DE2445008C2 - Anordnung zur Messung des Venenblutdruckes - Google Patents
Anordnung zur Messung des VenenblutdruckesInfo
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Description
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Beim menschlichen und auch beim tierischen Blutkreislauf kann bekanntlich der arterielle Teilkreis vom
venösen Teilkreis unterschieden werden. Als arteriellen Teilkreis bezeichnet man die vom Herzen zu den zu
versorgenden Organen fuhrenden Blutwege, während die vom Organ zum Herzen zurückführenden Wege als
Venen, also als venöser Teilkreis des Blutkreislaufes bezeichnet werden. Da das Herz nach Art einer Pumpe
wirkt und in den mit Blut zu versorgenden Organen in hydrostatischem Sinne Drosselstellen vorhanden sind,
ist der Blutdruck in den Arterien beträchtlich höher als in den Venen. Der am Oberarm gemessene arterielle
Druck entspricht beim gesunden Menschen etwa einer Quecksilbersäule von 80 bis 130 mm Höhe. Der Blutdruck im Venensystem beträgt nur etwa '/7 davon; er
entspricht an der gleichen Stelle und am liegenden Menschen gemessen einer Quecksilbersäule von 11 bis
18,6 mm oder einer Wassersäule von 150 bis 250 mm. Für diagnostische und wissenschaftliche Zwecke besonders interessant ist der sogenannte »zentrale Venen-
druck«, worunter derjenige Druck verstanden wird, der in Venen gemessen wird, die, ohne zwischengelagerte
Venenklappen, frei mit dem rechten Herzteil in Verbin
dung stehen. Dieser Druck beträgt wenn er z. B. in der
großen oberen Hohlvene (Vena cava cranialis) beim liegenden Menschen gemessen wird, ungefähr zwischen
0 und 50 mm Wassersäule.
Der üblicherweise als »Blutdruck« bezeichnete Druck ist der arterielle Druck. Er wird zumeist auf unblutigem Wege gemessen, indem die Meßsonde mittels
einer Manschette an eine geeignete Arterie, meist am linken Oberarm angelegt und don angepreßt wird Für
spezielle medizinische Zwecke, beispielsweise für Untersuchungen am Gehirn oder Herzen etwa bei Sklerose-Patienten oder auch bei der Durchführung der sogenannten Oxyvenierungsbehandlung, also der Einführung von gasförmigem Sauerstoff in das Venenblut ist
aber auch der im Venensystem herrschende Druck von Interesse. Er wird in der Regel dadurch gemessen, daß
eine Punktionskanüle in eine geeignete Vene eingeführt wird, wobei die Kanüle über eine Schlauchleitung
mit einem Manometer verbunden ist Die Schlauchleitung enthält als d.uckübertragendes Medium physiologische Kochsalzlösung, also eine Auflösung von
Kochsalz in Wasser, deren Konzentration 0,85% NaQ
beträgt und die mit Blut isoosmotisch ist. Nach der Einführung der Kanüle in die Vene stellt sich der Druck im
gesamten System auf den Venendruck ein und kann am Mano.-neter abgelesen werden.
Mit Rücksicht auf das hohe Gewicht des mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllten Schlauches kann die
Lange der Schlauchleitung nur verhältnismäßig klein sein. Sie beträgt bei Anordnungen der beschriebenen
Art maximal nur einige Zentimeter, da mit zunehmender Schlauchlänge die Meßgenauigkeit schlechter wird.
Außerdem können diese Messungen nur unter Beachtung einer bestimmten Lage des Patienten durchgeführt werden.
In vielen Fällen ist es aber envünscht derartige Messungen auch vornehmen zu können, während die zu untersuchende Person körperliche Arbeit leistet etwa
Kniebeugen oder Rumpfbeugen durchführt oder Treppen steigt Bei derartigen Anordnungen wären an sich
Schlauchleitungen bis zu etwa 10 m Länge erwünscht was aber mit Rücksicht auf das schon angesprochene
Gewicht der mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllten Leitung unmöglich ist.
Bei der Einführung von gasförmigem Sauerstoff in das Venensystem von Mensch oder Tier ist es bekannt
den im Venensystem herrschenden Druck unter Verwendung von gasförmigem Sauerstoff als druckübertragendes Medium zu messen. Eine Vorrichtung dieser
Art ist beispielsweise in der DT-PS 10 77 828 beschrieben. Die Vorrichtung hat die Aufgabe, den Sauerstoffgasdruck während der Einführung in das Venensystem
zu messen und laufend zu überwachen. Sie besteht aus einem Manometer, welches über eine Schlauchleitung
an diejenige Leitung angeschlossen ist, die die Sauerstoffliefervorrichtung mit der Punktionskanüle verbindet. Durch ein sinnvolles Ventilsystem ist es dabei möglich, die Sauerstoffzufuhr kurzzeitig zu unterbrechen,
und den von der Vorrichtung gelieferten Sauerstoffstrom ins Freie zu leiten. Die Punktionskanüle wird dabei druckdicht gegenüber der Sauerstoffliefervorrichtung abgeschlossen, so daß sich im System »Punktionskanüle-Schlauchleitung-Manometer« der Venendruck
einstellt und vom Manometer angezeigt wird. Die Vorrichtung ist jedoch nur im Zusammenhang mit der Einführung von Sauerstoff in das Venensystem zu verwenden; für die Durchführung von gesonderten Venendruckmessungen ist sie ungeeignet, da sie einerseits zu
24
aufwendig ist und andererseits zur Dun hiührung der
Messung immer eine vorausgehende Ciaseinführung voraussetzt
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die
AJgabe zugrunde, eine Anordnung zur Messung des
Venenblutdruckes, iissbesondere des zentralen Venenbkitdruckes anzugeben weiche es gestaüct mit nahezu
beiiebig langen Druckübertragungsleityn1?en zu arbeiten und weiche dennoch nicht eine so aufwendige Apperatur voraussetzt, äw sie zur therapeutischen Be-
handlung des Venenblutes mit Sauerstoff erforderlich ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Von Hand zu betätigende, mit zwei gegenläufig arbeitenden Ventilen ausgestattete Kolbenpumpen gehörer zum Stande der Technik (DT-Gbm 1 ]' 65 505). Die
bekannte Pumpe hat die Form einer Injektionsspritze und dient d?zu. Medien beliebiger Art, beispielsweise
gasförmigen Sauerstoff in die Bhitbahn einzuführen. wobei die Spritze zur erneuten Füllung nicht jedes Mal
von der Punktionskanüle abgelöst werden muß sondern sich beim Rückhub des Kolbens selbsttätig über das
zweite Ventil wieder mit Sauerstoff füllt Im vorliegenden Zusammenhang muß aber betont werden, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung zwar um er Verwendung einer derartigen Kolbenpumpe arbeiten kann, daß
aber auch der Einsatz anderer Barostate möglich ist Wesentlich ist daß die zu verwendende Vorrichtung
geeignet ist gasförmige Medien, also im vorliegenden Fall reinen Sauerstoff, in kleinen Mengen zu fördern
und daß es mit ihr möglich ist den erforderlichen Druck - beim gesunden Menschen also etwa 150 bis
250 mm Wassersäule — aufzubauen und ihn dann während der gesamten Dauer der Messung konstant zu hai-
ten ohne daß ein kontinuierliches Weiterfördern des Gases erforderlich wäre.
Soll mit der angegebenen Vorrichtung der Venendruck möglichst einfach und schnell gemessen werden,
so wie es für den praktischen Arzt von interesse ist, so
ist die Anordnung vorteilhafter Wtise so gestaltet, daß sich das Manometer in möglichster Nähe vom Barostaten befindet, so daß es bequem vom Arzt abgelesen
werden kann. Das Manometer sitzt dabei an einem Veriweigungsstück, dessen freies Ende mit einer nahezu beliebig langen engvolumigen Schlauchleitung verbunden ist, die schließlich zur Punktionskanüle führt
Soll die Anordnung jedoch zur Messung des zentralen Venenblutdruckes, also insbesondere für wissenschaftliche Zwecke eingesetzt werden, so ist es vorteilhafter.
wenn die Druckübertragungsleitung in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen der erste, sich an die Punktionskanüle anschließende, die Verzweigungsstelle sowie das Manometer aufweist und über ein Druckventil
mit dem zweiten, zum Barostaten führenden Abschnitt
verbunden ist Diese Unterteilung der Leitung in zwei Abschnitte bringt den Vorteil mit sich, daß der erste
Abschnitt als kieinvolumige Meßkammer ausgebildet werden kann, weiche unmittelbar am Körper des Patienten zu befestigen ist und die infolge ihrer Kleinheit
die Eigenschaft hat daß sich ihr Inhalt leicht auf jede beliebige Schwankung des Blutdruckes, insbesondere
des zentralen Venenbhiidruckes einstellt. Das Manometer kann in diesem Fall als elektronischer Drucknehmer ausgebildet sein.
Bei beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung ist es vorteilhaft wenn zwischen dem
Anschlußende für die Punktionskanüle und der Kanüle 008
selbst ein zumindest teilweise durchsichtiges Kupplungsstück angeordnet ist Dieses Kupplungsstück gestattet es einerseits die DruckübenragungsJeüung bzw.
die Meßkammer leicht an die bereits in die Vene eingeführte Kanüle anzuschließen, wobei die Verbindungssteile eine gewisse Flexibilität aufweist und ibJgüeh
auch bei der Bewegung des Patienten nicht stört Sie gestattet es andererseits, eine gewisse Sichtkontrolle
durchzuführen, um in dem FaM, daß BJat durch die Kanüle in die Meßkammer einzutreten beginnt, es zu ermöglichen, durch Betätigen des Barostaten ein kleines
Sauerstoffvolumen in die Kammer nachzudrücken und dadurch Thrombosierung der Kanüle zu vermeiden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Es stellen dar:
F i g. 1 die schematische Darstellung einer ersten einfachen Anordnung zur Messung des Venenblutdruckes
mit beiiebig langer Druckübertragungsleitung.
F i g. 2 die schematische Darstellung einer zweiten, anders aufgebauten Anordnung mit am Patienten befestigter Druckmeßkammer, die zur Messung und Aufzeichnung des zentralen Venenbiuidruckes geeignet ist
F i g. 3 die schematische Darstellung eines Druckventils, welches in der Anordnung nach F i g. 2 verwendet
wird.
Die in F i g. 1 dargetellte Anordnung enthält ein Manometer 1 mit kurzem Leitungsstück 2, welches zu
einer Verzweigungsstelle 3 führt Die Verzweigungsstelle 3 ist einerseits mit der Druckseite 4 des Barostaten 5 und andererseits mit der Leitung 6 verbunden, die
ihrerseits zu einer in die Vene des Patienten 7 eingeführten Punktionskanüle 8 führt. Die in die Leitung 6
eingezeichnete Unterbrechung 9 soll andeuten, daß die Leitung an dieser Stelle sehr lang sein kann.
Die F i g. 1 läßt weiter erkennen, daß die Schlauchleitung 6 an ihrem Ende 10 über ein Kupplungsstück 11
mit der Punktionskanüle 8 verbunden ist Dieses Kupplungsstück gestattet es. die Leitung 6 snannungslos mit
der Kanüle 8 zu verbinden, was insbesondere dann von Bedeutung ist. wenn sich die Messungen über längere
Zeit hinziehen. Das Kupplungsstück 11 sollte dabei zu
mindest teilweise durchsichtig sein, wie dies in F i g. 1 durch das eingefügte Glasrohr 12 angedeutet ist. Es ist
dies vorteilhaft, da hierdurch eine Sichtkontrolle möglich ist, die es gestattet, beim Zurücksteigen von Blut in
die Kanüle 8 etwas Sauerstoff nachzupumpen, um auf diese Weise die Kanüle frei zuhalten und sie vor thrombotischen Verstopfungen zu bewahren.
Der Barostat 5 ist im dargestellten Beispiel eine von Hand zu betätigende mit zwei gegenläufig arbeitenden
Ventilen 13 und 14 ausgerüstete Kolbenpumpe. Diese Kolbenpumpe besteht in bekannter Weise aus dem Zylinder 15 in dem ein genau eingepaßter Kolben 16 mit
Hilfe der Kolbenstange 17 in Richtung des Doppelpfeiles 18 verschoben werdei· kann. Beim Vorschieben des
Kolbens 16 baut sich vor diesem im Zylinder 15 ein Druck auf, der schließlich das Druckventil 13 überwindet, so daß der gasförmige Zylinderinhalt dort entweichen kann. Beim Rückschieben des Kolbens 16 schließt
das Druckventil 13, do daß sich im Zylinder 15 ein Unterdruck aufbaut. Dieser Unterdruck führt dazu, daß
das Saugventil 14 geöffnet wird und Gas aus der Leitung 19 bzw. dem Gasvorratsbehälter 20 in den Zylinder 15 nachströmt.
Der Gasvorratsbehälter 20, der im dargestellten Beispiel ein Ballon aus flexiblem Werkstoff ist muß vor
der ODeration in einem eesnnrierten Arh^iteirano op-
fOllt werden. Hierbei ist es notwendig, den Behälter
mehrmals mit reinem Sauerstoffgas zu durchspülen, um
jegliche Luftreste aus seinem Innern zu entfernen. Ist dies geschehen, wird der Behälter mit Hilfe des Schlauches
19 an das Saugventil 14 angeschlossen und auch der Barostat 5 durch mehrmaliges Betätigen des Kolbens
16 völlig mit Sauerstoff gefüllt
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt Auch bei dieser
Anordnung ist ein Barostat 5 über eine Leitung 6 mit einer in die Vene des Patienten 7 eingeführten Punktionskanüle
8 verbunden. Der Unterschied zur Anordnung gemäß F i g. I besteht aber darin, daß die Leitung
6 in zwei Abschnitte 21 und 22 unterteilt ist. Der erste Abschnitt 21 schließt sich unmittelbar an die Punktionskanüle
8 an und enthält außer der Verzweigungsstelle 3 mit dem Manometer 1 noch das Kupplungsstück 11 mit
Sichtrohr 12 und Dreiwegehahn 23 sowie einem zusätzlichen Druckventil 24. Diese Teile bilden zusammen
eine kleine als MeBkammer 37 fungierende Einheit, die unmittelbar am Körper des Patienten befestigt werden
kann. Die Einheit ist über das Druckventil 24 mit dem iwciicu
* GcSaiuiiciiuiig ü
der dann nahezu beliebig lang sein kann und zur Druckseite des Barostaten führt Der Dreiwegehahn 23
hat den Zweck, die genannte Meßkammer kurz vor Ausführung der Messung nochmals mit Sauerstoff
durchspülen zu können, was insbesondere bei intravenös
liegender Kanüle wichtig ist
Bei dieser Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Anordnung hat es sich als praktisch erwiesen, das sonst
verwendete Aneroid-Manometer gegen einen kleinen
über eine Elektroleitung 25 mit einem Verstärker 26 und einem Anzeigeinstrument und/oder Schreiber 27
verbunden ist
Das zusätzliche Druckventil 24 ist in F i g. 3 noch mais gesondert dargestellt Es besteht aus einem zy<
S linderförmigen Gehäuse 28 mit daran in Richtung dei
Längsachse angeschlossener Gaszuleitung 29 und Gas ableitung 30. Im Innern des Zylinders ist im Bereich dei
Gaszuleitung 29 eine Druckkugel 31 angeordnet, die von einer Feder 32 gegen den Gaseintrittstrichter 33
ίο gedrückt wird. Die Feder 32 stützt sich gegen die ver
stellbare Grundplatte 34 ab, welche ihrerseits mit Hilf« des Griffrandes 35 in Richtung des Doppelpfeiles 3<
verstellt werden kann. Durch die Verstellung-der Fedei
ist der Druck beeinflußbar, der zur Überwindung dei
is Druckkugel 31 dient Dadurch kann auch das gesamt«
Druckniveau in der Meßkantmer 37 beeinflußt und au
den gewünschten Wert eingestellt werden.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der An Ordnung kann für zeitlich nahezu beliebig lang ausge
dehnte Messungen eingesetzt werden. Infolge des kiel·
nen Meßkammervolumens zeichnet der Schreiber 2Ί
jede geringfügige Druckänderung, wie er durch die Ta
iigkcii des Herzens, die Atmung usw. bewirkt wird auf
Sobald Blut in das Beobachtungsrohr 12 bzw. die Kern mer selbst eintritt, muß durch leichte Gaszufuhr übei
den Barostaten 5 dieses wieder in die Kanüle 8 bzw. die Vene zurückgedrückt werden Auch die hierdurch bedingte
Schwankung zeichnet sich im Diagramm de; Schreibers 27 auf. Der Patient ist bei der Messung
praktisch frei beweglich, da er lediglich durch den leich
ten gasgefüllten Schlauch, also den Abschnitt 22 dei
Leitung 6 sowie das dünne Meßkabel 25 mit dem sta uOimfcii Teil ücr nicoapparaiur verbunden ist
Claims (5)
1. Anordnung zur Messung des Venenblutdrukkes, feei der ein Manometer über eine mit einem
DrackSbertrsgöngsinirtel gefüihe Leitung mil einer
in die Vene einzufahrenden Punkttonskanüle verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß
die im GebraychsiaH mit gasfönnigem reinen
Sauerstoff als Druckübertragungsmittel gefüllte to Leitung (6) über eine zwischen dem Manometer (1)
und dem Anschlußende (10) für die Punktionskanüle (B) liegende Verzweigungsstelle (3) in ein weiteres
Leitungsstück (4) übergeht das zu einem Barostaten (5) führt der seinerseits gasleitend mit einem Sauerstoff-Vorratsbehälter (20) in Verbindung steht
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß der Barostat (5) eine von Hand zu betätigende mit zwei gegenläufig arbeitenden Ventilen (13. 14) ausgestattete Kolbenpumpe ist deren
Druckventil (13) mit der zur Verzweigungsstelle (3) fahrenden Leitung (4) und deren Saugventil (14)
über eine Leitung (19) mit einem Sauerstoff-Vorratsbehälter (20) verbunden ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2s
zeichnet daß zwischen dem Anschlußende (10) für die Punktionskanüle (8) und der Kanüle selbst ein
zumindest teilweise durchsichtiges Kupplungsstück (Ii. 12) angeordnet im.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Leitung (6) in zwei Abschnitte (21.
22) unterteilt ist von denen der erste (21) sich an die Punktionskanüle (8) anschließende die Verzweigungsstelle (3) und das Manometer (1) aufweist und
über ein Druckventil (24) mit <iem zweiten zum Barostaten (5) führenden Abschnitt (22) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß der erste Leitungsabschnitt (21) eine
möglichst kleinvolumige am Körner des Patienten
zu befestigende Meßkammer (37) bildet deren Manometer(l) ein elektronischer Drucknehmer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742445008 DE2445008C2 (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Anordnung zur Messung des Venenblutdruckes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742445008 DE2445008C2 (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Anordnung zur Messung des Venenblutdruckes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2445008B1 DE2445008B1 (de) | 1976-01-02 |
DE2445008C2 true DE2445008C2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5926328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742445008 Expired DE2445008C2 (de) | 1974-09-20 | 1974-09-20 | Anordnung zur Messung des Venenblutdruckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2445008C2 (de) |
-
1974
- 1974-09-20 DE DE19742445008 patent/DE2445008C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2445008B1 (de) | 1976-01-02 |
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