DE3406224A1 - Schaltung zur veraenderung der bildgroesse eines fernsehempfaengers - Google Patents

Schaltung zur veraenderung der bildgroesse eines fernsehempfaengers

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DE3406224A1
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    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

RCA 79,442 Sch/Vu
Brit.-Anm. Nr. 8304754
vom 21. Februar 1983,
USSN 534711 vom 22. Sept.-198T
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) :
- Schaltung zur Veränderung der Bildgröße eines
Fernsehempfängers
_,--- Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Veränderung der Bildgröße, mit Hilfe deren sich gleichzeitig Höhe und Breite des Abtastrasters variieren läßt. Der Zusammenhang zwischen Höhe und Breite wird proportional gehalten, damit das Seitenverhältnis des Bildes konstant bleibt. Die Schaltung kann entweder am Gerät oder über eine Fernsteuerung bedient werden; der Betrachter erhält, dadurch den Eindruck eines Zoom-Effektes. Der Arbeitsbereich der Schaltung kann irgendwo zwischen Unter- und Überabtastung gewählt werden. Durch die Bildgrößenveränderung werden die Hochspannung oder andere ähnliche Parameter des Fernsehempfängers nicht beeinflußt.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung 1st die Bildgrößeneinstellschaltung in einer Modulatorschaltung enthalten, die zur Ost-West-Kissenkorrektur für die Horizontalablenkung benutzt wird. Der Modulatorschaltung wird ein Steuersignal für die horizontale Größe zugeführt, um die Horizontalhinlaufspannung und damit die Bildgröße in horizontaler Richtung zu verändern. Eine Vertikalablenkschaltung erzeugt in einer Vertikalablenkwicklung einen Vertikalablenkstrom, dessen Amplitude sich mit Änderungen eines Vertxkalgrößeneinstellsignals verändert, um die
Bildgröße in vertikaler Richtung zu verändern.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird das Vertikalgrößeneinstellsignal aus einer Spannung erzeugt, die innerhalb der Horizontalablenkschaltung abgeleitet wird und sich gleichzeitig mit Änderungen der Horizontalhinlaufspannung verändert. Damit folgen Änderungen -, der Vertikalabmessung Änderungen der Horizontalabmessung, und das Seitenverhältnis des Bildes bleibt konstant. - -
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Schaltung zur Veränderung der Bildgröße bei
einem Fernseher gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine spezielle Ausgestaltung der Steuerschaltung für die Ost-West-Rasterkorrektur nach Fig. 1, mit welcher sich die Bildgröße verändern läßt; Fig. 3 Signalformen zur Erläuterung des Betriebs der
Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung zur Veränderung der Bildgröße und Fig. 5 eine spezielle Ausführung einer Steuerschaltung
für die Ost-West-Rasterkorrektur gemäß Fig. 4,
mit Hilfe deren sich die Rastergröße einstellen läßt.
Die Schaltung zur Veränderung der Bildgröße ist in Fig.1 als Teil einer Stromversorgungs- und Ablenkschaltung veranschaulicht, mit der auch eine Ost-West-Kissenkorrektur durchgeführt wird. Eine solche Schaltung ist in der am
8. September 1982 veröffentlichten britischen Patentan- : meldung 2094085 A (Titel Regulated Deflection Circuit,
\ Erfinder P.E.Haferl) und in der am 9. November 1983 veröffentlichten britischen Patentanmeldung 2119209 A (Titel ■_ 35 Variable Horizontal Deflection Circuit Capable of Providing j East-West Pincushion Correction, Erfinder P. E. Haferl)
■; beschrieben. ·
/ ' ■ ■. COPY
Gemäß Fig. 1 liefert ein zeilensynchron geschalteter ^ Stromversorgungsteil 21 eines Fernsehempfängers Energie über eine Eingangsdrossel- und einen Horizontalrücklauftransformator T1 an eine mit einer Wicklung w- dieses .Transformators gekoppelte Horizontalablenkschaltung 22.
Eine in Fig. 3b veranschaulichte horizontalfrequente Rück- __ laufimpulsspannung VQ entsteht in der Horizontalablenkschaltung 22 am Koirtektor—eines Horizontalendtransistors \ Q1, der von einer Horizontaloszillator- und Treiberschaltung 19 horizontalfrequent angesteuert wird. Die ablenkfrequente Rücklaufimpulsspannung wird von einer horizontalfrequenten Rücklaufresonanzschaltung erzeugt, welche die Horizontalablenkwicklung L„ und Horizontalrücklaufkondensatoren CRDi und C2 enthält. ■
Während des Horizontalrücklaufs bilden die Induktivität der Wicklung W1 des Transformators T1 und ein Rücklaufkondensator C_m eine zweite Resonanzschaltung, die in die Nähe der Horizontalrücklauffrequenz abgestimmt ist. Über- der Wicklung W1 entsteht eine in Fig. 3a veranschaulichte Impulsspannung V1.
Die Rücklaufimpulsspannung V1 des Rücklauftransformators wird transformatorisch auf dessen andere Wicklungen W2 bis w, gekoppelt. Die Spannung über der Hochspannungswicklung w^ versorgt eine Hochspannungsschaltung 18 zur Erzeugung einer Anodenspannung an einem Anschluß U. Die Spannung über der Wicklung w~ speist verschiedene andere Lastschaltungen des Fernsehempfängers, die in Fig. 1 zusam men durch den Kasten 23 symbolisiert sind. Die Primärwick- - lung w des Rücklauftransformators T1 ist angezapft, und das hier abgenommene 'Signal wird über eine Leitung 24 auf einen geschalteten Stromversorgungsteil 21 zurückgekoppelt, um dessen Betrieb mit der Horizontalablenkung zu synchronisieren und die Rücklauf impuls spannung V.. des Rück lauftransformators auf eine konstante Amplitude zu regeln.
copy
An die Horizontalablenkschaltung 22 ist eine Ost-West-Kissenkorrektur-Modulatorschaltung 25 gekoppelt, um eine Ost-West-Kissenkorrektur über den in der Horizontalablenk-""' wicklung L„ fließenden Horizontalablenkstrom zu bewirken. Die Modulatorschaltung 25 speichert von der Rücklauftrans-■~~-- formatorwicklung W2 während des Horizontalhinlaufintervalls erhaltene Energie. Diese Energie wird während des Horizontalrücklaufintervalls über die Sekundärwicklung - · des Transformators T2 und die Diode D^ zur Horizontalablenkschaltung übertragen. Über der Diode D2, die ein Teil ~~ einer Horizontaldämpfungsdiodenschaltung mit den Dioden D1 und D« bildet, entsteht eine in Fig. 3c veranschaulich- _s-' te Rücklauf impuls spannung V„. Die Rücklauf impuls spannung VQ ist gleich der algebraischen Summe der Spannung V2 und der Impuls spannung V- des Rücklauf transformator.
Die Modulatorschaltung 25 verändert die Amplitude der Spannung V2 parabolisch mit der Vertikalfrequenz, um die Rücklaufimpulsspannung VQ ebenfalls parabolisch-mit der Vertikalfrequenz zu modulieren. Demzufolge verändert die Modulatorschaltung 25 gleichzeitig die Horizontalhinlaufspannung, welche der Horizontalablenkwicklung L„ über den S-Formungskondensator Cg zugeführt wird, während des Schaltens des Horizontalendtransistors Q1 und der Dämpfungsdioden D1 und D2.
Die Rücklaufimpulsspannung V1 des Rücklauftransformators bleibt wegen der durch das Schaltnetzteil 21 bewirkten Regelung in ihrer Amplitude unmoduliert. Durch die Ost-West-Modulation oder durch Rasterbrexteneinstellungen mit Hilfe der Einstellschaltung 26 des Modulators werden die Hochspannung und die anderen Transformatorspannungen nicht beeinflußt. Weil die Sekundärwicklung des Transformators T2 zwischen den Horizontalablenk- und den Rücklauftransformator-Resonanzschaltungen liegt, dient ähnlich die wicklung zur Isolierung der beiden Resonanzschaltungen während des Rücklaufs bei der Rücklauffrequenz und höheren
Frequenzen. Damit lassen Laststrommodulationen der Signal- ^ form der Impulsspannung V- die Signalform der Spannung Vq relativ unbeeinfPuffte
- Die am nicht durch einen Punkt gekennzeichneten Anschluß der Rücklauf tr ans formatorwicklung w* nach Masse gemessene Spannung V3 stellt die algebraische Summe der Spannungen V1 und V- dar, wie Fig. 3d zeigt. Die Spannung V3 wird x daher ebenfalls durch die Modulatorschaltung 25 moduliert und ändert sich mit Änderungen des Horizontälablenkstroms. Die Spannung V3 wächst mit zunehmender Horizontalablenkstromamplitude oder Rasterbreite an.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird die Spannung V3 zur Erzeugung einer Vertikalsägezahn-Rampenspannung, der Signalform 27 in Fig. 1 herangezogen, aufgrund deren · der Vertikalablenkverstärker 28 den Vertikalablenkstrom für die Vertikalablenkwicklung Lv erzeugt.
Die Spannung V- wird durch Widerstände R- und R-, geteilt, und ein Kondensator C2 filtert aus der Teilspannung von V- horizontalfrequente Komponenten und vertikalfrequente Schwankungen heraus, die durch die Modulatorschaltung 25 eingeführt worden sind. An einem Anschluß 33 entsteht eine Spannung V,, die proportional zum Gleichspannungswert der Spannung V3 ist. Dieser Gleichspannungswert wird durch das Breiteneinstellpotentiometer R31 der Einstellschaltung 26 bestimmt und außerdem durch eine Größeneinstellspannung, welche der Einstellschaltung 26 am Anschluß 2 9 zugeführt wird. Die Größeneinstellspannung kann am Gerät durch Handeinstellung eines Potentiometers erzeugt werden, oder auch über eine Fernsteuerung mit Hilfe einer Infrarot- oder Ultraschall-Fernsteuerschaltung ähnlich wie die Lautstärkenferneinstellung.
-1 Das Größeneinstellsignal am Anschluß 29 bestimmt unmittelbar die Amplitude-des-Horirzontalablenkstr.oms durch direkte Beeinflussung der Amplitude der Rücklaufimpulsspannung Vq infolge des Betriebs der Modulatorschaltung 25. Da die Spannungen V3 und V. jedoch'proportional zur Spannung VQ sind, bewirkt das Größeneinstellsignal am Anschluß 29 zusätzlich zu seiner Wirkung als Horizontalgrößeneinstell-" signal auch, daß die Spannung V4 als Vertikalgrößeneinstellsignal für den Vertikalablenkstrom in der Vertikalablenkwicklung Lv wirkt.
An den Vertikalablenkverstärker 28 ist eine Vertikalrampenformungsschaltung mit einem Widerstand R. und Kondensatoren C3 und C4 angekoppelt. Die Kondensatoren C3 und C4 werden vom Anschluß 33 her aufgeladen, so daß ein sägezahnförmiges Rampensignal 27 während des VertikalhinlaufIntervalls entsteht, dessen Amplitude proportional zur Spannung V4, ist. Zur Einleitung des VertikalrücklaufIntervalls entlädt der Vertikalablenkverstärker 28 die Kondensatoren C3 und C4 in üblicher Weise.
Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Bildgrößeneinstellschaltung sind das Breiteneinstellpotentiometer R31 für die Horizontalablenkschaltung 22 und ein Höheneinstellpotentiometer 35 für den Vertikalablenkverstärker 28 unabhängig von den erzeugten Größeneinstellsignalen. Beispielsweise kann über das Potentiometer 35 die Bildhöhe eingestellt werden durch Bestimmung der Größe der Wechselstromrückkopplung der am Abfühlwiderstand R in Fig. 1 entstehenden Sägezahnspannung.
Während der Breiten- und Höheneinstellung wird das am Anschluß 29 anstehende Bildgrößeneinstellsignal auf irgend- ■' einen Nominalwert eingestellt. Breite und Höhe werden dann auf den normalen Bildgrößenzustand einreguliert. Nach der Einjustierung von Breite und Höhe kann der Größeneinstellsignalwert unabhängig von Breiten- und Höheneinstellung
1' auf denjenigen Wert "verändert-werden, der für die ge- ^ wünschte "größere oder kleinere Bildgröße notwendig ist.
Der Veränderungsbereich für die Bildgröße, wird am unteren Ende,also bezüglich der kleinsten Bildgröße, durch den Wert der Spannung V1 begrenzt-, welche die Untergrenze für die Horizontalablenkstromamplitude bestimmt. Am oberen Ende wird der Bereich—durch-die an der Rücklauftransfor- \ matorwicklung W2 erzeugte Spannung und durch das Windungs-Zahlenverhältnis des Transformators T2 begrenzt. Beide Faktoren bestimmen die maximale. Energie, welche während jedes Horizontalrücklaufintervalls zur Horizontalablenkwicklung L„ übertragen werden kann. Eine weitere Begrenzung für die maximale .Bildgröße ist die maximale Spannung., die der Horizontalendtransistor Q1 aushalten kann.
Da die Spannung V4 proportional zur Bildgröße ist, kann sie üblichen, in Fig. 1 nicht dargestellten Kontrast-, Helligkeits- und Farbsättigungsschaltungen zur Einstellung von Kontrast, Farbsättigung und Helligkeit mit Änderungen der Bildgröße zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Schaltung aus Fig. 1, die eine spezielle Ausbildung der Ost-West-Kissenkorrektur-Modulatorschaltung 25 enthält, welche eine Bildgrößeneinstellung gemäß der Erfindung erlaubt..In den beiden für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
Zum Zwecke der Ost-West-Kissenkorrektur wird der Transistor Q2 der Modulatorschaltung 25 aus Fig. 1 von der Einstellschaltung 26 gemäß Fig. 2 her parabolisch mit der Vertikalfrequenz impulsbreitenmoduliert. Die von der .-...;. Vertikaläblenkwicklung L erzeugte Vertikalsägezahnspannung 41 wird zu einem Vertikalparabelsignal 42 am Kondensator C5 integriert^ Diese Parabel wird vom Transistor Q3 invertiert und verstärkt. Ein Teil der Vertikalsägezahn-
11-
^.„^ 1 spannung gelangt über den Trapezeinstellwiderstand R^ zum Emitter des TransTs^lDrs"Q3, um eine leichte Verbiegung des Parabelsignals 43 zu verhindern. Die Amplitude des - symmetrischen invertierten Parabelsignals 43 wird mit Hilfe des Widerstandes Rg eingestellt und über einen ^. Gleichspannungssperrkondensator Cg dem invertierenden Eingangsanschluß der Vergleichsschaltung U2 zugeführt.
Ein Kondensator Cg wird von einer Stromquelle Q, aufgeladen und bei jedem HorizontalrücklaufIntervall durch eine Vergleichsschaltung U1 entladen, welcher Horizontalrücklaufimpulse 31 zugeführt werden. Dadurch entsteht ein Horizontalrampensigrial 30, das den riichtinvertierenden Eingangsanschluß der Vergleichsschaltung U2 zugeführt wird und mit der Vertikalparabel am invertierenden Eingangsanschluß verglichen wird, so daß während jedes Horizontalablenkzyklus ein rechteckförmiges Schaltsignal V„w am Ausgang der Vergleichsschaltung entsteht. Die positiv gerichtete Flanke von V„w tritt während des HorizontalhinlaufIntervalls zu einem einstellbar veränderlichen Augenblick auf, um eine vertikalfrequente parabolische Impulsbreitenmodulation von V„TT zu bewirken. Das Schaltsignal wird der Basis des Schalttransistors Q^ für die Ost-West-Kissenkorrektur zugeführt.
.
^^~ ^--—-Die "Bildgröße wird durch die einstellbare Stromquelle Q. bestimmt, durch welche dem Horizontalrampensignal 30 gemäß Fig. 2 eine veränderbare Gleichspannung zugefügt wird. Die ausgezogene Kurvenform des Rampensignals 30 erhält man mit einem Bildgrößeneinstellsignal niedrigen Pegels, das am Anschluß 29 zugeführt wird,-und dies führt zu einem vergrößerten Bild. Die gestrichelte Kurvenform des Signals
;· 30 erhält man mit einem Einstellsignal hohen Pegels, und
.>. dies führt zu einem verkleinerten Bild.
P 35
In die Einstellschaltung 26 der Ost-West-Kissenkorrektur-. Modulatorschaltung ist eine Rückkopplungsschaltung einge-
f - copy
fügt, um die Bildgeometrie und -Stabilität zu verbessern. ,-> - Die am Widerstand R1-entstehende Rücklauf impuls spannung ist in Fig. 2 als Signalform 31 in einem zur Horizontalfrequenz gehörigen Maßstab und als Signalform 32 in einem zur Vertikalfrequenz gehörigen Maßstab dargestellt. Die
Rücklaufimpulsspannung beinhaltet die Ost-West-Modulation, ___ wie durch die Einhüllende des Signals -32 gezeigt ist.
Sie wird vom Kondensator Cg und einer Diode D,- an Bezugs- ν masse gespiegelt und über Breiteneinstellwiderstände R2-J und R22 zur Horizontalrampenspannung hinzuaddiert, die am Integrationskondensator Cg entsteht..
Wenn die Vertikalparabel und/oder die Gleichspannungskomponente, welche über die Rückkopplungsschaltung am positiven Eingang des Verstärkers U2 addiert wird, nicht mit dem Treibersignal am negativen Eingang übereinstimmt, dann ändert sich die zeitliche Lage des Schaltsignals am Ausgang des Verstärkers U2 so, daß der Fehler abnimmt.
Infolge dieses Rückkopplungsmechanismus beeinflussen Strahlstromänderungen oder Tonteilbelastungen am Rücklauftransformator T1 gemäß Fig. 1 die Ost-West-Kissenkorrektur, die Bildbreite oder Bildgröße nicht, wie noch erläutert werden wird. Nimmt man an, daß Q2 ständig gesperrt ist, dann hat das Bild die kleinste Größe und die Ost-West-Korrektur ist Null. In diesem Fall wird die Horizontalablenkwicklung L„ durch die Rücklaufspannung des Rücklauftransformators gespeist, die einen Treiberstrom durch die Diode D2 und L„ fließen läßt. Dieser Strom fließt primär während der ersten Hälfte des Rücklaufs und stört daher den Ablenkwicklungsstrom nicht sehr. Einige Lastmodulationen können jedoch sichtbar sein.
Arbeitet Q2* dann wird die zusätzliche -Treiberleistung für die Ost-West-Kissenkorrektur und Größe von der Transformatorwicklung W2 genommen, wo alle Lastmodulationsstörungen enthalten sind. Bei einem Betrieb der Modulatorschaltung
• -13-
mit offener Schleife würden diese" Störungen in die Horizontalablenkschaltung 22 wieder eingekoppelt. Weiterhin wäre ~ dann ein sorgfältig geformtes horizontalfrequentes Rampensignal im Modulator notwendig, um die Rasterlinearität über die gesamte Breite oHer den Rasterbereich beizubehalten. - .. / '
So dient die Rückkopplung zur Verhinderung einer Wiedereinkopplung von Belastungseffekten über die Wicklung W2- Weiterhin wird die Geometrie verbessert, weil das Horizontal- -_ rampensignal de& Modulators keine besondere Formung erfordert. Auch die Stabilität wird verbessert, weil die Rückkopplung die Gleichspannungskomponente enthält. Dies führt zu einer weichen oder glatten Breiten- bzw. Größeneinstel-" lung.
Die Einstellschaltung 26 gemäß Fig. 2 hat zusätzlich einen direkten Eingang für Strahlstrominformation zum positiven Eingang des Verstärkers Ü2 über einen Widerstand R03· Die Strahlstrominformation kann von irgendeinem geeigneten Punkt des Fernsehempfängers abgenommen werden, beispielsweise von einem üblichen Strahlstrombegrenzereingang. Wenn _ der Strahlstrom beispielsweise ansteigt, dann nimmt die *" Anodenspannung ab, so daß die Bildgröße ansteigen möchte.
Zur unmittelbaren Kompensierung dieses Effektes wird die Strahlstrominformation über den Widerstand R33 zum Horizontalrampensignal 30 der Fig. 2 derart addiert, daß in der Ost-West-Kissenkorrektur-Modulatorschaltung 25 die Amplituden der Horizontal- und Vertikalablenkströme verringert werden, so daß bei Strahlstromänderungen das Bild stabilisiert wird.
,Der Leistungsverbrauch der Ost-West-Kissenkorrektur-Modu- ^ latorschaltung 25 mit der erfindungsgemäßen Bildgrößeneinstellschaltung ist proportional den Amplituden des Horizontal- und Vertikalablenkstroms. Daher verbraucht diese Schaltung bei normaler Bildgröße keine zusätzliche Lei- -
stung im Vergleich zu einer Modulatorschaltung, bei welcher keine Bildgrößeneinstellung vorgesehen ist.
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Schaltung für einstellbare Bildgröße gemäß der Erfindung.
Entsprechende Teile sind iniden Fig. 1 und 4 mit glei- ^ chen Bezugsziffern bezeichnet. Die Horizontalablenkschaltung 22 wird von einer geregelten Spannungsquelle B+, \ einem Schaltnetzteil 121 gespeist. Bei einer solchen Ablenkschaltung ist die im Rücklauftransformator T- zirkulierende Energie wesentlich niedriger als bei dem Rücklauftransformator ,der Ablenkschaltung nach Fig. 1. Normalerweise führt .eine niedrige im Rücklauftransformator nach Fig. 4 zirkulierende Energie zu einer schlechten Quellenimpedanz für die Anodenspannung. Dieses Problem wird durch Einschaltung eines Kondensator Cg zwischen Masse und dem nicht mit Punkt versehenen Anschluß der Primärwicklung w.. des Rücklauf transformator s T1 gelöst.
Der Kondensator C. leitet hochfrequente Ströme nach Masse ab. Der Versorgungsstrom für die Hochspannungsquelle, der Frequenzen von Oberwellen der Rücklauffrequenz enthält, zirkuliert während des Horizontalrücklaufintervalls zwischen der Horizontalablenkschaltung 22 und dem Rücklauftransformator T.. über den Kondensator Cg. Dadurch wird die Quellenimpedanz für die Hochspannung bei dieser Schaltung wesentlich verbessert. Die Diode Dc dient der Trennung der Horizontalablenkschaltung 22 während des Rücklaufs von der geregelten Spannungsquelle B+, wenn die Spannung V- über die Spannung B+ ansteigt.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Ost-West-Rasterkorrektureinstellschaltung 26 nach Fig. 4.· Auch hier sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet. In Fig. 4 wird eine am Anschluß 29 anstehende Größeneinstellschaltung über einen Invertertransistor Q5 zum invertierenden Eingang der Vergleichs-
schaltung U2 gekoppelt. Zusätzlich sind zwei Größenbe-
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grenzungspotentiometer R..und R42 zugefügt, welche den Bereich der Größeneinstellung bestimmen. Diese Begrenzungspotentiometer verhindern, daß die Ost-West-Modulatorschaltung bei zu weitgehender Verstellung der Größeneinstellschaltung in die Sättigung oder in den Sperrzustand gesteuert wird. Eine Rasterkorrektur kann nicht erfolgen, wenn die Modulatorschaltung gesättigt oder gesperrt ist. .„
Ein typischer Einstellbereich für die Bildgröße beijäen Schaltungen nach Fig. 1 und 2 besteht bei einer 1^"-Bildröhre und 66 ent Schirmdiagonale und einem Joch der Größe S4 bei 30% Überabtastung und 20% Unterabtastung.
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Claims (7)

  1. FAX GR H + III (0891 S 71 6063
    RCA 79,442 Sch/Vu
    Brit. Anm. Nr. 8304754
    vom 21. Februar 1983,
    USSN 534711 vom 22." September 1983
    RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
    Schaltung zur Veränderung der Bildgröße eines Fernsehempfängers
    Patentansprüche
    \Q Bildgrößeneinste'llschaltung für ein Fernsehraster-.Wiedergabesystem mit einer Horxzontalablenkschaltung, welehe eine Horizontalablenkwicklung zur Erzeugung eines Horizontalablenkstromes in dieser periodisch einer Horizontalhinlauf spannung zuführt, mit einer Modulatorschaltung, die in Abhängigkeit von Steuersignalen die Horizontalhinlaufspannung zur Erzeugung gleichlaufender Amplitudenänderungen des Horizontalablenkstromes verändert, mit einer Schaltung zur Erzeugung eines Ost-West-Kissen-Regelsignals, welches V ^
    der Modulatorschaltung zur vertikalfrequenten Veränderung der Horizontalhinlaufspannung'zugeführt wird, um Amplitudenänderungen des Horizontalablenkstromes im Sinne einer Ost-West-Kissenkdrrektur hervorzurufen, und mit einer Verti-
    ' .kalablenkwicklung, dadurch gekennzeich- ^- net, daß ein Horizontalgrößeneinstellsignal von einer dieses Signal erzeugenden Schaltung (29) zur Modulatorschaltung (25) zur Veränderung der Horizontalhinlaufspannung zwecks Veränderung der Bildgröße in horizontaler Richtung zugeführt wird, daß-eine Schaltung (V4) zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals vorgesehen ist, das Änderungen der Bildgröße in horizontaler Richtung anzeigt und einer Vertikalablenkschaltung (28) zur Erzeugung eines Vertikalablenkstroms in der Vertikalablenkwicklung (Lv) mit einer Amplitude zugeführt wird, welche sich mit Änderungen der zweiten Steuerspannung zur Änderung der Bildgröße in vertikaler Richtung ändert.
  2. 2) Bildgrößeneinstelischaltung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen Einsteller (R? 1) zur Justierung der Rasterbreite unabhängig von dem Horizontalgrößeneinstellsignal (bei 29), welches der Modulatorschaltung (25) zugeführt wird.
  3. 3) Bildgrößeneinstelischaltung nach Anspruch Ί, gekennzeichnet durch einen Einsteller (35) zur Justierung der Rasterhöhe unabhängig von dem erzeugten Vertikalgrößeneinstellsignal (bei C^).
  4. 4) Bildgrößeneinstelischaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Steuersignal erzeugende Schaltung eine mit der Horizontalablenkwicklung (L„) gekoppelte Einrichtung (R-,C^,R3) zur Erzeugung einer Spannung aufweist, die sich gleichlaufend mit den Änderungen der Horizontalhinlaufspannung verändert, welche von dem Horizontalgrößeneinstellsignal hervorgerufen sind.
  5. ,-,--'" 1 5) Bildgrößeneinstellschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (R23) zur Erzeugung eines Strahlstromänderungen wiedergebenden Modulatorsteuersignals zur gleichzeitigen Veränderung der Amplituden der Horizontal- und Vertikalablenkströme im Sinne einer Stabilisierung der Bildbreite und Bildhöhe gegen Strahlstromänderungen.
  6. 6) Bildgrößeneinstellschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (R21,35) zur Justierung der Breite und Höhe des Rasters unabhängig von den erzeugten Einstellsignalen für Horizontal- und Vertikalgröße.
  7. 7) Bildgrößeneinstellschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung einen horizontalfrequent.betriebenen Schalter (Q1) zur periodischen ., Zuführung der Horizontalhinlaufspannung zur Horizontalablenkwicklung (Lj1) und eine Horizontalrücklaufkapazität (CRD1'CRD2' zur Bildung einer Horizontalrücklaufresonanzschaltung mit der Horizontalablenkwicklung (L„) und eine mit einer Versorgungsenergiequelle (21) gekoppelte Induktivität (T1) und eine mit dieser Induktivität und dem Schalter (Q1) gekoppelte zweite Kapazität (C „) zur BiI-dung einer zweiten Resonanzschaltung innerhalb des HorizontalrücklaufIntervalls und zur Erzeugung einer eine
    Lastschaltung (23) versorgenden Impulsspannung enthält, und daß die Modulatorschaltung (25) eine innerhalb des Horizontalrücklaufintervalls in einen Stromweg zwischen der Rücklaufschaltung und der zweiten Resonanzschaltung eingefügte Impedanz (T2) sowie eine mit dieser Impedanz ;; gekoppelte Modulationsstromquelle enthält, die in Ab-
    '·- hängigkeit von den Ost-West-Kissen-Korrektur- und Hori-
    zontalgrößeneinstellsignalen den Horizontalablenkstrom Äwfc_ 35 mit Änderungen des ModulationsStroms moduliert.
    ι - .
    ■■""■ -
DE3406224A 1983-02-21 1984-02-21 Schaltung zur veraenderung der bildgroesse eines fernsehempfaengers Granted DE3406224A1 (de)

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GB838304754A GB8304754D0 (en) 1983-02-21 1983-02-21 Variable picture size circuit
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