DE3405086A1 - Einfache apparatur zur kontinuierlichen blutigen messung des arteriellen blutdruckes (sowie sonstiger fluessigkeitsdrucke) - Google Patents

Einfache apparatur zur kontinuierlichen blutigen messung des arteriellen blutdruckes (sowie sonstiger fluessigkeitsdrucke)

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DE3405086A1
DE3405086A1 DE19843405086 DE3405086A DE3405086A1 DE 3405086 A1 DE3405086 A1 DE 3405086A1 DE 19843405086 DE19843405086 DE 19843405086 DE 3405086 A DE3405086 A DE 3405086A DE 3405086 A1 DE3405086 A1 DE 3405086A1
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H.Walter Dr. 1000 Berlin Striebel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/0215Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges
    • G01L7/20Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges involving a closed chamber above the liquid level, the chamber being exhausted or housing low-pressure gas; Liquid barometers

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Description

  • Beschreibung :
  • Einfache Apparatur zur kontinuierlichen blutigen Messung des arteriellen Blutdruckes (sowie sonstiger Flüssigkeitsdrucke).
  • Die kontinuierliche blutige Messung des arteriellen Blutdruckes ist in der Medizin ein geläufiges Verfahren und erfolgt normalerweise über einen sogenannten Druckwandler. Der aktuelle blutde ck wird danu in rorm eines elektrischen Signales (z.B.
  • Digitalauzeige) widergegeben.
  • Diese Messmethode ist jedoch apparativ sehr aufwendig. - Die Gerätschaft kann deshalb z.B. beim frausport eines Patienten vom Operationssaal zur Intensivstation oder zum Computertomogramm aus praktischen Gründen nicht mitgenommen werden. -Es muß in dieser Situation normalerweise auf die intermittiererule Messung des Blutdruckes nach Riva Rocci (d.h. mit Nilfe einer Blutdruckmanschette) zurückgegriffen werden.
  • I)a diese Trlnsporte jedoch äußerst gefahrenträchtig für den Patienten sind, wäre eine einfache, transportierbare - wenn auch weniger genaue - aber kontinuierliche Druckanzeige von großem Vorteil.
  • Durch die im Folgenden beschriebene "einfache Apparatur zur kontinuierlichen blutigen Messung des arteriellen blutdruckes (sowie sonstiger Flüssigkeitsdrucke)" (pneumo-press-tube nach Striebel) ist dies möglich.
  • Funktionsprinzip : Das Funktionspriszip beruht auf der Komprimierung eines, in einer Messröhre C eingeschlossenen, definierten Luftvolumens V (Gasvolumen) durch den hierauf wirkenden arteriellen Blutdruck Setzt mit das in der Messröhre C befindliche Luftvolumen V dem arteriellen Blutdruck aus (Freigabe der Verbindung zwischen der intraarteriell liegenden Kanüle und der Messröhre C ), kommt es zum Einströmen von Flüssigkeit in die Messröhre C und damit zur Komprimierung des Luftvolumens V bis sich ein Gleichgewicht der Kräfte eingestellt hat, d.h. der arterielle Druck gleich dem Druck in dem nun komprimierten Luftvolumen V ist.
  • Das Ausmaß der Komprimierung, d.h. das Rückströmen der Flüssigkeitssäule ist abhängig von der Höhe des momentanen arteriellen Blutdruckes.
  • Das Innenlumen der kapillarartigen esröhre C muß klein genug sein, daß durch Kohäsionskräfte und Adhäsionskräfte bedingt, eine in allen Raumlagen stets klar zu definierende Flüssigkeits-Luft-Grenze besteht. Ablesepunkt ist diese Flüssig-Luft-Grenze, die immer quer zur Messröhren-Längsachse verläuft.
  • Aufbau: Kernstück der Messvorrichtung ist die Messröhre C. Sie muß aus gut durchsichtigem Material bestehen und sollte möglichst: nicht brechbar sein. In den auftretenden Druckbereichen sollte sie keine druckbedingten Größenänderungen erfahren. - Die Messröhre C weist eine röhrenförmige Gestalt auf mit kapillarartigem Innendurchmesser. Am patientenfernen Ende besitzt sie ev.
  • eine"Auftreibung des Innenlumens "zur Vergrößerung des eingeschlossenen Gasvolumens (vgl. Abb.1) Durch Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Innendurchmessers sowie der "Auftreibung des Innenlumens" kann das eingeschlossene Luftvolumen vermindert werden. Dadurch kann der bei einem, bestimmten Flüssigkeitsdruck auftretende Einstrom der Flüssig keitssäule (d.h. bis zum Eintritt des Kräftegleichgewichtes) vergrößert bzw. verkleinert werden i)ieser Ausschlag pro mmlig Blutdruck sollte einerseits nicht zu klein sein da sonst Ableseschwierigkeiten auftreten, andererseits aber auch nicht zu groß sein da s sonst zum zu starken Rückstrom der Flusig keissäule kommt - eventuell mit Eintritt von Blut in die Messröhre C, was nicht erwflnscht ist. Es sollte nur die, in der intraarteriellen Kanüle und im Verbindungschlauch sich befindliche Spülflüssigkeit (siehe: In Retriebnahme) in die Messröhre C eintreteu.
  • Ein denkbar günstiger Ausschlag wäre z.B ca 4 cm pro 100 mmhg.
  • Eine zur Messung des arteriellen Blutdruckes benützte Messröhre sollte beidseitig die genormten medizinischen Konnektionsmöglichkeiten besitzen. Dadurch kann die gesamte Messvor richtung durch Verwendung weiterer handeslüblicher Einzelteile einfach zusammengesetzt werden (vgl. flild 1-4).
  • Am patientennahen Ende wird ein handelsüblicher dreiwegehahnA konnektiert der dann an die intraarterielle Kanüle mit ihrem Verbindungsschlauch angeschlossen wird. An das patientenferne Ende wird ein weiterer Dreiwegehahn B sowie daran ein Luftfilter D konnektiert (vgl. Abb. 1).
  • In Betriebnahme : 1. Stellung der Dreiwegehähne A und B wie in Bild 2, d.h. es besteht noch keine Verbindung der Messröhre C zur intraarteriellen Kanüle. Die Messröhre C ist beidseitig zum athmosphirischen Druck hin geöffnet, das bedeutet Eichung des Gerätes. - Sollte sich noch Flüssigkeit in der Messröhre C befinden, muß diese durch Durchspülen des Systems mit Luft über den Filter D (Bild 2) entfernt werden.
  • 2. Einschluß des definierten Luftvolumens in der Messröhre C und Freigabe der Verbindung Messröhre - intraarterielle Kanüle (Bild 1). nabeii muß immer zuerst der Dreiwegehahn B und erst dann der Dreiwegehahn A bedient werden.
  • Der arterielle Blutdruck treibt die Flüssigkeit nun soweit in die Messröhre C bis der arterielle Druck gleich dem Druck in dem nun komprimierten Luftvolumen V ist (s.o.). -Bei den rhythmischen Schwankungen des arteriellen Blutdruckes vom systolischen zum diastolischeii Wert (z.B. 70 mal pro Minute von 140 auf 90 mmHg stellt sich das neue Kräfegleichgewicht fast momentan ein, so daß inan ein Hin- und Herpendeln der Flüssigkeits-Luft-Grenze, d.h. des Ablesepiinktes sehen kann. Es kann also direkt der systolische und der diastolische Blutdruck abgelesen werden.
  • Der oben beschriebene Eichvorgang, d.h. das Freispilen der Messröhre C von Flüssigkeit muß von Zeit zu Zeit (z.B. alle 15 min) wiederholt werden. Außerdem muß von Zeit zu Zeit die Arterienkanüle von Blut freigespült werden (mit heparinisierter 0,9 %-iger physiologischer Nacl-Lösung). Damit kann der Rücktritt von Blut in die Messkammer verhindert werden. Es tritt nur NaCl-Lösung ein. - Dieses Freispülen der Arterienkanüle erfolgt entweder direkt am Dreiwegehahn A mit einer normalen, mit NaCl gefüllten Spritze oder mit einem Spülsystem, das unmittelbar vor den Dreiwegehahn A interponiert wird (Bild 2).

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kontinuierliche direkte Druckmessung in einer Flüssigkeit (v.
    a. arterieller Blutdruck) durch Einwirkung des Flfissigkeitsdruckes auf ein in einer Messröhre befindliches, definiertes Gas-(Luft)Volumen. Druckabhängig kommt es zum mehr oder weniger weiten Einströmen der Flüssigkeit in die Messröhre bis der Fliissigkeitsdruck gleich dem Druck in dem nun komprimierten Gas-(Luft)Volumen ist.
    Diese Messrörhre ist dadurch ausgezeichnet, daß : - deren Innendurchmesser entsprechend klein dimensioniert ist (kapillarartig), so daß der Ablesepunkt, d.h. die Flüssigkeits-Gas- (Luft) Grenze - bedingt durch Kohäsionskräfte und Adhäsionskräfte - in allen Raumlagen eine stets klar definierte und leicht ablesbare Grenze darstellt (immer quer zur Messröhren-Längsachse).
    - sie an beiden Enden an einen Dreiwegehahn konnektiert ist.
    Dabei sollten bei Messung des arteriellen Blutdruckes die beiden Enden möglichst die genormten m dizinischen Konnektionsmöglichkeiten aufweisen damit aus Kostengriinden die handelstiblichen medizinischen Dreiwegehähne verwendet werden können.
    - sie über die beidseits konektie ten Dreiwegehähne zum athmosphärischen Luftdruck hin geöffnet werden kann, d.h. mit einem definierten Luftvolumen gefüllt werden kann. Durch diesen Vorgang kann die Messröhre beliebig oft geeicht werden0 - Sollte sich Flüssigkeit in der essröhre befinden kann sie bei dieser Stellung der Dreiwegehähne durch Durchspülen mit Luft (ev.
    über einen Luftfilter) entfernt werden.
    - sie aus durchsichtigem und möglichst nicht brechb;:rem Material besteht (z.B. Kunststoff).
    - deren Luftvolumen so dimcnsioniej t ist (durch entsprechende Dimensionierung der "Auftreibung des Innenlumens"), daß die pro Druckeinheit auftretende Verschiebung des Ablesepunktes (Flussigkeits-Gas (Luft )Grenze) die gewünschte Größe annimmt.
    Damit können für verschiedene Druckbereiche verschieden dimensionierte Messröliren hergestellt werden (Druckmessung in beliebiger Flüssigkeit).
    -kein Druckwandler und kein Flüssigkeits-Gas-Trennelement zur Wahrung der bei der Messung des arteriellen Blutdnickes notwendigen Sterilität benöti,Jt wird, da die Flüssigkei tssäule nur mit der über einen Luftfilter eingefüllten, also hinreichend sterilen Luft in Berührung kommt.
    - bedingt durch die Elastizität des komprimierten Gasvolumens momentane Änderungen des Flüssigkeitsdruckes (z.B.
    systolisch-diastolische Blutdruckschwankungen) sofort angezeigt werden, also eventuell ein Oszillieren des Ablesepunktes erkennbar ist. Es kann direkt der systolische und der diastolische Blutdruck abgelesen werden.
DE19843405086 1984-02-14 1984-02-14 Einfache apparatur zur kontinuierlichen blutigen messung des arteriellen blutdruckes (sowie sonstiger fluessigkeitsdrucke) Ceased DE3405086A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9414309U1 (de) * 1994-09-03 1994-12-08 Petermeyer, Michael, 52072 Aachen Vorrichtung zur Eliminierung von Nullpunktabweichungen durch hydrostatischen Druck bei der Messung von Blutdruckwerten beim Menschen
EP0761162A1 (de) * 1995-09-06 1997-03-12 Rodney S. Omachi Verfahren zur Blutdruckmessung und Nadelvorrichtung zur Hämodialyse
WO2005102151A2 (en) * 2004-04-27 2005-11-03 ETH Zürich Passive sensor with wireless transmission

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WO2005102151A3 (en) * 2004-04-27 2005-12-29 Eth Zuerich Passive sensor with wireless transmission

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