zweite Wagen dieselbe übernimmt sowie bis in die Wende- und Stapelvorrichtung transportiert. Auch dieses Einzugssystem erfordert einen relativ 40 großen baulichen Aufwand und außerdem muß bei demselben der Transportweg mit Rücksicht auf unterschiedliche Übeistände der Längsdrähte eingestellt werden, so daß auch bei solchen Einzugsvanichtungen die Einsatzmöglichkeit bei Herstellung von Spezialtypen von Matten und insbesondere bei solchen mit großen Längsdrahtöberständen beschränkt ist
Es sollen nun Einzugsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Bauart für Gittermatten zum Transportieren 45 von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine nachgeordnete Wende- und Stapelvorrichtung derart vorteilhaft ausgestaltet werden, daß in der betreffenden Gitterschweißmaschine hergestellte Gittermatten von allen in Betracht kommenden Typen bzw. Dimensionen auch bei rascher Taktfolge ohne irgendwelche Umrichtearbeiten funktionell sicher und exakt positioniert in der Wende- und Stapelvorrichtung abgelegt wmden und außerdem soll bei Betrieb der Vorrichtung eine möglichst schonende 50 Behandlung aller Gerätebauteile sowie eine geräuscharme Arbeitsweise gewährleistet sein.
Nach der Erfindung wird bei den eingangs erwähnten Einzugsvonichtungen für Gittermatten diese Zielsetzung in einfacher und befriedigender Weise dadurch verwirklicht, daß dieser Transportwagen in die Wende- und Stapelvorrichtung bis zu dm in dm Wende- und Stapelvorrichtung befindlichen Ablegestelle für die Gittermatten und zurück in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang verfahrbar ist, wobei das Transportwalzenpaar für 55 die Gittermatten umlaufend antreibbar ist. Schließlich soll das Transportwalzenpaar unmittelbar vor der Wende-und Stapelvorrichtung während des Ablegens einer Gittermatte mit gedrosselter Umlaufgeschwindigkeit antreibbar und mit verlangsamter Lineargeschwindigkeit verfahrbar sein.
Mit erfindungsgemäß ausgebildeten Einzugsvorrichtungen für Gittermatten können nun alle in Gitterschweißmaschinen hergestellten verschiedenen Sorten von Gittermatten bzw. solche von sehr 60 unterschiedlichen Dimensionen auch bei entsprechend rascher Taktfolge und mit optimaler Funktionssicherheit in die nachgeordnete Wende- und Stapelvorrichtung eingebracht und in derselben direkt auf den zugehörigen Tragflächen, also ohne Verwendung von separaten Längsanschlagen, exakt ausgerichtet abgelegt und anschließend -2-
Claims (2)
- AT 392 429 B gestapelt werden; durch diese einfachere Konstruktion der in der Wende- und Stapel Vorrichtung eingesetzten Tragflächen ist der Betrieb der gesamten Anlage flexibler, geräuschärmer sowie entsprechend schonend durchführbar und es wird insbesondere auch weitgehende Schonung der Gittermatten selbst erreicht; durch das vorgesehene Zurückfahren der Einzugsvorrichtung bis zu einem definierten Abstand zur Gitterschweißmaschine können auch verhältnismäßig kurze Gittermatten ohne zusätzliche Hilfsmittel bzw. Transporteinrichtungen der Wende- und Stapelvonichtung zugeführt weiden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß aufgebauten Einzugsvorrichtung für Gittermatten veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 sowie Fig. 2 die gesamte Betriebsanlage schematisch in Seitenansicht bzw. in Draufsicht und Fig. 3 die vollständige Einzugsvorrichtung vergrößert. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage besteht aus einer Gitterschweißmaschine (2), einer daran anschließenden Einzugsvorrichtung (3) für die Gittermatten und einer derselben nachgeordneten Wende- und Stapelvorrichtung (4). Die aus der Gitterschweißmaschine (2) austretenden Gittermatten (1) werden in konventioneller Weise der Wende- und Stapelvorrichtung (4) zugeführt, in welcher zuerst zwecks dichterer Stapelung jede zweite Gittermatte (1) um ihre Längsachse um 180° gewendet wird; für diesen Wendevorgang dient eine mit Greifhaken (6) bestückte Drehtraverse (5), die an zwei, in einem Hubgerüst (8) vertikal verfahrbaren Auslegerarmen (7) drehbar gelagert und in ihrer oberen Endstellung um ihre Längsachse wendbar ist. Diese Wende- und Stapelvorrichtung (4) ist außerdem mit an Säulen (9) gelagerten, abwärts wegklappbaren Tragflächen (10) ausgerüstet, auf denen die aus der Gitterschweißmaschine (2) austretenden Gittermatten (1) aufgelegt werden. Die in Fig. 3 in ihrem konstruktiven Aufbau dargestellte Einzugsvomchtung (3) ist zwischen einer vor der Wende- und Stapelvorrichtung (4) liegenden Aufnahmestelle für die von der Schweißmaschine ausgestoßenen Gittermatten (1) und einer in der Wende- und Stapelvonichtung (4) selbst befindlichen Ablegestelle in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang verfahrbar; die Aufnahmestelle kann dabei in Anpassung an die Länge der jeweils zu stapelnden Gittermattensorten bis nahe an die Gitterschweißmaschine (2) vorverlegt werden. Diese Einzugsvorrichtung (3) besteht aus einem mit unteren und oberen Laufrollen (11a) ausgerüsteten Transportwagen (11), auf welchem zwei über die gesamte Breite der Gittermatten (1) ausgelegte Transportwalzen (12,13) aus Gummi montiert sind, und zwar die untere Walze (12) frei drehbar und die obere angetriebene Walze (13) zur unteren Walze (12) zustellbar; die obere, motorisch angetriebene Transportwalze (13) ist in einem am Transportwagen (11) schwehkbar angebrachten Tragrahmen (14) gelagert, welcher mittels eines Pneumatikzylinders (15) anhebbar und absenkbar ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Einzugsvorrichtung für Gittermatten hat folgende Arbeitsweise: Der Transportwagen (11) läuft mit seinen Laufrollen (11a) auf einem Traggestell (17) mit seitlichen Laufbahnen (16) und kann, beispielsweise mit einem Ritzel-Zahnstangen-Antrieb, in Pfeilrichtung zwischen seinen beiden Endstellungen verfahren werden. Eine erste aus der Gitterschweißmaschine austretende Gittermatte (1) wird von der Schweißmaschine zwischen die Führungsbleche (11b) und (11c) des Transportwagens (11) geschoben und nach ihrer Fertigstellung von den beiden Gummiwalzen (12) und (13) geklemmt und vortransportiert, während der Transportwagen (11) gleichzeitig mit der Matte von seiner Aufnahmestelle in die Ablegeposition der Wende-und Stapelvorrichtung verfährt. Es hat sich hiebei als vorteilhaft gezeigt, wenn das Transportwalzenpaar (12,13) in der Ablegeposition in der Wende- und Stapelvonichtung kurz vor Austritt der Gittermatte aus den Transportwalzen mit einer verlangsamten Umlaufgeschwindigkeit angetrieben und auch die Lineargeschwindigkeit herabgesetzt wird. Unmittelbar nach Ablegen der Matte auf den Tragflächen (10) der Wende- und Stapelvorrichtung wird der Transportwagen (11) zurückgefahren und die in die untere Endstellung gefahrene und sich unterhalb der Tragfläche (10) befindliche Drehtraverse (5) erfaßt nun mit ihren Greifhaken (6) die Matte an den Querdrähten und bewegt sich in die obere Endstellung zum Wenden der Matte um die Längsachse. Währenddessen wird eine zweite, aus der Gitterschweißmaschine ausgetretene und nicht zu wendende Matte von der Gittermatteneinzugsvorrichtung in die Wende- und Stapelvonichtung transportiert und auf die Tragflächen (10) abgelegt. Nach Zurückfahren des Transportwagens (11) fährt die Drehtraverse (5) wieder abwärts und legt nun die gewendete Matte auf die nicht gewendete ab, worauf dann beide Matten gleichzeitig nach Wegklappen der Tragflächen (10) der Stapelstelle zugeführt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Einzugsvomchtung für Gittermatten zum Transportieren von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten in eine nachgeordnete Wende- und Stapelvorrichtung zum abwechselnden Wenden und Stapeln der Gittermatten, welche Einzugsvorrichtung ein Paar Transportwalzen zum Erfassen der Gittermatten enthält, dessen eine Walze zur anderen zustellbar ist, wobei das Transportwalzenpaar an einem Wagen angebracht ist, dadurch -3- 10 AT 392 429 B gekennzeichnet, daß dieser Transportwegen (11) in die Wende- und Stapelvorrichtung (4) bis zu der ür der Wende- und Stapelvorrichtung (4) befindlichen Ablegestelle für die Gittermatten (1) und zurück in zeitlicher Abstimmung mit dem Wendevorgang verfahrbar ist, wobei das Transportwalzenpaar (12, 13) für die Gittermatten (1) umlaufend antreibbar ist
- 2. Einzugsvomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportwalzenpaar (12,13) unmittelbar vor der Wende- und Stapelvorrichtung (4) während des Ablegens einer Gittermatte (1) mit gedrosselter Umlaufgeschwindigkeit antreibbar und mit verlangsamter Lineargeschwindigkeit verfahrbar ist V A'.. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4- 3
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